Von Dieter Farwick BrigGen a.D. und Publizist *)
Es ist etwas ruhig geworden um das WEF nach der Absage der Jahrestagung 2021 in Singapur. Die Ruhe ist erstaunlich, denn die große Simulationsübung „Polygon 2021“mit 29 Staaten und 120 Teilnehmern steht vor der Tür. Sie soll Anfang Juli beginnen und einige Tage dauern. In ihr sollen offensive und defensive Cyber-Aktivitäten auf den Prüfstand gestellt werden, die sicherlich bei der Eroberung der Weltherrschaft – besonders in der Anfangsphase – eine wichtige Rolle spielen werden.
Überraschungen und Lähmungen der gegnerischen Cyber-Abwehrmaßnahmen bringen Vorteile für den Angreifer. Er kann den Zeitpunkt und die Ziele seines Angriffs wählen. Der Angriff soll den Gegner aus dem Nichts treffen. Er ist geräuschlos, die Kräfte und Mittel kommen aus fast allen Richtungen – auch aus dem Weltraum. Besonders attraktiv sind Führungs- und Kommunikationseinrichtungen sowie „Nervenzentren“. Der Verteidiger muss einen großen Teil dieser Einrichtungen „abschalten“ und eine strikte Funkdisziplin einhalten sowie Fahrten von Personal und Material zu den sensitiven Einrichtungen deutlich reduzieren.
Nach dem Beginn des „Great Reset“ sieht der Alltag der Menschen anders aus..
- Das öffentliche Leben erstarrt
- Die „Lockdowns“ der „Corona – Pandemie“ sind kein Maßstab.
- Die private Mobilität wird stark eingeschränkt werden.
- Es wird ein harter, lange andauernder Lockdown verhängt werden.
- Sollte ein Cyberangriff mit einer Pandemie einhergehen, werden Behörden und Einkaufsmöglichkeiten geschlossen werden.
- Es wird ein Ausgehverbot geben.
- Die Behörden müssten Informationen herausgeben, wie eine Notfallversorgung für 14 Tage je nach Familie aussehen sollte.
- Militär und Polizei müssen verstärkt eingesetzt werden, um Verbrechen zu minimieren.
Einige vorher abgestimmte Maßnahmen sind unerlässlich.
In der Nähe sensibler Infrastruktur müssen Unterkünfte und Proviantpunkte für das Personal geplant und gebaut werden. Der Transport für den massenhaften „Bevölkerungsaustausch“ muss gründlich mit Personal und Material vorbereitet sein. Insgesamt müssen die negativen und positiven Erfahrungen der jetzigen „Corona-Pandemie“ sorgfältig ausgewertet werden, um besser vorbereitet zu sein als auf die „Corona-Pandemie“.
In Krankenhäusern und in Behörden müssen „Alarmpläne“ ausgearbeitet und überprüft werden. „Zuständigkeiten“ und „Verantwortungen“ müssen klar geregelt sein. In den nächsten Jahren müssen dezentral Übungen stattfinden, die den Stand der Vorbereitungen überprüfen sollen. Die Information der Bevölkerung muss über Lautsprecher und Radio sichergestellt werden.
Für Schlüsselpersonal in Behörden sollten Informationsbesuche in der Schweiz durchgeführt werden, weil dort ein hoher Stand der Vorbereitungen für Notfallsituationen beispielhaft vorhanden ist.
Sind derartige Vorbereitungen in Deutschland erkennbar ?
Die deutsche Regierung hält sich in der Öffentlichkeitsarbeit stark zurück. Es gibt keine regelmäßigen sachgerechten offiziellen Informationen. Sie sollten im Abendprogramm nach den Hauptnachrichten erfolgen. Es sollten auch vorbildliche Maßnahmen gezeigt werden. Die Sprecher sollten geschult werden.
Prüfteams erkennen Defizite gegenüber dem Zeitplan und melden diese den vorgesetzten Dienststellen. Die Hauptnachrichten müssen ergänzt werden durch Berichte der 3. Programme solange es möglich ist.
In den Printmedien liest man zu wenig über den „Great Reset“. Staatsbürger haben den Anspruch und das Recht – gerade in Krisenzeiten Zeit- und sachgerecht informiert zu werden.
Es ist seltsam, wie wenig sich die „große Politik“ mit dem „Great Reset“ befasst
Mit dem Wahlkampf im September 2021 ist das nicht zu erklären. Über andere Jahreszahlen in fernerer Zukunft wird kräftig gestritten:
- 2038 – Beendigung der Kohleförderung. Dieser Termin ist umstritten. Besonders die Grünen wollen mit ihren Anhängern den Termin mit ihrem Schlagwort „Klimawandel“ vorziehen Spätestens 2030 soll Schluss sein. Sollten die Grünen in eine Koalition einziehen, werden sie diese Forderung vermutlich zur „conditio sina qua non“ machen. Mit guten Erfolgsaussichten.
- 2035, 2040, 2045 und 2050 sind Kandidaten für Festlegungen von Emissionswerten. Da entstehen – auch im Hinblick auf die Wahlen – Unterbietungswettkämpfe.
Bei den Zahlenspielen fehlt eine Jahreszahl: 2030.
Nach Prof. Klaus Schwab soll die Weltherrschaft des WEF plus Partner vollendet sein.
„2030 werdet Ihr nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.“
Aber wann und wo beginnt der massive Bevölkerungsaustausch? Hat er nicht schon begonnen?
Das „Migrationsabkommen“ der Vereinten Nationen wurde im Beisein der Kanzlerin am 10./11. Dezember 2018 von 164 Staaten ( von 194 Mitgliedstaaten) in Marrakesch „abgenickt“. Seine Umsetzung durch die Vereinten Nationen ist lediglich eine Frage von Zeit und Gelegenheit – z.B. in einer UN-Vollversammlung.
Jeder Mensch kann nach dem UN-Migrationspakt kostenlos mit seiner Familie in das Land reisen, das er bevorzugt. Das ausgesuchte Land muss die Familie aufnehmen – ohne Prüfung und ohne Verweigerung. Vorbereitung auf Unterbringung und Versorgung – sowie Integration. Ist Deutschland auf diese Welle vorbereitet? Solche Vorbereitungen sind nicht erkennbar. Sie müssten bereits mit Behörden und betroffenen Kommunen abgesprochen sein. Behörden und Kommunen müssten in der Lage sein, nach kurzer Warnzeit tätig zu werden.
Die Zukunft von Annalena Baerbock
Nach ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin hatte die Co-Vorsitzende einen fulminanten Start. Sie übernahm in den ersten Tagen die Führung der Kandidaten – vor Armin Laschet (CDU/CSU) und Olaf Scholz( SPD).
Dieses Bild hat sich seither stark verändert. Annalena Baerbock hat den Spitzenplatz an Olaf Scholz verloren.( Siehe der „Spiegel“Nr.26/2013 vom 26.06.2013) Die Ursache sind persönliche Fehler von ihr. Ihre offizielle Biographie musste sie umschreiben.
Besonders peinlich waren Angaben zu ihrer akademischen Laufbahn, die sich als falsch erwiesen waren. Sie hat keinen akademische Abschluss. Ähnlich peinlich ist die Tatsache, dass sie ihre Nebeneinnahmen nicht verzugslos angezeigt hat. Solche Fehler dürfen einer Kanzlerkandidatin nicht passieren – aber auch nicht ihrem persönlichen Stab.
Die Einführung der „sozialen Marktwirtschaft“ schrieb sie fälschlicherweise der SPD zu. Bei ihrem jüngsten Auftritt im Bundestag am 7.Mai d.J. wirkte sie angeschlagen. Ihre Unsicherheiten fielen auch ihr selbst auf. Für die „Grünen“ stellt sich wegen ihrer Fehler die schwierige Frage, ob ihre Kandidatin in schwierigen Zeiten, die nach den Bundestagswahlen am 26. September d.J. für Deutschland ohne Pause beginnen, das notwendige Stehvermögen über Jahre hat. Das Kanzleramt in Deutschland ist und war immer ein brutaler Job. Es muss sich zeigen, ob es Annalena Baerbock bis zur Wahl gelingt, verlorenes Terrain zurückzuerobern. Dazu müssen sie und ihr persönlicher Stab professioneller arbeiten.
Sie muss sich auch entscheiden, ob ihre Mitgliedschaft im Eliteclub des WEF “Global Young Leaders“ in Deutschland förderlich ist oder nicht.
Wie steht es um das WEF?
Im Gegensatz zu früheren Zeiten muss das Schweigen des WEF keine Schwäche sein. Es gibt keine Anzeichen für Probleme in der Vorbereitung der Simulationsübung „Cyber Polygon 2021“, die in wenigen Wochen Anfang Juli beginnen soll. Es ist zu hoffen, dass westliche Nachrichtendienste ihre „Lauscher“ aktivieren, um zu Erkenntnissen in dieser neuen Dimension eines „Heißen oder Kalten Krieges zu kommen.
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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen. Nach einer Verpflichtung auf Zeit wurde er Berufssoldat des deutschen Heeres in der Panzergrenadiertruppe.
Vom Gruppenführer durchlief er alle Führungspositionen bis zum Führer einer Panzerdivision. In dieser Zeit nahm er an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg teil. National hatte er Verwendungen in Stäben und als Chef des damaligen Amtes für Militärisches Nachrichtenwesen.
Im Planungsstab des Verteidigungsministers Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnittstelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erarbeitung von zwei Weißbüchern beteiligt. Internationale Erfahrungen sammelte Dieter Farwick als Teilnehmer an dem einjährigen Lehrgang am Royal Defense College in London.
In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Operationschef im damaligen NATO-Hauptquartier Europa-Mitte eingesetzt. Er war maßgeblich an der Weiterentwicklung des NATO-Programmes ´Partnership for Peace` beteiligt.
Seinen Ruhestand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Brigadegenerals. Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahlreiche Publikationen über Fragen der Sicherheitspolitik und der Streitkräfte veröffentlicht.
Nach seiner Pensionierung war er zehn Jahre lang Chefredakteur des Newsservice worldsecurity.com, der sicherheitsrelevante Themen global abdeckt.
Dieter Farwick ist Beisitzer im Präsidium des Studienzentrum Weikersheim und führt dort eine jährliche Sicherheitspolitische Tagung durch.
Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.
Ich fürchte nur, je mehr die Menschen hinter die Wahrheit gekommen sind, dass sie mehr denn je verdeckt arbeiten, damit wir alle Sauereien nicht mehr mit bekommen und mit vollendeten Tatsachen klar kommen müssen, es sei denn Europa wacht auf.
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Hallo Ronaldo !
Danke für Ihre interessante Zuschrift.
Natürlich ist das eine Gefahr, aber wir weiterhin versuchen, die Menschen auf das “ Verbrechen an der Menschheit“ aufmerksam zu machen.
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass erste Pflöcke bereits eingeschlagen sind – wie z.B.der UN- Migrationspakt, an dem Deutschland aktiv beteligt war.
Merkel war das einzige Staatsoberhaupt, das an der Verabschiedung des Paktes in
Marrakesch anwesend war.
Mit besten Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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Lieber Shinobi !
Danke für Ihre Zuschrift, der ich überwiegend zustimme.
In Deutschland ist es das satte Bürgertum, das nicht mehr kämpfen kann und kämpfen will.
Die notwendigen Fakten stehen zur Verfügung, aber sie werden nicht genutzt.
Mit sorgenvollen Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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UNO will Steuer für Weiße, um Afrikaner zu unterstützen
https://unser-mitteleuropa.com/uno-will-steuer-fuer-weisse-um-afrikaner-zu-unterstuetzen/
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Lieber Shinobi!
Danke für Ihre Zuschrift.
Die „Weißen“ werden von allen Seiten bekämpft.
Wenn die nicht mehr die Welt stützen könnenwird der Satz von Schwab Realität: „2030 werdet Ihr nichts mehr besitzen, aber Ihr werdet glücklich sein.“ Der erste Teil des Satz esn wird zutreffen, aber der zweite Teil nicht.
Mit besten Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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Podiumsdiskussion zum „Great Reset“ – AfD-Fraktion im Bundestag
AfD-Fraktion Bundestag
175.000 Abonnenten
Zusammenfassung unserer Podiumsdiskussion zum „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums im Deutschen Bundestag
Teilnehmer: Marc Bernhard (MdB), Stefen Kotre (MdB), Prof. Dr. Gunnar Beck, Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Gerd Reuther
(text youtube)
ca 23 min.
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Lieber Semenchkare !
Danke für Ihre Zuschrift. Leider kann ich mir die Zusammenfassung nicht anschauen, da ich prinzipiell You tube nicht anschaue.
Die AfD hat durch ihre innere Spaltung die große Chance verpasst, nach den Wahlen am 26. September das Zünglein an der Waage zu sein.
Eine gute Nachricht: Die Chancen von AB, Kanzlerin zu werden, sinken.
Mit besten Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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Bedenklich….
und doch so oder so ähnlich seit Jahren usus!
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„Sie verstehen schon, warum!“ Die ganz normale Angst im „besten Deutschland aller Zeiten“
Eigentlich wollte ich die haarsträubende Geschichte hinter meinem Server-Umzug für mich behalten. Ich habe sie aber verschiedenen Freunden erzählt. Die meinten, ich müsse sie unbedingt veröffentlichen – dieser Wahnsinn müsse bekannt werden. Diesem Rat habe ich mich gebeugt. Voilà:
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(klick)
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„Sie verstehen schon, warum!“ Die ganz normale Angst im „besten Deutschland aller Zeiten“
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Es war gruselig …
Der alte Provider hat unser Server-Paket gekündigt – aus „technischen Gründen“.
Mit dem neuen Provider war alles abgesprochen.
Eine große Firma, bekannt.
Ein Vorvertrag in Form eines verbindlichen Angebots. Alles bestens, wenige Tage bis zum Umzug bzw. Abschalten des Server-Pakets beim alten Provider.
Dann kommt ein Anruf. Der Mitarbeiter, der uns beim neuen Provider betreute, ist plötzlich abgezogen worden von dem Fall.
Dafür ist sein Abteilungsleiter, der „Chef“, dran: „Wir können mit Ihnen keinen Vertrag abschließen, Sie verstehen schon warum.“
Ich: „Ja, aber Ihr Angebot ist rechtsverbindlich. Das ist im Bürgerlichen Gesetzbuch klar geregelt, Sie können nicht einfach abspringen…“
Chef: „Gibt es eine Möglichkeit, den Vertrag auf jemanden anderen laufen zu lassen, also einen Dritten, mit anderem Namen? Und wir machen es unsererseits über Partnerfirmen mit anderem Namen! Sie wissen schon warum!“ …
mehr hier:
https://reitschuster.de/post/sie-verstehen-schon-warum/
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Der „Great Reset“ im kleinen.
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…Es ist seltsam, wie wenig sich die „große Politik“ mit dem „Great Reset“ befasst…
Natürlich nicht. Denn die „veröffentlichte“ Meinung der „Staatsmedien“ lautet ja: … „Great Reset“ ist ein Mytos und sei eine „rechtsradikale“ Verschwörungstheorie..“
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„2030 werdet Ihr nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.“
K.Schwab
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Man erinnere sich, Januar dieses Jahr
Grüner macht Ernst
Hamburg verbietet Einfamilienhäuser – bundesweites Vorbild?
Einfamilienhäuser sind die beliebteste Wohnform. Doch in Teilen Hamburgs ist deren Neubau verboten – auf Initiative eines Grünen-Politikers. Andere Städte könnten nachziehen.
In Deutschland und auch in Hamburg träumen viele von einem Eigenheim. Dieser Traum könnte in der Hansestadt bald platzen. Denn in Hamburg-Nord darf bereits seit knapp einem Jahr kein Einfamilienhaus mehr gebaut werden. Verantwortlich für diese Entwicklung ist Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz, Leiter des Bezirks. Zuerst berichtete „Welt“……
mehr hier:
https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_89372210/hamburg-verbietet-einfamilienhaeuser-bundesweites-verbot-moeglich-.html
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Lieber Herr Semenchkare !
Danke für Ihre Zuschrift, die schockierend ist.
Allerdings weiß ich nicht, ob die “ Grünen“ noch zu diesem Wahnsinn stehen.
Ich gehe davon aus, dass mehr Anhänger/Mitglieder dern Grünen bereits mehr Eigenheime besitzen als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Mit besten Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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Man sollte zu keiner Zeit vergessen, dass nichts anderes als die klassische kommunistische Ideologie hinter dem Ganzen steckt: „Der Proletarier kennt kein Eigentum und kein Vaterland“ heißt es im Kommunistischen Manifest. Heute heißt er nicht mehr Proletarier sondern Weltbürger oder so ähnlich.
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@altmod schreibt: 4. Juli 2021 um 16:27
Ja ja überall stecken die bösen Kommunisten dahinter: Ob Gender, Grenzöffnungen, Zerschlagung des Mittelstandes im Westen, kinderfeindliche Politik etc. Überall stecken die Roten Kommunisten dahinter. Neee also da machen Sie es sich zu einfach…
„Seit 1949 90-100 Mio. getötete Chinesen und geschätzte 400 Mio.! erzwungene Abtreibungen, überwiegend Mädchen. Das führt jetzt dazu dass die chines. Gesellschaft einen akuten Mangel an Frauen aufweist und Sextrafficing überhand nimmt. Uigurische Frauen und Mädchen werden verschleppt und mit Chinesen in entfernteren Provinzen zwangsverheiratet. Die CCP ist die erfolgreichste Vereinigung von Massenmördern in der Geschichte der Menschheit.“
Das hat aber nicht unbedingt die chinesische Partei zu verantworten, sondern vielmehr die asiatische maskulinistisch dominierte Kultur. In Indien werden die Männer auch bevorzugt (Indien ist die bevölkerungsreichste Demokratie der Welt). Dort werden auch die weiblichen Nachkommen sehr oft abgetrieben oder nach der Geburt sofort getötet!
Dazu noch die altindische Tradition, in der unzählige (weibliche) Witwenverbrennungen durchgeführt werden!
Thailand gilt als Transgender Kapitol der Welt. Und stellt euch vor: Thailand hat es ganz ohne Chinas Kommunisten-Partei hinbekommen eine weltweite Hauptstadt für die Transgender Community zu werden!
Nicht überall steckt eine Chinesische Verschwörung und die chinesische Expansionspolitik dahinter.
Als ein weiteres Beispiel aus Asien nenne ich hierbei noch Indonesien, wo Jahrzehntelang Christen und Chinesen von den Muslimen massakriert wurden (Stichwort: Machthaber Suharto). Chinesen wurden dort gnadenlos verfolgt, weil sie angeblich alle Kommunisten gewesen sein sollen.
Der Westen (insbesondere die USA) haben nicht überall auf der Welt die Ausbreitung von Demokratie gefördert. In Asien fällt mir spontan Südkorea ein, wo die US Amerikaner Jahrzehntelang eine Diktatur unterstützt hatten! Ja Südkorea war nach dem Koreakrieg lange Zeit eine Diktatur, die die US Amerikaner gefördert und unterstützt hatten…
Was die Unterdrückung der Uiguren angeht. DIe Uiguren waren vor der Islamisierung eine kulturell und zivilisatorisch sehr hochentwickelte Konföderation, die sogar mit China mithalten konnte. Dort lebten die Menschen fünf verschiedener Religionen friedlich miteinander ohne Kriege oder Elend. Dann kam der Islam irgendwann im 12. Jahrhundert. Und die Zivilisation sowie das friedliche Miteinander unterschiedlichster Religionen wurde schnell beendet . Die Uiguren sind bei weitem nicht so tolerant, wie manch einer es vermutet. Im Syrischen Bürgerkrieg kämpften viele tausende Uiguren aus China in Syrien auf Seiten der Islamisten gegen Assads Armeen!
Ich will hier auch das Problem der Chinesischen Führung auf gar keinen Fall kleinreden oder relativieren. Natürlich stimmt es, dass China Oppositionelle sowie religiöse Minderheiten im eigenen Land überall verfolgt und unterdrückt. Nur sollte man die ganze Probleme der westlichen Welt oder ASiens nicht auf China oder Kommunismus schieben. Sondern die Probleme und Themen viel differenzierter betrachten!
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Lieber Kamerad altmod !
Danke für Ihre Zuschrift, der ich zustimme.
Nach den Wahlen wird das Jammern zunehmen – nicht in sog.“ unteren Schichten“.
Die Mittelschicht wird es am härtesten Treffen.
Mit sorgenvollen Grüßen
Ihr
Dieter Farwick
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