ICE-Messerattacken, Massenmigration und Massenimpfung – Opfer sind immer die Deutschen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Schrein im Frankfurter Bahnhof für den 8-jährigen Jungen, der vom 40-jährigen Eriträer Habte Arayam am 29.07.2019 vor einen einfahrenden Zug gestoßen (Orwellsprech: „geschubst“) und sofort überrollt wurde. Habte Arayam war 2006 in die Schweiz eingereist und hatte dort 2008 Asyl erhalten.

Vorbemerkung: Der gestrige „Einzelfall“ einer „Einzeltat“ bei der ICE-Messerattacke im oberpfälzischen Seubersdorf reiht sich in eine nicht enden wollende Kette von seit 2015 auftretenden Terrorangriffen ein. Diesmal wurden „nur“ drei Männer (26, 39, 60) verletzt und es gab glücklicherweise keine Toten. Der Täter? Wie so oft, ein sogenannter Schutzsuchender.

Gutmenschen glauben nur an das Gute im Menschen. Daher müssen die Täter die eigentlichen Opfer sein: Opfer der Umstände, Opfer von Armut, Opfer der Fliege an der Wand, die sie zur Tat getrieben hat. Richtig ist das genaue Gegenteil: Die Auswirkungen einer auf allen Ebenen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politik müssen die deutschen Ureinwohner erdulden. Das gilt für Messerattacken, für die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration und sogar beim Impfdruck. Am Ende sind die Deutschen, das eigene Volk, die eigentlichen Opfer.

Wenn ich als Bahn-Vielreisende durch das verwahrloste Deutschland fahre, so kann es vorkommen, dass ich bis zu vier Mal in Zügen, Bahnhöfen und S-Bahnen wegen meines maskenfreien Gesichts kontrolliert werde. Hinzu kommen Belehrungen, Beschimpfungen und Erschießungsdrohungen – fast ausschließlich von „indigenen“, mittelalten Frauen. Deutsche, mittelalte Männer sprechen mich regelmäßig nach der Vorlage meines Attests im Zug an und suchen ein freundliches interessiertes Gespräch mit mir.

Schmerbäuchige Kontrolleure mit Scheuklappen

In der Frankfurter Bahnhofshalle ist es keine Seltenheit, dass im einfahrenden Zug vor Sinti-Diebesbanden gewarnt wird, die sich genauso wie die herumlungernden eriträischen und äthiopischen Jungmanngruppen an den Gleisen, Drogenhändler aus verschiedensten Ländern und Prostituierten unbehelligt in der Halle aufhalten. Viele von ihnen tragen natürlich keine Masken und erfreuen sich guter illegaler Geschäfte unter den Augen der zahlreichen deutschen, schmerbäuchigen Aufseher in gelben Westen.

Diese drei Frauen wurden brutal am 25.06.2021 in Würzburg niedergemetzelt. Der von Seehofer wegen seiner Obdachlosenunterkunft bedauerte Täter Somalier Abdiraham J. (32) war 2015 als Asylsuchender eingereist.

Ich dagegen, als hochgefährliche, steuerzahlende, deutsche „Maskenverweigerin“ mit legitimen Fahrschein werde von bewaffneten Kontrolleuren in den Bahnhofshallen regelmäßig in die Zange genommen und kontrolliert. Die lückenlose Kontrolle setzt sich auch an meinen Einsatzorten fort, die inzwischen schmerzhaft an die ehemalige, deutsche Grenzsicherung erinnern. Jüngst musste ich bei der Messe Frankfurt folgendes vorlegen:

  • Meine Zugangsberechtigung als Mitarbeitern;
  • einen Brief der Messeverwaltung mit der Bestätigung, dass die Zugangsberechtigung auch wirklich gilt;
  • meinen tagaktuellen Coronatest;
  • mein Maskenbefreiungsattest;
  • meinen Personalausweis zum Abgleich mit dem ärztlichen Maskenbefreiungsattest.

Erst nach peinlich genauer Kontrolle ließ mich die strenge Hostess in die Heiligen Hallen der Messe eintreten, in denen ich dann noch ganze fünf (!) Mal wegen meines maskenfreien Gesichts angeschrien und jeweils barsch kontrolliert wurde, bevor ich endlich an meinen Arbeitsplatz gelangte. Eines muss man den Deutschen lassen: Sie haben das Kontrollieren und Beaufsichtigen nicht verlernt und können es bei ihren eigenen Landsleuten so engmaschig einsetzen, dass ich inzwischen abends meinen Hals auf Druckspuren einer Schlinge kontrolliere.

Anders die UN-unterstützten Neusiedler in diesem Land – beschönigend „Geflüchtete“ und „Schutzsuchende“ genannt: Die Migrationspakte sichern ihnen den gleichen Rechtsstatus gegenüber den europäischen Ureinwohner zu, so wie vormals die Päpstlichen Bullen zur Kolonialisierung Amerikas den Portugiesen gegenüber den afrikanischen und südamerikanischen Ureinwohnern. Und damals wie heute nehmen sich die Zuwanderer, unter Berufung auf diese moralische Rückendeckung und formelle Rechtsgleichheit, zulasten der autochthonen Bevölkerung eine Menge heraus.

Landnahme und Raub

Die Bulle Romanum Pontifex von 1455 weist in der Tat beängstigende Parallelen mit dem heutigen Vorgehen der EU bei der der rigorosen Kolonialisierung Europas auf: Damals wie heute werden die Ureinwohner übergangen. Auch heute werden Landnahme und Raub mit schönen Begriffen wie Humanität und Solidarität verbrämt und von den höchsten Autoritäten der jeweiligen Zeit gebilligt. Damals war es der mächtige Vatikan, der den christlichen Segen zur Okkupation einräumte. Heute sind es, analog zum Papsttum weiland, EU, internationale Organisationen und zahlreiche weitere Interessengruppen, die Europa als fette Beute zur Neubesiedlung freigeben.

Ganz ausdrücklich erlaubte die damalige Bulle die Landnahme und Versklavung der Ureinwohner Amerikas: „[Wir] haben König Alfons [von Portugal] die […] Befugnis eingeräumt, […] die Königreiche, Herzogtümer, Fürstentümer, Herrschaften, Besitzungen, die beweglichen und unbeweglichen Güter, welche auch immer sie [die Eingeborenen] innehaben und besitzen, […] dem eigenen Besitz und dem der Nachfolger hinzuzufügen [und] die Bewohner [jener Länder] in immerwährende Sklaverei zu führen […].“ (Quelle: Jobo72’s Weblog)

Mit der Bulle Dum diversas von 1452 hatte Papst Nikolaus V. bereits drei Jahre zuvor den Sklavenhandel legitimiert, indem er den portugiesischen König ermächtigte, „die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen.“ Damit wurde den Portugiesen die moralische Rechtfertigung für die Versklavung der Afrikaner erteilt. 

Die Bulle Inter Caetera von 1493 festigte dann nochmals die Besitzansprüche der Portugiesen und Spanier in Südamerika: Papst Alexander VI. schenkte ihnen einfach so, kraft seiner spirituellen Macht, in der Neuen Welt sämtliche „Inseln und Festländer, mitsamt allen Herrschaften, Städten, Lägern, Plätzen und Dörfern und allen Rechten“. Die Bulle gab den Invasoren expressis verbis die Erlaubnis, nicht-christliche Nationen zu unterwerfen und sie zum Glauben hin zu „reduzieren“ („ac barbare nationes deprimatur et fidem ipsam reducantur„). Auch diesmal wurden die Ureinwohner nicht gefragt, ob sie eine fremde Religion annehmen oder gar ihr Land oder ihr Vermögen den Invasoren übertragen wollten.

Diese Bulle Inter Caetera ist übrigens bis heute gültig und wurde das letzte Mal 2005 vom obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zitiert, um dem Shawnee-Stamm Landrechte zu verweigern (siehe den Vlog „Native America„, Folge 4, bei Minute 35:02). Bis heute versuchen die amerikanischen Ureinwohner, diese Bulle annullieren zu lassen.

Weder Zu- noch Einzelfälle

Wenn wir also von Mordanschlägen wie der Messer-„Amoklauf“ eines Somalis am 25. Juni in Würzburg hören, wenn ein 8-jähriger Junge in Frankfurt aufs Gleis gestoßen wird, wenn wie am 2.11.2021 im ICE drei Männer mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt werden: dann handelt es sich in Wahrheit keineswegs um Zufälle oder Einzelfälle. Es sind die indirekten Folgen einer Landnahme: Die hier Beheimateten werden mit der Gewalt von Menschen konfrontiert, nach deren Aufnahme die Deutschen zuvor weder gefragt wurden geschweige denn, dass diese in der übergroßen Mehrzahl der Fälle im Einklang mit unserem Asylrecht erfolgt wäre.

Der Somali in Würzburg, der Eriträer in Frankfurt und 27-jährige Syrer Abdalrahman A. sind Männer, die sich – aus welchen Motiven auch immer – zur Eroberung und Beseitigung der Ureinwohner berufen fühlen und nicht selten von ihren religiösen Oberhäuptern in dieser Auffassung bestärkt werden. „Psychisch auffällig“ dient lediglich dazu, die natürliche Wehrfähigkeit der deutschen Ureinwohner zu unterdrücken, um weiterhin die Interessen internationaler Organisationen wie der EU, der UN, der Asylindustrie und nicht selten auch der Potentaten in den überbevölkerten Herkunftsländern der Kolonisatoren zu befriedigen.

Die verschiedenen Migrationspakte, die ohne die Einwilligung der europäischen Völker geschlossen wurden, sind moderne Entsprechungen der einstigen Päpstlichen Bullen. Doch diesmal besteht die moralische Rechtfertigung nicht in der Christianisierung, um Länder auszuplündern; sondern in der Annahme, dass angeblich jeder Mensch auf Erden ein Grundrecht auf ein Leben in Wohlstand hätte, für das im Zweifel die Deutschen einzustehen hätten. Zumindest für extreme Muslime von heute gilt dabei das Gleiche wie damals für die Christen: Das Leben der zu unterwerfenden Einheimischen zählt nicht viel. Die Ermordung von „Ungläubigen“, „Barbaren“ oder „Heiden“ ist oft nur ein Vorwand, um an fremden Besitz zu gelangen. Zwar mag dies nicht immer das Motiv der Einzelfall-Messermänner sein: Für die dahinterstehende Massenmigration ist es dies sehr wohl.

Vernebelungstaktik der Profiteure

All dies zu verstehen ist nicht schwer, wenn man seinen klaren Verstand benutzt und die Vernebelungstaktik der Profiteure durchschaut. Die logische Konsequenz aus den geduldeten Messerangriffen, der geduldeten Massenmigration, wie auch aus der Massenimpfung samt autoritärer Diskriminierungsmaßnahmen ist daher die Erkenntnis, dass der deutsche Staat gar nicht so ohnmächtig ist, wie er oft gesehen wird. Das Gegenteil scheint wahr zu sein: Er hat keinen Augenblick lang die Kontrolle verloren und will genau diese Zustände. Es läuft alles wie geschmiert nach Plan:

  • Die Urbevölkerung wird brutal der Impfapartheid unterzogen und engmaschig kontrolliert. Dies dient angeblich dem Schutz der Urbevölkerung, letztlich jedoch ihrer Unterjochung.
  • Demgegenüber stehen offenen Grenzen und die Gewalttaten der Migranten, die entweder mit psychischen Krankheiten entschuldigt werden oder sehr geringe bis gar keine Strafen nach sich ziehen. Kleinste Vergehen der Urbevölkerung (GEZ-Verweigerung, Kritik an der Einwanderungspolitik) werden hingegen mit aller Härte verfolgt, um sie seelisch, geistig und moralisch zu brechen und handlungsunfähig zu machen.
  • Stellt man das Nichthandeln der Regierung bei der Flutkatastrophe im Ahrtal den Impfkontrollen gegenüber, so zeigt sich ebenfalls, dass die Regierung bewusst auf straff organisierte Hilfe verzichtet hat und offensichtlich gar kein Interesse daran hat, die Deutschen zu schützen. Es liegt auch hier der Verdacht nahe, dass sie die deutsche Urbevölkerung schädigen möchte.

Es bleibt somit nur eine Schlussfolgerung: Die deutsche Regierung hat zu keiner Zeit ihre Handlungsfähigkeit eingebüßt. Denn: Der Impfzwang wird als Solidarität vermarktet und soll dem Schutz aller dienen. Wer ausschert, wird brutal verfolgt. Gleichzeitig unterläßt die Regierung jedoch vorsätzlich den Schutz der deutschen Bevölkerung durch offene Grenzen. Sie läßt die Landnahme und Kriminalität durch illegal eingewanderte Migranten einfach geschehen und fördert sie regelrecht. Dass sie sehr wohl rigoros durchgreifen kann, wenn sie denn nur will, beweist sie jeden Tag aufs Neue: durch Coronaterror, durch Impfpassüberwachung und „Impfregime“.

Hier mag sich bei manchem Leser vielleicht Widerspruch regen, dass man Impfungen, Masseneinwanderung und Einwandererkriminalität nicht vergleichen kann. Dies sehe ich nicht so: Denn in allen Fällen geht es um „Schutz“, den sich der Staat für seine Bürger anmaßt bzw. unterläßt. Bei der Impfung wird mit hoher Effizienz und massiver Kontrolle darauf geachtet, dass alle geschützt werden; bei der Masseneinwanderung und kriminellen Einwanderern werden nicht nur jeder robuste Grenzschutz, sondern auch, wie sich tagtäglich zeigt, der physische Schutz der Deutschen unterlassen – die so zunehmend schutzlos zu Opfern krimineller orientalischer und afrikanischer Neubürger werden.

Gegen das eigene Volk

Für mich ist daher klar: Die deutsche Regierung will die deutschen Ureinwohner nicht schützen. Denn sonst würde sie gegenüber den illegalen Einwanderern die gleiche Effizienz und lückenlose Überwachung anwenden wie gegenüber den deutschen Ureinwohnern. Es gilt daher, aus der Corona-Beschäftigungstherapie zu erwachen und sich entschieden gegen die Kolonialisierung Deutschlands zu wehren, um nicht das gleiche Schicksal wie die amerikanischen Ureinwohner zu erleiden.

Ein erster Schritt sind der Grenzschutz und großangelegte Abschiebungen, dort beginnend, wo sie gerichtlich längst angeordnet sind. Dazu muss sich die geistige und seelische Einstellung der Deutschen ändern. Man muss bereit sein, den Rechtsstaat über humanitäre Verabsolutierungen zu setzen, man muss auch die „Grausamkeit“ unschöner Bilder aushalten, die sich aus konsequenter Verteidigung der Rechtsordnung ergeben: Abschiebungen. Grenzzäune. Verhaftungen. Ich bekenne mich hierzu und erkläre: „Ich nehme es in Kauf, dass die Abgeschobenen in ihren Ländern Inhaftierung oder Schlimmeres erwartet! Zum einen, damit Recht und Ordnung nicht vollends der Boden entzogen wird. Zum anderen, weil die Alternative hierzu weitere Messerattacken in Innenstädten und in Zügen, noch mehr Mordanschläge auf Kinder mittels Autos, noch mehr LKW-Angriffe auf Weihnachtsmärkten usw. wären.

In einem nächsten Schritt müssen die Migrationspakte für ungültig erklärt werden, da sie sonst weiterhin – womöglich ebenfalls jahrhundertelang – zur Landnahme und Enteignung missbraucht werden können, wie dies bei der Bulle Inter Caetera bis heute der Fall ist. Und: wir – die europäischen Völker – müssen endlich aufstehen und unsere Familien, unser Land und unsere Kultur schützen gegen eine mehrheitlich an Assimilation desinteressierte Problemmigration. Asyl und Schutzgewährung sind das Gegenteil der systematischen Ansiedlung einer orientalischen und afrikanischen Austauschbevölkerung, die in vielen deutschen Stadtvierteln bereits die Mehrheit stellt. Diesen Akt der Selbstbehauptung sind wir uns und unseren Kinder schuldig.

Den Einwanderern hingegen – auch wenn die Flüchtlingslobby und Vertreter der UN-Migrationsagenda hierbei vor infantiler Wut ihren veganen Latte an die Wand werfen werden – schulden wir NICHTS. Wenn, dann wäre es umgekehrt. Vorwürfe zur Kolonialzeit, dem Zweiten Weltkrieg oder den Kreuzzügen sind unangemessen und nichts weiter als emotionale Erpressung – denn die Akteure von damals sind schon lange tot. Oder, wie es die Holocaust-Überlebende, Philosophin und Totalitarismusforscherin Hannah Arendt in ihrer Schrift „Die persönliche Verantwortung unter der Diktatur“ so treffend formulierte: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich in Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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47 Antworten zu ICE-Messerattacken, Massenmigration und Massenimpfung – Opfer sind immer die Deutschen

  1. Lämmchen schreibt:

    Die Franzosen sind diktatorisch noch weiter als wir und dafür muss man kein Fan von Brigit Bardot sein. Weil sie als alte Frau den schlechten Umgang mit den Tieren, unseren Mitgeschöpfen kritisiert hat, wurde sie als Verteidigerin der Tiere wegen Rassismus zu sehr hoher Geldstrafe verurteilt.

    Ich versteh die Welt nicht mehr. Bals wird auch der Tier liebe Deutsche als Rassist beschimpft. Vorgaben zum Ernährungsdiktat gibt es schon, man will ja schließlich die ganze Welt ernähren.

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  2. Blindleistungsträger schreibt:

    ZITAT: „Es gilt daher, aus der Corona-Beschäftigungstherapie zu erwachen und sich entschieden gegen die Kolonialisierung Deutschlands zu wehren, um nicht das gleiche Schicksal wie die amerikanischen Ureinwohner zu erleiden.“

    Dazu braucht es einen Spaten. Mit dem gräbt man ein Loch an der Stelle, an der man das Kriegsbeil vergraben hat, entnimmt es aus dem Loch und wirft die Phrase „Gewalt ist keine Lösung“ in das Loch und beerdigt sie mehr oder weniger feierlich. Ohne diese Vorbereitung wird das ansonsten nur ein weiterer Rohrkrepierer. Das heißt nicht automatisch, dass man Gewalt anwenden muss, aber wenn man nicht mindestens dazu bereit ist, Gewalt anzuwenden, dann wird das nichts. Die Feder ist nicht wirklich mächtiger als das Schwert.

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    • Semenchkare schreibt:

      Sehe ich, mittlerweile, ganz genauso…!!
      …und nicht nur in Deutschland
      **************************************************

      Gewalttat in Schweden: 16-Jährige von Männergruppe vergewaltigt

      7 Nov. 2021 11:56 Uhr

      Im Norden der Provinz Stockholm soll eine Gruppe Männer ein 16 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Nach Angaben der Polizei wurde sie auf dem Heimweg in ein Auto gezerrt. Über den Gesundheitszustand und Festnahmen ist nichts bekannt. In Schweden zeigt man sich betroffen,
      aber nicht überrascht. …

      mehr hier:

      https://de.rt.com/europa/126777-nach-spanien-nun-auch-gewalttat/

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      • Semenchkare schreibt:

        Ich zitire mal den dortigen Kommentarbereich:
        *****************************************************
        Zitat:

        Vision FW • vor 5 Stunden

        Wir haben vor fast zwei Jahren unsere wunderschöne Wohnung mit großer Dachterrasse verkaufen müssen, weil immer mehr von diesem Klientel ins Haus einzogen.
        Die Besitzer waren gestorben und die Erben haben an die Stadt vermietet. Was da abging, kann man nicht in Worte fassen. Jede Nacht Randale, alles wurde verdreckt, Rücksicht auf andere gab es nicht. Mussten die zurück, weil sie nicht anerkannt wurden, haben die die Wohnung aus Rache schnell noch in eine Müllhalde verwandelt, mit eingeschlagenen Türen und alle Geräte, die sie neu bekamen noch verscheuert. Renoviert wurde dann wieder auf Staatskosten und dann ging das Spiel von vorne los. Wir waren froh noch einen Käufer gefunden zu haben und mussten unter Wert verkaufen. Wer will mit so welchen schon unter einem Dach wohnen. Einmal haben wir erlebt, wie so ein Syrer gegenüber im Haus mit der Axt auf die Familie losging, Das war ein Gekreische und Geschreie im Garten. Selbst die Rettungskräfte und Polizisten trauten sich nicht auf das Grundstück bis Verstärkung kam. Der kam wie immer in die Klapse… Wer das einmal erlebt hat, der ist bedient für alle Zeiten.
        Das wird nie klappen, irgendwie haben die alle einen Schaden und kommen mit unserer Kultur nicht zurecht. Die sollten bleiben wo sie hingehören.

        ->Antwort darauf:

        Radix53 Vision • vor 5 Stunden

        Hallo Vision -ähnliches habe ich über eine ehemalige Kollegin vernommen , die Bekannte von ihr hatte auch eine wunderschöne Eigentumswohnung und
        dann wurde der Rest der Wohnungen vermietet -die Kinder konnten nicht mehr unbekümmert vor dem Haus spielen ,die Mutter wurde ständig belästigt -konnte ohne ihren Mann nicht mehr einkaufen gehen -überall Müll und in den Hausgang wurde gepinkelt .Hausordnung machte keiner und sie mussten diese Wohnung im Notverkauf auch unter dem Preis verkaufen ,sie wollten nur weg -weg weg :

        Quelle: Kommentarbereich
        https://de.rt.com/europa/126777-nach-spanien-nun-auch-gewalttat/
        *******************
        Frage:

        Haben „Conservos“ ähnliche Erfahrungen machen müssen?
        Ich kann mir das hier im tiefen Osten aufm Land nicht richtig vorstellen was da…: „so alles ab geht“ !

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  3. aktionnordost schreibt:

    Oje, ein Artikel voller Schwermut, der die Realität wiedergibt. Er zeigt aber auch klar und deutlich, dass Widerstand unabdingbar ist, sonst hört es nie auf und die nächste Eskalationsstufe wird gezündet. Unsere Regierenden werden nicht Ruhe geben, bevor die Gesellschaft nicht restlos pulverisiert ist. Um das abzuwenden, müssten Millionen auf die Straße gehen. Dabei ist die neue Rot-Grüne Regierung (mit ein wenig gelb) noch nicht im Amt. Wir schrieben immer: Wer die Grünen wählt, wählt die Diktatur. Es wird also schlimmer werden!

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  4. Freya schreibt:

    Danke, liebe Maria
    In Deinem großartigen Beitrag ist alles gesagt.

    Mir persönlich stellte sich nach der letzten Wahl eine schwere innere Entscheidung. Zuvor sah ich mich immer als Patriotin, die ihr Land UND ihr Volk schützen wollte. Nach den Wahlergebnissen und innerhalb der corona-Hysterie, die beide auf schwere Geisteskrankheiten eines ganzen Volkes deuten, musste ich mich ernsthaft fragen, ob ich mich für ein solches Volk überhaupt noch mitverantwortlich fühlen will, ob ich das noch lieben kann. Ich musste mich also von einer 60 Jahre währenden Zugehörigkeit zum deutschen Volk mental trennen und habe mir gesagt, es bleibt mir als Patriotin nur noch dieses wunderbare Land, für das es sich zu kämpfen, notfalls zu sterben, lohnt. Dieses Deutschland mit seinen einzigartigen Landschaften, mit seinen Wäldern, Flüssen und Seen wird für mich immer das schützenswerte Erbe meiner Ahnen sein. Doch dieses größtenteils verrottete, charakterlich verdrehte und dabei auch noch arrogante Volk, mit dem will ich letztlich nichts mehr zu tun haben. Für die Blockwarte, die Maskenfetischisten, die Fremdensüchtigen und Fans von experimentellen „Impfungen“ würde ich den Kopf nicht mehr hinhalten. Mit denen bin ich so gut wie fertig.
    Was nicht heißen soll, dass ich nicht jeden Einzelnen, der sich auch nur um einen Zentimeter von diesen hochnotpeinlichen Heimatzerstörern distanziert, wie Goldstaub schätze. Aber wir sind offenkundig in einer verschwindenden Minderheit, und dieses deutsche Volk insgesamt will sich unbedingt selbst vernichten. Diese Erkenntnis hat mich viele Tränen gekostet, aber sie drängte sich irgendwann förmlich auf.
    Danke euch allen hier bei conservo für eure Kommentare und Beiträge. Wir scheinen die letzten Aufrechten zu sein, und es tröstet mich sehr, ein Teil davon zu sein.
    Ich wünsche euch noch einen gesegneten Sonntag,
    mit patriotischen Grüßen
    Freya

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Bitte, liebe Freya, gib nicht auf!

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      • Freya schreibt:

        Danke dir, lieber gelbkehlchen
        Ganz aufgeben will ich ja nicht. Doch es fehlt mir gerade der Glaube daran, dass wir noch irgend etwas ausrichten können. Was soll man gegen völlig Verrückte schon tun?
        Aber danke dir für deine lieben Worte und sende dir Grüße von der Insel und
        Freya

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    • Kassandra schreibt:

      Liebe Freya, dadurch dass wenn ich zur falsche Zeit am falschen Ort geweilt hätte und beinah selbst vergewaltigt worden wäre, habe ich lange versucht wach zu rütteln. Vergeblich. Irgendwann konnte ich über so viel Leid nicht mehr lesen. Dennoch habe ich bis heute nicht aufgegeben, aber mich anderen Themenfeldern gewidmet, die mich weniger belasten.

      Die Opfer leiden meist unter Borderleine als Schutzmechanismus der Seele, sie werden sich kaum wehren können, aus Angst heimgesucht zu werden. Wohlstandsverblödung und Einschüchterung tun ihr übriges.

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      • Freya schreibt:

        Du sagst es, Kassandra
        Wohlstandsverblödung trifft es genau. Wo das noch alles hinführen wird, ist gar nicht auszudenken.
        Danke dir und Grüße von Freya

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    • theresa geissler schreibt:

      Komm, liebe Freya, überleg‘ dir nochmal:
      Wenn du denn auch nicht länger kämpfen möchtest für das Volk an Sich, dann tue es für die Landschaften, Wälder, Flüsse und Seen, die du hier schon ernannt hast, solche unbezahlbare Schätze!
      Und da kann ich sogar noch einem hinzufügen: Die Deutsche Geschichte; die nehmt Euch Niemanden! Wenn DIE nicht länger wert wäre um für zu kämpfen….!
      Nur ein- oder zweimal tief in- und ausatmen, und dan herumschauen : Es gibt noch soviel Schönes, dass die Nühe wert sei, gerade in Deutschland!
      Ausserdem haben wir auch noch soviele Beispiele von Menschen, die es niemals aufgeben: Denke nur an unserem Peter…. oder am Michael Stürzenberger…

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      • Freya schreibt:

        Ja, du hast ja Recht, liebe Theresa. Aber es fällt mir öfter doch sehr schwer, noch Hoffnung zu haben für mein Land. Danke dir von Herzen für deine lieben Worte, die mir jetzt gerade sehr guttun.
        Sehr liebe Grüße von Freya

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        • Kassandra schreibt:

          Liebe Freya, ich habe schon viele Enttäuschungen mit Menschen erlebt, einer Hypochonderin die mich nur ausgenutzt hat, einer teuflischen Verwandtschaft, mehr Staub und Demütigen gefressen als mit lieb war, Menschen die einem helfen sollen und hinterrücks zu Meuchelmördern wurden, um mich klein zu kriegen, aber ich denke immer an die vielen wehrlosen, unschuldigen Opfer und diese Minderheit ist es wert nicht auf zu geben. Wer soll Ihnen helfen das Joch ab zu schütteln, wenn nicht wir.

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        • Freya schreibt:

          Ja, du hast Recht, Kassandra
          Wer, wenn nicht wir?
          mpG Freya

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        • Semenchkare schreibt:

          Liebe Freya…
          Für Dich. 🎶
          **********************

          Der Sieg gehört dir allein – (Battle belongs) – Urban Life Worship

          Urban Life Worship
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          „Worshipsong Series“ ist wieder da! Die 2. Reihe beginnt mit der deutschen Version von „Battle belongs“. Ein herrlicher Song von Phil Wickham und Brian Johnson. Wir hoffen, dass euch dieser Song segnet.

          ca 5min.

          ————————–

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          *ttps://www.youtube.com/channel/UCdbcJTOmIaLDPPDNsh9eF_A

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        • Freya schreibt:

          Ach wie lieb von dir – danke von Herzen, lieber @Semenchkare.
          Sei gegrüßt du tapferer Kämpfer
          von Freya

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        • Semenchkare schreibt:

          zu->
          Freya schreibt:
          7. November 2021 um 19:55

          Ja liebe Grüße an die Küste zu Dir, und sei gewiß:
          Wir alle brauchen Dich doch..!
          💗 💙

          Gefällt 1 Person

        • Freya schreibt:

          Danke dir, lieber @Semenchkare
          Hab mir gerade den Song angehört und musste heulen, so schön ist der. Das gibt echt wieder etwas Hoffnung zurück.
          Die Insel grüßt dich auch!!!

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    • Frank Schultz schreibt:

      Mir geht es ähnlich.

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  5. STEFAN MATUN schreibt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  6. zdago schreibt:

    wie ausgezählt, so geliefert.
    Deutschland verändert sich !
    Und wer erinnert sich an Katrin Göring-Eckardt :
    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“
    Wer daran etwas ändern will, muß mit den Politikern und Juristen anfangen !
    Deren Konto ist nicht nur mit der gen-Spritze belastet !

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  7. Ostfront schreibt:

    Glaube Niemand, dass der deutsche Geist seine mythische Heimat auf ewig verloren habe.[…]. Eines Tages wird er sich wach finden, in aller Morgenfrische eines ungeheuren Schlafes: dann wird er den Drachen tödten, die tückischen Zwerge vernichten und Brünnhilde erwecken.“

    Friedrich Nietzsche

    Deitsch is mei Liedel

    Deitsch is mei Liedel — Gedicht von Anton Günther

    Deitsch is mei Liedel, on deitsch is mei Wort,
    deitsch muß mei Maadel sei nooch meiner Art.
    Grü is der Tannebaam, weiß is der Schnee,
    on deitsch is mei Haamit, do drubn of der Höh.

    Hola di je, hola di jo, deitsch will ich bleibn, bi ich dort oder do.
    Überol frisch, überol frei sing ich mei Liedel, juchheisa, juchhei!

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  8. Ingrid schreibt:

    Liebe Maria, wieder alles auf den Punkt.
    Wir Deutschen sind zum Abschuss freigegeben worden, von den eigenen Politikern und denen dahinter.
    Wir haben den Schuldkomplex schon lange auf dem Rücken und das war so gewollt, denn ein Volk wird dann unterwürfig und lässt fast alles mit sich machen, wenn das Selbstbewusstsein feht.
    Diese Schuld wurde gerade unter Merkel auf die Spitze getrieben, von einer ostzonalen Menschenverachterin, die sie schon in ihrer DDR Volksrepublik war.
    So eine haben wir uns aufzwingen lassen, von Kohl oder denen dahinter.
    Ja, ich muss gestehen, wir waren naiv, weil wir an das Gute geglaubt haben und mit dieser Menschenverachtung, wie wir sie gerade erleben, nie haben rechnen können.
    Wir waren mal ein freies Land und wir haben uns frei gefühlt, aber wenn die den Bogen weiter überspannen und unser gutes Land bald zerstört ist, von den falschen Politikern und deren Gefolge, die täglich daran arbeiten, immer mehr Fremde hereinzulassen um unsere Systeme zu zerstören, dann werden bestimmt auch noch viele von uns die Kraft zur Umkehr entwickeln.
    Danke, guter Bericht.

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    • conservo schreibt:

      Liebe Ingrid, genau so ist es leider. Ich habe aber auch die Hoffnung zur Umkehr noch nicht aufgegeben.
      Liebe Grüße von Maria

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      • Maria schreibt:

        ich hoffe auch noch auf eine Umkehr und hatte gewisse Hoffnungen in die letzten Wahlen gesetzt und wurde leider enttäuscht. Es wird aber schneller schlimmer als ich erwartet hatte. Unabhängig von den Wahlen hatte ich gedacht, dass man die Masken langsam fallen lässt. Leider nicht. Ich denke, dass Auswanderung auch als deutsche Tradition begriffen werden muss, wir sind immer ausgewandert, wenn die Verhältnisse in D zu schlimm wurden. Viele große Dichter sind ausgewandert: Schiller, Heine, beide in Paris gestorben, da gab es Gründe für. Der erste Barockroman „Simplicissimus Deutsch“ wurde unter pseudonym verfasst und auch gedruckt, weil die kriegerischen Aktivitäten des 30jährigen Krieges noch nicht so lange zurücklagen und die Raubritter, die sich unter dem Deckmantel des Religionskrieges die Besitztümer ihrer Nachbarn angeeignet hatten, noch am Leben waren. Wenn ich mir die Duckmäuser und Blockwarte ansehen, die zum Teil lieber Kunden vergraulen und auf Umsätze verzichten als auf 3G oder 2G zu verzichten, dann wird mir schlecht.

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  9. gerdsoldierer schreibt:

    Einzelfall – ohne terroristischen Hintergrund, psychich traumatisiert – so die Erklärung der cdu/ spd….
    Wenn „wir“ jetzt nicht die ideologischen Grundlagen demaskieren können – fern jeder gottesfürchtigen Befindlichkeit – ohne Bremse, das freie Feld : der Diskurs zu einer totalitär- faschistischen Ideologie : die Alternativen vor Unfähigkeit platzen – keine systematische ideologische Markierung, keine Netzwerke, nichts.
    Der hier gezeigte Aufsatz ist Teil der „Aufklärung“, umfassend u. gehört zum Ganzen….

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  10. gelbkehlchen schreibt:

    „Gutmenschen glauben nur an das Gute im Menschen. Daher müssen die Täter die eigentlichen Opfer sein:“
    Nach diesem Lehrsatz der Gutmenschen wäre ich ja auch dann gut, wenn ich Asylanten töten würde. Denn dann wäre ich Täter und sicher auch Opfer wegen was auch immer, vielleicht wegen schlechter Kindheit. Aber da die Gutmenschen völlig doppelmoralisch veranlagt sind, wäre ich dann natürlich ein ganz böser Nazi. Gutmenschen sind total blöde und können nicht klar und logisch widerspruchsfrei denken.
    Zu deinem Artikel,, liebe Maria:
    Ich denke bezüglich der Inbesitznahme andere Länder durch weiße Europäer etwas anders. Wenn die Ureinwohner, wie ja oft von den Grünen gepriesen, das Land im Urzustand der Natur gelassen haben und keine Schweißtropfen darein gesteckt haben, dann hat der Schöpfer Gott das Land geschaffen und dann gehört das Land allen Menschen. Nicht nur denen, die zufällig zuerst da waren. Ein Land kann einem nur gehören, wenn man in das Land seine eigenen Schweißtropfen eingesetzt hat, es bebaut, es beackert, Straßen gebaut, Häuser, Schulen, Krankenhäuser, Universitäten, Firmen, Arbeitsplätze, usw.. Wenn man das Land im Naturzustand gelassen hat, kann man keine Besitzansprüche erheben. Das ist meine Meinung.

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    • Maria schreibt:

      Das entspricht in etwa der Aneignungtheorie nach Hume. Der beschrieb, dass Güter, die niemandem gehören, von jedem in Besitz genommen werden können, indem sie die Güter bearbeiten. Wenn ein Apfelbaum niemandem gehört, dann kann sich jeder die Äpfel nehmen und allein dadurch, dass sie niemandem gehören und sich jemand die Äpfel dann nimmt, gehören sie diesem jemand dann rechtmäßig. Hume geht allerdings auch davon aus, dass die Äpfel von dem jemand nicht einfach vernichtet werden, sondern irgendwie produktiv genutzt werden.
      Jetzt ist es aber so, dass Jagen und Sammeln, was die meisten indigenen Naturvölker betreiben, durchaus als Landnutzung anerkannt wird. Auch europäische Aristokraten betrachteten Jagdrechte eben als Rechte, die nicht jeder hatte.
      Man muss schon anerkennen, dass die indigenen Völker ihr Land schon nutzten. Allerdings sehr extensiv und im Prinzip konnten so nicht viele Menschen auf diesen riesigen Landflächen überleben, also keine sehr produktive Nutzung.
      Weiterhin haben die Kolonialmächte nicht nur Verbrechen begangen, sondern auch Neuerungen eingeführt. Lesen, Schreiben, modernen Transport, moderne Medizin usw. Wird aber immer wieder vergessen. Die Bevölkerungsexplosion in den meisten ehemaligen Kolonien wäre ohne das Wirken und Nachwirken der Kolonialherren so nicht passiert. Was die meisten Ankläger der Kolonialisierung auch gerne vergessen, sind die Hungersnöte und die Kindersterblichkeit und die schlechte medizinische Versorgung und das geringe durchschnittliche Lebenserwartung durch die ineffiziente Nutzung des Landes eben durch die indigenen Völker. Jäger und Sammler haben i.d.R. eine Kindersterblichkeit von weit über 60%. Als Beispiel mal:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Aeta

      Die Lebenserwartung eines geborenen Aeta beträgt gerade 16½ Jahre,[2][3][4] wobei nur jedes dritte Kind ein Alter von 15 Jahren erreicht.[3][5] Aber auch danach beträgt die Lebenserwartung wiederum lediglich 27,3 Jahre.[3] Junge Frauen erreichen ihre volle Körpergröße (durchschnittlich 140 cm) im Alter von 12 oder 13.[2][3][4] Ein wissenschaftliches Forschungsprogramm betraf die San Ildefonso Aeta, die auf der langgestreckten Halbinsel San Ildefonso leben, die von dem Casiguran Sound von der Hauptlandmasse Luzons getrennt wird. Ihre Lebensgewohnheiten wurden in einer 44 Jahre andauernden Studienreihe näher erforscht, besonders die Geburten-, Sterberate und die Wanderungsbewegungen standen im Fokus der Studien.[6]

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Das meiste von deinem Kommentar stimmt, so denke ich auch, aber einen kleinen Hinweis habe ich:
        Kann man jagen und sammeln als Bearbeiten des Landes betrachten? Ich meine nicht! Wenn ein Volk dort jagt und sammelt, lebt es von den Produkten, die der Schöpfer Gott dort in dem Land geschaffen hat, und dann darf jeder andere dort auch jagen und sammeln. Erst wenn er ein Tier erlegt hat, kann er behaupten, er hat seine Aktivität in die Jagd des Tieres gelegt, also gehört ihm das Tier, er kann aber nicht sagen, das Land gehört ihm, in dem er gejagt hat, denn er hat das Land nicht geschaffen noch beackert.

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  11. Wohnsinn schreibt:

    Das finde ich an Dänemark gut:
    Die, die in Dänemark Asyl gesucht Habenden werden (auf Gedeih und Verderb) vom dänischen Staat verpflichtet, die dänische Sprache zu lernen und sich der dänischen Gesellschaft (Kultur etc.) anzupassen. Die nach Dänemark Gekommenen müssen für ihr Dasein arbeiten, und sei es, Krabben puhlen oder putzen.
    In Deutschland ist das eben Genannte alles eine Kann-Bestimmung.
    Und ja, Frauen aus Afrika, die nach Deutschland gekommen sind, sind (meiner leidlichen Erfahrung nach) besonders aggressiv und fordernd. Viele von denen, die hier wohnen, können, so meine Erfahrung kein Deutsch und wollen offensichtlich Deutsch auch nicht sprechen, verweigern sich der hiesigen Gesellschaft und Kultur. Unsere Kultur und Gesellschaft verwahrlost immer mehr.
    Aber Frau Merkel hats so gewollt. Deshalb sind ihr die Morde von Asyl Suchenden in Deutschland auch anzulasten.

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  12. luisman schreibt:

    Die Obrigkeitshoerigkeit der Deutschen ist legendaer. Im Ausland wurde ich schon desoefteren darauf angesprochen: „Du verhaelst dich aber gar nicht wie ein typischer Deutscher!“ Im Grossteil der Staaten dieser Welt ueberlegt sich der Buerger, wie er buerokratische Regeln irgendwie umgehen kann, und wieviel Schmiergeld es kostet, wenn man erwischt wird. Das ist der praktikable Umgang mit einer als uebermaechtig empfundenen Staatsmacht, der das Volk egal ist. Das ist das Verhalten von Buergern, die wissen, dass sie nicht der Souveraen sind, egal welche Staatsform ihnen vorgegauckelt wird.

    Das kopfschuettelnd Belustigende an den Deutschen fuer andere Voelker ist, dass sie sich fuer den Souveraen halten, je inniger und ueberzeugter sie sich an die Regeln halten.

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  13. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  14. Semenchkare schreibt:

    Echte Kriminelle (Ausländer/Moslems) werden kaum verfolgt, aber hier zeigt der Staat seine brutale Macht.

    Ähhhm, … !!
    Wer hat welche Parteien und deren Politiker gewählt, die solche Einsätze zu verantworten haben ??
    *************************************************************

    https://twitter.com/Gerard17120984/status/1457019780632829958

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    • Semenchkare schreibt:

      …die Stimme aus dem Off, die bringts auf den Punkt!
      ca 60 sec
      ********************************************************

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    • Elias schreibt:

      Typisch Polizei. Machen, was die Sächsische LandesreGIERung befiehlt: Gegen die Bevölkerung losgehen. Die Polizisten, die brutalstmöglich gegen die Demonstranten vorgehen, haben nichts begriffen, was das Wesen der Demokratie angeht.

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      • Elias schreibt:

        Frechheit! Sie missbrauchen meinen Übernamen.
        Ich bitte die Moderation, unsere E-Mailadressen zu vergleichen.
        Die Tatsache, dass ich nur selten schreibe, berechtigt nicht, den von mir gewählten Namen zu gebrauchen. Ich distanziere mich von seinen Aussagen.
        Elias

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      • conservo schreibt:

        Lieber Elias, bitte legen Sie sich einen anderen Namen zu. Sie wechseln ja ohnehin häufiger. Es gibt hier im Forum eine Doppelung.
        Vielen Dank und Grüße von Maria

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    • claudiaCC schreibt:

      Frage : Wer hat diese Parteien und Politiker gewählt ?
      Meine Antwort : Das wissen wir nicht und können es nicht nachprüfen!
      Das alte Stasi-Motto gilt auch hier wahrscheinlich schon länger „Es ist nicht entscheidend, wie gewählt wird, sondern wie ausgezählt wird“.
      Ich fand die drastischen Abweichungen der angeblichen Wahl-Ergebnisse, besonders die der AfD, von vorherigen Umfragen bemerkenswert, vor Allem in Hamburg, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und jetzt in Berlin. (Nicht, dass Meinungs-Umfragen nicht auch gefälscht werden könnten, siehe auch Österreich)
      Was das Merkel-Regime von Recht, Gesetz und demokratischen Spielregeln hält, zeigte es immer wieder deutlich. Merkel veranlasste ja sogar, dass die Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen „rückgängig gemacht“ wurde.
      Die Frage, ob Biden vom Merkel-Regime gelernt hat oder umgekehrt bleibt offen. Vermutlich haben sie sich gegenseitig inspiriert …

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  15. Semenchkare schreibt:

    Man(n) geht auch auf unsere Kinder los.
    ************************************************

    Mann verletzt Zehnjährigen in Bekleidungsgeschäft mit spitzem Gegenstand

    Stand: 00:53 Uhr

    Ein Mann hat in der Münchner Innenstadt einen zehnjährigen Jungen mit einem spitzen Gegenstand angegriffen und verletzt. Nach Polizeiangaben wurde ein 57-jähriger staatenloser Mann festgenommen.

    Der 57-Jährige habe den Jungen am Samstagabend in einem Bekleidungsgeschäft mit einem zunächst nicht näher bekannten spitzen Gegenstand am Oberkörper verwundet, sagte ein Polizeisprecher.

    Zu den Verletzungen des Zehnjährigen gab es zunächst keine genaueren Angaben, er kam in ein Krankenhaus. In akuter Lebensgefahr sei er aber nicht gewesen.

    Bei dem 57-Jährigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen staatenlosen Mann. Er wurde vor Ort festgenommen. Die Hintergründe blieben zunächst unklar. Im Einsatz waren etwa 50 Polizeibeamte.

    https://www.welt.de/vermischtes/article234893564/Muenchen-Mann-verletzt-Zehnjaehrigen-in-Bekleidungsgeschaeft-mit-spitzem-Gegenstand.html

    …!!

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    • Der helle Wahnsinn. schreibt:

      Setzt diese Leute, die hierher eingeflogen werden, Merkel in die Wohnung! Frau Merkel kann in solchem Fall sagen: „Ich schaffe das!“

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    • claudiaCC schreibt:

      Das „Gefällt mir“-Sternchen ist dafür, dass sie das hier berichten, natürlich nicht für die Tat !
      Das massenhafte Auftreten solcher „Einzelfälle“ bewirkt unter Anderem, dass solche Verbrechen von Migranten schon fast für „normal“ gehalten werden, kaum der Rede wert.
      Die Empörung darüber wird dagegen für abnormal und unmoralisch erklärt, Demonstrationen gegen Morde, Gewalttaten und Ausplünderung durch Migranten werden als „rechtsextrem“ verteufelt und/oder totgeschwiegen.
      Im Bundestag wurden zwar die Namen der durch einen wirklich Geisteskranken ermordeten Ausländer verlesen, nie aber die deutscher Opfer !
      Als Dr. Weidel es wagte, die Wahrheit anzusprechen, indem sie zutreffend anzweifelte, dass eingewanderte „Kopftuchmädchen, Messermännern und sonstige Taugenichtse“ dereinst die (überhöhten) Pensionen der Abgeordneten finanzieren würden, bekam sie eine Rüge von Bargeldumschlag-Schäuble !

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