(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Mutige Menschen braucht das Land
Fast jeder hat schon Situationen erlebt, bei denen die Gäste unserer Kanzlerin aus der Rolle fallen – von Gewalt bis Unrat reicht die Skala der Unappetitlichkeiten. Was kritische Beobachter immer wieder berichten, ist ein weiterer Skandal:
Fast immer gibt es bei diesen Vorgängen Zeugen. Diese aber ducken in aller Regel weg.
Wohlgemerkt, hier soll nicht für Gegengewalt plädiert werden, aber das Mindeste, was ein Zeuge tun sollte, ist, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
Und wie das folgende mustergültige Beispiel zeigt: Man kann, man darf, man sollte sich zumindest verbal wehren, Grenzen aufzeigen.
Barbara Weigel-Hebenstreit, meinen Lesern aus etlichen „starken“ Kommentaren bekannt, schildert im Folgenden solche Situationen, wie sie jedem von uns begegnen können. Ich danke ihr für ihre klare Haltung und habe Hochachtung vor ihrem Mut, der jeden Mann erblassen lassen muß:
Keine Toleranzreserven mehr vorhanden
Von Barbara Weigel-Hebenstreit *)
Meine letzten Toleranzreserven sind nun endgültig aufgebraucht….
Ich fuhr gestern Vormittag zu einem Möbelhaus, um mich dort etwas umzusehen…
Unterwegs fährt man ein Stück Bundesstraße, die an einer Ampel kurz zuvor von zweispurig zu einspurig wechselt. An dieser Ampel stand nun also neben mir, ( wie es das Klischee natürlich so will) ein „aufgemotzter“ schwarzer 3er BMW, dessen Fahrer schon, als er mich nur als Frau neben sich stehen sah, bereits seinen Motor aufheulen ließ…
Inhalt dieses BMW war ein vollbärtiger, ca.28 jähriger Moslem, dessen verächtlicher Blick zu mir hinüber bereits Bände sprach…
Relativ gelangweilt, denn so was kennt man ja bereits allzu gut von unsren moslemischen“ Freunden“, ignorierte ich ihn und fuhr bei „grün“ zügig los, während er noch damit beschäftigt war, seinen Motor hochzujagen.
Natürlich war es ein UNDING, dass ich als Frau vor ihm fuhr. Er überholte mich und setzte sein Fahrzeug direkt vor mich (leider habe ich nur 75 PS, sonst wäre die ganze Geschichte sicherlich anders ausgegangen).
Endlich vor mir, bremste dieser frauenfreundliche junge Mann natürlich auf 50 km/h herunter, obwohl man auf dieser Strecke 100 km/h fahren darf…
Es kann und darf natürlich nicht sein, dass eine unwürdige Frau, zudem noch eine Deutsche, sich erdreistet, einem Moslem davonzufahren oder gar hinter ihm dicht aufzufahren.
Er bremste noch weiter herunter, und ich war leider gezwungen, fast 5 km SEINE von IHM vorgegebene Geschwindigkeit von 40-50 km/h zu fahren, da es wegen des starken Gegenverkehrs leider auch nicht möglich war zu überholen und ich zudem diese Situation nicht zum ersten Mal erlebte und deshalb genau wusste, würde ich zum Überholen ansetzen, würde er dann natürlich wieder aufs Gas gehen, um einen Überholversuch meinerseits zu verhindern
Es war heiß, ich war in Eile, da mein Hund allein zu Hause war, und nun war ich dieser Situation natürlich ziemlich hilflos ausgesetzt.
Hätte ich die Möglichkeit gehabt, diesen unerträglich arroganten und selbstherrlichen „Herrn“ zu überholen, ich schwöre euch, ich hätte es getan; wäre vor ihn gefahren, hätte mein Auto direkt mitten auf der Bundesstraße vor ihm zum Stehen gebracht, wäre kurzerhand ausgestiegen und hätte diesen Kerl zur Rede gestellt.
Beim Möbelhaus angekommen: Kein Parkplatz 😱? Es war erst kurz vor 11 Uhr vormittags…
Ach, klar, jetzt sah ich es :
Menschenmassen von schwarzen und verhüllten Gestalten, schreienden Kindern und Gruppen von Männern, die einfach auf dem Parkplatz saßen und ein nettes Picknick dort veranstalteten…
Ich dachte, ich sehe nicht richtig…
War das überhaupt das Möbelhaus, das ich von früher kannte und wohin ich wollte?
Durch den Vorfall mit dem Dreier BMW und seinem selbstherrlichen Fahrer kurz zuvor war ich sowieso schon relativ gereizt und rief natürlich aus dem Auto, dass sie sich doch bitte freundlichst vom Parkplatz wegbegeben sollten, ich wolle da parken..
Und wie es in diesem Land mittlerweile ja leider so üblich ist, kam eine dieser vermummten Gestalten auf mich zu und keifte in aggressivem schrillen Ton:
„Du rede mich?!?!“
Ok – das war nun endgültig genug für mich, und ich stieg aus, stellte mich direkt vor diese verschleierte „Dame“ und sagte gefährlich leise :
„Wir sind nicht per Du, und mit solch unverschämten, in Kopftüchern verhüllten Gestalten, die nicht in der Lage sind, sich auch nur ansatzweise höflich zu benehmen, rede ich in diesem Land grundsätzlich nicht mehr.“
Ich ließ sie stehen, ging in den Laden, erledigte meine Einkäufe und sagte an der Kasse:
„Hier war ich zum letzten Mal einkaufen, und ich hoffe, Sie gehen Konkurs, wenn Sie weiterhin diese Zustände und daß man sich als ehemaliger Stammkunde hier derart behandeln lassen muss, kommentarlos dulden. Einen schönen Tag noch…“
Auf dem Heimweg wollte ich noch kurz unterwegs bei Lidl rein schauen, da ich noch Lebensmittel benötigte ( natürlich nicht in dem Lidl, dem ich ja bereits schon Wochen zuvor konsequenter Weise meine Kundschaft aufgekündigt hatte) , was sich dann aber auch schnell erledigt hatte, denn dort bot sich mir das gleiche Bild:
Lebensmittel auf dem Boden zwischen den Gängen, überall aufgerissenen Kartons und sogar zum Teil bereits angebrochene Getränke oder andre Waren…
Ich habe auch diesen Laden angewidert verlassen, aber nicht ohne vorher auch hier ein paar Worte mit der Geschäftsleitung gesprochen zu haben…
Ich habe genug! So was von genug… !
Und ich sage es jetzt hier laut und deutlich :
Seit gestern werde ich meinen Mund NIE mehr halten und still zusehen, wenn etwas geschieht, was nicht in Ordnung ist
Wie mein Land und meine Heimat jeden Tag mehr zu einem Ort der Unterdrückung, der Unterwerfung und der islamistischen Lebensart wird…
Ich werde mich in meinem eigenen Land ganz gewiss niemandem unterwerfen oder mich unterdrücken lassen. Und als Frau schon gleich gar nicht!
So wie ich mich jedesmal, wenn ich eines von Euren Ländern besuche, ganz selbstverständlich respektvoll euren Menschen und Gebräuchen, eurer Religion und eurer Kultur, euren Gesetzen und euren Regeln gegenüber verhalte, erwarte ich auch von EUCH Respekt in MEINEM Land, meinem Glauben, unsren Gesetzen, unsren Bräuchen, unsren Menschen und unsrer Kultur gegenüber.
Von Dankbarkeit eurerseits, uns und diesem Land gegenüber, welches euch hilfsbereit und gutgläubig aufgenommen hat, habe ich mich längst verabschiedet.
Eure „Dankbarkeit“ zeigt ihr, indem ihr uns verachtet, unsre Straßen und ganze Stadtteile zumüllt, unsrer Lebensweise respektlos und arrogant gegenüber tretet, unsre Frauen sexuell belästigt, sämtliche Gesetze missachtet, bodenlos unverschämte „Forderungen“ stellt, skrupellos kriminell werdet, sobald ihr hier angekommen seid und unsre endlose Gutmütigkeit und „Toleranz“ schamlos ausnutzt…
Meine Geduld ist nicht grenzenlos; ich habe genug…
Ab heute werde ich nun überall und immer sagen was ich denke und werde, egal wo auch immer, öffentlich und laut meine Meinung kundtun
Und ihr solltet anfangen, das selbe zu tun
Redet mir hier, in diesem Land, nicht mehr von „Toleranz“!
Das ist nicht mehr mein Deutschland.
Toleranz gab es einmal für mich. Inzwischen ist nur noch Wut vorhanden. Das ist nicht mehr mein Land, stimmt, meines auch nicht mehr.
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Wenn wir dieses Land nicht dem durchtriebenene Staatsfeind Merkel und ihren islamischen Barabarenhorden überlassen wollen, dann müssen wir um unser Land kämpfen oder mit ihm untergehen oder abhauen. Weiter wegschauen und damit dulden oder denken „das regelt sich schon von selbst“, das wird hier nicht mehr fundktionieren. Merkel hat einen Vernichtungsplan für Deutschland im Kopf, den setzt sie Schritt für Schritt um. Das Puzzle wird langsam erkennbar.
Aber alles schön der Reihe nach: Als allererstes muß der Verursacher, die Hoch-Verräterin Merkel, weg, dann sehn wir weiter. Der Kopf der Staatsverschwörung muß weg, das ist Merkel.
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Schon richtig, nur wird bis dahin noch viel passieren bevor die Merkel weg ist. Es dann wieder Rückgängig zu machen wird doppelt schwer.
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Bravo! Jeder vor uns kennt mittlerweile solche Situationen, im Kaufhaus, im Lebensmittelladen, auf de Straße usw. Aber wir müssen uns gegen dieses Pack wehren: verbal und falls erforderlich auch pysisch. Ich schlage denen z.B. die Türe vor der Nase zu, beachte sie überhaupt nicht, mache spitze Bemerkungen. Falls sie mir zu nahe kommen, dann schubse ich zurück. Oder weise ihre kleine Brut laut in die Schranken, wenn sie toben oder laut sind. Den mittelalterlichen BMW-Fahrer hätte ich z.B. wegen Nötigung angezeigt, Foto gemacht und fertig. Wenn man diesem widerwärtigen Dreckspack genau so aggressiv entgegen tritt, wie sie es sind, dann funktioniert es fast immer. Denen niemals ausweichen oder höflich Platz machen, niemals, wird als Unterwürfigkeit ausgelegt. Grundsätzlich gehe ich mit hoch erhobenen Kopf auf dieses Pack zu (natürliches Dominanzverhalten). Meine Frau macht das genau so und auch bei ihr funftioniert das. Niemals Angst zeigen! Die kennen nur diese Sprache der Rücksichtslosigkeit und Aggression. Auch ruhig mal vor denen auf den Boden spuken, verächtlich anschauen von oben bis unten oder laut schimpfen, die wissen dann was gemeint ist. Diese Sprache müssen wir auch wieder lernen in diesem Land. Leider! Motto: Keine Toleranz gegen Intoleranz!
Wir müssen unserer Land verteidigen, wir dürfen es nicht kampflosen diesem Pack überlassen, das sind wir unseren Ahnen und unseren Kindern schuldig!
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