Zitat des Tages: Der Hass auf das Eigene

 (www.conservo.wordpress.com)

Von Martin E. Renner *)

„Oikophobie ist der Hass auf das Eigene…

…Die Liebe zum Vater-Land ist unsere Wertschätzung für die Leistungen unserer Altvorderen. Diese Wertschätzung wird durch unsere Mutter-Sprache mit ihrem unermesslichen Bedeutungsreichtum zum Ausdruck gebracht.

Die Wissenschaft der Anthropologie, die Menschenkunde, definiert diese beiden Phänomene als das ureigenst Menschliche. Also, ihr international-sozialistische, kulturmarxistische Beutegemeinschaft des polit-ökonomisch-medialen Komplexes, hört endlich auf die „Liebe zum Vaterland“ und die nicht hoch genug zu schätzende „Muttersprache“ zu verhöhnen und zerstören zu wollen.

Das von Euch angestrebte „One-World-Phantasma“ – ohne nationale Identität, ohne nationalen Sprachreichtum – ist eine Schimäre, ein Trugbild, ein Hirngespinst, welches unendlich viel Leid für die betroffenen Menschen bringen wird und den endgültigen Niedergang des Menschlichen und des Kulturellen besiegeln wird. Das zu verdeutlichen ist eine der Hauptaufgaben einer alternativen Politik, die im generell antithetischen Ansatz zur vorhandenen zerstörerischen Politik der aktuell „Mächtigen“ steht. Hier kann es keinen Kompromiss und keine Synthese geben, da sie kontradiktorische Gegensätze darstellen. Sieg oder endgültige Niederlage – tertium non datur.“

Es grüßt Sie kämpferisch

Ihr Martin E. Renner*)

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*) Martin E. Renner MdB ist Betriebswirt und Freier Autor (regelmäßige Kolumne bei PI und conservo). 2013 war er einer der 15 Gründungsinitiatoren sowie Mitglied im Gründungsvorstand der Partei Alternative für Deutschland (AfD).

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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6 Antworten zu Zitat des Tages: Der Hass auf das Eigene

  1. Werner N. schreibt:

    Werter Herr Renner,
    ist ja alles soweit richtig, was Sie schreiben. Der gemeine Bürger fragt sich nur, wie will das eine Partei schaffen, die selbst schon einen unglaublichen „Kuddelmuddel“ demonstriert. Wie ist es möglich, dass ein Nicht-Mitglied Bundespressesprecher wird? Warum bringen Sie in den Parteisatzungen nicht, dass Jemand zwei Jahre der Partei dienen muss, bevor er sich um ein Spitzenamt bewerben kann. Dann lassen sich Vorgestrige, „U-Boote“, Pöstchenjäger vorher erkennen. Warum kann man den Mitgliedern nicht beibringen, dass sie mal den Mund halten mit Kommentaren über das 3. Reich usw.? Beide Vorsitzende, Prof. Meuthen und Dr. Gauland sondern Fragwürdiges ab und versagen organisatorisch, sie sollten abgelöst werden.

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    Und – wie die Tage schon – der Steingeier – Fischgestank:
    (Nach Epoch Times & ‚Tageslügel‘) – „Groß nur in der Enttäuschung“: Steinmeier hielt „missglückte Rede“ zum 30. Jahrestag der Einheit

    ‚Steinmeier hatte in seiner Ansprache eine Reihe von Themen angesprochen und Bekenntnisse abgegeben, wie sie auch schon von seinen Vorgängern zu ähnlichen Anlässen gekommen waren. Von der „Einheit in Vielfalt“ über die „europäische“ Perspektive, die Absage an den „Nationalismus“ über die Herausforderungen für die Ostdeutschen bis hin zur Warnung vor dem „Populismus“, der drohe, wenn die Menschen begännen, an ihren Möglichkeiten zweifelten, die Demokratie mitzugestalten.
    Umso mehr, als man sich ja in den „besten Jahren, die Deutschland je erlebt habe“, befinde.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    WIE, bitte ? Auf welchem Mond lebt dieser offenbar hochgradig Verwirrte?


    (www.epochtimes.de/politik/deutschland/gross-nur-in-der-enttaeuschung-steinmeier-hielt-missglueckte-rede-zum-30-jahrestag-der-einheit-a3350357.html)

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    • Mona Lisa schreibt:

      Jetzt ist er völlig abgedriftet.
      Keine Ahnung, was man dem zur Lage der Nation zum lesen gibt, scheint aber aus einem Roman „schöne, heile Welt“ zu stammen.

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  3. Centurio schreibt:

    Erreger aus Fleisch und Milch unter Verdacht: BMMF-Keim kann Krebs auslösen
    https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs-erreger-im-essen-vor-zwei-lebensmitteln-warnt-das-deutsche-krebszentrum_id_11050747.html

    Die vegane Lobby erhöht den Druck auf Fleisch – und Milchproduzenten.
    Wird die Politik bald ein Verbot von tierischen Fleisch und Milchprodukten durchsetzen ???

    Codex Alimentarius lässt grüßen

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Darauf ein ZIGEUNERSCHNITZEL!

      Und als Nachtisch einen MOHRENKOPF.

      Auch das SCHWARZBIER nicht vergessen!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Und schön hier:
        Dieser Mohr treibt die Gutmenschen zur Weißglut:

        *ttp://www.pi-news.net/2020/10/dieser-mohr-treibt-die-gutmenschen-zur-weissglut/

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