Was den USA ihr Vietnam war, ist uns Afghanistan und …

– War das eine Blaupause für selbsternannte Weltpolizisten der Neuzeit?
– Mein Rat: Verteidigt unsere Kultur in Berlin usw., nicht am Hindukusch!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Albrecht Künstle

Am gleichen Tag als ich diesen Artikel schreiben wollte, kam mir Tichys Einblick mit dem kursiv übernommenen Text zuvor. Aber ich spanne den Bogen im Anschluss etwas weiter…

Die Abneigung der deutschen politischen Klasse gegen alles Militär, vor allem das eigene, ist bekannt. Aber wie nun die deutschen Soldaten nach der Rückkehr aus Afghanistan empfangen wurden, ist beschämend: Ohne jedes feierliche Protokoll. Kein Bundespräsident! Keine Kanzlerin! Kein Parlamentspräsident Schäuble, wiewohl die Bundeswehr eine „Parlamentsarmee“ ist! Nicht einmal Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer erschien zur Begrüßung der Soldaten.

Diejenigen, die die Soldaten seit 20 Jahren in einen gefährlichen, teilweise sogar Kampfeinsatz schickten, der 59 von ihnen das Leben kostete, vermeiden offenbar, denen, die den Kopf hingehalten haben in die Augen zu blicken, mit ihnen fotografiert zu werden.

Die Abwesenheit von Merkel und Mitregierenden ist wohl nicht zufällig, sondern hat Methode. Nämlich dieselbe, die Merkel auch angesichts der Bluttat von Würzburg anwendete. Ereignisse, die unerwünschte Bilder liefern und vor allem an das eigene Scheitern erinnern könnten, werden konsequent ignoriert. Und natürlich ist der Afghanistan-Einsatz, bei allem Guten, das für die Afghanen dabei bewirkt wurde, letztlich eine Geschichte des Scheiterns. Nicht nur der Bundeswehr und Deutschlands, sondern des Westens insgesamt. Das ganze Ausmaß dieses Scheiterns wird uns erst bewusstwerden, wenn die Taliban wieder in Kabul herrschen (was nur eine Frage der Zeit sein dürfte) und in der Folge noch mehr Afghanen nach Europa drängen werden, als ohnehin schon…“

Afghanistan bleibt ein Trauma. Ein islamisches Land mit fast der doppelten Größe Deutschlands zu einem Staat westlicher Prägung machen zu wollen, war von Anfang an ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Amerikaner holten sich in Vietnam eine blutige Nase (sie verloren in etwa der gleichen Zeit 100mal mehr Soldaten als wir in Afghanistan). Schon die Russen scheiterten in Afghanistan, in zehn Jahre fielen 18 000 Soldaten. Die UdSSR hatten zwar geopolitische Eigeninteressen verfolgt, brachte aber mindestens der Hälfte der Bevölkerung, den Frauen, Freiheiten und Bildungschancen, von denen die der umliegenden Länder nur träumen konnten. Das war nicht weniger Wert als die paar Brunnen, die unsere Soldaten bohrten. Kaum waren die Russen – von den vom Westen gehätschelten islamischen Mudschaheddin – vertrieben, kehrte der alte Trott zurück. Und den „deutschen“ Brunnen wird es nicht anders gehen als in Afrika. Sobald eine Störung auftritt werden sie aufgegeben. Das „Abenteuer“ hat uns 12,5 bis 16 Mrd. EUR gekostet, das DIW rechnet bis zu 47 Milliarden vor.

Warum habt ihr nicht auf Peter Scholl-Latour+ gehört? Dieser Vollblut-Reporter lernte seine Pappenheimer an verschiedenen Brennpunkten der Welt kennen. Anscheinend lässt sich die Kultur auf der Grundlage des Islam kaum reformieren. In solchen Stammesgesellschaften mit ihren Warlords lässt sich keine Demokratie installieren. Auch ist es aussichtlos, militärisch mit einigen Tausend Mann gegen eine ortskundige Guerilla anstinken zu können.

Was dem Vietkong sein Urwald war, sind den Taliban ihre Höhlen. Und auf ihren „Familienbesuchen“ setzen sie mehr Islamisten-Nachwuchs in die Welt, als von unseren Truppen ausgeschaltet werden könnte. Die Bevölkerung nimmt jährlich um 2,3 Prozent zu; die Frauen sind gegen die „allzeit bereiten“ Machos machtlos. Und wie im Deutschen Reich für den Führer gezeugt und geboren wurde, verhält es sich auch in Afghanistan für die Stammesfürsten. Jetzt sind unsere Soldaten wieder daheim.

Mali: Für die deutschen Soldaten wurde das Mandat verlängert – die Lizenz zum … was denn? Auf Mission? Sie lautet MINUSMA und heißt übersetzt hoffentlich nicht Minusmachen? Nein, bisher mussten dort erst zwei Soldaten ihr Leben lassen. Die Bundeswehr zu ihrem Einsatz: „Mit rund 13.000 Blauhelmsoldatinnen und Blauhelmsoldaten und knapp 2.000 Polizisten und Polizistinnen trägt der Einsatz der Vereinten Nationen in Mali zur Stabilisierung des Landes bei. Der Deutsche Bundestag hat für die Beteiligung der Bundeswehr eine Obergrenze von 1.100 Soldatinnen und Soldaten festgelegt. Das Mandat erlaubt auch den Einsatz von Waffen zur Durchsetzung des militärischen Auftrages. Eine Teilnahme an Operationen zur Terrorismusbekämpfung ist nicht Teil des Auftrages, alle Soldatinnen und Soldaten haben aber das uneingeschränkte Recht zur individuellen Selbstverteidigung.“ Insgesamt 160 000 deutsche Soldaten wurden in den ganzen Jahren abkommandiert. Aber warum soll mit diesem Einsatz der Terror in Mali nicht bekämpft werden? Will man es sich bei denen nicht verscherzen, die zu uns kommen?

Mali, das afrikanische Land dreimal so groß wie Deutschland, soll von 1.100 Kräften mit schwarz-rot-goldenen Aufnähern (Soldaten?) „beobachtet und beraten“ werden. Aber OK, vielleicht werden sie unterstützt von einigen Regenbogenfarben-Trägerinnen? Gewünscht wird unsere Beratung nicht von allen; denn soeben kamen zwölf Soldaten zwar nicht im Sarg, aber doch auf Krankenbaren zurück ins Militärkrankenhaus Darmstadt. Die UN-Mission dauert nun schon acht Jahre, und wir kamen wir bei dieser „gefährlichsten Mission der UNO“ bisher mit einem blauen Auge davon. Welche Lehren gibt es aus den bisherigen Militär-Abenteuern im Ausland?

Verteidigt euere Werte nicht am Hindukusch und im Busch, sondern in Berlin und anderen Städten Deutschlands, würde Scholl-Latour sagen! „In vielen Fernsehdiskussionsrunden äußerte sich Scholl-Latour kritisch über die Rolle der USA und Großbritanniens bei geplanten und geführten Kriegen in Afghanistan und im Irak. Aufgrund seiner Erfahrungen in diesen Regionen sagte er bereits im Vorfeld mehrfach öffentlich ein langfristiges Scheitern der Invasionen voraus und führte dazu neben anderen Beispielen den Misserfolg der sowjetischen Intervention in Afghanistan an.“ (Wikipedia). So banal es klingt, aber wir zwei Prozent der Welt können sie nicht woanders retten.

Umso mehr ist es unsere Pflicht, UNSER Land zu retten. Dazu mahnte er: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, gab uns der erfahrene Auslandskorrespondent auf den Weg. Das gilt auch für andere Regionen und Volksgruppen der Welt. Seit unsere Soldaten in Afghanistan waren, wurden dort keine Fluchtursachen bekämpft, sondern die Migration erhöht. Auch nach dem Einsatz, durch die humanitäre Aufnahme der afghanischen Kollaborateure der Bundeswehr, die jetzt nach Deutschland eingeflogen werden. Und den Syrien-Konflikt holte Merkel ins Land, dasselbe gilt für Palästinenser und Araber, die unseren jüdischen Mitbürgern zusetzen. Auch die zu uns geholten Afrikaner sind bei uns kaum friedlicher als sie dort waren. Soldaten, verteidigt unser Land mit seiner Kultur an den Grenzen Europas, dann habt ihr genug zu tun und steht auf der richtigen Seite!

****

*) Der Autor Albrecht Künstle, Jahrgang 1950, ist im Herzen Südbadens daheim, hat ein außergewöhnlich politisches Erwerbsleben mit permanent berufsbegleitender Fortbildung hinter sich. Im Unruhezustand schreibt er für Internetzeitungen und Nachrichtenblogs der Freien bzw. Alternativen Presse zu den ihm vertrauten Themen Migration, Religionsfragen, Islam, Kriminalität, Renten, Betriebliche Altersversorgung, Wirtschaftsthemen u.a.. Zuvor schrieb er für Fachzeitschriften und seine Regionalzeitung, fiel aber bei ihr politisch in Ungnade.

Kuenstle.A@gmx.de

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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19 Antworten zu Was den USA ihr Vietnam war, ist uns Afghanistan und …

  1. Ulfried schreibt:

    Nixgut du schreibst
    „…mit ihrer mittelalterlichen islamischen Gewaltkultur (…)“
    Willst du unser deutsches Mittelalter dem Islam Gleichstellung?
    Was weißt du über unser Mittelalter. Das interessiert mich. Kennst du unsere deutsche Geschichte wirklich?
    Alles andere an deinem Beitrag kann ich unterschreiben…

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  2. Ulfried schreibt:

    Korrektur:
    Sollte heißen „vietnamesische Affen“
    Und ich bleib dabei, diese Bezeichnung haben die Menschen dort nicht verdient.

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  3. Ulfried schreibt:

    Der Autor schreibt“
    „Was dem Vietkong sein Urwald war…“
    Vietkong heißt übersetzt vietnamesischen Afffen.
    Das ist der abschätzige Jargon der US Nato.
    Das haben diese Vietnamesen nicht verdient.

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  4. lilie58 schreibt:

    Ich empfinde nur noch Abscheu. DIESE Person würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen, ihren Namen mag ich nur noch ungern aussprechen. Ich denke man kann sagen, diese Person hat uns verkauft bzw. hat uns völlig verkauft an https://m.media-amazon.com/images/I/51V81Z8azgL._SY346_.jpg
    Thema Souveränität, natürlich sind wir NICHT souverän. https://www.youtube.com/watch?v=AzcwtjevFE8
    Insofern ist auch das, was hier gelaufen ist 1990 Ostgebiete, hier Polen nicht in Ordnung. Wir sind nicht souverän, und wir haben keinen Friedensvertrag, wir sind nach wie vor Feindstaat. Warum haben wir keinen Friedensvertrag, weil es für gewisse Mächte opportun ist, dass wir keinen Friedensvertrag haben. Es ist bequem so. Ich bin keine Völkerrechtlerin, aber hier ist doch so manches dann infrage zu stellen. Die Polen haben im Übrigen weder rechtlich noch moralisch einen Anspruch auf irgendwelche Wiedergutmachungen. Man beachte auch die Verbrechen der Polen an den Deutschen zwischen 1919-1949. Ich habe bis heute von den Polen keine Entschuldigung gehört. Das Einzige was da kommt, das ist das polnische Selbstmitleid. http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Polnische%20Verbrechen%20.pdf
    Das ganze Disaster begann 1919 mit dem Vertrag von Versailles. Deutschland war und ist den Angloamerikanern ein Dorn im Auge, es war und ist wohl immer noch wirtschaftlich zu stark. Die Vertreterin der USA in Deutschland, die Viertelpolin M. hat während ihrer 16-jährigen!! Regentschaft gut für die Polen gesorgt, die haben innerhalb der EU prächtig aufgeholt, auch mit Hilfe von deutschen Steuergeld und in einigen Bereichen Deutschland überholt. Gerade makaber ist das alles, wenn man die Geschichte betrachtet. Schon der polnische Großvater M.’s soll ja gegen die Deutschen gekämpft haben. Wie wundervoll sich doch alles trifft. M. u.a. mit dem Goundenhove-Kalergi Preis, M. , die größte Umverteilerin von deutschem Steuergeld usw. usf. Hier hat man uns das wirklich größte Kuckucksei reingelegt, schlimmer geht es nimmer. Na ja, warten wir ab. Wichtig ist, dass die Deutschen sich endlich dieser Sache bewußt werden, dass sie aufwachen. https://www.amazon.de/dp/B015124RWS/?coliid=I1Z5TQERS7ZHW2&colid=8K6QG8C7KGT&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it

    Die Verdammten Europas: Bemerkungen zur deutschen Lage (Landt Verlag) Gebundene Ausgabe – 9. März 2021

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  5. nixgut schreibt:

    Das Schlimmste an der Geschichte ist, dass man Hunderttausende mehr oder weniger ungebildete und Afghanen, mit ihrer mittelalterlichen islamischen Gewaltkultur nach Deutschland geholt hat. Ich las einmal von 244.000 Afghanen, die nach Deutschland migriert sind.

    Mittlerweile sind es mit dem Familiennachzug wahrscheinlich einige Zehntausend oder gar Hunderttausend mehr, die die Kriminalitätsstatistik bereichern und uns in der Zukunft noch viel Geld kosten und Freude bereiten.

    Ich warte schon sehnsüchtig darauf, wenn die Taliban auch Deutschland übernehmen.. Erst kommunal, dann auf Länder- und Bundesebene. Genau so läuft es in Großbritannien. Aber dort sind es die Pakistani.

    Ein Stadtteil nach dem anderen wird islamisiert, dann kommt der erste muslimische Bürgermeister. London, Birmingham, Leeds, Blackburn, Sheffield, Oxford, Luton und Oldham haben bereits einen muslimischen Bürgermeister.

    Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

    Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

    Dann wird die einheimische Bevölkerung aus ihren Stadtteilen vertrieben, bis am Ende nur noch Muslime in den Stadtteilen wohnen.

    Video: Muslime marschieren durch die Straßen Londons (02:38)

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  6. klimaleugner schreibt:

    Warten Sie mal die Begrüßung der neuen Fachkräfte ab, die nach dem Abzug ein Visum erhalten haben. Da wird das ganze Tam Tam nachgeholt.

    Gefällt 1 Person

  7. Semenchkare schreibt:

    OT
    War da vor nicht allzu langer Zeit nicht mal was:
    Raketen, Israel,Iron Dom, Hamas und so….
    und nun:
    ************************************

    „Leiden hat Grenzen der Tragödie erreicht“

    Stand: 06.07.2021 13:46 Uhr

    Libanons Übergangsregierungschef Diab hat eindringlich an die internationale Gemeinschaft appelliert: Seit Jahren liegt die Wirtschaft im Land brach – nun drohe eine soziale Explosion. Israel kündigte bereits humanitäre Hilfe an. ….

    Mit einem eindringlichen Hilferuf hat sich der libanesische Übergangsregierungschef Hassan Diab an die internationale Gemeinschaft gewandt. Er rief dazu auf, das Land in der schweren Wirtschaftskrise vor dem Abgrund zu retten. „Der Libanon ist nur wenige Tage von einer sozialen Explosion entfernt“, warnte Diab in einer Rede vor Diplomaten,
    wie die staatliche Agentur NNA meldete. …..

    https://www.tagesschau.de/ausland/asien/libanon-regierungschef-diab-101.html

    …Eine solche Bettelei um „Wirtschaftgüter“ hatte ich ja schon damals befürchtet. Werden die wieder unterstützt fliegen in 2 Jahren die nächsten Raketen gegen den „Iron Dom“..!

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  8. Artushof schreibt:

    Es ist beschämend, wie die politische Altparteienbande als Gutgemeintmenschen mit unseren Soldaten umgehen. Den Soldaten Respekt zu zollen, für einen Dienst an der Waffe und stets mit dem Tod im Nacken ist den Altparteien scheinbar ein Greul.

    Solche Politiker verdienen Verachtung.

    Es gibt nur eine Alternative

    AfD

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  9. luisman schreibt:

    Diese Einsaetze, ausserhalb von Europa, sind eine Fortsetzung der vormals schon verfehlten Kolonialpolitik, jetzt unter dem USA/NATO-Banner der Klientenstaaten-Politik. Dabei spielt die BRD militaerisch zwar nur eine untergeordnete Rolle, wirtschaftlich ist sie aber vorne mit dabei (weshalb Trump gemeckert hat). Es geht um die Ausweitung des Exports, nicht nur bei Konsumguetern, sondern vor allem bei Investitionsguetern. Den deutschen Soldaten ist das sicher nicht so bewusst, genauso wenig wie den US-Soldaten. Wer sich bei den Soldaten bedanken sollte ist nicht eine Bundeskanzlerin oder Verteidigungsministerin, sondern Siemens, Krupp, VW, usw., denn die machen den Reibach, wenn der Einsatz erfolgreich war.

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  10. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  11. Semenchkare schreibt:

    ….Anscheinend lässt sich die Kultur auf der Grundlage des Islam kaum reformieren. In solchen Stammesgesellschaften mit ihren Warlords lässt sich keine Demokratie installieren. Auch ist es aussichtlos, militärisch mit einigen Tausend Mann gegen eine ortskundige Guerilla anstinken zu können. …
    ———————
    Eben!
    *****************

    Person der Woche Dieser Mann besiegt die USA

    Nach dem Abzug der westlichen Truppen überrennen die radikalislamistischen Taliban weite Teile Afghanistans. Die USA wirken wie Verlierer, für die Afghanen beginnt das Grauen. Der brutale Religionsführer und Massenmörder Hibatullah Achundsada übernimmt die Macht – wer ist der Mann?

    Die Taliban überrennen Afghanistan. Wo immer westliche Truppen in diesen Tagen abziehen, erstürmen radikalislamistische Milizen die Stellungen. Reihenweise fallen ihnen Militärbasen und Polizeistationen zu, viele Regierungssoldaten ergeben sich und liefern den Taliban Waffen und Fahrzeuge kampflos aus.

    Die aktuelle Auswertung des „Long War Journal“ zeigt, dass die Taliban bereits 157 der 407 Distrikte Afghanistans beherrschen, große Gebiete auch im Norden des Landes, wo die Bundeswehr stationiert war. Taliban-Kämpfer sind in die Städte Kundus, Faisabad, Masar-i-Scharif und Taloqan vorgedrungen. …

    mehr hier:

    https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Dieser-Mann-besiegt-die-USA-article22664950.html

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  12. Farwick schreibt:

    Lieber Herr Künstle !
    Danke für Ihre Zuschrift, der ich zustimme.
    Als langjähriger Truppenführer habe ich auch kein Verständnis für das schäbige Verhalten unserer Politikdarstellerinnen und – darsteller.
    Die Politik hat versagt – nicht unsere Soldatinnen und Soldaten.
    Und AKK hat schon mehrfach verkündet, nach der Wahl Ministerin zu bleiben.
    Eine Ohrfeige für die Truppe.

    Mit sorgenvollen Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

    Gefällt 2 Personen

  13. Heidi Walter schreibt:

    Sehr geehrter Herr Helmes, gestatten Sie mir eine kleine Korrekur. Es gibt kein Bundeswehrkrankenhaus (Militärkrankenhaus) in Darmstadt, ssondern die Standorte sind Berlin, Hamburg, Koblenz, Ulm und Westerstede. Nichtsdestotrotz zeigt es die Einstellung der Politprotagonisten zu unseren Soldaten. Wie sagte schon Carl von Clausewitz? „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Welche Poilitik von unseren Politdarstellern in Afghanistan fortgesetzt werden sollte erschließt sich mir allerdings aus deutscher Sicht nicht, selbstwenn Peter Struck dieser Ansicht war „Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt“. Erinnern wir uns doch einmal wieder an diese Rede der agierenden Kanzleuse aus dem Jahr 2002 https://www.youtube.com/watch?v=izcpOXCyssg Heute beteiligen sich die Roten mit Feuden an allen Konflikten, angefangen hat es zusammen mit den Grünen am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg, genauso wie das Maasmännchen von begeistert von der atomaren „Abschreckung“ ist https://www.deutschlandfunk.de/atomare-abschreckung-maas-verteidigt-deutsche-beteiligung.1939.de.html?drn:news_id=1277229. Hat irgendjemand gesagt, Deutschland wäre souverän? Ich halte das, gelinde gesagt, für ein Gerücht.

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