Am 11.09.2001 brach auch ein Weltbild zusammen

– Strenggläubige hängen einer gefährlichen Ideologie nach
– Meine Erinnerung an jenen Tag, der die Welt erschütterte

(www.conservo.wordpress.com)

Von Albrecht Künstle

Der 11. September 2001 war für mich (fast) ein Tag wie andere in meinem Leben – ich befand mich wieder einmal auf einer Reise. Böse Zungen meinen, ich müsse ein Nachfahre der Hl. Drei Könige sein: Sie taten nichts mehr, hüllten sich in schöne Gewänder und gingen auf Reisen.“ Ja, ich reiste gerne wie mein Vater. Und doch war jener Tag ein anderer, einer, der in mir einen Sinneswandel auslöste. Bis dato war für mich der Islam eine Religion mit einigen Varianten, wie es sie auch bei anderen Religionen gibt. Das arabische SprichwortAn den Früchten, nicht an der Wurzel erkennt man den Baum“ war für mich die Erklärung für die vielen Strömungen des Islam, dessen Früchte sein äußeres Erscheinungsbild. Doch die vielen ungenießbaren Früchte des Islam habeneine gemeinsame Wurzel – den Koran Muhammads und die Hadithen seiner Nachfolger.

An besagtem Tag lagen wir mit unserem kleinen Kreuzfahrtschiff im Hafen Larnaca auf Zypern. Tags zuvor war es Haifa, und am nächsten Tag stand der Hafen Beirut auf dem Programm. Der Libanon und Syrien waren das Hauptziel unserer Reise. Von Beirut aus sollte es nach dem nur 110 km entfernten Damaskus gehen und zu einer Ruinenstadt, die der IS später zerstörte. Doch vorher wurde mein Traum zerstört, den beiden Ländern einen Besuch abzustatten. Denn …

Am Abend des 11. September 2001 kamen wir von einem Landausflug zurück, von den „Königsgräbern“ von Nea Paphos. Meine Gedanken weilten noch in der einstigen Gräberstadt der Ptolemäer, die später von frühen Christen als Unterschlupf vor Verfolgung genutzt wurde – wie im alten Rom die Katakomben. Und ich dachte an die „Kurven“ der Aphrodite und deren Fels auf dem Rückweg. Doch endeten die Gedanken jäh. Denn neben uns lag ein großes Kreuzfahrtschiff mit einer riesigen Leinwand am Oberdeck, auf der ein Horrorfilm gezeigt wurde, wie ein Passagierflugzeug in einen Wolkenkratzer flog. Aber es war kein Film, sondern die Nachrichten.

Kaum zu mir gekommen rief mich Naphtali P. aus Israel an und warnte uns. Mit ihm hatte ich mich am Vortag in Haifa getroffen. Ein Funktionär der Gewerkschaft der Rüstungsarbeiter und Streitkräfte im Dachverband Histadrut. Mit ihm saßen wir einmal mit dem zweithöchsten Militär in Jaffa zusammen. Und von solchen Leuten erfuhr man Dinge, die normale Zivilisten kaum erfahren. Mit seinem Anruf warnte er uns, Beirut nicht anzulaufen.

Sofort sollten wir aufbrechen und das östliche Mittelmeer verlassen. Noch war nicht bekannt, dass Al-Qaida hinter dem Anschlag steckt. Der Verdacht israelischer Insider fiel auf zwei islamische Terrorgruppen ausgerechnet in den Städten, die wir besuchen wollten. Die Hisbollah begann ein Jahr zuvor, vom Libanon aus Ziele in Nordisrael anzugreifen. Die USA leistete Israel Schützenhilfe, um die Terrornester auszuschalten und war damit ebenfalls potenzielles Angriffsziel des islamischen Terrors. Ich teilte der Reiseleitung die Warnung des Anrufers mit, wenig später wurde die Einschätzung von der Reederei geteilt und der Kapitän stach in See gen Westen. Wir waren nicht alleine, die Häfen der Ägäis waren voll, viele Schiffe lagen auf Reede.

Warum der Terrorakt in New York auch auf das Konto der Palästinenser hätte gehen können: Ein Jude namens Ariel Scharon besuchte ein Jahr zuvor den Berg, auf dem einst der jüdische Tempel stand. Warum sollte ihm das verboten sein? Auf diesem heiligen Ort wurde aber später die Al-Aqsa-Moschee errichtet, der Tempelberg quasi okkupiert. Jener Besuch löste die zweite Intifada aus, auch bekannt als „Al-Aksa-Intifada“. Der gewaltsame Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis, welcher sich von Jerusalem und Israel auf den Gazastreifen und das Westjordanland ausweitete, nahm eine internationale Dimension an. Der Oslo-Friedensprozess scheiterte im Januar 2001 mit ergebnislosen Verhandlungen in Camp David. Im Unterschied zur ersten Intifada setzten radikale Palästinenser auf Terroranschläge zuerst in Israel. An der zweiten Intifada beteiligten sich die religiös-politischen Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad.

Seit 2001 verübten auch Arafats al-Aqsa-Brigaden und andere zur Fatah gehörenden Gruppen Selbstmordanschläge. Die Hälfte aller Anschläge ging auf das Konto der Hamas, etwa ein Fünftel auf den Islamischen Dschihad, rund ein Drittel auf die al-Aqsa-Brigaden Arafats. Seit seinem Auftritt vor der UNO mit einer automatischen Waffe in der Hand war ihm alles zuzutrauen, auch die Initiative für einen solchen Anschlag wie auf die Zwillingstürme in New York. Als der israelische Tourismusminister Rehavam Zeevi einen Monat später im Oktober 2001 ermordet wurde – unter der Regie der Palästinensischen Autonomiebehörde PA – bestätigte sich derVerdacht dann auch.

Ob es um den Terror in Nahost ging oder nun in den USA, es war ein Feldzug gegen die „Kreuzfahrer“. Wörtlich, so schallte es uns in den Tagen nach dem 11. September aus dem Fernseher entgegen, als wir uns mit dem Schiff in Sicherheit brachten. Der Anschlag wurde vom sich zur Tat bekennenden Bin Laden und seinen Gesinnungskumpanen als Akt gegen die „Ungläubigen“, gegen die „Kreuzfahrer verkauft. Propagandistisch machten sich die Massenmörder zu Opfern, als ob aktuell Kreuzzüge des Westens gegen den Islam geführt worden wären.

Kreuzfahrtschiffe sind die nächsten Angriffsziele“ war unsere Angst, weil wir den Begriff Kreuzfahrer nicht richtig einordnen konnten. Der Hintern an Deck ging uns auf Meeresgrund. Auch mir, der ich immer heil von Reisen zurückkam – zehn Jahre zuvor sogar von einer Reise quer durch Sibirien im Angesicht ungewisser politischen Verhältnisse nach dem Ende der Sowjetunion.

Selbstverständlich behaupteten fast alle strenggläubigen Islamgruppen der Welt, nichts mit der Liquidierung der 3000 Menschen zu tun gehabt zu haben. Sie wuschen ihre Hände in Unschuld, bis auf Al-Qaida, die von den Taliban gedeckt und Bin Laden versteckt hatten. Andere hielten sich nicht an die Taqiyya, Muhammads Lügen-Gebot zur Verbreitung des Islam. Der Tod von tausenden „Ungläubigen“ auf einen Streich wurde teilweise mit Feuerwerk und Freudenschüssen gefeiert. Seit da an begann ich mich mit dem Islam zu beschäftigen. Er blieb mir aber ein Rätsel, bis ich den Koran durchforstete und vor zwei Jahren eine Synopse von vier Übersetzungen erstellte (auf Wunsch erhältlich von Kuenstle.A@gmx.de)

Was wurde aus der angestrebten „Anti-Terror-Koalition“ nach dem 11. September 2001? Auch die arabischen Länder schlossen sich dieser deklaratorisch an, außer dem Irak. Wobei viele von ihnen betonten, dass gewaltsamer „Widerstand“ kein Terror sei. Arafat nutzte den Anschlag für seine Sache, ließ einige Palästinenseraktivisten öffentlichkeitswirksam verhaften – um sie später heimlich wieder freizulassen. Die Konfliktlösung in Israel blieb auch nach dem Anschlag auf der Strecke. Alle Palästinenserorganisationen tragen immer noch Gesamtisrael in ihren Flaggen, nicht nur die Westbank. Sie wollen ganz Nahost zu einem Islamischen Staat machen, wie es aktuell die Taliban in Afghanistan tun. Sie wurden und werden unterstützt von Katar und anderen „Leuchttürmen“ der islamischen Welt, denen der Westen den roten Teppich ausrollt. Darunter die Türkei mit ihrem Erdogan, der die Taliban und Co. als „Brüder im Glauben“ hofiert. Recht hat er insoweit, es gibt nämlich nur EINEN Islam. Der gleiche Islam, der auch den Terror in Frankreich auf dem Gewissen hat. Über die Anschlagserie 2015 wird jetzt endlich Gericht gesessen.

Die Taliban machen USA für 9/11 verantwortlich und ihnen wird trotzdem unsere Hilfe in Aussicht gestellt. Denselben Taliban, die mit dem Drogenanbau so viel Geld machen, dass sie die afghanischen Soldaten bestechen konnten, indem sie ihnen mehr Sold zahlten als es der Staat tat. Und sie lassen sich weiter helfen von unseren caritativen Organisationen, die ihre bisher mithelfenden örtlichen Hände nach Deutschland holten. Wer soll jetzt dort all die Arbeit leisten, wenn alle Ortskräfte hier Däumchen drehen? Die Soldaten als zivile Kräfte von Hilfsorganisationen zurückschicken, und die Afghanen selbst schauen ihnen bei der Arbeit zu? Allzu gerne hätte ich mir früher mit eigenen Augen die Verhältnisse vor Ort angesehen. Doch ich nahm mir vor, meinen Fuß in kein islamisches Land mehr zu setzen, um dieses nicht auch nur indirekt mit Devisen zu unterstützen.

Meine Lehre aus dem Erlebten: Islamische Länder darf man nicht nur an ihren Früchten erkennen, wie es das arabische Sprichwort sagt, sondern an deren Wurzel – dem Koran, den Hadithen und der Scharia auch als weltliches Gesetz. Hoffnung auf eine Änderung der Verhältnisse besteht nur in der Abkehr von der religiös verbrämten Ideologie namens Islam!

****

*) Der Autor Albrecht Künstle, Jahrgang 1950, ist im Herzen Südbadens daheim, hat ein außergewöhnlich politisches Erwerbsleben mit permanent berufsbegleitender Fortbildung hinter sich. Im Unruhezustand schreibt er für Internetzeitungen und Nachrichtenblogs der Freien bzw. Alternativen Presse zu den ihm vertrauten Themen Migration, Religionsfragen, Islam, Kriminalität, Renten, Betriebliche Altersversorgung, Wirtschaftsthemen u.a.. Zuvor schrieb er für Fachzeitschriften und seine Regionalzeitung, fiel aber bei ihr politisch in Ungnade.

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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21 Antworten zu Am 11.09.2001 brach auch ein Weltbild zusammen

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  5. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Die Taliban sind paschtunische Chauvinisten, die Afghanistan von allen säubern wollen, die anders sind als sie, einschließlich der Nachkommen der mongolischen Eroberer vor vielen Hunderten von Jahren, zu denen auch die Tadschiken in Panshir gehören.

    Im Video sieht man, wie Angehörige der tadschikischen Bevölkerung unter Rufen wie „Ungläubige“ zusammengetrieben und in Container gesperrt werden:

    https://unser-mitteleuropa.com/taliban-fuehren-ethnische-saeuberungen-gegen-unglaeubige-durch-video/

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  6. Semenchkare schreibt:

    Ingrid, Dr. Gunther Kümel, sie unterschätzen massiv die Motivation der isl Attentäter . Der fundamentale Unterschied in der Denke von Moslems und Nichtmoslems ist: Die leben für den Einzug in ihr Paradies und der Tod im Kampf gegen Kuffar ist das sicherste Mittel um dort hin zu gelangen. Islam ist ein politischer Todeskult!

    Sie unterschätzen die Wirkmächtigkeit des Islam in den Hirnen einfach gestrickter Menschen enorm!

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Semenchkare,
      Ich unterschätze keineswegs die Bösartigkeit von Terroristen!
      Mit Freudentänzen hätten diese Kreise es gefeiert, wenn irgendwer auf der Welt zu ihnen gesagt hätte: „Ich verschaffe euch die Möglichkeit, mitten in Manhattan mit zwei Flugzeugen gleich drei Hochhäuser zu pulverisieren, und keiner wird euch erwischen!“

      Aber wer in aller Welt hätte den armen Würstchen, die nicht mal eine Cessna steuern konnten, diese Möglichkeit verschafft ?

      Die Frage ist nicht: „Waren die Terroristen bösartig?“
      Sondern: „Waren sie imstande, mit ihren bescheidenen Mitteln die größte Armee der Welt, die 33 Geheimdienste der USA, den Mossad und alle Sicherheitsbehörden der USA zu besiegen und drei Hochhäuser in ihren Grundriß zusammenfallen zu lassen“?

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      • Semenchkare schreibt:

        Wie hat Castro in Kuba gewinnen können?
        Wieso sind die Ammis aus Vietnam fluchtartig ab gehauen?
        Wieso konnte Ullbricht die Mauer bauen? ….

        Ich will die USA und ihre Geheimbündler nicht in Schutz nehmen, aber den Islam und seine Anhänger zu unterschätzen, ja sogar als Trottel da stehen zu lassen, ist sträflicher und gefährlicher Leichtsinn.

        Wozu die imstande sind hat man gerade in Afghanistan gesehen!
        Die Taliban haben gewonnen und der IS wird erstarken. Denken Sie beim nächsten „Rumms“ an meine Worte.

        Es ist keine Frage des „Ob“ sondern des „Wann“…

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Semenchkare,
          Ist doch gar keine Frage, daß die Terroristen eine große Gefahr sind. Besonders die islamistischen.
          Aber deshalb darf man doch die Augen nicht davor verschließen, daß die paar Dilettanten niemals die „USA besiegen“ konnten. Eher besiegt Liechtenstein China. Die Indizien sind glasklar und überwältigend, daß 9/11 ein „neues Pearl Harbor“ war.
          Die USA wollten Krieg gegen Deutschland, also haben sie Pearl Harbor inzeniert.
          Die USA wollten Krieg gegen Irak, N-afrika, Syrien, Libyen, Afghanistan und sie wollten „full spektrum control“ über die US-Bevölkerung, also haben sie 9/11 inszeniert.

          Die Mauer, die Ulbricht baute, war mit den guten Amis abgesprochen.

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        • Semenchkare schreibt:

          Die haben die USA ja auch nicht besiegt!
          Ich lehne nur die „Insiderthese vom selbstgemachten US-9/11-Anschlag“ ab! Sie mein guter Dr. sehen das leider anders.

          Übrigends, wir nennen sie Terroristen. Sie selbst sehen sich als Soldaten Allahs, und sind zu absolut JEDEM Opfer und jeder Tat bereit!

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Semench,
          Wenn ein Haufen ungewaschener Kerle tatsächlich in Manhattan Häuser in die Luft sprengen könnte, dann müßte mantatsächlich von einer noch-nie-dagewesenen Niederlage der USA sprechen!
          Und wenn dies tatsächlich der Fall wäre, könnte sich Europa dann von einem derartigen Versager „beschützt“ fühlen???

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  7. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    W A H L F Ä L S C H U N G in der brd:

    Die Software und die Rechner, die zur Auswertung und Weitergebe der Ergebnisse eingesetzt werden, ist absolut UNSICHER (https://www.ccc.de/de/updates/2017/pc-wahl ).
    Viele weitere Möglichkeiten zur Fälschung zählt ein Beitrag von EGON KREUTZER (Verlag) auf, die Fälschung ist in allen Fällen fast völlig risikolos! Schlimmer als in den USA!

    Manche Fälschungen können durch WAHLBEOBACHTUNG, im Wahllokal und vor allem bei der Auszählung der Briefwahlstimmen (über 50% !!) verhindert werden (EIN PROZENT).

    Dennoch wählen gehen!
    Wählen heißt doch, auch wenn die Wahlen geheim sind: Flagge zeigen! In Anlehnung an Bert Brecht gilt auch bei den Wahlen:

    Wer wählt, kann verlieren.
    Wer nicht wählt, hat schon verloren.

    https://www.swr.de/swraktuell/wahl/bundestagswahl-2021-wahl-o-mat-100.html

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  8. Semenchkare schreibt:

    Ich saß gerade an der Generalüberholung eines PC`s. Es klingelte Sturm. Der Nachbar kam und sagte sinngemäß „Mach den Fernseher an, es gibt Krieg… Amerika wird angegriffen!“

    Ab da Fassungslosigkeit. Und im Laufe der Zeit, die Erkenntnis, was es mit dem Islam wirklich auf sich hat!

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  9. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Also für mich brach am 11.September 2001 nicht ein Weltbild zusammen, ich habe dem US-Imperialismus noch nie getraut.

    Ein Freund rief mich an und erzählte (er wußte, ich habe kein FS), zwei Flugzeuge wären in die beiden wunderschönen WTC-Türme geflogen. Kurz darauf wären sie zu Staub zerfallen. Ich sei doch politisch interessiert: Was sagte ich denn jetzt dazu?!!

    Ich antwortete, dahinter könnten doch mit Sicherheit nur die Geheimdienste stecken. Denn es sei völlig unmöglich, daß Terroristen sämtliche Geheimdienste der USA plus die ihrer Verbündeten (z.B. Mossad) hätten täuschen und völlig unbemerkt einen derart gigantischen Coup hätten landen können, und damit sämtliche Sicherheitssysteme der Flugüberwachung und des mächtigen Militärs hätten überspielen können. Wer das schafft, hat (zumindest!) maßgebliche Hilfe von „innen“.

    Zu dem Zeitpunkt wußte ja noch keiner, daß wenige Stunden später ein dritter Wolkenkratzer ohne jede (hinreichende) Ursache zu Staub zerfallen würde, den kein Flugzeug getroffen hatte. Im Schutt wurden Sprengstoffreste gefunden. Da war endgültig alles klar und über das offizielle Narrativ von den 19 Arabern konnte man nur den Kopf schütteln!

    http://antikrieg.com/aktuell/2012_09_11_derelfte.htm

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  10. Ingrid schreibt:

    Wie wahr Herr Künstle was sie über die Taliban sagen, mit solchen Terroristen sich an einen Tisch setzen und sich vorführen zu lassen, zeigt die Verkommenheit der Politik.
    Aber bei 9/ 11 stimme ich ihnenn nicht zu, was das geschehen ist glauben viele Amerikaner bis heute nicht.
    Soch ein Anschlag kann nicht in einem Pakistanischen-Rattenloch ausgeklüngelt worden sein, da waren bessere Strategen am Werk.

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