Willkommenskultur: Sex in der Tram, Sex im Bus…

(www.conservo.wordpress.com)

tramWorüber man nicht spricht…

Zu sagen Deutschland würde mit kultur- und wertefremden Personen geflutet, greift mittlerweile nicht tief genug, denn wir werden von Perversen, Asozialen und Geisteskranken überrannt. Kaum ein Tag ohne korankranke Allahu Akbar-Gewalttäter, Messer- und Kopftreter-Spezialisten, Grapscher, Vergewaltiger und dieser Tage hoch im Kurs: Exhibitionisten und öffentlich onanierende Perverse. Einer der unglaublichsten Fälle dieser Art spielte sich am Montag in der Münchner Tram der Linie 19 ab. Ein angeblich 17-jähriger Gambier setzte sich gegen 23 Uhr neben einen 26-jährigen Fahrgast, zog seine Hose runter, entblößte sein Geschlechtsteil, suchte Blickkontakt mit dem Mann neben ihm und zeigte auf sein Genital. Während er laut Polizeibericht „Kussgeräusche“ machte, versuchte er sein Opfer zu umarmen.

Dem so Bedrängten wurde es zu bunt, und er verpasste dem Zudringling eine Ohrfeige, daraufhin wurde der so rüde Abgewiesene rabiat.

Der Gambier entriss dem Münchner eine mitgeführte Bierflasche, heißt es weiter, zerschlug sie und machte Stichbewegungen in Richtung des jungen Mannes, der nun versuchte, zu entkommen, worauf ihm das tobende, „dringend benötigte Talent“ die abgebrochene Bierflasche hinterher warf und ihn am Kopf traf. Da griff ein beherzter Fahrgast ein, rang den Zivilisationsdistanzierten zu Boden, dabei verletzte der aggressive Afrikaner den Mann mit dem Flaschenhals im Gesicht. Dennoch fixierte dieser den Angreifer, bis die alarmierte Polizei ihn übernahm. Die Beamten brachten den Gast der Kanzlerin in seine Unterkunft. Es wurde Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen und gefährlicher Körperverletzung erstattet.

Spätestens wenn ihm der Testosteronspiegel wieder ansteigt, wird er wohl sein „Glück“ erneut versuchen. Nachdem er nun gelernt hat, dass man in deutschen Straßenbahnen nicht ganz so einfach Menschen zum Sex zwingen kann, schon gar keine Männer, wird vielleicht schon bald irgendwo in einer wenig frequentierten Gegend eine junge Frau oder gar ein Kind dran glauben müssen.

Auch der iranische Straßenonanierer (PI berichtete), der vergangenen Donnerstag in Köln mehrere Frauen, teils in Begleitung ihrer Kinder, belästigte und am helllichten Tag auf offener Straße onanierte, ist ja wieder frei. Der bunte Irrsinn wird also weiter unsere Straße beleben.

In Marburg geht das auch im Bus:

Marburg-Biedenkopf (ots) – Exhibitionist im Bus

In einem gut gefüllten Bus der Linie 5 nutzte ein Unbekannter die fehlende Bewegungsfreiheit der Fahrgäste aus. Der Mann stieg gegen 17.10 Uhr am Rudolphsplatz ein und stellte sich hinter eine 19 Jahre alte Frau, die im Anschluß mehrere unangenehme Berührungen registrierte. Am Hauptbahnhof bemerkte ein weiterer Fahrgast, daß der mutmaßliche Exhibitionist mit heruntergezogener Hose eindeutige sexuelle Handlungen an sich selbst vornahm. Auf sein Verhalten angesprochen, flüchtete der Tatverdächtige zu Fuß in Richtung Bahnhofstraße. Nach Zeugenangaben ist der Verdächtige mit nordafrikanischem Erscheinungsbild zirka 30 Jahre alt, 170 cm groß.(http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3235489 ); (Quelle: http://www.pi-news.net/2016/10/muenchen-gambier-will-sex-in-der-tram/)www.conservo.wordpress.com   26.10.2016

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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3 Antworten zu Willkommenskultur: Sex in der Tram, Sex im Bus…

  1. Querkopf schreibt:

    Ganz einfach: nach Übergriffen kastrieren!

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  2. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  3. karlschippendraht schreibt:

    Die Masse will es doch so haben , das belegen doch die Wahlergebnisse .

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