Europa schon bald an den Islam verloren – ohne Gegenwehr! Es brennt!

(www.conservo.wordpress.com)

von Peter Helmese

Zeichnung: Fridolin Friedenslieb

„Ihr habt Augen, und sehet nicht,

und habt Ohren, und höret nicht,

und denket nicht daran…

(„Wer Augen hat zu sehen, der sehe,

wer Ohren hat zu hören, der höre!“)

(Markus 8.18)

„Willkommenspolitik“ klingt schön und unverdächtig; denn natürlich heißt unser Land Gäste gerne willkommen. Wohlgemerkt „Gäste“, aber nicht Eindringlinge und Sozialschmarotzer. Und ehe jetzt die Berufsheuler dicke Tränen vergießen, ihnen ins Stammbuch:

– Ja, es gibt Menschen, die unsere Hilfe benötigen – und erhalten (sollen).

– Aber auch ja, es gibt Menschen, die unser Sozialsystem ausnützen wollen, aber weder an einen „Gäste-Status“ noch an Integrationsbereitschaft denken!

– Und ja, es gibt Menschen, denen das alles egal ist, weil sie unser Land, unsere Gesellschaft und unsere Kultur zerstören, buchstäblich in die Luft jagen wollen. Das sind die Radikalen.

Eine unrealistische Willkommenspolitik ist dabei, unser Land, unsere Werte, unsere Ordnung für ein Millionenheer von Migranten zu opfern. Unsere Grenzen sind und bleiben offen – wie beide Kanzlerkandidaten noch jüngst (im TV-Duell am 3.9.17) erklärt haben. Wer Höchstzahlen fordert, wird als reaktionär gebrandmarkt. (Merkel sagte in dem TV-Duell, man müsse weiterhin auch Immigranten ohne Papiere ins Land lassen. Schulz meinte in seiner jüngsten Rede beim DIW, Migration sei ein selbstverständlicher Begleiter unserer Geschichte, und Deutschland sei ein „Land der Vielfalt“.)

Ja, Herr Schulz, Deutschland war einmal ein Land der Vielfalt, in dem viele Einheimische und Gäste friedvoll miteinander auskamen. Aber jetzt ist Deutschland zunehmend und mit steigender Intensität durch den Terror radikaler Moslems gefährdet.Nach Angaben des Bundesamts fürVerfassungsschutz (BfV) gibt es derzeit (bereits) 10.000 Salafisten und 1.600 gewaltbereite Islamisten in Deutschland. Gegen rd. 600 radikale Allah-Gläubige laufen allein in diesem Jahr bereits jetzt bis zu 600 Terrorverfahren. (Im Jahre 2016 waren es „nur“ rd. 250 und 2013 gerade mal 68.)

Symbole deutscher Kultur und Tradition, wie Kirchen oder Volksfeste, müssen von bis an die Zähne bewaffnete Polizisten und Panzer geschützt werden, Frauen werden ermahnt, abends nicht alleine durch Straßen oder Parks zu gehen. „No-go-Areas“ gelten als der letzte Schrei – und für nicht wenige sind sie es auch.

Unser Vaterland ist uns aus den Händen geglitten, Polizei und Strafverfolgungsbehörden personell, finanziell und ausstattungsmäßig überfordert.

Aber Regierung und Medien verheißen unverdrossen und trotzig ein weitverbreitetes Wohlgefühl – Merkel/CDU: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben”.

Folglich wird jeder niedergemacht, der die Augen noch offen hat und protestiert. Eine Maaslose Selbstjustiz stellt die „Delinquenten“ an den Pranger und läßt sie öffentlich hinrichten.

In deutschen Städten werden ganze Stadtviertel von linksextremistischen „Gutmenschen“ in Schutt und Asche gelegt. Aber sie werden „offiziell“ nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, sondern auch noch staatlich gestreichelt, mit Millionen Euro gefördert, während die wesentlich geringere Zahl „rechtsradikaler“ Gewaltverbrecher „die ganze Härte des Gesetzes“ erfährt.

Fürwahr ein Land, „in dem sich gut und gerne leben läßt“!

Das ist bald vorbei, sehr bald – wenn man nicht Augen und Ohren vor der Wirklichkeit verschließt. Das verdienstvolle und renommierte Gatestone-Institut hat jetzt einen alarmierenden Befund veröffentlicht, den jeder Bürger, mehr noch: jeder Politiker verinnerlichen sollte:

Die islamische Zukunft Europas

von Guy Millière *)

  • Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.
  • Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die „letzten Tage Europas“ nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der „Antifa“ – einer „antifaschistischen“ Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan „Islam bedeutet Frieden“. Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer „antifaschistischen“ Kundgebung gegenüber. Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die „Hauptopfer“ des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer „Verschwörung gegen den Islam“ und sagte, Terroristen seien „Werkzeuge“ des islamfeindlichen Hasses.

Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine „offene Stadt“ für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.

Nach dem Anschlag in Barcelona, Spanien, als sich die Menschen vor Ort versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer „antifaschistischen“ Kundgebung gegenüber. Abbgebildet: „Antifaschisten“ schlugen am 18. August 2017 in Las Ramblas, Barcelona, einen Mann, den sie als „Sympathisanten der Rechten“ bezeichneten.

Die europäischen Mainstream-Zeitungen, die das Grauen noch einmal schilderten, suchten nach Erklärungen für das, was sie immer wieder als „unerklärlich“ bezeichneten. Die führende spanische Tageszeitung El Pais schrieb in einem Leitartikel, die „Radikalisierung“ sei die bittere Frucht der „Ausgrenzung“ bestimmter „Gemeinschaften“ und fügte hinzu, die Antwort sei „mehr soziale Gerechtigkeit“. In Frankreich schlug Le Monde vor, dass Terroristen „Hass schüren“ wollen, und betonte, dass die Europäer „Vorurteile“ vermeiden müssten. In Großbritannien erklärte The Telegraph, dass „Killer den Westen angreifen, weil der Westen der Westen ist; nicht wegen dem, was er tut“ – doch er sprach von „Mördern“, nicht von „Terroristen“ oder „Islamisten“.

Anti-Terror-Spezialisten, die im Fernsehen interviewt wurden, sagten, dass die Anschläge, die auf dem gesamten Kontinent in immer rascherer Abfolge ausgeführt werden, immer tödlicher werden. Sie hielten fest, dass der ursprüngliche Plan der Dschihadisten von Barcelona darin bestand, die Kathedrale Sagrada Família zu zerstören und Tausende von Menschen zu töten.

Die Spezialisten plapperten nach, dass die Europäer nur lernen müssen, mit der Bedrohung durch ein weit verbreitetes Gemetzel zu leben. Sie boten keine Lösungen an. Wieder einmal sagten viele, dass Terroristen nicht wirklich Muslime seien — und dass die Anschläge „nichts mit dem Islam zu tun hätten“.

Viele Führer westeuropäischer Länder betrachten den islamischen Terrorismus als eine Tatsache des Lebens, an die sich die Europäer gewöhnen müssen – als eine Art Anomalie, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Oftmals meiden sie es, überhaupt von „Terrorismus“ zu sprechen. Nach dem Anschlag in Barcelona hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vorwurfsvoll von einem „widerwärtigen“ Ereignis gesprochen. Sie drückte „Solidarität“ mit dem spanischen Volk aus und ging dann weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron twitterte eine Botschaft des Beileids und sprach von einem „tragischen Angriff“.

In ganz Europa werden Ausdrucksformen von Wut gewissenhaft an den Rand gedrängt. Aufrufe zur Mobilisierung oder zu einer ernsthaften Änderung der Einwanderungspolitik kommen nur von Politikern, die verächtlich als „populistisch“ bezeichnet werden.

Schon die kleinste Kritik am Islam ruft fast einhellige Empörung hervor. In Westeuropa werden Bücher über den Islam, die weit verbreitet sind, von Menschen, die der… (den vollständigen Gatestone-Artikel finden Sie hier:

(https://de.gatestoneinstitute.org/10948/islamische-zukunft-europa – von Guy Millière, Englischer Originaltext: The Islamic Future of Europe, Übersetzung: Daniel Heiniger)

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Guy Millière, ein Professor an der Universität von Paris, ist der Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa.  www.conservo.wordpress.com   6.9.2017

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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10 Antworten zu Europa schon bald an den Islam verloren – ohne Gegenwehr! Es brennt!

  1. Querkopf schreibt:

    „Wer kämpft, der kann gewinnen oder verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren!“
    Es ist genau diese typisch deutsche passive bequeme Haltung von „wir können ja eh nichts mehr machen“ mit der das Merkel-Regime rechnet und die zu den Zuständen führten, die wir jetzt haben und zu den führen werden, die wir alle realistisch kommen sehen.
    Unsere Kinder werden uns einst fragen:“ Weshalb habt ihr damals nicht dagegen unternommen, ihr wußtest es doch, ihr hattet es doch damals in der Hand.“
    Nein, wir müssen uns endlich aktiv erheben gegen dieses Pack! Die können uns doch nicht alle einsperren oder erschießen … Jetzt ist Mut gefragt!

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  2. karlschippendraht schreibt:

    Persönlich würde ich hier etwas differenzieren . Die ehemaligen Ostblockstaaten werden sich nicht islamisieren lassen . Sind doch in Ungarn , Rumänien , Bulgarien die Erinnerungen an die türkische Schreckensherrschaft immer noch lebendig .

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  3. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  4. Mighty schreibt:

    Glaubt ihr allen Ernstes noch an eine Wende? Die Wenigen, die das gerne hätten, richten nichts mehr aus. Und das „Kämpfen“ (mit was denn?) wird sich nur noch darauf beziehen, die eigene Haut und die der Familie zu retten. Wir sind verloren weil wir nichts mehr ändern können, begreift das endlich. Hier geht es nicht um die Marionette Murksel oder den anderen Politkasperln, denn die „Musik“ spielt ganz wo anders. Die NWO ist vorprogammiert und keiner wird sie mehr aufhalten. Luzifer läßt grüßen.
    PS.: Bin keine Unke, kann aber diesen Sch…Optimismus einiger Phantasten im Hinblick auf die sich abzeichnende Entwicklung leider nicht teilen.

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    • Querkopf schreibt:

      „Und das „Kämpfen“ (mit was denn?)“ — Womit kämpften bzw. kämpfen denn die Menschen in anderen Ländern gegen ihre Regierungen, z.B. in Ungarn, in der Ex-DDR, in Polen, Griechenland, Italien, Frankreich usw., usw. ?!

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      • Mighty schreibt:

        Der Unterschied besteht m.E. darin, daß wir leider unter der Fuchtel der Sieger(2+4 Vertrag und sonstige geheime Abmachungen) stehen und ausserdem noch durch die gesteuerten Medien indoktriniert wurden, ein widerstandsloses Leben für alle Zeiten von Schuldgefühlen belastet zu führen und mit der Sättigung jedweden Grates dahin zu vegitieren. Mit solchen „leidgeprüften“ Individuen ist doch jedwedes „kämpfen“ von vorneherein in Abrede zu stellen. „Helden“?, bei uns, die gibt es längst nicht mehr. Und sollte es tatsächlich einer überhaupt wagen, na dann Gnade Gott.

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    • Catwoman schreibt:

      Lieber Mighty, ich bin ganz Deiner Meinung.

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    • Catwoman schreibt:

      Es ist die pure Ohnmacht der Regierungen in Europa, denn die wissen sehr genau, was in den nächsten Jahren auf Europa zukommt. Keiner hat ein Rezept, der menschlichen Tragödie entgegenzuwirken.

      Europa ist mit all seinen finanziellen Möglichkeiten nicht in der Lage, das auf Europa zukommende Ereignis abzuwenden. Die Welt wird sich rasend schnell und gravierend verändern.Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, ist bereits überschritten.

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  5. Querkopf schreibt:

    Tja, da hilft nur kämpfen, aber gefahrlos vom Sofa vor dem Fernseher aus geht das nicht!

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