Ausländergewalt gegen deutschen Schüler – ein Symptom

Von Michael Mannheimer

Brief eines Vaters: Sein Sohn (deutsch) von fünf Mitschülern (Moslems) verprügelt

Sie müssen die Schultaschen ihrer Mitschüler tragen, auch Sportbeutel und Bücher, sie erledigen Botengänge, besorgen Pausenbrote, Getränke und Zigaretten. Und wenn sie die Hausaufgaben ihrer Mitschüler nicht richtig erledigen, gibt es Prügel. Nach Vorfällen von Deutschenfeindlichkeit, Gewaltvorfällen und Antisemitismus an Schulen in sozial schwierigen Gebieten der Stadt, wird nun ein weiteres Problem bekannt: Schüler lassen schwächere und jüngere Schüler für sich arbeiten und unterdrücken sie. „Körperliche Gewalt, bis hin zur schweren und gefährlichen Körperverletzung, ganz zu schweigen von verbaler oder psychischer Gewalt, ist keine Seltenheit“, sagte Horn vor den etwa 120 Teilnehmern. „Auch Erpressungen und Nötigungen sind an Schulen nahezu an der Tagesordnung; selbst Fälle regelrechter Versklavung von Mitschülern sind uns bekannt geworden“ (Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/an-neukoellner-schulen-werden-kinder-von-ihren-mitschuelern-regelmaessig-terrorisiert–ein-polizeibeamter-spricht-von–faellen-regelrechter-versklavung–ein-diener-fuer-die-hausaufgaben,10810590,10754042.html). „Sex oder Prügel – München ist bunt!” – Deutsche Schülerinnen werden als Sex-Sklavin unter moslemischen Mitschülern rumgereicht, wie mir ein Münchner Lehrer glaubhaft erzählte. Wer es sich leisten kann, zieht weit weg aufs Land, um seinen Kindern so ein Schickzahl zu ersparen (Quelle: http://www.pi-news.net/2012/11/turkische-geburtstagschlage-fur-deutsche-schuler-in-neukolln/).

Ein deutscher Sklave für die Hausaufgaben

Soeben erhielt ich den Brief eines verzweifelten deutschen Vaters, dessen Sohn – einer von wenigen deutschen Schülern an seiner Schule – von fünf (!) Moslems verprügelt wurde. Der Vater, alleinerziehend, will anonym bleiben, da er Angst um seinen Arbeitsplatz hat. Sein Sohn geht auf eine der immer zahlreicheren „Multi-Kulti“- Schulen, wo er den Angriffen und Pöbeleien seitens moslemischer Schüler wie so viele andere deutsche Schüler auch wehrlos ausgesetzt ist.

Nun wurde sein Sohn von 5 Mitschülern großenteils muslimischen Glaubens, verprügelt. Der Brief, den der Vater daraufhin an die Schulleitung schrieb, erzählt die ganze üble Geschichte. Schulterzucken seitens der Multikultischule, viel sei nicht passiert, der Junge sei nur leicht verletzt. Doch er ist schwer gedemütigt und eingeschüchtert. Sein Vater sucht nun einen neuen Platz in einer anderen Schule, da er sein Kind der Rache der anderen und einer erneuten Traumatisierung nicht aussetzen möchte.

Lesen Sie in der Folge den (anonymisierten) Original-Brief des Vaters an die Schulleitung:

Betreff: Gewalttat gegen meinen Sohn xxx, Klasse 6c, am xx.xx.2015

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Schulleiter xxx,

am xx.xx.2015 kam es bei einer Hofpause zu einem schweren körperlichen Angriff gegen meinen Sohn xxx. Um xx Uhr erhielt ich einen Anruf vom Sekretariat, mein Sohn sitze dort und weine, ob ich ihn abholen könne.

Als ich 30 Minuten später dort erschien, traf ich auf dem Flur den Französischlehrer xxx. Auf meine Frage was denn passiert sei, antwortete er mir sinngemäß, es habe „nur eine kleine Rangelei“ gegeben, bei der mein Sohn von der Bank gefallen sei und sich wehgetan hätte. Es stellte sich jedoch heraus daß die Sache ganz anders abgelaufen war:

Während der Hofpause saß mein Sohn auf der Schulhofbank, als ihm plötzlich der Hals zugedrückt wurde. Gleichzeitig stürzten 4 weitere Gewalttäter auf ihn, hielten ihn an allen Gliedmaßen fest und drückten ihn gewaltsam auf die Bank. Dann forderte einer der Jungen einen anderen auf, meinen Sohn in den Bauch zu boxen, da er ein Feigling sei! Nachdem dieser Junge der Aufforderung nicht nachkam, was ich ihm hoch anrechne, übernahm der Rest des feigen Schlägerpacks die „Sache“ selbst.

 

Die Täter:

Mohamed xxx: Festgehalten und in den Bauch geschlagen. Ali xxx: Von hinten am Hals gewürgt und niedergedrückt. Murat xxx: In den Bauch geschlagen. Francois xxx: In den Bauch geschlagen und festgehalten. Amir xxx: An den Armen festgehalten. Zum Schluß sprang Mohamed xxx mit den Knien hoch und traf meinen Sohn mit voller Wucht in den Bauch! Danach fiel dieser von der Bank.

Sollte dieser Vorfall von irgendeinem Mitglied der Lehrerschaft, jetzt, nachdem bekannt ist, was passierte, noch immer als harmlose Rangelei dargestellt werden, ist mir die vollständige Klärung umso wichtiger als ohnehin schon!

Natürlich ist mir als Vater klar, daß die Täter nach gemeinsamer, vermutlich direkt nach der Tat erfolgter Absprache, den Vorfall völlig anders darstellen und sich im Anschluß noch über ihr Opfer lustig machen werden, wobei sie wie immer(!) von niemandem behelligt, geschweige denn ernsthaft bestraft, sondern im Gegenteil durch nicht erfolgte Bestrafung zu immer neuen, vermutlich grausameren seelischen und körperlichen Gewalttaten animiert werden.

Zeugen:

Robert xxx, Aydin xxx, Marc xxx

und vermutlich die halbe sich im Pausenhof aufhaltende Schülerschaft. Man kann davon ausgehen, daß die Zeugen, wie zu oft in solchen Fällen, aus falsch verstandener Loyalität oder Angst vor Repressalien der Täter, nichts sagen und nichts gesehen haben (wollen).

Der Vorgang hat einige Minuten gedauert. Wo war die Aufsichtsperson, hat sie nichts gesehen, warum hat sie nicht geholfen?

Bitte teilen Sie mir den Namen der zu diesem Zeitpunkt aufsichtsführenden Person mit und erklären Sie mir, warum diese nicht willens oder fähig war, die körperliche Unversehrtheit meines Kindes sicherzustellen, was ihre Pflicht gewesen wäre!

Geben Sie mir bitte zeitnah einen Termin, bei dem der Schulleiter, die Hofaufsichtsperson und der Klassenlehrer anwesend sind!

In Erwartung einer baldigen Reaktion stehe ich jederzeit über Mobiltelefon Nr. xxxxxxxx zur Terminvereinbarung zur Verfügung.

MfG xxxxx xxxxxx

Anmerkung von Michael Mannheimer:

Vielleicht stellt sich ja ein Jurist freiwillig zur Verfügung, um den Vater juristisch zu beraten. Dieser möge sich bitte über diese Website an mich wenden als Kommentar zu diesem Artikel. Neue Kommentatoren erscheinen nicht öffentlich. Ich werde den Kommentar nach dem Lesen löschen.

http://www.conservo.wordpress.com

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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5 Antworten zu Ausländergewalt gegen deutschen Schüler – ein Symptom

  1. francomacorisano schreibt:

    Klagt nicht – kämpft!!!

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  2. diwini schreibt:

    Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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  3. wreinerschoene schreibt:

    Auch zu meiner Zeit gab es Prügel aber irgendwie war das anders. Solche Erpressungen und Nötigungen gab es nicht. Die Prügel hatten ihren Grund aus kindlicher Sicht. Ich würde bei diesem Bespiel sagen, das hier die Unterwürfigkeit der Rest der Kinder geprobt wurde, bzw. die Elterliche Erziehung eine wesendliche Rolle spielt auch den religiösen Hintergrund schließe ich nicht aus, schließlich sind die andern Untermenschen. Nicht um sonst wurde in Deutschland zur Wahl in der Türkei fast 70 % den extremrechten Flügel der Parteien in der Türkei gewählt.

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  4. Paul schreibt:

    Für mich ist DAS der Skandal hinter dem Skandal.

    Auch in meiner Schulzeit (1944-53) hat es auf dem Schulhof Prügeleien gegeben. Gut, sie waren vielleicht nicht ganz so brutal wie jetzt. Aber es ging auch schon ganz schön zur Sache. Es gab auch immer Mitschüler, auf die man sich „ein schoss“. Ein gnädiges Schicksal hat mich davor bewahrt zu einer dieser Seiten zu gehören.

    Aber Eines war damals anders: Wenn so was dem Schulleiter angezeigt wurde, dann „brannte die Luft“. Da bedurfte es keiner Hilfe durch einen Rechtsanwalt.

    Dieser Skandal hinter dem Skandal ist für mich der eigentliche Skandal.

    Herzlich, Paul

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  5. lothar harold schulte schreibt:

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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