Maskenlos durch das Land: Im Zug nach Frankfurt / Main

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Seit eineinhalb Jahren bewege ich mich als meine Form des Protests gegen die unmenschliche, entwürdigende Coronadiktatur maskenlos mit Attest durch das Land. Was ich dabei erlebe, spottet jeder Beschreibung.

Nach über einem Jahr darben, habe ich wieder einmal Arbeit auf der Frankfurter Messe. Früh um halb sieben mache ich mich – bepackt wie ein Esel – auf den Weg, denn außer der allgegenwärtigen Maskenpflicht ist nichts mehr klar geregelt. Deshalb habe ich mir Proviant eingepackt: Wasser, Brot, Karotten und Äpfel. Das Einzige, was ich unterwegs noch kaufe, ist Espresso. Und auch hier tut man gut daran, dies außerhalb des Zuges zu tun, denn auch bei dieser Zugfahrt gab es im Bistro keine Heißgetränke.

Ferner habe ich mehrere S-Bahnen und Züge als Puffer eingebaut. Denn auch in dieser Hinsicht ist nichts mehr wie es war. Die „Personenschäden“ häufen sich und so habe ich auch heute wieder Verspätung wegen eines Selbstmordes auf der Zugstrecke.

Seit Merkels Grenzputsch im September 2015 fahre ich nur noch 1. Klasse, um Minderwertigkeitskomplexen aufgrund von Fachgesprächen mit den hereingeholten Gehirnchirurgen und IT-Experten in der 2. Klasse zu entgehen und lasse mich am Anfang des Zuges nieder. Außer mir ist nur ein weiterer, maskierter Mann im Abteil.

Kurz darauf kommt der Schaffner angetänzelt und kontrolliert minutiös mein Attest. Gnädig nickt er es ab und befielt mir mit tuntig-metallischer Stimme, ab sofort auf Einhaltung des Abstands zu achten. Sprach‘s, wedelte mit dem Hintern und verpuffte in seiner Parfumwolke.

Weder würdigte ich ihn eines Blickes, noch gönnte ich ihm eine Silbe meines Atems. Denn nach etlichen Auseinandersetzungen mit derlei Personal, ist dies die einzig mögliche Methode, um nicht unterzugehen.

Ich sinniere vor mich hin und frage mich wieder einmal, wie es geschehen kann, dass ausgerechnet homosexuelle Männer wie dieser Schaffner, Volker Beck und Jens Spahn, die in Konzentrationslagern die entwürdigende Kennzeichnung mit einem rosa Winkel hätten ertragen müssen und bis heute Opfer von Konversionstherapien mit Elektroschocks werden können, sich genauso wie ihre Peiniger verhalten.

Meine Gedanken werden unterbrochen, da der Herr auf der anderen Gangseite kurz seine Maske lüftet und mich fragt: „Funktioniert das wirklich mit dem Attest?“

„Ja.“

„Und es wird wirklich akzeptiert?“

„Ja. Denn diejenigen, die es kontrollieren, gehorchen der Obrigkeit. Und wenn eine Regel besagt, dass ein Attest zu akzeptieren ist, dann tun sie es.“

„Ich finde das gut, aber ich würde es mich nicht trauen.“

„Es ist meine Form des Widerstands, denn ich finde es wichtig, dass die Menschen sehen, dass Widerstand möglich ist.“

Ich traue mich nicht so wirklich und passe mich an. Denn ich bin Beamter und möchte meine Pension erhalten. Wichtig finde ich aber, dass man miteinander spricht.“

„Genau. Meine Kollegin ist geimpft und trägt auf Schritt und Tritt ihre Maske. Ich bin es nicht und habe mein Gesicht frei. Aber wir respektieren einander und damit ist alles in Ordnung.“

Ja. Sie sagen es. Ich bin auch nicht geimpft und werde mich nicht impfen lassen. Meine Frau auch nicht.“

„Da sehen Sie es. Das ist Ihre Form des Widerstands. Wissen Sie, es ist eine schwere Zeit. Es geht mir an die Nerven. Aber ich halte es durch, weil ich Widerstand für wichtig halte.“

„Da haben sie recht. Viele verhalten sich wie Nazis.“

„Ja, das stimmt, ich sage aber lieber, dass das System totalitär ist, denn alles kann totalitär sein. Ganz gleich, ob links oder rechts.“

„Mir macht das nicht so viel aus. Ich hatte die ganze Zeit Home Office. Und ich denke, auch diese Zeit geht vorbei. Zudem glaube ich diesen ganzen Schwindel nicht. Es geht eher darum, das System zu ändern. Aber das gab es immer wieder. Man muss sich einfach die Zeit schön machen. Wir wollen diese Tests nicht und treffen uns daher auf unserer Terrasse mit unseren Freunden, statt ins Restaurant zu gehen. Es gibt immer eine Lösung und auch diese Zeit wird vorbei gehen.“

„Mir fällt das nicht so leicht. Ich denke, die Zeiten werden hart werden, weil die Pensionskassen leer sind. Das scheint mir einer der Hauptgründe zu sein, warum in diesem System wie bei einem Ballon die Luft abgelassen wird.“

„Nein. Machen Sie sich keine Sorgen. Die drucken einfach immer weiter Geld. Schauen Sie sich Japan an. Da machen sie das schon seit 40 Jahren.“

Wir unterhalten uns weiter, bis wir in Frankfurt ankommen. Bevor ich aussteige, ermahne ich ihn noch, dass er bei dem kurzen Aufenthalt sein Gepäck nicht aus den Augen lassen soll, da Sinti- und Roma-Banden systematisch die Züge auf der Suche nach Gepäck durchkämmen und auch in der Bahnhofshalle Reisende mit penetranter Bettelei und Taschendiebstahl belästigen. Umso ironischer, dass Merkel 2G auf Bahnhöfen einführen wollte, wenn sie noch nicht einmal Bettelbanden, Horden von Afrikanern und Arabern oder Drogenhändler daran hindern kann, den ganzen Tag im Frankfurter Bahnhof ihr Unwesen zu treiben.

Ich wappne mich für meinen Gang durch die Halle und die nächsten Kontrollposten, die so sicher kommen werden, wie das Amen in der Kirche, während all die oben genannten Gruppen vom allgegenwärtigen Aufsichtspersonal nicht behelligt werden. Und so kommt es dann auch. Bis ich zu meinem Arbeitsplatz in der Messe Frankfurt komme, werde ich noch 3 Mal wegen meines maskenfreien Gesichts streng kontrolliert.

Das Gespräch jedoch hat wohlgetan und allein solche Erfahrungen sind es wert, das Attest vorzuzeigen. Denn das ist nicht das erste Mal, dass ich ein solch nettes Gespräch hatte. Zu meinem Bedauern immer nur mit Männern. Die Frauen werfen mir leider meist böse Blicke zu, schreien mich an, denunzieren mich beim Schaffner oder erheben lautstarke Forderungen, dass ich wahlweise eingesperrt, eingezäunt oder erschossen werden soll. Auch die Schaffnerinnen sind fast alle unfreundlicher als die Schaffner.

Was ist nur mit den Frauen und all den sogenannten Minderheiten in diesem Land los?

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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32 Antworten zu Maskenlos durch das Land: Im Zug nach Frankfurt / Main

  1. lilie58 schreibt:

    Ich oute mich, ich habe auch ein Attest. Trotzdem trage ich , wo gefordert, häufig eine Maske, weil es mir auf die Nerven geht, es geht mir an meine ohnehin fragile „Gesundheit“ bzw. macht mich noch kränker, aber ich möchte DAS hier trotzdem gerne noch überstehen:

    C-VIRUS

    ZENSUR
    https://reitschuster.de/post/youtube-kuendigt-zensur-nach-wahlen-an/?fbclid=IwAR2o9JtG55iW1leLNq-cCBtv3wMJu-aP-cYFfXVLCXFct56rw0hpAS6Wf1M
    WORUM ES IN DIESEM LAND WIRKLICH GEHT

    https://auf1.tv/aufrecht-auf1/ernst-wolff-im-interview-welche-minderheit-uns-lenkt-und-was-sie-will/?fbclid=IwAR3HtgA1f7d25BBqn6YHyQUhDmj4gsLnTd859gD9fC00OVaYtfP0LkfCtwI

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  2. Pingback: Maskenlos durch das Land: Im Zug nach Frankfurt / Main – Die Situation

  3. Semenchkare schreibt:

    Kaddor verpasst Direktmandat: Zieht aber in Bundestag ein

    Duisburg (dpa/lnw) – Die bekannte Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor (Grüne) verpasst im Wahlkreis Duisburg I ein Direktmandat. Bei der Bundestagswahl lag die 43-Jährige nach Auszählung von 215 von 225 Stimmbezirken mit 14,3 Prozent der Erststimmen abgeschlagen auf dem 3. Platz. Bärbel Bas (SPD) lag mit 40,3 Prozent uneinholbar vorne. Kaddor war erst 2021 bei den Grünen eingetreten. Die NRW-Partei hatte sie auf den 12. Platz auf der Landesliste gewählt, weshalb sie nach Angaben der Partei über diesen Weg in den Bundestag einzieht.

    Die muslimische Religionspädagogin und Autorin mehrerer Bücher ist Gründungsvorsitzende des Liberal-Islamischen Bund (LIB).

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article234043380/Kaddor-verpasst-Direktmandat-Zieht-aber-in-Bundestag-ein.html

    *************************************
    …der Sharia ein Schritt näher!

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    • lilie58 schreibt:

      Apropos, je nachdem , welche Kombination jetzt an die Macht kommt:
      Özoguz / SPD bzw. KGE / Grüne sind für die Schäuble bzw. Steinmeier Nachfolge im Gespräch. DAS würde dem Ganzen sozusagen die Krone aussetzen.

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  4. Semenchkare schreibt:

    Tja, wenn nur überall Sachsen wäre……
    💙 💙 💙

    Übrigends,die Bild hetzt immer noch gegen die AfD, obwohl schon einige dachten die würden sich ändern.
    ******************************************
    AfD Schock in Sachsen!

    Quelle: Bild

    …hoffentlich siehts bei uns in SAnhalt auch so aus..!!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Und wie auch immer: Merkels Werk: die Demontage der demokratischen Institutionen

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    • Shinobi schreibt:

      Lustig finde ich, wie Scholz nach dem Wahlsieg behauptet, dass alle diejenigen die der SPD ihre Stimme gegeben haben, ganz klar einen Politikwechsel wollen.
      Dabei verschweigt Scholz, dass die SPD seit 1998 fast ununterbrochen an der Macht ist (außer 2009-2013). Warum hat die SPD diesen Politikwechsel nicht viel früher eingeleitet?
      DIe SPD hatte seit 1998 bis heute die große Gelegenheit bereits gehabt Deutschland im positiven Sinne politisch mitzugestalten und ist dabei gescheitert ebenso die Merkel-CDU.
      Deshalb verstehe ich nicht, warum das ein Politikwechsel sein soll.
      Die Wähler*Innen leiden anscheinend an einer besonders schwerwiegenden Form von Gedächtnisverlust. Sonst hätten die nie und nimmer der SPD zum Wahlsieg geholfen…

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  5. theresa geissler schreibt:

    „Was ist nur mit den Frauen und all den sogenannten Minderheiten in diesem Land los?“
    Nicht nur in Deutschland, Maria: Ich glaube wirklich, sicherlich mit den Frauen ist es fast überall
    dasselbige:
    Hast Du vielleicht mal von dem Vergleich mit einem Krabbenkorb gehört? Es ist ja allgemein bekannt, dass eine Menge von Krabben, zusammengesperrt in einem Korb, es einem einzelnen Krabben nicht vergönnen, dass er als einziger daraus entkommen würde: Wenn er es versucht, ziehen die übrigen ihn wieder zurück – damit Ende kein Einziger heraus kommt.
    Na, so ist es mit vielen Frauen genauso – zwar nicht mit allen, aber jedoch mit vielen von ihnen:
    Selbst trauen sie sich überhaupt nicht, sich zu widersetzen, oder mindestens aufzufallen, aber wenn auch nur eine Frau sich schon traut, weden sie neidisch, was sich bei ihnen so äussert, dass sie die eine Tapfre niemals unterstützen, sondern sie gemeinsam wieder herunterholen.
    Also spricht man da von der ‚Kabbenkorbmentalität‘ – und es ist typisch etwas für Frauen – immer schon so gewesen.

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  6. Walter Roth schreibt:

    Nun ja, ich habe hier in St. Gallen den Globus besucht.

    Ein allseits tugendhafter und ehrenvoller Appenzeller besucht den Globus…….. kann ja nur gut kommen….(((-:

    Das ist ein Austattungsgeschäft mit Bettanzügen, Küchenartikeln usw. alles etwas gehobener Standard und darum mit oft sehr schönen Sachen. Bettwäsche von Schlossberg, Christian Fischbacher……usw.
    Ich und meine Frau gehen dort gerne hin.

    Für meine Frau trage ich zuweilen Maske, denn sie möchte nicht streiten…. sie ist kein Krieger wie ich.
    Dann trage ich sie aber oft falsch herum, weisse Seite nach aussen, Blechstreifen unten und die selbe Maske seit Monaten……
    Ich trug also keine Maske …….und schon düste so ein mitte-zwanzig Fräulein auf mich zu und machte mich darauf aufmerksam das ich Maske tragen müsse.

    Ich sagte zu ihr ich würde immer und jederzeit eine Maske tragen…….. „in meinemHosensack“…((-:
    Also die fühlte sich veräppelt und begann sich aufzuplustern.
    Der Lift nach oben war nun da und wir gingen hinein, ….Türe zu …..und das Fräulein rief uns noch in den Linft hienein nach……
    Also wir fuhren nach oben und gingen Abtetlung für Abteilung via Treppe anch unten.
    Die Verkäuferinnen oben kenne ich schon lange, meist etwas ältere Frauen die lange Erfahrung haben und einem darum auch immer sehr gut beraten………. keine sagte auch nur irgendwas.

    Unten angekommen aber erwartete mich ein Empfangskomitee….. 4 Fräuleins in den Mitte-Zwanzigern aus dem Partterre…..und die erklärten mir das ich das Kaufhaus sofort verlassen müsse.
    Ich grinste, …… ich sei ja gerade dabei.
    Aber das befriedigte diese jungen „Frauenkämpferinnen“ eben nicht, sie wollten einen Sieg über den „alten weissen Sturkopf“ einfahren.

    Vergegenwärtige ich mir deren Aussagen und ihre Gesichter, kann ich nicht umhin sie in die Reihe der Souffragetten zu stellen, die meinen sie müssten sich ihre Rechte auch 2021 immer noch gegen ihre Unterdrücker erkämpfen………… die alten weissen Männer.
    Diese Gesichter, der giftige Hass den man darin sah…….. tja……

    Ich fragte sie dann noch ob sie wenigstens wüssten was die Masken für eine Norm ( En-14683 oder E-149 für FFP-2 ) hätten und was diese Normen besagen würden…..?
    Davon wissen die nichts ……. null…… never…..

    „Regeln gälten für alle“……. war jedenfalls die wohl lange eingeübte Antwort.

    Nun ja, da waren sie dann bei meinem Lieblingsthema angelangt.

    Ich also Lustvoll……… 1933 habe es schon mal geheissen….“Regeln gälten für alle“ und alle hätten mitgemacht……. bis 1945 ……und dann rieben sich die ihre Augen …..ja wo sind den „die anderen“ alle hingekommen…?

    „Die Juden natürlich……. alle hätten sie mitgemacht“….. die Fräuleins waren paff…… brauchten 30 Sekunden um sich zu fassen. Sie waren nun die Nazis…. nicht ich (((-:
    Sie wollten erneut losbrausen….. als ich sie fragte, „Warum glauben Sie eigentlich, mir ……einem lebenserfahrernen Mann, noch Ratschläge erteilen zu müssen…… haben sie nie eine Erziehung genossen…..?“

    Auweiha……. die Fräuleins waren mir nicht gewachsen…… so eine Niderlage gegen einen alten weissen Sack….(((-: Ausgerechnet……..
    Und dann auch noch das mit den …….“Fräuleins“ so altmodisch ….. eben ein alter weisser Mann, das Feindbild schlechthin….. und erst noch mit einer Ausländerin am Arm.

    Also ….. mir hat schon mal eine Schweizerin erklärt was sie von meiner Frau hält…… „ich sei sicher ein SVP Wähler, denn die könnten ja nur noch bei Ausländerinnen landen, die bräuchten Frauen die kuschen und zu allem ja sagen“…… das war übrigens wegen einem Parkplatz denn ich nicht schnell genug freigab.
    Ich steig dann aus dem Wagen und sie erschrack…. dachte wohl sie hätte es nun übertrieben…..ich sagte aber ihr nur ins Autofenster…… zum Glück habe ich dich nicht geheiratet, sonst hätte ich schon lange Gift genommen.

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  7. text030 schreibt:

    Kann ich auf eine Wahlanalyse von Herrn Helmes hoffen?

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  8. Semenchkare schreibt:

    ….Was ist nur mit den Frauen und all den sogenannten Minderheiten in diesem Land los?….

    Es ist das gleiche Verhalten der diensthabenden Beamten (Kontrolle/Befugnis/Macht) und der Mitbürger (..der Nachbar distanziert sich) wie früher, wenn Du im Osten einen Ausreiseantrag gestellt hattest. Denkt mal drüber nach..!

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  9. Ingridx schreibt:

    Mal wieder voll ins Schwarze Maria.

    Deine Gedanken über diese schwulen Männer in Amt und Würde waren genial.
    Dies ist mir noch gar nicht so bewusst gewesen, dass diese Klientel, genauso handelt wie ein gewisser Adolf es mit ihnen damals gemacht hätte. Die merken noch nicht mal, dass dieses die gleiche Schiene ist.

    Ich brauche auch keine Bahn mehr fahren, aber die Frustrationen sehe ich täglich genau wie du.

    Meine 24jährige Ziehtochter klagt mir täglich ihr Leid, da 2G, da kommt sie nicht mehr in eine Bar und ins Fitnesstudio nur noch mit Test.
    Täglich irgendeinen Test und das wird bald teuer.

    Aber Berichte aus aller Welt zeigen noch viel schlimmere Szenarien, wir sind es nicht alleine die geschunden werden.
    Ich treffe auch ab und zu mal auf jemanden beim Einkaufen, der so denkt wie ich, meine Familie benimmt sich wieder normal, aber das böse Thema muss ich zu Hause lassen.
    So warte ich täglich was noch Schlimmeres kommen wird, denn die nächsten Wochen werden uns zeigen was auf uns Deutsche noch alles zukommt, dann zeigen diese gewählten oder gemachten Parteien ihr wahres Gesiicht.

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  10. Sören Hüter schreibt:

    Zitat: Was ist nur mit den Frauen und all den sogenannten Minderheiten in diesem Land los? Zitat Ende.

    Die Einen scheinen unterfickt zu sein, und die Anderen nutzen die ihnen neu zugefallene Vormachtstellung schamlos aus, dass ist los.

    Gib einem ehemaligen Sklaven uneingeschränkte Macht in die Hand, und ehe man sich versieht, wird er/sie/es nicht selten selber zum schlimmsten Sklaventreiber aller Zeiten mutieren.

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    • Ingrid schreibt:

      Dein Ton gefällt mir nicht Sören, ja Frauen denken anders als Männer und sind sicher auch leichter manipulierbar, aber es gibt viele wunderbare Frauen auch jetzt noch in diesem Land.

      Es stimmt, das Frauen früher unterdrückt waren und die neue Frauenfreiheit als einen Vorteil erkennen.
      Aber von denen sie reden die hat man bewusst gefügig gemacht mit Geld und Macht verblödet und sie denken nicht mehr nach, sondern agieren nur noch so wie man es ihnen vorschreibt.

      Also ein Hoch auf die guten Frauen, die dem Manne gleich sind und mit ihnen in guter Parnerschaft leben, sich nicht verbiegen brauchen und ihr Hirn benutzen.

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      • Sören Hüter schreibt:

        Sorry, aber ich glaube Du interpretierst meinen Kommentar falsch.
        Denn ich halte Frauen grundsätzlich für dem Manne gleichgestellt.
        Nur eben halt nicht alle Frauen…….
        So wie ich auch nicht alle Männer für intelligent genug halte.
        Gibt halt bei beiden Geschlechtern solche und solche….. 😉

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    • theresa geissler schreibt:

      „Unterfickt“? werden Sie zuerst mal richtig erwachsen, Sören!

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  11. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  12. Mike schreibt:

    Mir geht es ebenfalls so wie Ihnen Maria und Freya.
    Bin nicht geimpft und werde mich auch nicht impfen lassen.
    Ich habe allerdings den Vorteil schon 72 Jahre alt zu sein, bin also nicht beruflich erpressbar. hette schon eine Lungenembolie und ein
    schwere Beintrombose überstanden. Mein Hausarzt ,zu feige, wollte mir keine Bescheinigung ausstellen. Habe auf viele Bahnreisen verzichtet und auch viele sogenannte Freunde, die alle geimpft sind, verloren.
    Gott sei Dank bin ich sonst noch einigermaßen fit, lese viel und konsumiere ausgiebig die alternativen Medien von Ach Gut , Tichy, Conservo, PI , Klonovsky, Mancini, und Reitschuster.
    Da fühle ich mich zuhause….Für dieses Land habe ich keine Hoffnung mehr. Das wird sich leider auch am heutigen Wahltag leider wieder bestätigen. Was solls , ich bedauere nur die jungen Leute , für die ich keine Zukunft sehe.
    Ihnen alles Gute !!!

    Gefällt 5 Personen

    • Freya schreibt:

      Danke, Mike.
      Ihnen auch alles Gute. Bin zwar „erst“ 63 Jahre alt geworden, doch aus dem beruflichen Leben, durch das ich erpressbar wäre, habe ich mich schon seit 2 Jahren zurückgezogen. Ich mache noch ein paar Dozentenaufträge auf freiberuflicher Basis und ansonsten nehme ich alles an Sozialhilfe, was ich nur kriegen kann, solange es noch etwas gibt. Ich habe fast 30 Jahre Vollzeit gearbeitet und immer Steuern gezahlt. Und auf einmal sollte ich mir anschauen, wie mein eingezahltes Geld an Fremde nur so verschleudert wird, ich selber aber mit einer Minirente abgespeist werden soll und das auch erst ab Mitte 2024?! Da habe ich beschlossen, auszusteigen und mir „mein Geld zurück zu holen.“ Ich fühle mich gut damit, aber natürlich befinde ich mich über das, was aus unserem Land gemacht wurde auch im Dauerschock. Wenigstens bin ich aber, wie Sie auch, gerade kaum erpressbar. Falls man uns Ungeimpfte also nicht noch in Lager verfrachtet, soll meinethalben der Untergang kommen.

      An eine Zukunft, wie Sie und ich sie uns vorgestellt hatten, glaube ich auch nicht mehr. Doch das Land ist ewig und ich werde nicht aufhören, dieses wunderschöne Heimatland, dieses Deutschland inniglich zu lieben. Es hat schon viele schlimme Dinge erlebt und sich wieder und wieder von Schmutz gereinigt. Dieses Land muss man sich erarbeiten, sonst stößt es einen ab. Unsere Ahnen haben es mit viel Mühe und Durchhaltewillen für uns bewohnbar gemacht.

      Deutschland ist eigentlich kein Land für Schmarotzer und Faulpelze, darin liegt für mich noch eine kleine Hoffnung, dass die Horden, die jetzt noch hoffen, dass ihnen hier in Germania die Früchte ins Maul wachsen, auch wieder weiterziehen, wenn sie feststellen, dass es nicht so ist.

      Zudem vertraue ich auf Gott, Das gibt mir unabhängig von äußeren Ereignissen eine gewisse Geborgenheit.
      Bleiben Sie stark wie bisher,
      und patriotische Grüße
      von Freya

      Gefällt 3 Personen

      • Siegismund Rüstig schreibt:

        Werte Freya, eine vortreffliche Antwort, die zu Herzen geht und Mut macht. Ich
        werde 79, habe im Widerstand zur SED in DDR gestanden, fand es nach der
        Ausreise unwürdig, diesem, meinem Sehnsuchtsland als Arbeitsloser auf der
        Tasche zu liegen, und wurde Hilfsrohrleger. In der DDR war ich nach Berufs-
        bot als Lehrer 6 Jahre Hilfsheizer. Inzwischen bin ich längst verrentet, bin mit
        dem Salär zufrieden, obwohl durch Rentenbetrug der Regierenden durch unge-
        setzliche Abschaffung des Fremdrentengesetzes mir monatlich ca. 300€ Rente
        fehlen. Allerdings arbeite ich immer noch – als Hausmeister auf 400-€-Basis.
        Das mache ich nicht des Geldes wegen, ich möchte in einem sauberen und
        ordentlichen Umfeld wohnen, und nicht wie in Kalkutta oder Brazzaville. Und
        das ist anstrengend genug – es wird von Jahr zu Jahr mehr Dreck und Unrat.
        So sehe ich auch das einst stolze Schiff Deutschland auf allen Ebenen seinem
        Untergang entgegendümpeln. Leider, und das ist schlimmer noch, als der Plan
        der großen Transformation, stehen die Passagiere an der Reeling und schei-
        ergeben auf den Eisberg zu warten.

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        • Freya schreibt:

          Danke @Siegismund.
          Ein sehr treffender Vergleich „… stehen die Passagiere an der Reeling und schei-
          ergeben auf den Eisberg zu warten.“

          So kommt es mir auch vor. Doch wenigstens gibt es hier bei conservo noch einige Menschen, mit denen man seine Ansichten, seine Sorgen und Befürchtungen teilen kann.
          Auch Ihnen von Herzen alles Gute
          und patriotische Grüße
          von Freya

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        • conservo schreibt:

          Ich bin jedes Mal „erstaunt“, wenn ich höre, dass es tatsächlich Berufsvebot gab und dass man (glücklicherweise) trotzdem irgendwie überleben konnte.
          Erschüttert bin ich jedoch, dass sich so etwas nun bei uns wiederholt – auch bei mir.
          Liebe Grüße von Maria

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      • lilie58 schreibt:

        Gott sei Dank bin ich auch raus, 63 J., nicht mehr berufstätig, gelegentlich als Dozentin , Mutter und als solch ältere Mutter, mit nur 2 1/2 Rentenpunkten bedacht. Es ist ohnehin wenig, dann kommt die Steuer, aber es hat mir klar gezeigt, wohin die Reise geht. Dazu noch OHNE Migrationshintergrund. Wahrscheinlich wartet man auf das Ableben der älteren Mütter. Hier auch Thema Grundsicherung und Abzüge/Mütterrente. Unverschämte Bande. DIE sollte man alle sonstwohin schicken! Madame M. zu allererst, da kommen mir böse Gedanken, die aber bekanntlich NOCH frei sind. Vielleicht arbeitet man aber auch schon in diese Richtung gehend.

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        • Freya schreibt:

          Danke @lilie58
          Das mit den bösen Gedanken kenne ich. Als Mutter kommen mir diese Gedanken vor allem dann, wenn ich lesen muss, dass die kinderlose Madame M. jetzt 15T Euro mtl. Rente für ihr Zerstörungswerk kassiert.

          Als ich noch vor wenigen Jahren als Fachkraft in einer Kinder- und Jugendklinik arbeitete, hatte ich 30 Prozent Abzüge vom Brutto. Es blieb gerade mal noch so viel Netto, dass man sich über Wasser halten konnte. Gleichzeitig wurde der Drill in der Arbeitswelt dermaßen unerträglich….ich habe da meine Konsequenzen gezogen und mir gedacht. Okay, ihr wollt mich wie eine Sklavin behandeln und mir später irgendwann dann mal eine Minirente dafür zahlen? Nein danke. Ich steige hier aus eurem Scheixx-Programm aus. Holt euch doch eure vielen Fachkräfte, die jetzt massenhaft einströmen und macht das mit denen. Ich hatte, gelinde gesagt, die Schnauze voll bis oben hoch.
          Als jetzt der corona-Wahnsinn ausbrach war ich doppelt froh, dieses Theater wenigstens beruflich nicht mehr mitmachen zu müssen.

          Für uns gilt jetzt nur noch, so lange wie möglich am Leben zu bleiben, damit sich diese Bande nicht auch noch unsere paar Rentenpunkte einstreichen kann.
          Das allein gibt mir ein gutes Gefühl, wenngleich mir natürlich alle jungen Leute, die jeden Morgen aufstehen um den größten Teil ihrer Zeit mit steuerpflichtiger Arbeit zu verbringen, sehr leid tun, zumal es einen graust, wenn man sieht, was die mit unseren Steuern machen. Allerdings habe ich ja auch schon mehr als 30 Jahre Vollzeit ( davon ca 20 Jahre Gastronomie mit Wochenenden, Feiertagen, Nächten und wenig Ruhetagen) hinter mir. Also plagen mich aus dieser Richtung keine Gewissensbisse. 😴😉

          Sei herzlichst gegrüßt von „Leidensgenossin“ Freya

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  13. Peggy schreibt:

    Es gibt Kulturen, da haben Frauen nichts zu sagen. Ob sowas von sowas kommt?

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  14. Freya schreibt:

    Danke, Maria.
    Mit viel Wehmut hab ich diesen Bericht gelesen. Früher bin ich gerne mit dem Zug gereist und auch gerne über ganz lange Strecken wie von der Ostsee in den Hunsrück, an die Mosel oder den Rhein. Heute graust es mich davor und ich vermute, noch bestärkt durch diesen Bericht (weil der Frankfurter Bahnhof war vor 20 Jahren einer meiner Lieblingsbahnhöfe – alle Gleise auf einer Ebene und auf der anderen Seite Bude an Bude, bei denen man noch schnell was zu essen kaufen konnte -), dass ich eventuell nie wieder eine solche Bahnreise, vielleicht auch überhaupt keine Reise, mehr machen werde. Wie sagt man da so schön: Danke, Frau Merkel und danke dem gesamten Mitläufergesindel. Ihr habt uns so gut wie jedes normale Leben vergiftet.
    mpG Freya

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  15. Farwick schreibt:

    Liebe Frau Schneider !
    Danke für Ihren Reisebericht, der nachdenklich stimmt.
    Optimisten haben gehofft, dass Epidemie die Menschen zusammenschweisst. Das mag im engsten Freundes- und Bekanntenkreis zutreffen, aber nicht gegenüber Fremden.
    Das beschreiben Sie in aller Klarheit.
    Ich habe den Eindruck, das mehr alleine mit dem Auto fahren als vor der Pandemie. Augenscheinlich wollen sie unangenhmen Situationen ausweichen.
    Mit besten Grüßen

    Ihr Dieter Farwick

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