Jetzt lassen die Gutmenschen die Puppen tanzen: MUFL-Marionette Little Amal stiefelt quer durch Europa

Von Alex Cryso

Little Amal und ihre drei Puppenspieler, Bild:
Storye book, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Um beim Publikum ordentlich auf die Tränendrüse zu drücken, ist den selbsternannten Weltenrettern jedes Mittel recht. Und was läge da näher, um mal wieder in die Trickkiste zu greifen, ein paar alte Marionetten herausfischen und das Ganze in zeitgemäße Propaganda zu hüllen? Little Amal ist der Name einer zirka 3,5 Meter großen, von mehreren Personen bewegten Marionette, die sich momentan auf dem „Walk“ – also Marsch – befindet, um dabei insgesamt acht europäische Länder zu durchqueren. Natürlich soll besagte Amal auf die angebliche Flüchtlingskrise aufmerksam machen, schließlich verkörpert das Wandersgestell ein neunjähriges syrisches Mädchen, das sich über rund 8.000 Kilometer auf dem Weg in eine bessere Welt befindet.

Die Türkei, Griechenland, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, Deutschland und Großbritannien dürfen sich also auf hohen Besuch freuen, der zu Abwechslung mal nicht Greta Thunberg heißt. Von Gaziantep nahe der türkisch-syrischen Grenze bis in englische Manchester geht die beschwerliche Reise, wobei Amal an den verschiedensten öffentlichen Plätzen, aber auch bei Veranstaltungen auftaucht, um das entsprechende Maß an Aufmerksamkeit zu erregen. Dabei wurde Amal sogar schon von dem englischen Schauspieler Jude Law („A.I. – Künstliche Intelligenz“) empfangen: Bezeichnenderweise im Küstenort Folkestone, wo schon mehrfach Flüchtlinge auf ihren Schlauchbooten angekommen sind.

Dass dieses Schauobjekt mal wieder in fragwürdiger Weise an die Kleinsten und deren politische Unbedarftheit appelliert, liegt klar auf der Hand. Die Puppe soll emotionalisieren, nicht zu Nachdenken anregen. So hat Amal ihre Eltern im Krieg verloren und ist daher ein echter MUFL, da müssen bei den Kindern ganz natürliche Beschützerinstinkte geweckt werden. „Es ist wichtiger denn je, die Diskussion neu zu entfachen und das Narrativ zu ändern. Ja, Flüchtlinge brauchen Nahrung und Decken, aber sie brauchen auch Würde und eine Stimme“, sagt Amir Nizar Zuabi, Künstlerischer Leiter von „The Walk“. Dort sieht man in erster Linie die Brücke zwischen kultureller Ambition und sozialpolitischem Engagement. Initiator dieser skurrilen Idee sind die Good Chance Productions in London, die schon mehrere ähnliche Projekte verwirklicht haben. Der übliche Aufruf zu mehr Menschlichkeit, aber auch die Überwindung der Grenzen durch Kunst und Kultur ist in dem Heile Welt-Jargon wie immer mit inbegriffen.

Nicht wenige, welche die Auftritte von Amal einfach nur bizarr finden: Erinnerungen an Jean Raspails „Heerlager der Heiligen“ werden wach, andere stellen diese seltsame Massenattraktion auf eine Stufe mit den Klimahysterikern von Extinction Rebellion.

Alex Cryso

Links:

https://www.wochenblick.at/london-kultische-anbetung-riesiger-fluechtlings-puppe-soll-kinder-begeistern/

https://www.westfalenspiegel.de/little-amal-in-recklinghausen/

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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61 Antworten zu Jetzt lassen die Gutmenschen die Puppen tanzen: MUFL-Marionette Little Amal stiefelt quer durch Europa

  1. theresa geissler schreibt:

    Um so seltsamer, um so gutmenschlicher (oder umgekehrt)!
    Danke, Alex!

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  2. Pingback: Nu zijn door de goedmensen de poppen aan het dansen: MOVL marionet Little Amal kuiert dwars door Europa – Theresa's visie

  3. luisman schreibt:

    Und wer zahlt den Spass?
    https://www.goodchance.org.uk/supporters
    Unter anderem die EU Kommission. Und wem’s Spass mach kan sich durch die anderen Foundations durchwuehlen um auszurechnen, wie oft Soros, Rothschild, usw. mitbeteiligt ist.

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  4. Rolando schreibt:

    Nun will die Seenotbrücke, wo auch KGE aktiv ist, Neubürger von der polnischen Grenze einschleppen.

    Natürlich warme Asylunterkunft, Internet, kostenloses Essen vom Catering Service umsonst, da viele mit Herd und Waschmaschine nicht umgehen können und Wasser reichlich kostenlos und der deutsche Dummichel hinterfragt nicht einmal, bei geplünderter Staatskasse, wer diesen Luxus bezahlt, nebst Erhöhung von Taschengeld.

    Die angezettelte Misswirtschaft hat ihren Teuro Preis, so dass noch viel mehr Menschen als einheimische Bürger, die das Land mit aufgebaut haben, zur Tafele müssen. Die Zusammenhänge will niemand sehen, das über Klima Wandel Abzocke Kasse gemacht wird. Steigt der Kraftstoffpreis, steigen auch die Lebensmittelkosten um ein Drittel, die sich wenige im eigenen Land leisten können.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Rolando,

      Vielleicht hilft wirklich nur noch Art. 20 GG!

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      • Ronaldo schreibt:

        Bingo, liebe Maria, so ähnlich sehe ich es auch kommen, der kleine Kevin von der SPD hat es ja schon lange ausgeplaudert.

        Da gibt es nur einen Haken, wo die Motivation zur Leistung fehlt, wird es keinen Pioniergeist mehr geben, der Fortschritt bringt.

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    • Maria schreibt:

      Nun ja, eine der intendierten Konsequenzen der Migration scheint zu sein, Deutschland hoch zu verschulden und den Sozialstaat unbezahlbar zu machen. Dann wird man das Volk vor die Wahl stellen: entweder technologisch gesteuerter Sozialismus mit Zuteilung von Zentralbankgeld, Zuteilung/Fremdsteuerung von Stromkapazitäten usw. oder eben Massenverarmung durch ersatzlose Abschaffung des Sozialstaates.
      Baerbock sagte ja schon, sie wolle Strom im Netz speichern, und was sie damit meinte, war, dass die privat gekauften Batterien in E-Autos und in Privathäusern eben je nach Bedarf von den Stromerzeugern aufgeladen oder aus-geladen werden. Bei Stromüberschuss wird das E-Auto aufgeladen. Bei Strommangel wird die Batterie des privaten E-Autos an der Ladesäule eben aus-geladen, d.h. der Strom wird aus der Batterie des E-Autos wieder ins Netz eingespeist. Das ist natürlich eine Frechheit. Stellt euch vor, der Staat würde ähnliches mit Lebensmitteln oder Kleidung machen. Bei Lebensmittel- bzw. Kleidungsmangel greift der Staat auf die privaten Speisekammern und Kleiderschränke zu, bei Überschüssen kannst du etwas kaufen oder es wird irgendwie zugeteilt.

      Das ist natürlich die Abschaffung der freien Marktwirtschaft, des Sozialstaates und des privaten Eigentumes. Denn wenn ich Strom kaufe und damit eine Batterie auflade, dann darf der Staat sich eigentlich nicht mehr an meinem privaten Stromeigentum vergreifen. Aber es scheint so, als habe er genau das vor.

      Die Bevölkerung wird dann über die Zuteilung oder Verweigerung von Zentralbankgeld gesteuert bzw. darüber, dass man wie in China dann bestimmte Dienstleistungen mit der handy-bezahl-app, z.B. Zugtickets, nicht mehr kaufen kann.

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  5. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    „WENN IHR SIE BRAUCHEN KÖNNT, NEHMT SIE DOCH!!“

    In Ungarn Ungarn reisen die sog. „Flüchtlinge“ bekanntlich über sicher Drittstaaten ein, Asyl in Ungarn gibt es also nicht. Illegale schieben die Behörden also ohne weiteres Verfahren nach Serbien zurück.
    Gegen das gesetzestreue Land wurden von der EU mehrere Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.

    Jetzt wird ORBAN einsichtig: Er bietet an, Korridore für die Schleuslinge einzurichten, damit sie in den heißersehnten „Westen“ kommen können. Ich bin mal gespannt, was die EU antwortet!

    https://unser-mitteleuropa.com/orban-bietet-korridor-fuer-migranten-an-wenn-ihr-sie-braucht-nehmt-sie/

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Haha, das war ein geschickter Schachzug von Orban, jetzt weiß die EU nicht was ich darauf antworten soll. Es kann nur eine dumme Antwort kommen, denn die scheinheiligen Gutmenschen Politiker wissen ganz genau, dass man die Migranten nicht gebrauchen kann. Und dass diese Migranten die eigene Gemeinschaft belasten, aber eben nur die eigene Gemeinschaft und nicht die scheinheiligen, hinterhältigen Gutmenschen Politiker.

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    • Semenchkare schreibt:

      …!!

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Ich wäre dafür, dass man die Umvolker selbst umvolkt und zwar zu ihren geliebten Schützlingen nach Afrika.

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        • Semenchkare schreibt:

          Fundstück:
          —————————

          TORPEDO: U-235 (2020) Official Trailer

          World War II: Resistance fighters accept a suicide mission to deliver a stolen Nazi submarine carrying atomic uranium. Hunted by Hitler’s army, the crew must outwit the German Navy to bring the cargo safely

          *****************************

          Think differently……

          Gefällt 1 Person

        • Ostfront schreibt:

          Fundstück:

          Erster Weltkrieg: U 21
          U 21, ein deutsches U-Boot der Kaiserlichen Marine, das erste U-Boot, das durch einen Torpedoschuss, ein feindliches Schiff versenkte.

          Morgenrot (Film)

          Anders denken

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  6. ceterum_censeo schreibt:

    Noch eine ‚Bereicherung‘:
    Nürnberg: Syrer (27) greift drei ICE-Fahrgäste mit Messer an


    Von MANFRED ROUHS | Der 27-jährige Syrer Abdalrahman A. ist am Samstagmorgen in einem ICE im Raum Nürnberg festgenommen worden unter dem Verdacht, mit einem Messer auf andere Fahrgäste eingestochen und dabei drei Menschen schwer verletzt zu haben. Bei den Opfern handelt es sich um Männer im Alter von 26, 39 und 60 Jahren, berichtet die „Bild“-Zeitung.
    Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen anerkannten Asylbewerber, der 2014 eingereist ist und seither auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland lebt. Der Spiegel verschweigt in seinem Artikel die Ethnie des Täters. Abdalrahman A. soll nach Hilfe gerufen haben und „psychisch auffällig“ sein. Bundesinnenminister Horst Seehofer bezeichnete die Hintergründe der Tat als „unklar“.

    Der ICE stoppte außerplanmäßig in Seubersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, südlich von Nürnberg. Dort wurden auch die insgesamt rund 300 Fahrgäste aus dem Zug evakuiert. Polizei und Rettungskräfte stehen im Großeinsatz, um den Verletzten zu helfen, Spuren zu sichern und den körperlich unversehrten Teil der Fahrgäste zu betreuen.
    Ersten Angaben zufolge hat offenbar das Zugpersonal den Täter entwaffnet, ihn überwältigt und festgesetzt. Polizisten befanden sich zum Tatzeitpunkt offenbar nicht im Zug. —

    (h ttps://www.pi-news.net/2021/11/nuernberg-syrer-27-greift-drei-ice-fahrgaeste-mit-messer-an/

    Ersichtlich wieder psychisch ‚gestört‘ und daher schuldunfähig!.

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  7. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    UNGARN hat ein Gesetz erlassen, das Jugendliche vor homosexueller Propaganda und Beeinflussung schützt.

    Die EU findet das „unangebracht und undemokratisch“, schließlich sind H.-sex. ja auch Mitglieder der Gesellschaft. Und wieso dürften die nicht tun, was sie wollen?
    Aber damit nicht genug „Woke“:
    Ausgerechnet der Dachverband der Juden Ungarns findet das Gesetz ganz furchtbar!
    Alles gegen die Juden gerichtet! Purer Judenhass!

    https://www.jta.org/quick-reads/hungarian-jews-protest-law-seeking-to-insulate-minors-from-information-on-homosexuality

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    • Heidi Walter schreibt:

      Genau wie der Zentralrat der Juden die Einwanderung ihrer ärgsten Feinde nach Deutschland als gut empfindet. BTW, er sollte dann bitte als erstes vor der eigenen Tür kehren, denn auch das orthodoxe und ultraorthodoxe Judentum lehnt homosexuelle und lesbische Menschen vehement ab.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Was ist eigentlich mit dem Holocaust, den die Juden veranstaltet haben. Ich habe vor einiger Zeit im alten Testament gelesen, dass Gott von den Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten bei der Landnahme von Kanaan verlangt hat, alle ehemaligen Bewohner zu töten, auch deren Vieh. Ist das nicht ebenfalls ein Holocaust?

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Lieber Heidi, es mag sein, dass diese biblische Geschichte mit der Vernichtung der Kanaaniter durch die Archäologie oder Genetik widerlegt worden ist. Aber diese biblische Geschichte ist ein völliger Widerspruch zu einer anderen biblischen Geschichte, nämlich der geforderten Feindesliebe von Jesus bei Matthäus und Lukas.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Das ist so: der Vater hat gefordert, alle platt zu machen, der Sohn forderte, auch seine Feinde zu lieben.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Kommst du mit solchen Widersprüchen klar, Heidi?

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Kehlchen, es sind keine Widersprüche!
          Es sind zwei unterschiedliche Religionen. Was Dir als Widerspruch erscheint, sind die Unterschiede. Man könnte auch nicht von „Widersprüchen“ zwischen griechischer Mythologie und dem Christentum sprechen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Heidi Walter,
          Im Judentum gibt es keinen Sohn, sondern nur den allmächtigen Jahwe.
          Jahwe ist im Besitz des Geistes, hat ihn aber den noch naturhaften (paradiesischen) Menschen streng verboten. Die verbotene Frucht der Erkenntnis.
          Das Christentum ist eine vollkommen andere Religion, es gibt den tyrannischen, eifersüchtigen, geistfeindlichen Jehova nicht mehr. „Gott“ ist für den Christen der Geist selbst. Gott hat nicht Geist, er ist identisch mit dem geistigen Prinzip in der Welt. Johannes, 4,24: Gott ist Geist.

          Der Mensch erfährt den Geist nur als menschlichen Geist. Deshalb hat das Christentum als Alleinstellungsmerkmal die Dreifaltigkeit. Gott ist (Heiliger) Geist und Mensch (Jesus) in einem.
          Die Worte „Vater“ und „Sohn“ sind Gleichnisse, nicht wörtlich zu nehmen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Kehlchen,
          Man darf doch auf keinen Fall AT und NT miteinander abgleichen. Das AT ist die Heilige Schrift des Judaismus, das NT die des Christentums: zwei vollkommen unterschiedliche Religionen, zwei völlig unterschiedliche Bücher.
          Das AT wurde in wesentlichen Teilen 500 Jahre VOR Chr. geschrieben, ist ist VOR-chrislich, also UN-christlich.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Nach der christlichen Theologie gibt es die Dreifaltigkeit, den einen Gott in drei Personen, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Gott Vater ist der alttestamentarische Gott, Gott Sohn ist Jesus. Nach dieser christlichen Theologie ist es ein Gott, der alttestamentliche Gott, Gott Vater eng verbunden mit dem neutestamentarischen Gott, Gott Sohn. Dass also die beiden nichts miteinander zu tun haben, entspricht nicht der christlichen Theologie. Ganz im Gegenteil, nach der christlichen Theologie ist es ein und der selbe Gott, ein Gott in drei Personen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Nach dem Gebet haben wir das Kreuzzeichen † gemacht, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Guter Gunther, die Dreifaltigkeit wurde unter Kaiser Konstantin eingeführt auf dem Konzil von Nicäa 325 n.chr.. Man wollte mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man wollte den Menschen Jesus zum Gott erklären, man wollte den alten jüdischen Gott beibehalten, wahrscheinlich hätte man sonst die Judenchristen nicht mitnehmen können, allerdings hätte man dann zwei Götter gehabt, und man hat dann einfach erklärt, dass es den dreieinigen Gott gibt, Ein Gott in drei Personen und hat noch den Heiligen Geist hinzugefügt. Hier das altbekannte Glaubensbekenntnis:
          Ich glaube an den einen Gott,
          den Vater, den Allmächtigen,
          den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren.

          Und an den einen Herrn Jesus Christus,
          den Sohn Gottes,
          der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: aus dem Wesen des Vaters,
          Gott aus Gott, Licht aus Licht,
          wahrer Gott aus wahrem Gott,
          gezeugt, nicht geschaffen,
          eines Wesens mit dem Vater (homoousion to patri);
          durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist;
          der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist,
          Mensch geworden ist,
          gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist,
          aufgestiegen ist zum Himmel,
          kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten;

          Und an den Heiligen Geist.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnis_von_Nicäa

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        • Shinobi schreibt:

          @Dr. Gunther Kümel schreibt:
          6. November 2021 um 20:35

          Im Judentum gibt es noch den Talmud. Auch eine heilige Schrift im Judentum.
          Und der Inhalt im Talmud ähnelt sehr stark der Islam-Ideologie !

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        • Shinobi schreibt:

          @ gelbkehlchen
          „Man wollte den Menschen Jesus zum Gott erklären, man wollte den alten jüdischen Gott beibehalten, wahrscheinlich hätte man sonst die Judenchristen nicht mitnehmen können, “

          Nur mal so zur Auffrischung der Geschichte. Wussten Sie eigentlich, dass Die damaligen antiken Juden die Heiden, die zum Christentum konvertierten, als Ungläubige abstempelten ?
          Die Juden erkannten nur die Judenchristen als Gläubige an.
          Selbst die gläubigen jüdischen Samariter waren von den antiken Juden in Judäa als Fremdlinge und als feindliche Usurpatoren betrachtet !

          Das Judentum ist heute keine echte Religion (siehe Israels Verfassung) . Heute genauso wie damals in der Antike wurden/werden echte Juden nur über die Blutlinie der Mutter anerkannt …
          https://www.zeit.de/kultur/2021-09/judentum-vaterjuden-identitaet-josef-schuster-meron-mendel-streitgespraech

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Shinobi: Offensichtlich hängt dieses elitäre Denken auch mit dem Glauben der Juden zusammen, sie wären Gottes auserwähltes Volk.
          @Gunther: Es gab ja extra das so genannte Apostelkonzil im Urchristentum, wo der Konflikt zwischen Judenchristen und Heidenchristen ausgetragen wurde. Die Judenchristen verlangten von den neu Bekehrten, dass sie sich erst in der Tradition der Juden beschneiden lassen müssen, um richtige Christen zu werden. Der Apostel Paulus dagegen bestritt das, und sagte, dass die neue Bekehrten sich eben nicht beschneiden lassen müssen und das jüdische Gesetz einhalten müssen. Offensichtlich hat sich dort der Apostel Paulus durchgesetzt. Hier ein Auszug aus dem Galater Brief von Paulus. Das hatte ja später in der Reformation bei Luther eine große Bedeutung.
          Gal 2, 15 -16:
          “ 15 Wir, die wir von Geburt Juden sind und nicht Sünder aus den Heiden, 16 wissen, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerecht wird, sondern aus dem Glauben an Jesus Christus; so sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gelangt, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Fleisch gerecht.“
          Das zeigt mehrerlei:
          1. Sehr viele Christen, nämlich die Judenchristen, lieber Gunther, sahen sich in der Tradition des Judentums. Jesus hatte ja auch gesagt, er will das Gesetz nicht aufheben, sondern erfüllen. (Mt 5, 17). Schon allein das beweist, lieber Gunther, dass es eine enge Verbindung gibt zwischen Judentum und Christentum.
          2. Diese Zeilen aus dem Galater Brief von Paulus und viele ähnliche Zeilen, zum Beispiel aus dem Römer Brief, nahm Martin Luther später als Begründung dafür, dass gute Werke wie zum Beispiel das Kaufen eines Ablassbriefes nicht Bedingung sein können als Eintrittskarte in den Himmel, sondern dass allein der Glaube an Jesus Christus gerecht macht. Damit wendet sich Martin Luther gegen die Werkgerechtigkeit der katholischen Kirche. Das war die wichtigste Grundlage der Reformation.

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        • Vasco da Gama schreibt:

          @gelbkehlchen
          “ Sehr viele Christen, nämlich die Judenchristen, lieber Gunther, sahen sich in der Tradition des Judentums. Jesus hatte ja auch gesagt, er will das Gesetz nicht aufheben, sondern erfüllen. (Mt 5, 17). Schon allein das beweist, lieber Gunther, dass es eine enge Verbindung gibt zwischen Judentum und Christentum.“

          DIe Juden waren in der Antike keine einheitliche religiöse Gemeinschaft.
          Es gab damals schon mehrere Strömungen, die manchmal untereinander in Konkurrenz zueinander standen.
          http://www.judentum-projekt.de/geschichte/altertum/stroemungen/index.html

          Sadduzäer, Zeloten, Pharisäer, Essener, Samariter

          Die mächtgisten und einflussreichsten waren damals definitiv die Pharisäer. Die aber waren aber nicht die besten Freunde und Verbündete von Jesus!
          Viele Wissenschaftler gehen inzwischen davon aus, dass Jesus eher den Essenern sehr nahe stand. Ideologisch standen die tatsächlich dem Christentum viel näher als die Pharisäer!
          Johannes der Täufer war das bekannteste Mitglied der Essener.
          DIe Essener lebten sehr zurückgezogen und lebten ein monastisches Leben.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Essener

          „Roland Bergmeier bewies 1993, dass Josephus und Philo den Essenern viele Züge zuschrieben, die früher den Pythagoräern zugeschrieben worden waren. Daher nimmt er an, dass ihnen eine gemeinsame literarische Quelle dazu vorlag. Diese Züge repräsentierten ein im Hellenismus allgemein bekanntes Idealbild, das der damaligen patriarchalischen Sozialordnung gegenübergestellt wurde. Den Essenern wurden also Lebens- und Verhaltensweisen nachgesagt, die man sich für die Mehrheitsgesellschaft wünschte, die aber nicht unbedingt tatsächlich praktiziert wurden.[16]

          So gleicht ihr Bild dem später gezeichneten Bild anderer „Aussteiger“, etwa den Rechabitern oder Eliajüngern bei den Juden, den Gymnosophisten bei den Griechen, den Karmeliten bei den Christen im Mittelalter.“

          Die ausgewanderten Juden, die nach der Zerstreuung in andere Gebiete emigrierten wie beispielsweise in das Sassanidenreich , entfernten sich aber ideologisch immer weiter von den Lehren des Christentums ab.
          Im Exil entstanden somit die Irrlehren der Rabbiner wie der Talmud!
          https://de.wikipedia.org/wiki/Talmud

          Beschreibung von Jesus in der Rabbinischen Tradition
          https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums

          Rabbinische Tradition
          Nach dem verlorenen Aufstand der Juden gegen die römische Herrschaft, der mit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahre 70 endete, gewannen die Pharisäer die Führungsrolle im Judentum. Im gegenseitigen Abgrenzungsprozess galt das noch stark von Judenchristen geprägte Christentum nun als unvereinbar mit dem Judentum und wurde auf dem Sanhedrin von Jamnia (um 95) ausgegrenzt. Zur Trennung kam es, als die urchristliche Mission sich seit Paulus von Tarsus auch an Nichtjuden richtete.[1] Durch die Aufnahme von Christen ohne jüdischen Hintergrund (Heidenchristen) änderten sich die Mehrheitsverhältnisse. Die Auseinandersetzungen führten schließlich auch zu einem Antijudaismus der Heidenchristen.

          Der seit etwa 200 entstandene babylonische Talmud nannte Jesus daraufhin meist nur „jenen Mann“, vermied also seinen Namen, beschrieb ihn als falschen Propheten und Verführer Israels, der Zauberei trieb, über die Weisen spottete und nur fünf Jünger hatte. Er sei am Vorabend des Pessach gehängt worden, nachdem sich trotz vierzigtägiger Suche kein Entlastungszeuge für ihn gefunden habe (Sanhedrin 43a; vgl. Mk 14,53–64 EU). Jesu Herkunft erklärt der Talmud mit einem Fehltritt Marias: Sie habe sich mit einem römischen Legionär namens Panthera eingelassen und das dabei entstandene Kind dem „Heiligen Geist“ zugeschrieben. Für die talmudischen Rabbiner war sie eine „Hure“. Jesus sei durch seinen römischen Vater „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden“. Die im NT verkündete Abstammung von König David könne er daher nicht beanspruchen. Diese Idee war mitsamt dem Messias- und Sohn-Gottes-Anspruch Jesu bzw. des NT für die Talmudautoren reiner Betrug. Zudem stellten sie Jesus als promisk dar, der mit einer Prostituierten verkehrt habe und seiner Mutter nachgeraten sei. Dies beweise, dass er kein Prophet gewesen sei.[2]

          Etwa im 8. Jahrhundert entstanden im Raum Italien die Toledot Jeschu, eine polemische jüdische Jesuserzählung, die talmudische und andere volkstümliche Legenden aufnimmt. Jesus erscheint hier als fehlgeleiteter Schüler der Rabbinen, dem nicht zuletzt seine Zauberkünste zum Verhängnis werden. Teilweise ist diese Geschichte mit einer Petruslegende verbunden, der zufolge Petrus als Papst eigentlich im Sinne der Rabbinen gewirkt habe und sie durch strikte Trennung vom Christentum vor Schlimmerem bewahrt habe.

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  8. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    „HEERLAGER der HEILIGEN“

    Ein ausgezeichnetes Buch!
    Wurde es eigentlich verfilmt ?
    Wenn nein, WARUM DENN NICHT ???

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  9. Heidi Walter schreibt:

    Die Puppen tanzen mehr, als uns lieb sein kann https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/ice-bei-nuernberg-3-verletzte-bei-messer-attacke-taeter-gefasst-78166796.bild.html Wenn er, wie die BNild schreibt „arabischer Herkunft“ sein soll, ist er bestimm, wie alle anderen Terroristen auch, psychisch krank

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  10. gelbkehlchen schreibt:

    Die Speckmaden Gutmenschen, bestehend aus vielen Journalisten, Politikern, Klerikern, Juristen, Künstlern, die in ihren vom Steuerzahler ausbeuterisch finanzierten Wohlfühl-Wolkenkuckucksheimen verkennen, dass der Schöpfer Gott die Evolution geschaffen hat und damit Auslese und Konkurrenz und untergraben mit ihrer Wohlfühlideologie die Abwehrbereitschaft der eigenen Gemeinschaft und betreiben so den Untergang der eigenen Gemeinschaft. Und es kommt zum totalen Chaos, Gewalt, Krieg, jeder gegen jeden, Raub, Mord, Terror, Vergewaltigung.
    Diese Speckmaden Gutmenschen opfern für eine Fernstenliebe die eigene Gemeinschaft und damit opfern sie die Nächstenliebe und treten die Nächstenliebe mit Füßen.
    Eine totale Perversion der nächsten Liebe.
    Der größte Feind sitzt also im Innern, diese Gutmenschen sind nicht gut sondern bösartige Verbrecher.
    Und scheinheilig, weil sie nicht ihre eigenen Ressourcen opfern (ihre eigenen Schweißtropfen, ihr eigenes Geld), dazu sind sie zu faul, sondern die Ressourcen ihrer eigenen Gemeinschaft und damit ihre eigene Gemeinschaft zerstören.

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Ja, sehr treffend dargestellt; Den ‚Migrantenpuschern‘ ist kein Mittel zu blöd im den Ansturm kuturfremder Invasoren nach Europa durchzudrücken.

    …’Küstenort Folestone, wo schon mehrfach Flüchtlinge auf ihren Schlauchbooten angekommen sind.‘

    Rein redaktioneller Hinweis: Der besagte Küstenort heißt ‚FolKestone‘ near Dover.

    Dass dieses Schauobjekt mal wieder in fragwürdiger Weise an die Kleinsten und deren politische Unbedarftheit appelliert, liegt klar auf der Hand. Die Puppe soll emotionalisieren, nicht zu Nachdenken anregen. So hat Amal ihre Eltern im Krieg verloren und ist daher ein echter MUFL, da müssen bei den Kindern ganz natürliche Beschützerinstinkte geweckt werden. „Es ist wichtiger denn je, die Diskussion neu zu entfachen und das Narrativ zu ändern. Ja, Flüchtlinge brauchen Nahrung und Decken, aber sie brauchen auch Würde und eine Stimme“, sagt Amir Nizar Zuabi, Künstlerischer Leiter von „The Walk“.
    Dort sieht man in erster Linie die Brücke zwischen kultureller Ambition und sozialpolitischem Engagement. Initiator dieser skurrilen Idee sind die Good Chance Productions in London, die schon mehrere ähnliche Projekte verwirklicht haben. Der übliche Aufruf zu mehr Menschlichkeit, aber auch die Überwindung der Grenzen durch Kunst und Kultur ist in dem Heile Welt-Jargon wie immer mit inbegriffen.

    ‚Flüchtlinge brauchen eine Stimme?‘
    Vor wem oder was sind die denn ‚geflohen?
    Die können ihre Stimme doch trefflich in ihren Heimatländern erheben.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die Flüchtlinge fliehen vor ihrer eigenen Faulheit und ihrer eigenen Dummheit und Ihrer eigenen wirtschaftlichen Feigheit und ihrer eigenen Bevölkerungsexplosion. Aber davor kann man nicht fliehen, sie nehmen diese Eigenschaften mit in die Gastländer und zerstören damit die Gastländer.
      Frei nach Scholl-Latour:
      Wer Kalkutta aufnimmt wird selbst zu Kalkutta.

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    • conservo schreibt:

      Danke, lieber CC. Erledigt.
      Viele Grüße von Maria

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