„Man fiel als Stasi-Mensch quasi wie auf Watte“

  • Erfahrungsbericht zum Übergang von der DDR in die wiedervereinigte Bundesrepublik
  • Erschreckende Parallelen zur heutigen Gesellschaft

(www.conservo.wordpress.com)

Von Freya, langjährige Foristin bei Conservo und gelernte DDRlerin

Dieses Bild der Berliner Mauer wurde 1986 von Thierry Noir am Bethaniendamm in Berlin-Kreuzberg fotografiert. Man sieht eine Grenzstreife der DDR. Bild: Noir, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Danke für diesen Artikel, lieber Peter.

Ja, da ist so gut wie alles falsch gelaufen, aber das berauschte Volk hat es damals zur Zeit der Wende genau so nicht gemerkt, wie es heute nicht merkt, was geschieht.

Ich habe zur Zeit der Wende an der Ostseeküste gelebt und dort als junge Gaststättenleiterin ein gutgehendes Lokal direkt an der Küste betrieben. Eigentlich hatte ich es gar nicht vor, mein Leben und mein Land zu verlassen, um in der Ferne eine Fremde zu sein und zu bleiben.

Aber es begab sich dann so, dass ich zunächst mehr und mehr gemerkt habe, WER die neuen Verhandlungspartner für die nun anreisenden West-Geschäftsleute waren. Es waren nämlich die Betriebsleiter, die Hotelchefs und sonstigen Führungspersonen, die seinerzeit von der Stasi dort eingesetzt wurden. Da gab es weder eine „Säuberung“ noch eine Fahndung nach Stasi-Maulwürfen – im Gegenteil. Man verstand sich schnell, und die Westler waren sehr froh, die Übernahmen und Neuerwerbungen mit „kompetenten Leuten“ abwickeln zu können, die sich ja schließlich mit der Betriebsmaterie auskannten. So war das an der Basis.

Der normale Bürger konnte nur staunend daneben stehen und sich fragen, was das soll? Meine Beobachtung ging dann noch weiter. Es wurden auch keinerlei Lehrer oder Dozenten oder Leute aus Räten, die ganzen Generationen streng die DDR-Parolen einprügelten und die allesamt glühende Verfechter des SED-Regimes waren, gegen unbelastete Personen ausgetauscht. Man fiel als Stasi-Mensch quasi wie auf Watte und wurde mit offenen Armen und einer regelrechten Kuschelmanier entweder gleich als neuer Betriebschef wieder eingesetzt, oder man bekam, wo man nicht auf seinem Posten bleiben konnte den nächstbesten Posten zugeschanzt.

Ich war damals so enttäuscht, ich fand das so daneben, so abartig, dass ich meinen damals 6jährigen Sohn an die Hand nahm und angewidert den Osten verließ. Freilich nur um nach langen Jahren und wirklich zähem Ringen um ein neues Leben für mein Kind und mich, feststellen zu müssen, dass mir der Osten offenbar gefolgt war, denn als ich am Ende meiner über zwanzig Jahre im Westen einige Jahre in einem Amt arbeitete, da kam es mir schon so vor, als würden sich die alten Strukturen wieder aufbauen. Heute wissen wir, dass es so war.

Noch eine kleine Anekdote zum Mauerbau:

Eigentlich ahnte ja niemand, dass eine Mauer gebaut werden würde, und selbst wenn man etwas ahnte auf DDR-Seite, dann hätten sich normale Leute ja niemals träumen lassen, was da wirklich auf sie zukommt. Man hätte nur geglaubt, das sei eine Maßnahme gegen Schwarzhändler oder so – auf jeden Fall vorübergehendes Zeug.

Aber zwei junge Männer aus Berlin wussten es besser. Sie waren damals im Ostseeurlaub bei meinen Eltern, die ein junges Ehepaar waren. Also ein kleiner Freundeskreis, der sich von Früher kannte, die Tage und Abende zusammen verbrachte und viel Spaß hatte. Plötzlich kam, bei einer ihrer Zusammenkünfte in der Wohnung meiner Eltern aus dem Radio (Ich weiß nicht, bei welchem Sender) die Nachricht aus Berlin, es würde mit einem Mauerbau begonnen werden. Die beiden jungen Männer, die damals beide ihre Arbeitsplätze in Berlin West hatten aber in Berlin Ost wohnhaft waren, sprangen auf, rafften ihre paar Klamotten zusammen, sprangen in ihr Auto und rasten auf direktem Wege nach Berlin; das sind so ziemlich 80 Kilometer von der Insel Usedom. Noch in dieser Nacht schwammen sie beide an einer ihnen bekannten Stelle durch die Spree und erreichten glücklich das andere Ufer.

Sie hatten es noch geschafft, rauszukommen. Das gelang schon wenige Stunden später so gut wie niemandem mehr. Meine Eltern und die beiden Freunde blieben noch viele Jahre im Briefkontakt, aber man hat sich in diesem Leben nicht wiedergesehen.

Diese Geschichte wurde in meiner Familie über Jahrzehnte immer wieder erzählt, und die Aussage „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“ bringt mir diese Anekdote sofort in Erinnerung.

Nun arbeitet man gerade wieder an einer Spaltung der Deutschen. Diesmal geht es um Geimpfte und Ungeimpfte und wir sollten uns, auch aus den Lehren der Vergangenheit heraus, auf Einiges gefasst machen. Mir kommt es langsam so vor, als ob gerade wir Deutschen das, was wir in der Nationalhymne beschwören nämlich „Einigkeit und Recht und Freiheit“ auf keinen Fall haben sollen.

So, als ob es uns nicht zustehen würde, aus welchem Grund auch immer. Kein Wunder, dass sogar unsere Hymne inzwischen bei der obersten Riege der ganzen Heimatvernichter („Politiker“, Hintermänner und Mitläufer) so unbeliebt ist.

Nochmals herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag, einem Meilenstein gegen das Vergessen.
mit patriotischen Grüßen
Freya

(www.conservo.wordpress.com)

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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84 Antworten zu „Man fiel als Stasi-Mensch quasi wie auf Watte“

  1. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    ceterum censeo,
    Am Plattensee gibt es schon eine veritable Kolonie von Deutschen. Und keiner bedauert, daß ein Orban regiert. Immerhin wendet sich Orban gegen die Unverschämtheiten von Soros, sagt in der EU die Wahrheit und verweigert sich der Überfremdung.
    Übrigens lehnt auch Österreich die Aufnahme von Afghanen ab, und DK sekundiert:
    „Es gibt für einen Afghanen heute keinerlei Grund, nach Österreich zu kommen!“

    Warum giert die brd-Mischpoke nach Massenmigration aus Innerasien und Afrika???

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Vollkommen einverstanden was Ungarn und Orban angeht.
      Unter anderen Umständen würde ich mich auch dahin auf machen.

      Das Zitat von Kurz habe ich auch schon gesehen und hier – leicht verfremdet – wiedergegeben.

      Und zur Schlußfrage – diese Absurdität kann ich auch nicht erklären – vermutlich eine Huldigung an die NWO – Götzen Coudenhove – Kalergi, Hooton und anderen Umvolkungs-Abschaum.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Und Ungarn? Wäre mir sehr sympathisch, aber auch ein Orban wird nicht ewig an der Regierung sein – und was dann?
        18. August 2021 um 08:36

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  2. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Abgesehen davon, daß hier von „Geflüchteten“ die Rede ist statt von illegalen Eingeschleusten, ist die Graphik sehr interessant: Nur das verrückte Schweden hat in Europa mehr „Gäste“ als brd und A. F, B und NL nicht mal halb so viele, E und EIR ein Viertel, im ganzen Osten so gut wie null!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Mir hat so ein grüner Depp erklärt, dass DE vergleichsweise wenige aufgenommen hätte. Dabei hat er sich auf die Türkei berufen.
      Alder, wir unterscheiden hier immer noch zwischen den Ländern der Christen und denen der Allahisten. Und selbst die Türken haben die Schnauze voll.
      Immerhin fand er sich bei seiner Grillfest-Aussage : „Ich bin auch kein Akademiker, ich tu nur so.“ besonders witzig, um gleich darauf wieder den Oberschlauen raushängen zu lassen. M.M.n. war es seine Stimmlage, die andere an seinen Lippen hängen ließen.
      Endgültig explodiert bin ich, als er davon anfing, dass die armen Muslime von den Christen drangsaliert wurden. Da war Feierabend, und wenn man mich nicht beschwichtigt hätte, wär‘ der ganze Abend geplatzt. Ich stand schon drohgebährlich vor ihm und es war plötzlich mucksmäuschenstill, als mir gewahr wurde, was ich im Begriff bin zu tun, also ließ ich es, um das „nette Beisammensein“ nicht zu sprengen.
      Was eine dumme Schuldkult-Verbreitungs-S.. !
      Wenn ich den mal allein erwische, ist er fällig. Den mach ich zur Schnecke, dass ihm alles vergeht, woran er Freude hat.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Die Türkei hat überhaupt niemanden „aufgenommen“, Das ist ein NACHBARLAND Syriens und die Kriegsflüchtlinge haben das Recht, in den Nachbarstaat zu flüchten. Dort werden sie von der UNHCR versorgt. Die Türkei hatte also kaum Ausgaben für die syrischen Flüchtlinge.
        Also gib dem Deppen Saures!

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    • Heidi Walter schreibt:

      Alles gut. Klabauterbach erledigt die jetzt im Alleingang https://journalistenwatch.com/2021/08/18/will-lauterbach-taliban/

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  3. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    HEUTE beginnt die BRIEFWAHL für die BuTag-wahl.
    APPELL UNTERSCHREIBEN! WEHRET DEN „GRÜNEN“ !!
    https://app3.salesmanago.pl/smrd.htm?url=https%3A%2F%2Fwww.aktion-kig.eu%2Fprotest-appell-an-buendnis-90-die-gruenen%2F&smclient=0ced42d6-9bc7-11eb-8678-18cf24ce389f&utm_medium=email&utm_campaign=default&smconv=adf275e6-aaa1-44ed-9740-6401938fcdf4&smlid=7

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    „Bündnis 90/Die Grünen“ führen seit Jahren einen erbitterten Krieg gegen die Ehe, die Familie und die christlichen Werte in Deutschland:
    Schulen und Kindergärten werden als Laboratorien für sexualpolitische Experimente missbraucht. Die neueste Entwicklung in dieser Hinsicht ist die Durchsetzung der Gender-Ideologie und die Erziehung zur „sexuellen Vielfalt“ in den Schulen.
    Auch die Ehe ist für die Grünen nichts anders als ein Laboratorium für linke gesellschaftspolitische Vorstellungen.
    Ins Grundgesetz wollen „Bündnis 90/Die Grünen“ die „sexuelle Orientierung“ aufnehmen, was der Gender-Ideologie verfassungsrechtlichen Rang verleihen würde.
    Eine neue „Bundesstiftung Gleichstellung“ soll die Durchsetzung von Gender in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit überwachen – im Grunde eine Art Gender-Polizei.
    Kurz: Der deutsche Staat soll zum Aktivisten und Lobbyisten der Gender-Agenda gemacht werden.

    Gegen Ihre Absicht, eine staatlich geförderte Gender-Revolution zu betreiben, protestiere ich aufs Schärfste und fordere Sie auf, die gebotene ideologische Neutralität des Staates zu respektieren: Niemand braucht die von Ihnen angestrebte ideologische Transformation!

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  4. Shinobi schreibt:

    Bundeswehr startet Kabul-Luftbrücke – Merkel will 10.000 Menschen ausfliegen
    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/bundeswehr-startet-kabul-luftbruecke-merkel-will-10-000-menschen-ausfliegen-a3581694.html

    Die Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan hat die Bundesregierung in den Krisenmodus versetzt: Das Bundesverteidigungsministerium startete am Montag eine Luftbrücke, über welche deutsche Staatsbürger und besonders gefährdete Afghanen aus Kabul ausgeflogen werden sollen.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in einer internen Parteisitzung, inklusive den Angehörigen müssten bis zu 10.000 Menschen nach Deutschland in Sicherheit gebracht werden.

    Die bekloppteste Frau Europas dreht mal wieder durch. Die Islamisierung Deutschlands muss ja irgendwie beschleunigt werden. Wer dagegen protestiert, ist ein Nazi…

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    • Freya schreibt:

      Ja wirklich, die Bekloppte dreht frei. Die sollen doch Afghanistan endlich mal in Ruhe lassen mit ihrem westlichen „Demokratieverständnis“. Diese ganzen Besatzer konnten da nichts werden, weil sie dort überhaupt keinerlei Mehrheit in der Bevölkerung haben. Für mich sind die Afghanen quasi sowas wie Taliban. Auf jeden Fall sind sie alle Glaubensbrüder. Ein Land, das zu 100 Prozent muslimisch ist, will die westliche Demokratie nicht. Und wieso sollten die nun alle vor den Taliban fliehen müssen. Okay, für die direkten Mitwirkenden bei der westlichen „Demokratisierung“ sehe ich es vielleicht noch ein, aber es sollen ja nun Millionen Afghanen vor den Taliban „fliehen“. Ich vermute dahinter nur Propaganda. Die könnten doch auch einfach für `ne Weile in andere Landesteile gehen bis die Kampfhandlungen vorüber sind. Meine Vermutung: Die Millionen fliehen jetzt nicht so sehr vor den Taliban, sondern aus dem selben Grund, wie jetzt Afrikaner, Araber und sonstige Versorgungssuchenden aus ihren Ländern „fliehen“.
      Übrigens: Man kann auch vor der Arbeit und der Mühe, ein Land aufzubauen fliehen. Hört sich vielleicht böse an, ist aber gerade der Trend.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Freya,
        Solln sie doch „fliehen“, wohin auch immer. Vielleicht ja dorthin, wo der Pfeffer wächst.
        Bloß nicht zu uns. Wenn wir die Grenzen sperren würden, gäbs auf einmal keinen „Fluchtgrund“ mehr auf der Welt.
        Wenn Tausende von Afghanen (bis zu 3 Mio!) fliehen, „weil doch der Taliban so böse ist, und weil doch der Westen immer Truppen geschickt hat“, dann ist die erste Adresse für alle „Flüchtlinge“, die ich empfehle, Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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        • Freya schreibt:

          Ach, werter Dr. Kümel, da sprechen Sie mir aus der Seele. Es scheint, dass die gesetzwidrige Grenzöffnung (vorgenommen von der größten Hochverräterin aller Zeiten im Alleingang) die diversen Fluchtgründe erst geschaffen hat. Sogar Tunesier „fliehen“ jetzt. Parallel dazu denkt man für uns Deutsche über die Rente mit 70 nach. Ob es da wohl einen Zusammenhang geben könnte? Der brave Bürger soll arbeiten bis zur Bahre damit nur weiter jeder, der möchte, sich auf die Flucht in die deutsche Vollversorgung machen kann. Nicht das am Ende wir selbst noch fliehen müssen auf der Suche nach einem Plätzchen, wo wir keine Arbeitssklaven für die ganze Welt sind.
          liebe Grüße von Freya

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        • Heidi Walter schreibt:

          Das beantwortet doch wohl einen Großteil der Fragen https://journalistenwatch.com/2021/08/16/afghanistan-liebe-taliban/ Übrigens soll Ghani mit einem Hubschrauber voller Geld geflohen sein.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          @ Kümel: Doch, doch, die kommen jetzt alle zu uns. Hat doch der schräege Buntes – UHU von der ‚Faule-Jauche-Fischabfall‘ – Fraktion heute so was Ähnlich geblubbert: ‚ … Deutschland und (sic!) VERANTWORTUNG für Aff-Ghanistan ….‘ .
          Klar ist: Wer da noch rauskommt, wie auch immer : AUF nach GERMONEY‘ !

          Brauchen ‚wir‘ doch noch viele viele Millionen FACHKRÄFTE: ÄÄrzte, Inschinieure, Technikerrr, Physickker und AttomWissenschaftler – halt – letztere brauchen wir ja nicht mehr, nachdem MerKILL alles gekippt hat.

          Aber der Bedarf an ‚Fachkräften‘ ist unermeßlich – und die sollen sich ja schlließlich – nach grünlinksroter Lesart – in den deutschen ‚Sozialsystemen‘ wohlfühlen.

          Da geht doch noch was – dafür wird MerKILL mit ihrer Bagage schon sorgen ……

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          censeo,
          Die Diagnose ist klar.
          Aber:
          Was kann man dagegen T U N ??

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        • Mona Lisa schreibt:

          Die machen das ganz geschickt : statt „nur“ die „Ortshelfer“ und ihre Familien einzufliegen, werden jeweils drei Kuckuckskinder mitverfrachtet.
          Einmal hier, zählen die dann als unbegleitete Minderjährige, deren Großfamiliennachzug unumgänglich ist. Die widerrum bringen weitere Kuckuckskinder mit, usw. usw. usw.

          Den bangen Blick auf die europäische und innereuropäischen Grenzen können wir uns getrost sparen. Das Gros kommt auf ganz anderen Wegen nach Deutschland, nämlich über den merkelschen Verwaltungsweg.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          So geht das: Nächste Asylflut: „Hilfskräfte retten“

          Von WOLFGANG HÜBNER | Die mächtigste grüne Politikerin, also Angela Merkel, hat schon die Parole ausgegeben: 10.000 afghanische „Hilfskräfte“ der deutschen Truppen und Organisationen sollen per Lufttaxi aus ihrer Heimat nach Deutschland transportiert und hier aufgenommen werden. Wie das in dem in Kabul herrschenden Chaos bewerkstelligt werden soll und wer da alles in den Flugzeugen, so sie denn überhaupt starten können, sitzen wird – das kümmert weder Merkel noch ihre geradezu beispiellos unfähigen Minister Maas und Kramp-Karrenbauer sonderlich.
          Selbstverständlich werden jedoch die neuen Herren in Afghanistan gut verstanden haben, dass die deutsche Regierung mal wieder jeden Preis dafür zahlen wird, diesen „Hilfskräften“ eine neue Existenz im Reich von Maske und Abstand zu verschaffen. ( … )

          *ttps://www.pi-news.net/2021/08/naechste-asylflut-hilfskraefte-retten/

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        • ceterum_censeo schreibt:

          zu: Kümel (17. August 2021 um 12:34)
          Na was wohl? – SACHS – Plan, selbstverständlich: Dann drehen die doch sofort auf ihrer Reise nach Deutschland wieder um !!! 😇 😇 😇

          Aber ernsthaft:
          Vernünftige Grenzen um Deutschland – solche, die ihren Namen auch verdienen, und KEINE MerKILL’SSche Scheunentore!
          Und diese auch sichern und verteidigen!

          Und ALLEN KUKTUR- und WERTEFREMDEN Bückbetern und Anhängern der Bückbeterei nachdrücklich die Ausreise aus Deutschland empfehlen (auch ‚Ausschaffung‘ genannt) und dafür sorgen, daß dies auch konsequent umgesetzt wird..

          Den Satz, der mir jetzt noch auf der Zunge, ahem, Tastatur liegt, versage ich mir lieber.

          Und ein Vergleich drängt sich mir aktuell auf:
          Kabul 2021 gleich Saigon im Jahre 1975 ….

          Aber trösten wir uns: Die ‚Mission Affghanistan‘ war eben ein maaassloser Erfolg!

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Ceterum,
          Es gäbe einen ganzen Hut voll Lösungen, wie eine VERNÜNFTIGE Regierung das Deutsche Volk vor illegaler Masseneinwanderung schützen könnte.
          Du hast recht, Grenzschließung ist eine davon.
          Wir haben keine vernünftige Regierung, lange nicht gehabt.

          Deshalb wurde der (modifizierte) Sachsplan entwickelt. Er bietet die Möglichkeit, die Sorte unvernünftiger Regierungen, mit denen wir geschlagen sind, dazu zu bringen, GEGEN ihr Zerstörungskonzept die REMIGRATION durchzuführen.
          Wenn nämlich der Mann auf der Straße in den eur. Völkern gesagt kriegt, daß es eine einfache und kostenneutrale Methode zur Rückwanderung gibt, dann wird er seine Entscheider dazu zwingen.
          Wenn etwa Orban und die Chefs der anderen Visegrad-Staaten in der EU diese Lösung VERLANGEN, werden mehrere Regierungen (zB. DK) sich dem anschließen.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Ich bin im übrigen der festen Überzeugung: das Überrennen ganz Affghanistans und die Machtübernahme durch die Taliban:innen hätte sich definitiv verhindern lassen:

          Hätte man nur die ‚deutsche‘ Schwuchtelwehr, allen voran die ‚Teamleitung:innen‘ rechtzeitig und vollständig mit rosa Röckchen und High Heels ausgrüstet. Die Taliban:innen hätten sich doch glatt totgelacht!
          😇 😇 😇

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      • Heidi Walter schreibt:

        Die Bekloppte, die uns das eingebrockt hat, ist dabei, uns noch mehr einzubrocken, wenn sie 10000 Afghanen einfliegen lassen will. https://www.youtube.com/watch?v=JvN7dW9dass
        Das schreibt die Bild “ Landeverbot für Rettungsflieger! Bundeswehr-Maschine dreht Kreise über Kabul. Immer noch zu viele Menschen auf dem Rollfeld“. Es wird Zeit, dass wir uns ein Bundesland oder mehrere aussuchen, vorzugsweise von den „neuen“ Bundesländern, in die die, die das alles nocht wollen, umziehen können, denn ich befürchte, nach der „Wahl“ wird es einfach so weitergehen.

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        • Freya schreibt:

          Ja, liebe Heidi, so wird es am Ende noch ausgehen. Von mir aus sollen alle deutschen Landsleute hier in den Osten kommen, wo die Welt noch weitgehend in Ordnung ist. Sogar Urlaub kann man hier noch unter vorwiegend Einheimischen machen. Jedenfalls besser, als würden die vielen noch zur Verfügung stehenden freien Wälder und Ackerflächen genutzt werden, um hier Klein-Aleppo oder Klein-Kabul zu errichten. Dergleichen Politiker-Vorschläge gab es ja schon. Da hieß es, rodet die Wälder in Mecklenburg-Vorpommern und errichtet Städte für Syrer und andere. Also das fehlte noch. Da würde ich lieber „Westflüchtlinge“ aufnehmen. Es gäbe nur eine Bedingung: Man dürfte in den letzten 12-15 Jahren auf keinen Fall die Einheitsparteien gewählt haben und kein Freund der Globalisten sein. Das sollte jeder als eidesstattliche Versicherung unterschreiben. Weil sonst haben wir in ein paar Jahren auch keinen deutschen Osten mehr. Na ja, man wird ja noch träumen dürfen.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Liebe Freya, ich kann Dir versichern, dass ich zumindest die letzten 15 Jahre keine von denen gewählt habe. Wir waren vor etwa 30 Jahren einmal in der SPD und der Blick hinter die Kulissen reicht für den Rest des Lebens. Danach sind wir zwar zur Wahl gegangen, aber ich habe den Wahlzettel ungültig gemacht in dem ich quer „die Tröge bleiben die Gleichen, nur die Schweine wechseln“ darüber geschrieben habe. Mein Mann war Wahlvorsteher in unserem Wohnort und hat dann eine Parteigewählt, die nicht über 5% kam. Seit 2013 wählen wir eine andere Partei 🙂 Ich bin heute immer noch traurig, dass unser Umzug nach Meck-Pomm nicht geklappt hat und wir in Niedersachsen stecken geblieben sind 😦

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        • Freya schreibt:

          Liebe Heidi, wenn das ja so ist, halte ich Dir/Euch beiden hier auf der Insel Usedom auf jeden Fall ein Plätzchen frei. Man weiß nicht, was noch kommt. Wie gesagt, wir haben in MV noch Platz, aber das ist natürlich geheim 😉 Super, was Du mit dem Wahlzettel gemacht hast. Widerstand hat viele Gesichter. Danke Dir für diese interessanten Einblicke.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Immer wieder gerne. Wünsche Dir und allen anderen noch einen schönen Abend. Liebe Grüße nach Usedom aus Ostfriesland 😉

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        • Freya schreibt:

          👍🌼🍀🌻🌺💙

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ich fürchte, das wird sich nach der Wahl ändern.
          Noch ein paar Millionen kann der Westen nicht stemmen. Sie werden sie auf jeden Fall in den Osten verfrachten wollen.
          Gibt nur einen Haken : Die wollen da aus ihrer Sicht berechtigterweise nicht hin – dort leben die deutschen „Neonazis“. So blöd sind sie dann doch nicht, als dass sie nicht ganz genau wüssten, dass ihre Luft im Osten dünner ist.

          Es wird heiter bis wolkig, soviel steht fest.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Liebe Mona, es wird schon in vorauseilendem Gehorsam dafür gesorgt, dass Platz geschaffen wird https://www.freiewelt.net/nachricht/keine-lebensmittel-fuer-ungeimpfte-10085942/
          und die mit unseren Steuergeldern alimentierten afghanischen Deserteure jammern anstatt für ihre Familien und ihr Land zu kämpfen https://www.focus.de/perspektiven/afghanistan-krise-afghanistan-fluechtling-nesar-wieso-schaut-ihr-nur-zu-sind-wir-nichts-wert_id_15877191.html Wenn es allerdings so weiter geht werden wir über kurz oder lang, wahrscheinlich eher über kurz, gezwungen sein, für unser Land zu kämpfen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Heidi Walter,
          Über kurz oder lang???
          Es ist (mindestens!) schon seit Jahrzehnten notwendig, dringend notwendig, daß die Deutschen für ihr Land kämpfen!
          Seit 1949? Seit 1945? Seit 1939? Seit 1914? Seit 1648?
          Kämpfen mit geistigen Waffen, mit Information, Analyse, Zeitungen, Vorträgen.
          Kämpfen mit politischen Waffen, mit Demonstrationen, Wahlaufrufen, Stimmzetteln, Aufklebern.
          Und jetzt ist die Zeit über uns gekommen, wo man sich täglich mit scharfen Waffen um die Selbstverteidigung, um die Verteidigung unserer Kinder und Frauen wehren muß.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Herr Dr. Kümel, wer soll denn für Deutschland kämpfen? https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90639676/rente-mit-70-gesamtmetall-chef-haelt-alles-andere-fuer-unhaltbar.html Danach sind die, die es bis 70 schaffen, platt und die Meisten schaffen es gar nicht bis 70, denn sie sind schon vorher fertig. Oder sollen die kämpfen? https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/deutscher-abzug-aus-afghanistan-ortskraefte-fuer-bundesregierung-weniger-wert-al-77402236.bild.html Vielleicht werden die das tun, aber erst nach dem sie Bier, Wein, Sekt und Zigaretten in Sicherheit gebracht haben. Dieses Deutschland spottet jeder Beschreibung, eine Bananenrepublik ist noch Gold dagegen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Heidi Walter,
          Jeder kämpft mit dem, was er kann. Manche mit dem Arm, andere mit dem Kopf. „Kämpfen“ heißt ja nicht unbedingt, die Knarre im Schützengraben zu bedienen.
          Vielleicht ist das Entwerfen eines konkreten und potentiell effektiven Konzepts zur Remigration wertvoller als eine Kanonenkugel großen Kalibers.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Obwohl ich das alles sz. – angesichts des tumben, wiedervereinigungsbeduselten KohlKopfes – zumindest geahnt oder auch manches gewußt habe, vielen Dank an Freya für diesen erhellenden Beitrag – aus eigenem Erleben.
          Ja ich habe diese MerKILL seit den Anfängen – allein dieser unsäglichen Hochjubelei durch KohlBirne immer skeptisch gesehen und mich gefragt, welche Qualifikationen – außer ‚Frau‘ und ‚Osten‘ die eigentlich nocjh mitbringt, zumal ihr Werdegang und ihre Einstellung damals noch sehr im Dunklen lag. Vera Langsfeld hat dies ja alles aus eigener Kenntnis inzwischen sehr anschaulich beschrieben – ansonsten bewahrheitet sich ja auch die Weisheit: ‚An ihren Taten sollt ihr sie erkennen‘ – leider heute zun spät, viele Schlafschafe haben es noch immer nicht begriffen und duseln selig weiter ….

          Nein, auch ich habe die MerKILL – ‚C’DU NIE gewählt, nicht mal 2005, als es sicher geboten war, eine Neuauflage von ‚RotGrün‘ zu vermeiden, aber mit MerKILL kamen wir da ja regelrecht vom Regen in die Traufe.

          Inzwischen bietet sich immerhin im Gegensatz zu früher eine ALTERNATIVE UND ES WÄRE GRUNDFALSCH IREGENDEINE ANDERE DER ALTSYSTEMBLOCKEINHEITSPARTEIEN ZU WÄHLEN.
          Da die AfD ja bekanntlich von diesen massiv ausgegrenzt und geschnitten wird, zeigt, wie wichtig diese ist und gestärkt werden muß.

          Leider bin ich zu sehr ortsgebunden und auch altersmäßig eher gehindert, mich einfach so abzusetzen, sonst wäre ich längst weg, womöglich auch aus diesem ehemaligen ‚Deutsch’land.
          Vielleicht ist es in MV noch ganz kommod, aber immerhin ist das auch bereits der roten ‚Küstenbarbie‘ – Land. Bei Usedom besticht immerhin die Nähe zu Polen, aber auch das gehört ja noch zur Drecks – E-U.
          Und Ungarn? Wäre mir sehr sympathisch, aber auch ein Orban wird nicht ewig an der Regierung sein – und was dann?
          Bleibt die Hoffnung daß sich hier doch eines Tages etwas zum Guten ändern wird – aber kaum ‚von selbst‘.

          Wir müssen diese WAHRE WENDE herbeiführen – mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Allmählich sehe ich auch die lange angedachte Lösung der „Deutschen Frage“, des Überlebens des Deutschen Volkes im Umzug nach Mitteldeutschland.
        Ich habe seit Jahrzehnten überhaupt nicht gewählt: ich bin ja Ausländer, obwohl ich mich im Kreise von brd-Bürgern zumeist wie der einzige Inländer gefühlt habe.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Shinobi,
      Was, nuuur 10.000?
      Warum denn nicht alle, alle? Die sind doch alle vom Taliban bedroht!
      Und es gibt doch noch viel zu wenige braunschwarze Mohammedaner bei uns!
      Deutschland muß bunt werden.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Genau – wir können ganz unmöglich in fremden Ländern eine Menschenrechts-Auslese betreiben. WIR schon gar nicht !
        Am besten wird sein, wir streben eine tektonische Plattenverschiebung an und manövrieren Deutschland direkt in die Höhle des Löwen.
        Die weite Reise der Muselmanen ist ja auch viel zu anstrengend. Wer soll sich das denn noch länger mitansehen ?

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  5. theresa geissler schreibt:

    Soeben diesen Artikel übersetzt von PP:

    60 jaar na de bouw van De Muur: De DDR was en blijft een onrechtstaat

    Meiner Ansicht nach sei damit alles gesagt.

    Liebe Freya, meine aufreche Komplimente für deinen klaren Artikel; bin auch selbstverständlich mit praktisch alles völlig einverstanden. Nur noch eine winzige Kleinigkeit, um ganz ehrlich zu sein und zu bleiben:
    Dein Argument in deinem Komment an Ingrid um 15.54 U.:
    “ Wir hatten ein sicheres Land, in dem man als junges Mädchen sturzbetrunken und ganz allein nach der Party mitten in der Nacht nach Hause torkeln konnte. Wir haben als Kinder ganze Tage draußen irgendwo mit Spielen verbracht – da mussten keine Eltern Angst um uns haben….“

    … hast Du eher mal schon geäussert, was ich mich erinnere. Einer längerer Zeit her. Ich habe mich das später noch oft überlegt, aber… trotzdem weiss ich von mirselbst, an deiner Stelle würde ich mich am Ende niemals dazu setzen können, diese Sicherheit als etwas Positives zu bringen, auch nicht teilweise. Der Grund: Für mich sei sie ebenso wieder zuviel verbunden mit Kontroll und Unfreiheit – Man könnte es auch so stellen: Der Preis für diese Sicherheit wäre für mich zu hoch.
    Ist natürlich etwas persönliches: Im Allgemeinen gräueln wir Holländer von zuvielen Staatsbemühungen auf unserem Leben, so sehr, dass wir in aller Ernst sagen: „Dann noch lieber etwa weniger Sicherheit.“

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    • Freya schreibt:

      Liebe Theresa
      Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ja, da hast du sicher recht. Ich verstehe, was du meinst. Natürlich darf man eine Diktatur im Nachhinein auch nicht verherrlichen und die Dinge im Zusammenhang verschieben. Ich hatte für mich persönlich die Wahrnehmung, vor allem aufgrund der Millionen Kulturfremder, die in das heutige Deutschland regelrecht eingeflutet sind und auch schon viele Morde und Vergewaltigungen und andere Straftaten gemacht haben, dass wir damals dergleichen Gefahren eben nicht oder viel viel weniger hatten. Aber auch dazu sagte gerade heute ein gleichaltrige Freundin von mir, die im Westen aufgewachsen ist, dass dort ihre Kindheit und Jugend auch viel sicherer war und sie eigentlich ähnliche Erinnerungen daran hat wie ich. Es war dann also gar nicht so sehr das andere Politiksystem sondern überall eine andere Zeit. Bestimmt war deine Kindheit und Jugend in Niederlande im Vergleich zu der Welt, die heutige Kinder und Jugendliche vorfinden auch noch sicherer.
      So kommt einem in der Rückschau, vor allem, wenn man über das Jetzt so unglücklich ist wie ich gerade, einiges besser vor.
      Wie gesagt, ich verstehe, was du meinst.
      Sei lieb gegrüßt von Freya

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  6. Semenchkare schreibt:

    OT
    Die Ammis und Europäer flitzen wie die Hasen. Auch der Präsident sucht das Weite.
    *********************

    Afghanischer Präsident hat das Land verlassen

    Der afghanische Präsident Aschraf Ghani hat am Sonntag das Land verlassen. Berichten zufolge sollen er und das Kernteam aus Kabul nach Tadschikistan geflogen sein. Zuvor hatte sein Innenminister eine „friedliche Machtübergabe“ an die Taliban angekündigt.

    fAghanistans Präsident Aschraf Ghani hat am Sonntag Afghanistan verlassen. Wie der TV-Sender „Tolo News“ berichtete, soll der 72-Jährige die Regierungsgeschäfte an den amtierenden Verteidigungsminister Bismillah Mohammadi übergeben haben.

    Zuvor waren die radikal-islamischen Taliban bis in die Hauptstadt Kabul vorgedrungen, nachdem sie alle anderen Großstädte des Landes und fast alle 34 Provinzen eingenommen hatten. Berichten zufolge sollen Ghani und das Kernteam aus Kabul nach Tadschikistan geflogen sein. Einen offiziellen Rücktritt Ghanis gab es nicht. …

    mehr hier:

    https://www.welt.de/politik/ausland/article233155895/Aschraf-Ghani-Afghanischer-Praesident-hat-das-Land-verlassen.html
    ***********************************************************
    Afganistan ist nun Talibanistan und die Scharia gilt!

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    • Freya schreibt:

      Haha „Die flitzen wie die Hasen“ ist gut. Wenige Stunden vor seiner eigenen Abreise soll der Präsident dem Volk aber noch gesagt haben, man müsse sich keinerlei Sorgen machen – sie alle wären absolut sicher. Hahaha läuft dort wie überall auf der Welt. Die Eliten haben immer ihre Fluchtfahrzeuge bereit und die einfachen Menschen dürfen es bis zum letzten Blutstropfen auskosten.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Ja, ich find’s auch total witzig.
      Naja, wenigstens haben uns die US-Imperialisten die letzten 20 Jahre vor dem Einfall der Afghanen bewahrt. Irgendwann ist eben schluß mit lustig. Ich hätte auch keine Lust drauf immer der Buhmann für alles zu sein. Soll Putin wieder übernehmen, der hat eh den besseren Draht zu Allahisten.

      Jetzt kommen erstmal noch ein paar Milliönchen und ich bin schon ganz gespannt, wer die nächsten sein werden. Schätze Mali oder sowas in der Richtung.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ‚Die Ammis und Europäer flitzen wie die Hasen. Auch der Präsident sucht das Weite.‘

      Nun ja – einst wurde ‚die Sicherheit Deutschlands am HinduKUSCH verteidigt‘ (Polit-TICKER-Wort) – und NUN kuschen sie!

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  7. Mona Lisa schreibt:

    Nachfrage zum Austausch von DDR-System-Beamten-Dienern etc.pp. :
    Wohin hätten die denn gesollt ?
    Das waren doch Millionen.
    Hätte man sie als Arbeiter in westl. Betriebe stecken sollen, um dort den linken Gewerkschaften zur Hand zu gehn ?
    Dann hätten wir wohl auch kaum noch Arbeitsplätze für echte Systemaussteiger gehabt.
    Oder hätte man sie auf die östlichen Felder schicken sollen ?
    Auch dort hätten sie anderen die Arbeit geraubt und vielleicht sogar neue Untergrund-Kolchosen gegründet.
    Oder hätte man sie in Umerziehungslager stecken sollen ?
    Die hatten wir vor 30 Jahren aber nicht mehr.

    Hat jemand eine Idee, wie man diesen Austausch (mit wem eigentlich ?) ohne Gewinn und Verlust für beide Seiten hätte praktizieren sollen ?

    Man hätte sie nach Russland schicken können, … falls die die genommen hätten. … und dann natürlich mit dem ganzen Anhang.
    Da wär‘ aber was los gewesen, den Ex-DDR-Aufschrei hätte die ganze Welt gehört :
    „Die Deutschen selektieren wieder !“ und ähnliches, hätte alle Gazetten geschmückt.

    Ich denke : dieses Erbe kann nur die Zeit regeln.
    Das Leben ist kein Ponyhof – für Deutsche dreimal nicht.

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    • Freya schreibt:

      Es hätte schon gereicht, Leute, die nur aufgrund ihrer Angepasstheit an die politische Ideologie in Führungspositionen waren und nicht aufgrund realer Fachausbildungen, dorthin zu schicken, wo nahezu alle anderen Bürger hinmussten: Auf den Arbeitsmarkt.

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      • Heidi Walter schreibt:

        Freya, mit diesem Satz, den ic mir erlaubt habe zu kopieren „Leute, die nur aufgrund ihrer Angepasstheit an die politische Ideologie in Führungspositionen waren“ oder noch sind, beschreibst du die gesamte Politmischpoke in Deutschland.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Hab grad eine ZDFinfo-Sendung geschaut : Ein DDR-General, vormals im NSDAP-Dienst, wurde nach dem Zusammenbruch der DDR nicht wieder in der Bundeswehr eingegliedert und bewarb sich bei der Müllabfuhr. Dort haben sie ihn nicht genommen, also ging er in die Versicherungsbranche.
        Es mussten sich trotz guter Ausbildung (auch im Opportunismus) viele komplett umorientieren, aber die Lehrer waren nicht so schnell zu ersetzen, also hoffte man auf deren innerliche „Privat-Wende“. Aufgrund der westdeutschen Lehrpläne hatten die auch keine großen Spielräume, und vermutlich hätten auch die Schüler westdeutschen Kräften zunächst kritisch gegenübergestanden.

        Ich könnt natürlich noch ewig weiter ausführen, denke aber, es ist rübergekommen : man hat schon mitgedacht und das möglichste rausgeholt.

        Naja, es ist ja nun auch schon eine Weile her und mittlerweile sind die meisten über’n Berg. Nur blöd, dass wir uns gar nicht richtig auskurieren und genesen, oder die Freiheit in Einheit und Eintracht genießen konnten, sondern direkt in eine EU-Diktatur schliddern.
        Ruhe und Frieden wird uns nicht gegönnt.

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    • conservo schreibt:

      Ich mache mir da auch immer wieder Gedanken, was wir mit Merkels, Hofreiter, Roths, Kippings, Eskens und den Tausenden von Handlangern, Schmarotzern und Linken in Luxusvillen auf Staatskosten usw. machen, wenn das System kollabiert.

      Der erste Schritt wäre für mich, sofort die Pension und Renten zu streichen und auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Dann die Personen in kleine Wohnungen bei ihren Freunden in den Ausländervierteln unterzubringen.

      Als nächstes müßte ihr Besitz an die ärmsten Deutschen und Opfer der Verfolgung durch das Merkelregime verteilt werden.

      Schließlich müßten als Exempel die schlimmsten Verbrecher wie Roth und Merkel inhaftiert werden. Alle Handlanger müßten dann – analog den Sexverbrechern in den USA – in öffentlich einsehbare Listen aufgenommen werden, so dass die Nachbarschaft sofort im Bilde darüber ist, wer neben ihnen wohnt und diese Personen entsprechend meiden und ausschließen kann, so wie diese es seit 6 Jahren konsequent aus ihren Limousinen heraus mit jenen tun, die nur einen Millimeter von der totalitären Meinung des Regimes abweichen.

      Damit wäre auch den Nachahmern, den Faulpelzen, den verwöhnten Damen der Oberschicht, die so gerne von der Ferne Gutes tun und den nullqualifizierten Grüninnen die Motivation genommen, Steuergelder abzugreifen, um unseren Staat mit Migration und sinnlosen Projekten auszusaugen und zu zerstören – einfach nur, weil sie zu faul oder zu dumm sind, einer regulären Arbeit nachzugehen und sich daher zu Handlangern der US-Imperialisten machen, die Deutschland seit Jahrzezhnten als Kolonie aussaugen.

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      • Freya schreibt:

        Genau meine Vorstellung von Sühne und Gerechtigkeit.
        Es kann doch wohl nicht angehen, dass bestimmte Typen, die wie im vorliegenden Fall ein ganzes Land auf dem Gewissen haben, ungeschoren davonkommen oder von ihren reichen Freunden wie Soros oder Gates aufgefangen u. anderswo in hochdotierte Posten gehievt werden. Gefällt mir richtig gut, was hier aufgeführt wird. So müsste es laufen. Für Merkel, Roth, Söder usw. natürlich auch Spahn stelle ich mir die frühere Höchststrafe für Hochverrat vor. Dahin haben die mich gebracht, dass ich mir so etwas wünsche. Gerne auch, wie bei der „rumänischen Lösung“ den kurzen Prozess. Ich habe die alle dermaßen satt, dafür gibt`s keine Worte.
        Diese Vorschläge müssen wir unbedingt gut archivieren. Werden vielleicht am Tage X zur Stunde 0 gebraucht.
        Danke Maria – ganz großartig!

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      • Mona Lisa schreibt:

        „US-Imperialisten“ ?

        Also ich weiß es ja nicht, aber wir hatten es gut unter den „US-Imperialisten“.
        Und nachdem doch ein paar DDR-Bürger in den Westen wollten und eigens eine Mauer gebaut wurde, um dies zu verhindern, weiterhin und mittlerweile die halbe Welt nach Deutschland will, kann die „US-Kolonie“ nicht so fürchterlich gewesen sein.

        Mir jedenfalls machen andere Imperialisten viel größeres Kopfzerbrechen.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Ich bin zwiegespalten, was diese Idee betrifft. In erster Linie ist es selbstverständlich richtig. Für persönliche Schuld sollen die Leute persönlich wiedergutmachen.
        Aber was ist ihnen im einzelnen vorzuwerfen?
        Wenige der „Herrschenden“ durchschauen ihren Vasallenstatus zum Nachteil des Deutschen Volkes (deshalb übrigens GG-feindlich laut Art. 56!). Manche sind einfach viel zu dumm, wie der Maas, der muß in ein Genesungsheim. Sehr viele andere sind einfach Opportunisten: sie halten für wesentlich, wie sie in dem System zurechtkommen (profitieren), das System zu analysieren und zu verändern, das kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
        Diese Haltung ist unendlich schädlich, klar. Aber sie ist so verbreitet wie Nase mitten im Gesicht. Man muß diese Haltung ablehnen; aber bestrafen?
        Im (fiktionalen!!) System der „Demokratie“ hat der „Bürger“ die Aufgabe, nachzudenken, zu analysieren, politisch Stellung zu beziehen, „eigentlich“.
        Aber wer tut das schon, wer kann das schon?

        Vielleicht sollte man das Instrument des „Nutznießers“ wiederaufgreifen.
        In der Umerziehung der amerikanischen „Freunde und Verbündeten“ wurde jeder beinhart bestraft, der auch nur irgendwie hatte erkennen lassen, daß er fürs Deutsche Volk eintritt und nicht für die transatlantischen Interessen. Und wem absolut überhaupt gar nichts an Konkretem zur Last gelegt werden konnte, der wurde immer noch als „Nutznießer“ erfaßt und behandelt. Also Galeeren und Laternen für diejenigen, die bewußt Schädlinge am Deutschen Volk waren. Gesellschaftliche Ächtung für die Opportunisten und Nutznießer.

        Diese Haltung habe ich schon 1990 gegenüber den verhaßten Systemlingen der DDR vertreten. Kerker war in einigen Fällen angebracht. Bei anderen wäre notwendig gewesen (und hätte ausgereicht), klarzustellen, daß sie aktiv Teil des Systems gewesen sind. Dann hätte von solchen Menschen der Nachbar gesagt: „Von dem kaufe ich keine Kartoffeln!“.
        Und es gab viele, die haben das DDR-System in dem Moment durchschaut und ehrlich verurteilt, als es stürzte. Das waren nicht die Schlechtesten.

        Ich habe 1990 auf einer Fahrt nach Berlin eine junge Autostopperin mitgenommen, vielleicht 35. Die hat mir (zögernd) erzählt, sie käme aus einer Familie von Funktionären, „Polizisten“ und Militärs. Offensichtlich konnte sie sich weder Auto noch Bahnfahrt leisten, sie mußte noch bis an die Oder. Jetzt leitete sie mit schwerer Arbeit eine ehemalige LPG.
        Ich erzählte ihr von der mir bekannt gewordenen Praxis von Funktionären, das Staatsvermögen und das der „gesellschaftlichen Organisationen“ zu „privatisieren“ und außer Landes zu schaffen. Sie sagte spontan: „Das kommt dann noch hinzu zu allem, womit der Staat uns betrogen hat!“. Sie war enttäuscht, wütend; offensichtlich hatte sie große Stücke auf den „zukunftsträchtigen sozialistischen Staat“ gehalten und hatte plötzlich erkennen müssen, was er wirklich war.
        Eine andere Frau, vermutlich Fabrikarbeiterin, die in einer sehr einfachen Plattenbau-Wohnung lebte, sagte: „Wissen sie, ich bin immer eine Rote gewesen. Da hatte ich Anschluß an viele Gruppen, hatte immer meinen Ferienplatz an der Ostsee, und ich war geschätzt und beliebt!“

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Ich wüßte da auch noch was:
        Das, was die SED – ‚Link-en‘ mit den ‚Reichen‘ vorhaben:
        25 Jahre Arbeitslager!

        Und anschließend Deprtation auf eine abgelegene, einsame Insel!

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  8. luisman schreibt:

    Nach 1945 gabe es eine Entnazifizierung, obwohl unvollstaendig, doch mit andauernden psychologischen Auswirkungen. Ausser ganz weniger Aussenseiter kam niemand daher und sagte, „das war aber doch gar nicht der richtige Faschismus, wir muessen das naechstes Mal besser umsetzen“.

    Nach 1989 gab keine Entmarxifizierung. Man hatte eine handvoll Feigenblatt-Schuldige, ein Stasi-Archiv, mit dem niemand was anzufangen wusste, i.W. nur Lippenbekenntnisse. Kein Wunder kamen die wieder aus ihren Loecher gekrochen und sagen „das war aber doch gar nicht der richtige Sozialismus, wir muessen das jetzt besser umsetzen“. Der ganze Staatsapparat der DDR 2.0 ist zu mindestens 80% mit Marxisten und Sozialisten besetzt.

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    • Freya schreibt:

      So ist es, werter @luisman.
      Du bringst es auf den Punkt. Ich denke dabei auch an abertausende Eiferer, Mitläufer und Leute, die allein mit Vorheucheln einer sozialistischen Gesinnung über Jahrzehnte reichlich profitiert hatten. Nicht nur die Stasi war das Problem; die war teilweise weit weg, und man wusste gar nicht so genau, wer da dabei ist. Aber vor den Augen der normalen Leute, die passiven Widerstand leisteten indem sie nichts Parteipolitisches aktiv mitgetragen haben sondern nur aushielten, was da geschah und deshalb auch kaum berufliche Aufstiegschancen hatten, verdienten sich sehr viele Opportunisten „die goldene Kralle“, wie wir in der DDR gerne sagten Der Normalbürger hatte angenommen, dass auch diese Leute aus ihren erheuchelten Posten und Positionen fallen würden, wenn der Umsturz kommt. Doch das ist ausgeblieben. Wie Du sagst, es gab ein paar „Feigenblatt-Schuldige“ und das war`s dann. Der übergroße Anteil der eifrigen Mitläufer hatte keine Einbußen und wurde nicht zur Rechenschaft gezogen.
      Ich danke Dir und sende liebe Grüße
      von Freya

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  9. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  10. Ostfront schreibt:

    Ministerium für Staatssicherheit

    Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (kurz MfS; umgangssprachlich Stasi) war der Inlands- und Auslandsgeheimdienst der DDR und zugleich Ermittlungsbehörde (Untersuchungsorgan) für sogenannte „politische Straftaten“ und auch andere „schwere Straftaten“. Das MfS war innenpolitisch vor allem ein Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der kommunistischen SED, das dem Machterhalt diente. Dabei setzte es als Mittel Überwachung, Einschüchterung und die sogenannte Zersetzung gegen Oppositionelle und Regimekritiker („feindlich-negative Personen“) ein.

    Wenn hier einer glaubt, in der Trizonesien=BRD war das anders. . .
    der lese dieses Buch eines BRD= Leihkaninchen von 1985

    Kein Menschenrecht für Leihkaninchen — von Hans Kaufmann (1985)

    …Erschreckende Parallelen zur DDR= Stasi

    Dies ist der Bericht eines Leihkaninchens. Eines von vielen Hunderten BRD-Bürgern (manche behaupten, es seien Tausende), die eine perfide Regierung dem israelischen Geheimdienst als Versuchskaninchen für die Entwicklung von Tesla-Geheimwaffen zur Verfügung stellte.
    (…)
    Damit war das Rätsel des ärgsten je begangenen Verrats eines Staatswesens an politischen Oppositionellen gelöst, die Heuchelei seiner Menschenrechtsbeteuerungen offenbart.
    Die geschilderten, zum Teil unglaublichen Vorfälle wurden wahrheitsgemäß aufgezeichnet. Mit ganz wenigen Ausnahmen wurden die echten Personen- und Ortsnamen in der Überzeugung aufgeführt, daß die Abscheulichkeit der Vorkommnisse irgendwelche mir oder anderen durch das Nennen der Namen entstehende Ungelegenheiten weit in den Schatten stellt. Nichts in diesem Buch ist erfunden oder übertrieben.

    Das Wort haben jetzt das deutsche und das Weltgewissen, sofern es eines von beiden noch gibt.
    Hans Kaufmann — München, im März 1985

    https://archive.org/details/KeinMenschenrechtFuerLeihkaninchen

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  11. Ingrid schreibt:

    Mein Mann und ich sind an der Zonengrenze groß geworden und wir haben oft nach drüben geblickt. Wir haben Pakete geschickt und mit Verwandten Kontakt gehalten.
    Für uns war die Ostzone gegenwärtig!
    Hätten wir heute nur so eine Ostzone, frei von unserer Stasi, ich würde sofort mein Haus verkaufen und ,,rüber“gehen, denn liebe Freya, das Miteinander da drüben und der Austausch waren gut, es fehlte eben nur die Freiheit, aber die Freiheit ist eben doch das Wichtigste was wir Menschen brauchen und die geht gerade mit Vollgas den Bach runter.
    Schreib weiter so liebe Freya und Gruß an deine schönen Insel.
    Ingrid

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    • Freya schreibt:

      Danke Dir, liebe Ingrid
      Ja, die Westpäckchen waren auch für uns viele Jahre das absolute Highlight. Und in meiner Familie haben wir diese wunderbare Geste auch immer hoch angerechnet. Ach, was für Zeiten. Und Du hast Recht, der Austausch im Osten untereinander war gut. Wir hatten ein sicheres Land, in dem man als junges Mädchen sturzbetrunken und ganz allein nach der Party mitten in der Nacht nach Hause torkeln konnte. Wir haben als Kinder ganze Tage draußen irgendwo mit Spielen verbracht – da mussten keine Eltern Angst um uns haben. Jetzt haben wir die Freiheit – genau. Wir haben auch die Freiheit, diese Regierung und alle Heimatvernichter abzuwählen. Ich vertraue immer noch darauf, dass wir es gemeinsam schaffen können.
      Dir von Herzen liebe Grüße. Ich hoffe, es geht Deinem Mann schon viel besser.
      herzlichst Freya

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    • Mona Lisa schreibt:

      hm, da sind wir wohl Leidensgenossen. Bei uns im Westen war das Miteinander und der Austausch auch sehr gut – trotz Freiheit.
      Die „Ellenbogengesellschaft“ im Kapitalismus hat uns nicht erschreckt. Wer für diese Etagen keinen Nerv hatte, dem lagen hundert andere Möglichkeiten zu Füssen, in denen Teamwork oder auch selfmade gefragt waren. Ganz nach belieben.
      Stadt oder Land war auch eine Sache der Wahl. Wer es anonymer wollte, ging in die Stadt, wer es heimeliger wollte, ging auf’s Land. Wobei die Dorfgemeinschaften absolut intakt funktionierten. Sicher wurden wir nicht zur Einheitsharmonie gezwungen, wir taten es ganz freiwillig, und wer sich nicht für’s Vereinsleben begeistern konnte, der fand andere „Spielkameraden“.
      Hach ja, das waren noch Zeiten ….

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      • Mona Lisa schreibt:

        … will noch anfügen, dass wir zu keiner Zeit mit unserer Meinung hinterm Berg halten mussten, weil der „Freund“ vielleicht ein Spitzel war. Doch, wir hatten es recht ungezwungen, war schon toll. Aber wie so oft, wenn man denkt etwas sei ganz normal, wird man just eines besseren belehrt.

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        • lilie58 schreibt:

          Und natürlich gab es immer schon böse Menschen, aber keine Messermänner in Überzahl , die einfach auf einen einstechen, weil man „ungläubig“ ist, weil man eine Frau ist, weil man sich zu freizügig kleidet, etc. All das hat eine Merkel auch vorher gewußt, bevor sie unser Land freigegeben hat. Warum hat keiner den Mund aufgemacht? An Merkels Händen klebt Blut, und an den Händen ihrer JA-sagenden „Freunde“ auch. Ein wildgewordener Hippiestaat, ohne Recht, ohne Ordnung, ohne Moral. Und die Hypermoral, die können sich diese bestimmten Gruppen den Hut stecken. Mafiöse Erpressungsmethoden, das Hinübergleiten in die Merkeldikatatur, und das wird nach dem 26.09.2021 auch nicht so einfach vorbeisein, der böse Geist wird noch lange über uns schweben. Ach, was waren wir doch frei in unserer schön miefigen Bonner Republik.

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        • Heidi Walter schreibt:

          lilie58, so lange wir noch solche „Richterinnen“ haben, wie es im Artikel eingebetteten Video zu hören ist, ist es mir um die Zukunft nicht bange https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-sucht-mutmasslichen-vergewaltiger-einer-minderjaehrigen-77410922.bild.html. Tut mir leid, aber jetzt muss ich dringend ins Bad. Mir ist einfach nur noch schlecht.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Das hat die eindeutig gewusst.
          Ihr Satz : Wir müssen täglich neu aushandeln, beweist es doch.
          Hätte sie es nicht gewusst, würde dies ihre Person in ihrem Amt und ihre tausend Berater ad absurdum führen.
          Unsere Landesmutter lässt eiskalt ihre Kinder umbringen – so siehts aus !
          Für mich ist sie nicht weniger als eine Massenmörderin am eigenen Volk.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Schau mal, Mona. Der Artikel ist nur teilweise zu lesen, der Rest ist hinter der Bezahlschranke, aber das, was man lesen kann, reicht schon https://www.cicero.de/innenpolitik/afghanistan-kanzlerin-merkel-abgedankt-bundeswehr-kino-filmpremiere

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        • Mona Lisa schreibt:

          Genau so !
          Die ist total abgebrüht – nach nur drei bis fünf Morden wird das morden für Mörder zur Routine.
          Das geht der komplett am A…. vorbei, wieviele Menschen sie schon auf dem Gewissen hat. Der routinierte Mörder hört nach 10 bis 20 mit dem zählen auf.
          Und der Massenmörder sagt nur noch : das musste sein, das war „es“ wert.
          Merkels Ideologie hat die Deutschen tausende Vergewaltigte, Körperverletzte, Traumatisierte und Tote gekostet – dafür muss und wird sie büßen ! Nicht im Himmel, hier auf Erden !

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  12. Siegismund Rüstig schreibt:

    Was Freya im Osten nach dem Zusammenbruch erlebte, spürte ich, umgedreht allerdings, im Westen. Nach sechs Jahren Wartezeit auf die Ausreise und perfiden Zersetzungsmaßnahmen und Berufsverbot als Lehrer, diurften wir am 14.9.89 ausreisen.

    Da ich bis 1980 Trainer im Leistungssport, ich schied als recht erfolgreicher Trainer aus, weil ich nicht mehr dopen wollte, war, bewarb ich mich auch bei dem entsprechendem Sportverband im Westen. Am 22.10.1989 hatte ich ein Vorstellungsgespräch in Anwesenheit aller Verbandstrainer, des Präsidenten und noch einiger Funktionierenden. Man
    klopfte mir auf die Schultern, bewunderte mich ob meines Mutes und versprach mir schließlich eine Stelle als 2. Bundestrainer und eine Lehrerstelle.

    Wenige Wochen später sollte ich bereits mit in ein Trainingslager, um die Athleten kennenzulernen. Es kam anders, denn es kam der 9.11. – die Mauer fiel. Ich wartete auf Nachricht wegen des Trainings-Lagers, denn der Termin des Beginns war bereits verstrichen. So rief ich bei dem Verband an, und kurz und bündig wurde mir erklärt, daß ich nun Westdeutscher sei, und man sich um die armen DDR-Trainer kümmern müsse, die ja nun ohne Arbeit seien.

    So bekamen die die Trainerstellen, die mich als Verräter und Kriegstreiber beschimpften, es gab belegte Aussagen, daß der Verräter an die Wand gestellt gehörte. So begann ich eine Arbeit als Hilfsrohrleger, weil ich nicht arbeitslos sein wollte, und ich stieg in die gleichen Löcher, die ich aus meiner Zeit als Paria in der DDR schon kannte.

    Eine Lehrer/Pädagogenstelle bekam ich wenig später beim Caritasverband, und ich schöpfte wieder Hoffnung, daß es nicht nur Gauner und Drecksäcke unter den Menschen gibt.

    Ein Insider berichtete mir, daß man sich einig war, daß man als Trainer keine Quertreiber und Andersdenkende brauche.

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    • Freya schreibt:

      Danke für diesen interessanten Beitrag, werter @Siegismund Rüstig
      Echt dramatisch, was Ihnen passiert ist aber auch sehr entlarvend für die damaligen Protagonisten. Das waren damals schon keine Guten, und heute haben sie daraus die Cancel-Culture gemacht, der vorläufige Höhepunkt dieser Ausgrenzungspolitik.
      Ich hoffe nur, dass wir die Bande von „Gutmenschen“ noch einmal loswerden können, zumindest aus Führungspositionen entfernen.
      patriotische Grüße an Sie von Freya

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      • Siegismund Rüstig schreibt:

        Wie mir dann ein anderer Insider steckte, gab es bereits vor dem Fall der
        Mauer gute Kontakte der Funktionierenden und der Trainer aus Ost und
        West. Hohe Funktionierende feierten gar gemeinsame Geburtstage. Die
        Stasi wußte bereits Anfang der 80er, daß der unsinkbare Liner DDR am
        Absaufen war. Die Ratten haben das Schiff nicht verlassen, sondern sind
        lediglich auf ein anderes umgestiegen. Hütet Euch vor Eiferern!

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        • Freya schreibt:

          Also das glaube ich sofort. Die Verräter hüben wie drüben haben ganz sicher mehr gewusst als wir normalen Leute und sich rechtzeitig abgestimmt. Wie gesagt, heute sitzen sie alle wieder auf großen Posten. Eine Schande ist das.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ich find ja das Phänomen so erstaunlich.
          „Nur“ vier Jahrzehnte hofften alle Deutschen auf die Wiedervereinigung und als sie endlich passiert, ist alles anders.
          Sagt der Wessi zum Ossi : Wir sind ein Volk !
          Antwortet der Ossi : Wir auch !
          Wie kann das sein ?

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      • Semenchkare schreibt:

        zu Mona Lisa schreibt:
        15. August 2021 um 18:19

        Falsch.
        Der Wessi sagt „Wir sind ein Volk“ und der
        Ossi antwortet, „Wir sind das Volk“. Es ist ein fundamentaler Unterschied! SO siehts aus!

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  13. Semenchkare schreibt:

    …auf den Punkt! Das war in unserer Ecke ganz genauso, die roten Seilschaften hielten sich erst bedeckt,konsolidierten sich und ab etwa 1991/92 kamen die aus ihren Löchern !
    Und, was bewirkte es?
    Auswirkungen
    ********************************************

    NICHTS für schwache NERVEN “ Das ist ein STAATSSTREICH “ Sitzung 64

    Bundespolizist Markus Schlöffel spricht klartext und packt aus. “ Das hier ist ein Staatsstreich „. Er berichtet von den Anfängen der Krise und was auf dem Revier vor sich ging und wie sich seine Kollegen und Vorgesetzten von ihm distanzierten und er am Ende suspendiert wurde. Seine Schilderungen zeichnen ein sehr düsteres Bild über das, was sich innerhalb unserer Polizei seit Monaten abspielt. Als seine Berichterstattung dann zum Hochwasser Bezug nimmt, tun sich Abgründe auf. Nichts für schwache Nerven.
    (Text youtube)

    ca 75 Min.

    …!!

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    • Freya schreibt:

      Danke, werter @Semenchkare.
      Schöne und zutreffende Formulierung:“………kamen sie aus ihren Löchern!“ Genau so war es. Wie Wühlmäuse haben sie sich mittlerweile bis ganz nach oben geheuchelt.

      Den Beitrag hab ich gesehen. Sehr alarmierend, was der Bundespolizist berichtet. Fast wie eine Zeitreise in die Vergangenheit.
      Dir liebe Grüße von Freya

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    • Mona Lisa schreibt:

      Vor 89 hätte es gar keine Querdenker gebraucht, die Hilfe leisten. Jeder Bürger wäre willkommen gewesen.
      Aber das Merkelregime kann es sich nicht leisten, dass eine Widerstandsbewegung aus der Mitte der Gesellschaft die Lorbeeren erntet.
      Das geht natürlich nicht. Wenn einer hilft, dann hat das der gute Staat zu sein. Ob dabei Menschen zu kurz kommen, ist zweitrangig. Wichtig ist nur, dass so kurz vor einer Entscheidungswahl der richtige Helfer zum Zuge kommt.
      Traditionsgemäß politisiert natürlich immer der Regimefeind seine Hilfe. Der Staat tut so etwas ja nicht.

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  14. Heidi Walter schreibt:

    Liebe Freya, danke für den Artikel. Ich finde es ungemein erhellend und meiner Intelligenz förderlich, etwas zu lesen, von dem die Wessis, zu denen ich auch gehöre, keine Ahnung haben. Je mehr Menschen , die die DDR leibahftig erlebt haben, sich zu den heutigen Zuständen äußern, desto mehr, so hoffe ich wenigstens, schlafmützige Wessis müssten wach werden. Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt. Als der Grüßaugust den Mauertoten „gedachte“ und eine salbungsvolle Ansprache hielt, wurde mir, gelinde gesagt, übel, denn auch die SPD war Schuld an dieser Mauer, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsvereinigung_von_SPD_und_KPD_zur_SED. Meine Verwandtschaft großmütterlicherseits kommt aus Thüringen. Ich habe auch noch Verwandtschaft dort, die ich allerdings nicht kenne. Was sehr schade ist. Wir müssen zusammenhalten und uns dem linksgrünroten Zeitgeist widersetzen und das Einzige, was uns dabei helfen kann sind die Erfahrungen derer, die die sozialistische Diktatur miterlebt haben. Das sind die Menschen, auf die wir bauen können und müssen.

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    • Freya schreibt:

      Danke, liebe Heidi
      Deine Worte tun sehr gut. Ja, wir müssen zusammenhalten. Sonst sind wir verloren.
      Sei herzlichst gegrüßt von Freya

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