„Corona wirft Frauen Jahrzehnte zurück“ – Off. Briefe an Annalena Baerbock (Grüne) und Saskia Esken (SPD)

(www.conservo.wordpress.com)

Von Klaus Hildebrandt

Vorlektüre: (LinkedIn News) „Baerbock: Corona wirft Frauen zurück                (Von Jakob Schulz, LinkedIn News)

Grünen-Chefin Annalena Baerbock kritisiert, dass Frauen und Familien in der Coronakrise vergessen würde. Mütter würden zudem in antiquierte Rollenmuster gedrängt:

„Die Co-Chefin von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock, kritisiert in der Coronakrise einen familienpolitischen Rückfall in die 1950er Jahre. Wie selbstverständlich gingen Entscheidungsträger davon aus, dass Mütter angesichts geschlossener Kitas und Schulen die Betreuung übernehmen würden, geißelt sie im Interview mit LinkedIn.“ (13.05.2020)——————————————————

(An annalena.baerbock@gruene.de)

Liebe Frau Baerbock,

wir stimmen insofern überein, dass das Thema „Frau und Familie“ durch Corona wieder an Bedeutung gewinnt. Auch die Altenpflege hängt da mit dran. Krisen sind immer auch eine Gelegenheit zur Einsicht und Besserung. Sie von den Grünen, Roten und Linken sind nur an Emanzipation, Geld und Fummel interessiert.

Warum setzen Menschen überhaupt noch Kinder in die Welt, wenn sie ihnen nur lästig sind und im Wege stehen? Ich bin enttäuscht von dieser grünen Mentalität. Ich bin enttäuscht von Ihnen, Frau Baerbock. Sind Sie Ihrer eigenen Mutter nicht dankbar, dass sie Sie (hoffentlich) behütete, beschützte und erzogen hat? Wissen Sie mit Dankbarkeit überhaupt etwas anzufangen?

Klaus Hildebrandt

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(Gesendet: Dienstag, 12. Mai 2020 um 12:44 Uhr, Von: „Klaus Hildebrandt“                      An: „Saskia Esken“ <saskia.esken@spd.de>, saskia.esken@bundestag.de)

Betreff: Corona; Frauen und Familie

Sehr geehrte Frau SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken,

liebe Mitleser anderer im Dt. Bundestag vertretenen Parteien,

mit großem Interesse verfolge ich die Corona-Diskussionen auf den Kanälen der Öffentlich-Rechtlichen, insbesondere diejenigen Beiträge zu den Auswirkungen der Krise auf Familien. Es ist nicht zu übersehen – auch dank Ihrer Person, Frau Esken – dass das Thema Familie wieder mehr in den politischen und gesellschaftlichen Vordergrund rückt, womit ich sagen möchte, dass Familie wichtig ist, denn sie gibt den Menschen einen Lebenssinn und da wo sie intakt ist, viele Probleme ganz unkompliziert löst bzw. erst gar nicht entstehen lässt.

Viele Frauen, wie Sie gestern vor der Presse zu Recht feststellten, geraten durch die Doppelbelastung von Beruf und Familie nun ganz schön ins Schleudern, und es funktioniert einfach nicht mehr mit der Freiheit und dem ganzen Gefummel wie früher. Auch die Anzahl der Fälle von häuslicher Gewalt nimmt zu, weil die Menschen einfach überfordert sind oder sich bei all dem einfach auf den Wecker gehen. Hinzu kommen noch unverhältnismäßig strenge, staatliche Kontaktverbote, die kein Mensch mehr versteht. Ich bin heilfroh, dass unsere Kinder schon groß sind, sehe aber auch die Probleme, die diese nun in ihren eigenen Familien erfahren.

Fakt ist, dass Ihre SPD unsere Familien und damit das Rückgrat der Gesellschaft zerstörte. Wer, wie Sie es gestern taten, ankündigt, nach Corona wieder die Berufstätigkeit von Frauen mehr in den Fokus der Politik rücken zu wollen, der hat aus dieser Krise nichts gelernt.

Die SPD, die einst als angesehene bürgerliche Partei die Familie als wichtigstes Gut schützte, wie es das Grundgesetz übrigens auch verlangt, ist heute zur reinen Frauen- und Genderpartei mutiert, die für mich und offensichtlich viele andere nicht mehr wählbar ist. Unser Land wäre besser dran, gäbe es sie nicht mehr, denn sie kostet den Bürger nur unnötig Geld und unterstützt den Linksextremismus (s. Antifa).

Fazit: Warum nehmen Sie Corona nicht zum Anlass und setzen sich wieder für die Förderung der Familie ein, egal wer von den beiden Elternteilen zuhause bleibt und wer arbeitet. Soll sich die Frau doch meinetwegen um die Brötchen-Beschaffung kümmern und Mann die Kinder wickeln, mir wär’s egal, solange sich beide ohne Hinzutun der Politik auf Ihre Aufgabenverteilung einigen. Hauptsache, es kümmert sich jemand um die Kinder, die der Versorgung und Erziehung bedürfen und noch ein ganzes Leben vor sich haben.

Schade bzw. schlimm finde ich es auch, wenn man ein Kleinkind oder schon im zarten Säuglingsalter in eine Kita gibt, wobei weder Kind noch Mutter etwas voneinander haben und das Kind immer den Kürzeren zieht. Ich wüsste auch nicht, was man an einem Säugling groß „bilden“ könnte, wie es von der Politik immer vorgegaukelt wird, denn nirgends kann es einem Kind besser ergehen als zuhause, wo sich jemand liebevoll kümmert. Warum zahlen Sie den Familien nicht ein Betreuungsgeld, wie es vor Jahren von der CSU eingeführt und danach mittels Klage der SPD beim Bundesverfassungsgericht wieder abgeschafft wurde?

Das zeigt doch jedem aufmerksamen Bürger, dass es Ihnen in Wirklichkeit überhaupt nicht um die Kinder und die Familien geht, sondern nur um die Emanzipation von Frauen, wovon wir alle heute die Nase gestrichen voll haben, denn mit Gleichberechtigung hat das längst nichts mehr zu tun, nicht wahr?

Solange die SPD sich nicht wieder der Familie öffnet, ist und bleibt sie für mich nicht wählbar. Da gefällt mir die Grundeinstellung der AfD doch viel besser, warum ich diese Partei inzwischen auch wähle und unterstütze. Die SPD entwickelte sich im Laufe der Jahre in die falsche Richtung, was insbesondere für den Zeitraum seit der Machtübernahme von Kanzlerin Angela Merkel gilt. Wie sich der Sozialismus im Laufe der Jahre entwickeln kann, wissen wir aus der Vergangenheit nur allzu gut. Man schaue nur auf die Diktatoren der Ex-DDR und den Nationalsozialismus, aber auch auf China und andere sozialistisch und kommunistisch regierte Staaten dieser Welt. Dabei wäre es doch so wichtig und auch einfach und naheliegend, sich den Regeln der Natur zu unterstellen. Ich bin fest davon überzeugt, würde man das Grundgesetz heute überarbeiten („reformieren“), dass es dann um einiges schlechter ausfallen würde, als es heute ist. Darum appelliere ich an alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien: Finger weg vom Grundgesetz (s. „Kinderrechte“, Homoehe, Presse-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit)!

Man schaue sich nur die Natur und insbesondere die Tierwelt an, wie fürsorglich sich Tiere um ihren Nachwuchs kümmern. Sicher gibt es auch dort Ausnahmen, wo z.B. eine weibliche Spinne das Männchen nach dem Paarungsakt regelrecht auffrisst, aber das ist die Ausnahme.

Wo Menschen doch meinen, sie seien „die Krone der Schöpfung“ und von der unveräußerlichen „Würde“ eines jeden Menschen reden, sich jedoch nicht mehr selber um den eigenen Nachwuchs kümmern, stimmt etwas nicht. Deutlich wird das beim Thema Abtreibung, woran man die Denkrichtung jeder Partei und jedes Menschen klar erkennt.

Mit dieser Familien- und Sozialpolitik stimmt was nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Hildebrandt (Rheinland-Pfalz)

www.conservo.wordpress.com     13.05.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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9 Antworten zu „Corona wirft Frauen Jahrzehnte zurück“ – Off. Briefe an Annalena Baerbock (Grüne) und Saskia Esken (SPD)

  1. Dieter Farwick schreibt:

    Lieber Herr Hildebrandt !
    Danke für Ihren Kommentar.
    Vielen Dank für Ihren Einsatz für eine intakte Familie.
    Frau Baerbock spricht von Re-Traditionalem Druck auf die armen Frauen.
    In meinen Leben habe ich zwei unterschiedlichen Familientypen kennengelernt: Die Mutter im Haus mit ihren Kindern und die Familie mit sich selbstverwirklichender Mutter und Kleinkindern in der Kita.
    Es war häufig zu erkennen, dass die Mutter mit ihren vielen Rollen total überfordert war: von der Halbtagsarbeit über Taxifahrerin für die Kinder zur Nachhilfe oder Ballett über die Superköchin bis hin zu liebevollen Ehefrau.
    Die (allein)erziehende Mutter im Hause am PC und mit e.scooling mit einem Kind in der Grundschule und einem im Gymnasium ist heillos überfordert.
    Diese Frau wird nicht lange durchhalten.
    Vielleicht träumt sie manchmal von ihrer eigenen Kindheit und ihrer intakten Familie – in der noch gelacht wurde.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick, Vater von zwei Kindern und vier Enkelkindern.

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  2. Maria Schneider schreibt:

    Genau Ingrid. Auch mich nerven die zierlichen Komissarinnen, die ganz allein riesige Schränke von Männern überwältigen. Völlig unrealistisch! ich habe etliche Jahre Kampfsport getrieben. Schon ein fester Tritt eines jungen Mannes gegen meine Schutzweste während des Training hat mich schon umgehauen. Auch das Verdrehen der Hand und des Armes, um den Mann über das Schultergelenk nach unten zu zwingen, ist noch lange nicht so einfach, wie es aussieht.

    Was nun das angebliche Zurückdrängen der Frauen betrifft, kann ich nur böse auflachen. Kein Mensch erwähnt wieder mal den riesigen Elefant im Raum: Zunehmende Genitalverstümmelung bei eingewanderten Mädchen. Zwangsehe und Kinderehe bei Muslimas. Bigamie. Ehrenmorde. Anale Vergewaltigung vor der Ehe, um die Jungfräulichkeit zu wahren. Verschleierung. Jungfrauenimport usw. und so fort.

    Annalena und die anderen dummen Kühe, die im wahren Leben noch nicht einmal eine Anstellung als Clofrau finden würden, gehen mir dermaßen auf den Keks – ich kann gar nicht sagen, wie sehr.

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  3. Ingrid schreibt:

    Aber Herr Hildebrandt, wir deutschen Frauen sind doch alle emanzipiert. Mich stört mich immer nur, dass man das auch noch hervorheben und betonen muss.
    Aber ich finde ihren Bericht trotzdem gelungen, gerade weil sie als männliches Wesen sich für unsere frei Entfaltung einsetzen.

    Auch Männer können Babys wickeln und zuhausebleiben, wenn sie es wollen.
    Das ist ein Teil unserer Gleichberechtigung, die wir Frauen uns mühevoll erkämpft haben.

    Was mich stört ist die übertriebene Darstellung in Filmen und Fernsehen, wo Kommissarinnen alleine, die schwersten Dinge vollbringen.
    Das ist alles unrealistisch, denn die Natur hat uns unterschiedliche Aufgaben zugeteilt.

    Und bei allem Genderblödsinn, die intakte Familie ist der beste Hort für unsere Nachkommen. Da sollte sich die Politik drauf konzentrieren und die Familie wieder viel mehr on den Fokus stellen.

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  4. Sergey schreibt:

    Merkels Verblödung wirkt – die alte Schabracke braucht ihre Illegalen bunten Schützlingen/Migratten um ihre „Nationalsozialismus“ Schuld Komplexe zu kompensieren.
    Jeder andersdenkende ist ein Rassist Nazi Populist

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  5. Berti schreibt:

    Waren d. ’50-er, ’60-er gar schlimme Zeiten, als sie noch daheim war, sich um Haushalt u. „Aufzucht“ v. 2 Kinder kümmerte, nur er malochen ging, das Geld trotzdem für’s Leben, ein Häuschen, Käfer u. 1-2 Urlaube/Jahr reichte, wo man(n) bis zur (wirklich) sicheren Rente vorausplanen konnte…
    Ach so, da gab’s weder annalena noch grüne;-)

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Ja – gute Frage.

      Und daß ‚da gab’s weder annalena noch grüne;-) ‚ – das war zweifellos ein Vorteil!!!

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  6. DFD schreibt:

    Es ist nur eine Spekulation von mir, aber ich frage mich ob die W Europäischen Politgangster – errrr Politiker nicht regelrechte Lagerhallen für ‚Offene Briefe‘ haben. Irgendwo müssen die Dinger ja bleiben….

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  7. Semenchkare schreibt:

    Gut geschrieben. Und nun?

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  8. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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