Die Welt in Unordnung

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist *)

Naturkatastrophen und die Corona-Pandemie haben den Globus heimgesucht und viele Menschen getötet und ihre Häuser und Wohnungen zerstört.

In Deutschland war es auch ein Versagen der Politik, die bekannte Schwachstellen nicht beseitigt hat. Diese Versäumnisse – auch durch fehlende Schutzbauten und Mängel in der Warnung vor nahenden Katastrophen – haben das Leid der betroffenen Menschen erhöht.

Die Corona-Pandemie hat die meisten Länder mehr oder weniger getroffen. Es gab über rund 230 Millionen infizierte Menschen weltweit und davon fast 5 Millionen Tote.

Ein schwerer Schlag für betroffene Staaten – mit Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen auch durch Verstöße gegen Menschenrechte und Gesetze.

Die wiederholten Lockdowns haben Menschen zermürbt.

Der Kampf gegen gefährliche Mutanten ist noch nicht gewonnen. Gefährlich sind die Langzeitfolgen, die nach Monaten aufbrechen können. „Long Covid“ ist der Sammelbegriff.

Die meisten Staaten haben eine Reduzierung ihres Wirtschaftswachstums zu verzeichnen, obwohl die betroffenen Staaten versucht haben, die Folgen durch Hilfen des Staates zu mildern. Dies hat eine große Zunahme der staatlichen und privaten Überschuldung zur Folge.

Es wird noch Jahre dauern, bis diese Überschuldung abgebaut werden kann – wenn überhaupt.

Durch grobes Versagen der Regierungen und ihrer nachgeordneten Behörden haben viele Menschen ihr Vertrauen in die Politik verloren. Dieses Vertrauen wieder aufzubauen, wird auch viele Jahre dauern.

Dazu muss die Politik beitragen – auch durch eine klare Ursachenforschung.

Nach einer Überwindung der Corona-Pandemie muss sich die Verantwortlichen auf die nächste Pandemie vorbereiten, die innerhalb von 10 – 15 Jahren folgen kann.

In den letzten Jahren haben sich die Politik und die Medien auf Deutschland konzentriert. Sie waren und sind mit ihrer Nabelschau nicht in der Lage, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das ist für ein hoch entwickeltes Export- und Importland fatal.

Deutschland hat versagt, in zukunftsträchtige Schlüsselindustrien zu investieren.. Erst war es die „schwarze Null“, die der Finanzminister Scholz vehement verteidigt hat, statt die niedrigen Zinsen zu dringend notwendigen Investitionen in die Zukunft zu nutzen.

Die Welt steht nicht still und wartet nicht auf Deutschland. Die politischen Gewichte verschieben sich in der Welt.

Die beiden führenden Weltmächte USA und China

Unter Präsident Biden sind die USA wieder stärker in dem indo-pazifischen Raum involviert. Sie wollen ihren Rückstand gegenüber dem Rivalen China wieder aufholen – zusammen mit ihren potenten Sicherheitspartnern.

Die USA verfügen über erfahrene Fachleute wie den Außenminister Blinkin und den Nationalen Sicherheitsberater Sullivan, die Biden aus seiner Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama kennt.

Alle drei sind bereits unfähig, China einzudämmen.

Furore hat der Streit um die acht Nuklear-U-Boote in Europa entfacht. Das Nachsehen hat Frankreich, das diese Boote nicht bekommt. In den Augen der amerikanischen Führung sind diese Boote von großer Bedeutung für die maritime Sicherheit und Stabilität in dem indo-pazifischen Raum.

Die Gründung der sicherheitspolitisch-militärischen Allianz AUKUS – Australien, UK und USA – ist ein Signal an China und die amerikanischen Verbündeten, die sich zu der weiteren Allianz QUAD – USA, Australien, Indien und Japan – entschlossen haben. Hinzu kommen die Anrainerstaaten des „ Südchinesischen Meeres“ – u.a. Vietnam, mit denen die USA jährlich maritime Übungen durchführt.

Sie bilden gemeinsam eine neue Art einer „Containment-Strategie“ gegen China und gegen das aggressive Säbelrasseln Chinas gegen Taiwan.

Diese Aktivitäten der USA und seiner Verbündeten treffen China in einer kritischen Situation.

Xi Jinping, der „ Kaiser von China“, hat einen neuen Streit entfacht.

Ihm sind die superreichen Konzerne zu stark geworden. Er will die Führungsrolle der Kommunistischen Partei Chinas nicht schmälern lassen.

In diesen Tagen kommt es zum Knall: Der Immobiliengigant Evergrande ist pleite. Der Staat hat das bewußt nicht verhindert. Jetzt wird der Konzern wohl zerschlagen. Das hat Folgen für die chinesische Wirtschaft. Man geht davon aus, dass das Bruttosozialprodukt Chinas um 1 Prozent abnehmen wird.

Es gibt weitere Probleme für den Alleinherrscher:

Das größte Problem bilden die kämpferischen Muslime in der Westprovinz Xinjiang. Von den 10 Millionen Muslimen befindet sich eine Million in sog. „Umerziehungslagern“ – ohne Verbindung zu den Angehörigen.

Ein weiteres Problem ist die Totalüberwachung der Bevölkerung in weiten Teil Chinas – gekoppelt mit der Arbeit von Überwachungssystem für Bewegungen im öffentlichen Leben und für Gesichtserkennungen. Die Ergebnisse führen zu einem personenbezogenen Punktesystem, das über die Genehmigungen für Reisen, über die Karriere im Beruf oder in der Partei entscheidet. Ein totales Überwachungssystem, das die Menschen verunsichert.

Einige erfolgreiche Wirtschaftsbosse sind aus dem öffentlichen Leben verschwunden.

Dieser Kampf um die Führung wird Chinas Kampf um die Weltmacht Nr.1 schwächen.

Das nimmt Xi Jinping offensichtlich in Kauf.

Zur Zeit erlebt China eine kleine „Kulturrevolution 2.0“, die der Präsident mit seinem Kampf gegen die Superkonzerne losgetreten hat. Diese hat jedoch noch nicht die Tiefe und Breite erreicht, die Mao Ze Dong mit seiner „ Kulturrevolution“ von 1958 bis 1961 erreicht hat, die insgesamt rd. 62 Millionen Tote zu verzeichnen hat. Versuche, die Tage des Massakers vom April 1989 auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ öffentlich zu würdigen, sind verboten und werden brutal niedergeschlagen.

Indien hat mittlerweile mit seiner Bevölkerungszahl China vom zweiten Platz verdrängt.

Es hält sich außenpolitisch traditionell zurück. Es hat auf dem Subkontinent genug für die wirtschaftliche Entwicklung zu tun.

Die Modi-Regierung ist keine starke Zentralgewalt. Sie muss sich mit starken Bundesstaaten arrangieren.

Der Hinduismus ist ein starkes Band in der Gesellschaft – zum Nachteil der Muslime, die vom Hindu Modi klein gehalten werden. Seine starke Hand verhindert eine Demokratisierung Indiens.

Es wird sich zeigen, ob China diese Politik der harten Hand durchhalten kann. Außenpolitisch ist Indien ein wichtiger Verbündeter der USA gegen China.

Afrika bietet ein sehr unterschiedliches politisches Bild.

In Afrika sind frühere und heutige Demokratien in autoritäre Richtungen abgewandert. Obwohl die Regierungszeit von Regierungschefs per Gesetz zeitlich befristet ist, setzen sich die Machthaber mit ihren Stämmen häufig darüber hinweg – ohne Folgen.

Eine schlechte Entwicklung zeigt der Staat Südafrika, nach dem der schwarze Bevölkerungsanteil an Macht und Einfluss gewonnen hat, während die Weißen auch in ihrer Berufsausübung benachteiligt werden. Sie werden durch Schwarze ohne berufliche Erfahrung ersetzt.

Korruption, Überbevölkerung und Unterdrückung der ärmeren Schichten veranlassen viele junge Afrikanerinnen und Afrikaner aus dem Lande zu fliehen. Es sollen rd. 50 Millionen Flüchtlinge sein, die nach Europa wollen.

Die EU hat mit afrikanischen Staaten Abkommen getroffen, die ihren Einwohnern den Weg nach Europa erschweren – auch mit „Frontex“, der polizeilichen Organisation der EU.

Diese massive – überwiegend illegale – Zuwanderung erschwert jede Art von Integration, zumal die Anforderungen an die Arbeitsplätze in Europa immer höher werden und auf Jahrzehnte die jeweiligen Sozialsysteme überfordern.

Entwicklungshilfe durch Geld ist weitgehend gescheitert. Zum Glück gibt es auch „Leuchttürme“, die gezielt unterstützt werden müssten durch ausgebildetes Personal vor Ort.

In Lateinamerika sind autoritäre Regime auf dem Vormarsch.

Ein besonders negatives Land ist mittlerweile Brasilien unter seinem Diktator „Bolsonaro“. Obwohl demokratisch gewählt richtet er mit seiner selbstherrlichen Politik schweren Schaden für Brasilien an.

Trotz weltweiter Proteste unterstützt er „Feuerrodungen“ im Urwald, die Platz machen sollen für den Anbau von Soja und weiteren Pflanzen für die Kosmetikindustrie. Diese „Feuerrodungen“ mit ihren Rauchschwaden kann man aus dem Flugzeug über weite Strecken beobachten.

Sein zweites Übel ist sein Verhalten gegenüber der Corona-Pandemie, die er leugnet – auch nach seiner eigenen Erkrankung. Brasilien hat eine der höchsten Zahlen an Erkrankten und Toten durch die Corona-Pandemie.

Venezuela ist das zweite Übel in Lateinamerika. Es wird diktatorisch geführt von Präsident Maduro – mit der Unterstützung des korrupten Militärs.

Venezuela verfügt über Rohstoffe – z.B. Öl und Gas – mit denen das Land gut leben könnte, aber die Schaufenster in den Läden sind fast immer leer. Die Preise schießen in die Höhe. Die Hauptstadt Caracas ist eine kriminelle Hochburg.

Die Angel-Wasserfälle sind eine touristische Attraktion – ohne Touristen, die Venezuela meiden.

Es wird sich zeigen, ob Maduro in Venezuela und Bolsonaro in Brasilien bei Wahlen durch Stimmenkauf im Sattel bleiben können.

Beide Länder sind mit ihren Führern bestraft.

Russland leidet unter den westlichen Sanktionen und der Lethargie seiner Bevölkerung, die Russland schon unter Breshnew erdulden musste.

Die derzeitige Steigerung der Preise für Öl und Gas verschafft Russland etwas Luft. Gegen Proteste seiner neuen Pipeline „Nordstream 2“ – besonders in den USA und in der Ukraine und Polen sowie teilweise in der EU in Deutschland – hat sich Putin mit Hilfe seines Freundes Gerhard Schröder durchgesetzt. Ob Nordstream 2 wirtschaftlich und finanziell arbeiten kann, wird seit der Entscheidung wiederholt in Frage gestellt. Auch Angela Merkel hatte ihre Zweifel, aber hat letztlich die Entscheidung für den Bau durchgesetzt.

Die alternde Bevölkerung lebt in den Städten und auf dem Land in großer Armut. Ältere Frauen sammeln Geld für die Ernährung ihrer Katzen und Hunde verschämt in Metrobahnhöfen.

Mit dem Alter kommen chronische Erkrankungen, die medizinische und pflegerische Einrichtungen überfordern.

Putin hat an Ansehen und Rückhalt in der Bevölkerung deutlich verloren.

Mit seinen Ressourcen schafft er es nicht, Russland in die Spitzengruppe der wichtigen Staaten zurückzuführen. Es droht die Überdehnung seiner Ressourcen.

In Navalny hat er einen ernsten Konkurrenten, der ihn Stimmen kostet. Putin muss verhindern, dass er Navalny zum „Märtyrer“ und damit noch stärker und gefährlicher macht.

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten leben weitgehend auf Pump.

Das gilt auch für das Wiederaufbauprogramm von 750 Milliarden Euro, das die EU Präsidentin Frau von der Leyen stolz verkündet hat, ohne eine klare Finanzierung offenzulegen.

Es ist ein schlechter Scherz, dass von 750 Milliarden rd. 300 Milliarden Zuschüsse sind, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Freude der Empfängerländer war groß, aber es bleiben noch 450 Milliarden, die irgendwann von den nachfolgenden Generationen zurückzuzahlen sind – oder auch nicht.

Eine maßvolle Überschuldung ist gerechtfertigt, weil den Menschen in der EU geholfen werden muss, die Folgen der Corona-Pandemie zu überwinden.

Dabei darf die Bildung nicht zu kurz kommen. Unsere Jugend hat schwer unter Schließungen von Schulen, Unterrichtsausfall, fehlenden technischen Geräten, mangelhafter Kenntnisse der Lehrer an den technischen Geräten und unter Lehrermangel gelitten.

Das setzt sich bei einem gewünschten Berufseinstieg fort. Lehrbetriebe haben die Aufnahme von Schülern stark heruntergefahren.

Das Niveau in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ist gesunken.

Die Universitäten werden Zeit brauchen, die Studierfähigkeit zu erreichen.

Besonders betroffen sind Migrantenkinder, die zu Hause keine ausreichende Unterstützung bekommen konnten – weder durch technische Geräte noch durch die Familien, deren Mitglieder die deutsche Sprache nur unzureichend beherrschten.

Die steigenden Inflationszahlen werden auch die Schuldzinsen bei Immobilienkäufen in die Höhe treiben. Werden sie sehr hoch, werden manche heutigen Besitzer die Schuldzinsen nicht mehr bezahlen können.. Es werden aber genügend Käufer zur Stelle sein, um einzusteigen.

Deutschland hat bei den Wahlen am 26.09.2021 seine Quittung erhalten. CDU/CSU sind deutlich abgestraft worden. Es sieht so aus, dass die SPD mit Grün und Gelb die Regierung bildet, wenn bei den Sondierungsgesprächen keine Überraschungen passieren.

Die drei Parteien betreten mit einer 3er Regierungskoalition Neuland. Die beiden kleineren Partner werden mehr Sitze haben als die SPD.

Es warten große Herausforderungen auf die drei Parteien, aber auch für CDU/CSU, die sich in der Opposition inhaltlich und personell erneuern müssen. Ein wichtiger Punkt wird die Nachfolge von Armin Laschet in der Partei sein. Die Nachfolge in Düsseldorf scheint auf den Verkehrsminister Wüst von NRW zuzulaufen.

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*) Brig.General a.D. Dieter Farwick wurde am 17. Juni 1940 in Schopfheim, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abitur wurde er im Jahre 1961 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr eingezogen. Nach einer Verpflichtung auf Zeit wurde er Berufssoldat des deutschen Heeres in der Panzergrenadiertruppe.

Vom Gruppenführer durchlief er alle Führungspositionen bis zum Führer einer Panzerdivision. In dieser Zeit nahm er an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg teil. National hatte er Verwendungen in Stäben und als Chef des damaligen Amtes für Militärisches Nachrichtenwesen.

Im Planungsstab des Verteidigungsministers Dr. Manfred Wörner war er vier Jahre an der Schnittstelle Politik-Militär tätig und unter anderem an der Erarbeitung von zwei Weißbüchern beteiligt. Internationale Erfahrungen sammelte Dieter Farwick als Teilnehmer an dem einjährigen Lehrgang am Royal Defense College in London.

In den 90er Jahren war er über vier Jahre als Operationschef im damaligen NATO-Hauptquartier Europa-Mitte eingesetzt. Er war maßgeblich an der Weiterentwicklung des NATO-Programmes ´Partnership for Peace` beteiligt.

Seinen Ruhestand erreichte Dieter Farwick im Dienstgrad eines Brigadegenerals. Während seiner aktiven Dienstzeit und später hat er mehrere Bücher und zahlreiche Publikationen über Fragen der Sicherheitspolitik und der Streitkräfte veröffentlicht.

Nach seiner Pensionierung war er zehn Jahre lang Chefredakteur des Newsservice worldsecurity.com, der sicherheitsrelevante Themen global abdeckt.

Dieter Farwick ist Beisitzer im Präsidium des Studienzentrum Weikersheim und führt dort eine jährliche Sicherheitspolitische Tagung durch.

Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Publizist, u. a. bei conservo.

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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22 Antworten zu Die Welt in Unordnung

  1. Farwick schreibt:

    <<<<<lieber Herr Helmes !
    Danke für die Blumen. Die globale Sicherheitslage wird ein wichtiges Thema bleiben.

    Mit besten Grüßen

    Ihr Dieter Farwick

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  2. Ostfront schreibt:

    Die Welt in Unordnung

    Die Legende von Babylon

    Die Legende von Babylon und was geschah, Hat uns auch heut‘ noch allerhand zu sagen
    Die Leute riefen: „Lasst uns bau’n den höchsten Turm Der jemals auf Erden stand!“

    Doch der Herr, der das sah Sprach: „So kommt ihr nie dem Himmel nah, Eure Sünden ziehen Schritt für Schritt Mit euch mit!“

    Und es traf sie sein Bann Plötzlich sahen sie sich wie Fremde an Sie verstanden ihr Wort nicht mehr. . .
    ————————————
    Herr Brig.General a.D. Dieter Farwick, das hier dürfte auch für sie interessant sein:

    Mit der vorliegenden Schrift soll unserem Leserkreis – vor allem aber der jungen Generation – Gelegenheit gegeben werden, das von unserer Gesellschaft in mehreren Broschüren dargelegte reichsdeutsche Flugscheiben-Thema (UFOs) besser in das politische, vor allem aber militärische Gefüge der heutigen Welt, seit den Tagen des Zweiten Weltkrieges, einordnen zu können. Nicht nur die innerdeutsche Lage wird seit 1948 falsch dargestellt, sondern im Weltmaßstab auch die Beziehungen zwischen OST und WEST. Diese Falschdarstellungen sind ursächlich mit diesen sogenannten ‚UFOs‘ oder ‚Fliegenden Untertassen‘ verknüpft, die doch nichts anderes sind, als deutsche Entwicklungen aus den Tagen vor 1945 und Flugscheiben oder Flugkreisel und Feuerbälle genannt wurden. Der aufgeschlossene Leser wird sehr schnell die Größe dieses grandiosen Weltbetrugs erfassen.

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    War es so? Mythen und Fakten!

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  3. Blindleistungsträger schreibt:

    ZITAT: „Die Corona-Pandemie hat die meisten Länder mehr oder weniger getroffen. Es gab über rund 230 Millionen infizierte Menschen weltweit und davon fast 5 Millionen Tote.“

    Ich mache mal eine Milchbubirechnung auf. In Deutschland sterben Tag für Tag ca. 2700 Menschen aus allen möglichen Gründen. Wenn ich die Quote 2700 / 83.000.000 mal auf die Weltbevölkerung von Pi mal Daumen fast 8 Milliarden übertrage, dann komme ich auf etwa 250.000 Tote pro Tag und auf „5 Millionen Tote“ in nur 20 Tagen. Isoliert betrachtet klingt „5 Millionen Tote“ wie ein unfassbares Gemetzel. Global betrachtet würde ich fünf Millionen Tote für eine weltweite Pandemie aber nur als Hintergrundrauschen einstufen. Als Mensch kommt einem eine Million schon sehr groß vor. Eine Milliarde ist aber gleich 1000 Millionen. Es sind also 5 Millionen von 8000 Millionen gestorben. Das sind 0,0625%.

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    • Farwick schreibt:

      Lieber Blindleistungsträger !
      Bei Ihnen vermisse ich Empathie.
      Ich habe Freunde und gute Bekannte verloren.
      Mir geht es nicht um Zahlen.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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  4. DFD schreibt:

    Dieser Artikel/Beitrag wirft eine interessante Frage auf, betreffend der internationalen Ebene und was sich dort alles so abspielt. Vieles ist das Ergebnis von WIDERSTANDSBEWEGUNGEN, und in vielen dieser Länder und Kontinente gibt es diese Bewegungen. Aber, wie funktionieren diese? Wie sind deren Anfänge? Worauf müssen die Widerständler achten? Was wird solchen Leuten erzählt, anstatt friedlich, friedvoll und demokratisch alles zu akzeptieren und sich zu unterwerfen.
    Schauen wir uns doch mal an was auf fundamentaler Ebene potentiellen Widerständlern so geraten wird………………………………….

    — Die gute Nachricht zuerst: Am Anfang brauchen Sie nicht viel Geld und auch keine militärischen Kenntnisse.

    Aber seien Sie sich bewusst, dass Sie höchstwahrscheinlich von den Besatzern gefangen, gefoltert und hingerichtet werden: Die erste Generation von Widerstandskämpfern überlebt fast nie. Auch die meisten Ihrer Familienangehörigen werden wegen Ihrer Aktionen verhaftet, gefoltert usw.

    Die meisten Ihrer Landsleute werden Sie für einen Kriminellen und Terroristen halten (sollte Ihre Widerstandsbewegung jedoch erfolgreich sein, werden sie Straßen und Plätze nach Ihnen benennen).

    Ihr Kampf kann viele Jahre dauern und wird viel Leid mit sich bringen, während der Erfolg nie sicher ist.

    Wenn Sie sich von diesen „Schattenseiten“ nicht abschrecken lassen, müssen Sie Folgendes tun:

    ▲Gehen Sie in die Großstädte! Dort ist es viel einfacher, anonym zu bleiben als auf dem Land und Anhänger zu rekrutieren.

    ▲Gehen Sie an die Universitäten, sie sind oft der Nährboden für Widerstandsbewegungen. (In W Europa würde ich das nicht tun! Nochmal: NICHT IN WEST EUROPA!).

    ▲Wählen Sie Ihre Anhänger mit Bedacht! Von Anfang an wird es eine ständige Bedrohung durch Verräter und Spione geben, und Ihr größter Feind sind nicht die Besatzer, sondern Ihre eigenen Leute, die mit dem Feind kollaborieren.

    ▲Kompartments. Halten Sie Ihre Gruppen oder Zellen klein und stellen Sie sicher, dass die Mitglieder einer Zelle keine Namen von Widerstandsmitgliedern außerhalb ihrer Gruppe kennen. Und selbst innerhalb der Gruppen, ‚Kenn-Namen und Schein Addressen.

    ▲Low-Tech-Kommunikation. Sie werden sich auf Boten, Briefe und andere „primitive“ Kommunikationsmittel verlassen müssen. In einer späteren Phase, wenn Ihre Bewegung Kommunikationsexperten rekrutiert hat, können Sie zu verschlüsselter elektronischer Kommunikation übergehen.

    ▲Schließen Sie sich mit Kriminellen zusammen und lernen Sie von ihnen. Die Außenseiter der Gesellschaft sind auf Ihrer Seite und können Ihnen beibringen, wie man schmuggelt, gefälschte Dokumente erlangt und viele andere Tricks des Handels. Sie können auch Waffen und Sprengstoff für Sie finden.

    ▲Ihr braucht eine politische und eine Propagandaabteilung. Eure Bewegung kämpft nicht nur gegen den Feind, wer immer das auch ist, sondern auch um die Herzen und Köpfe eurer eigenen Leute.

    ▲Werden Sie aktiv! Am Anfang müsst ihr keine feindlichen Kontrollpunkte oder Kasernen angreifen. Gehen Sie nachts hinaus und sprühen Sie politische Parolen gegen die Besatzer an die Mauern Ihrer Stadt. Sie sollten auch prominente feindliche Kollaborateure ins Visier nehmen. Sie können Propagandaflugblätter hinterlassen, um die Verantwortung zu übernehmen, Ihre Aktionen zu erklären und zum Widerstand aufzurufen. Drucken Sie diese auf gebraucht gekauften Druckmaschinen, nicht auf den Serien nummern, per Internetz, registrierten.

    ▲Nach Ihren ersten Aktionen kommt die kritischste Phase: Ihr Feind ist auf Sie aufmerksam geworden und wird versuchen, Sie aufzuspüren. Selbst der kleinste Fehler, den Sie machen, wird Sie das Leben kosten. Auf der anderen Seite wird es viele Menschen geben, die sich eurer Bewegung anschließen wollen. Experten aller Art werden ihre Hilfe anbieten und andere werden Ihnen mit Geld helfen. Diese „Wachstumsphase“ muss sorgfältig und klug gemanagt werden. Nochmals: Seien Sie auf der Hut vor Spionen!

    ▲Besorgen Sie sich einen Stützpunkt außerhalb. In dem Moment, in dem Ihr Land besetzt wird, werden viele Ihrer Landsleute ins Ausland fliehen. Sie werden ihre eigenen Widerstandsbewegungen gründen, und es ist sehr wichtig, dass Sie von Anfang an mit diesen Gruppen in Verbindung treten, um Ihre Aktionen mit ihnen zu koordinieren. Diese Organisationen können Ihnen in vielerlei Hinsicht helfen: Sie können Ihnen einen sicheren Zufluchtsort, finanzielle Mittel, militärische Ausrüstung und, was am wichtigsten ist, die Unterstützung einer fremden Nation für Ihre Sache gewinnen:

    ▲Ohne die Hilfe einer (idealerweise mächtigen) verbündeten Nation wird Ihre Guerillabewegung nur sehr schwer oder gar nicht überleben.

    Das alles ist nur der Anfang. Viele Aktionen von Widerstandsbewegungen sind lediglich Reaktionen auf die Maßnahmen, die Ihr Feind gegen Sie ergriffen hat. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Strategie oder militärische Effizienz, diese Dinge werden sich mit der Zeit von selbst ergeben. Zögern Sie am Anfang nicht und machen Sie einfach weiter.

    ▲Und das Wichtigste: Habt keine Angst!

    #####################################.
    So, das ist etwa das was solchen Gruppen oder potentiellen Gruppen geraten wird. Und, oftmals recht Erfolgreich.

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    • Farwick schreibt:

      Lieber DFD !
      Danke für Ihre kenntnisreiche Zuschrift.
      Ich habe keine Angst, aber ich bin meinen 81 Jahren zu alt, Ihre Vorschläge und Anregungen in die Tat umzusetzen.
      Ich habe Jahrzehnte um eine bessere Zukunft unseres Vaterlandes gekämpft – mit überschaubarem <Erfolg.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • DFD schreibt:

        Lieber Herr Farwick

        Danke fuer Ihre Antwort. Es kommt noch mehr, erheblich mehr. Ich muss allerdings auf Formulierungen achten, nicht das ich/Conservo da mit irgendwelchen „Regeln“ ‚zusammen rasseln‘.

        Mit freundlichem Gruss
        DFD

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  5. Habicht schreibt:

    Es braucht erst wieder einen Volksaufstand wie 1953 und doch ist es noch viel schlimmer, eingewanderte Asylparasiten werden ihn brutal nieder bügeln, wenn das geknechtete Volk nicht bald erwacht. Siehe Afghanistan. Dann jaulen sie alle, wenn Wohlstand, Sicherheit und primitive Nahrungsversorgung weg sind.

    Wenn die Politik jetzt nicht umschaltet, die Versorgung der Bürger Vorrang hat und die Sonderrechte für Asylparasiten enden, wird es blutig und Pfaffen die den Irrsinn unterstützen, mag Gott sie mit ihrem Gewissen und Verrat an den Christen foltern.

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    • Farwick schreibt:

      Lieber Habicht !
      Danke für Ihre ernste Zuschrift.
      Einen Volksaufstand sehe ich in Deutschland nicht.
      Über die Jahre ist jeder Kampfgeist erloschen.
      Die Wahlergebnisse der jugendlichen Wähler zeigen, wo die Reise hingeht..
      Es wäre dennoch wichtig, mit vernünftigen Menschen im Gespräch zu bleiben.
      Die 3 er Regierungskoalition wird wegen mangelnder Ressourcen bald scheitern.
      Dann muss die Vernunft siegen.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • DFD schreibt:

        Lieber Herr Farwick

        Auf die Vernunft wuerde ich da nicht viel geben. Man beachte TV und MSM. Ich sehe da nichts vernuenftiges, weder in Deutschland noch hier.

        Betr.: „Erloschener Kampfgeist“. Jein.

        Bsp: 30ig Jaehriger Krieg. Den Deutschen, in ihren Fuerstentuemern und Ministaaten, ging es sehr gut. Dann kam der Krieg, es drehte sich nicht so sehr um Religion, das war eine Mischung aus Katalyst und Ausloeser, es drehte sich in erster Linie ums Geld ((sonst was Neues? 😁)). Imperator, Papst und lokale Kirche, das war zu viel. Man bemerke hier das Protestanten oftmals auf Katholischer Seite kaempften und umgekehrt – hing davon ab von wem es mehr Sold gab. Oder wer ueberhaupt Sold zahlte…

        Das der 30ig Jaehrige ein Religionskrieg war, das stimmt so sehr wie der Amerikanische Buergerkrieg sich um Sklaverei drehte. Nachdem die Nordstaatler die Lust verloren, kam das Sklaverei Ding ins Spiel. Lincoln’s versuchte oder angebotene Konzessionen an die Foerderation sprechen Baende. Er war willens, wie erwiesen in seinen eigenen Schriften (!), die Sklaverei in den Suedstaaten zu tolerieren, so fern diese die Sezession zurueckziehen. Fuer ihn drehte es sich um den Zusammenhalt der Union. Die Suedstaatler haben aber lieber auf ihre Baumwolle spekuliert. Mit Grinsen kann man dazu sagen das das eine Warentermin Spekulation war die SPEKTAKULAER schiefging.

        Haengen Sie bitte nicht die Hoffnung fuer Deutschland, eigentlich W Europa und M Amerika, an den beruechtigten Nagel.

        Gruesse und alles Gute
        DFD

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Die ständigen Umfragen zeigen, daß die AfD NACH der Wahl erheblich mehr Zuspruch findet, als davor, auch erheblich mehr, als Leute die Partei gewählt haben. Das setzt natürlich voraus, daß sowohl die Wahlen als auch die Umfragen die Zahlen richtig wiedergeben und nicht fälschen.

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  6. DFD schreibt:

    J. F. Kennedy: “Die USA sind eine Pazifische Macht!”
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    Betr.: Indien: “…zum Nachteil der Muslime, die vom Hindu Modi klein gehalten werden. Seine starke Hand verhindert eine Demokratisierung Indiens.” Arme Moslems.

    Vor Modi hatten die Inder eine sozialistische Regierung, Massen Arbeitslosigkeit und Armut. Das wollen die nicht nochmal haben. Warum wohl?

    Betr.: Brasilien: „Brasilien unter seinem Diktator „Bolsonaro“. Obwohl demokratisch gewählt richtet er mit seiner selbstherrlichen Politik schweren Schaden für Brasilien an.“

    Vor dem SOGENANNTEN „Diktator“ (NUR in W Europäischer und in der N Amerikanischen MSM wird er so genannt!) Bolsonaro gab es Sozialismus – ach waren die Merkel Leute froh darüber. Wie Zukunftsweisend doch Brasilien war. Armut, Arbeitslosigkeit, Inflation, und alles solche schönen demokratische Errungenschaften. Die Brasilianer hatten die Schnauze voll. Und der „Diktator“ (wahrscheinlich ein Sympathisant der bösen AfD) braucht keine „Wahl Tricks“ um wieder zu gewinnen. Bloß weil er die Armut drastisch reduziert hat, Arbeitsplätze geschaffen und die Inflation unter Kontrolle brachte. Aber es stimmt schon, der Mann ist Furchtbar, man stelle sich, zur Miss Karneval Wahl hat er doch die gewählte Karneval Prinzessin abgesetzt weil sie zu schwarz war – in Deutschland würde das wohl eher umgekehrt sein…

    Betr.: Venezuela: „Venezuela ist das zweite Übel in Lateinamerika“ Hmmm… Also ist ein demokratisches Brasilien das erste Übel? Eigenartig, sehr Eigenartig. Die armen, unter ‚Diktator‘ Bolsonaro, leidenden Brasilianer schmuggeln Essen und Sprit (!!!!!!!) unter LEBENSGEFAHR nach Venezuela. Da war Sprit mal billiger als Wasser, ne wirklich! Es war der groesste Erdöl Produzent der Welt, das war mal. Die Tochter des Präsidenten ist mittlerweile Multi Milliardärin… Na ja.

    Irgendwas stimmt hier nicht, aber was?

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    • DFD schreibt:

      PS: Mohdi UND Bolisaro haben bisher jede Wahl gewonnen, manche knapp, manch mit klarem Vorsprung. Und unter internationaler, GEWUENSCHTER Wahl Beobachtung!

      Aber na ja, wenn man doch den MSM berichten W Europas und N Amerikas glauben darf… Und warum nicht? Die wissen schon was Gut und Wahr ist, was Gut fuer uns ist.

      Ich weiss nicht, ich weiss einfach nicht, ich verstehe das Alles nicht. Denn wenn Blaetter wie „Der Spiegel“, die „FAZ“, die „NYT“ klarstellen das Maenner wie Mohdi und Bolisaro boese Diktatoren sind, ebenso wie die AfD ein Nazi Partei ist, dann muss das doch stimmen! Oder?

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    • Farwick schreibt:

      Lieber DFD !
      Danke für Ihre Gedanken.
      Ich werde in absehbarer Zeit auf die Lage in Brasilien und Venezuela eingehen. Ich habe vor vielen Jahren beide Länder bereist.
      In der Presse häufen sich Berichte über massenhafte Demonstrationen, die sich gegen B. richten.

      Mit besten Grüßen

      Ihr

      Dieter Farwick

      Ihr

      Dieter Farwick

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      • DFD schreibt:

        Lieber Herr Farwick

        Danke fuer Ihre Antwort. Ich war wohl etwas zu Sarkastisch, tut mir Leid, d.h. ich Entschuldige mich hiermit.

        Brazilien, was die MSM schreibt aehnelt doch sehr was die MSM ueber Viktor Orban und Ungarn schreiben. Alternative dazu vom „Wochenblick“. Auf die Presse ‚Berichte‘ gegen B wuerde ich allerdings nichts geben. Man beachte wie eben diese Presse ueber pro-AfD Demonstrationen berichtet. Man erinnere sich an deren Berichte zu Trump’s Inaugeration, Fotos von einem leeren Platz, Stunden vor seiner Amtsansprache. Zu welchen Zeitpunkt man kaum auf diesem Platz stehen konnte. Hmmhh, da war vielleicht mehr Zwischenraum als in einer Tokioter U-Bahn zum Berufs-Verkehr….

        https://www.wochenblick.at/brasilien-steht-hinter-bolsonaro-millionen-protestieren-gegen-justiz-korruption/

        Enthaelt Interviews und Videos, und sehr interessante Links in Bezug auf Brasilien. Viel Spass bei der Lektuere.

        Mit freundlichem Gruß
        Ihr
        DFD

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  7. ceterum_censeo schreibt:

    Es wird noch Jahre dauern, bis diese Überschuldung abgebaut werden kann – wenn überhaupt.

    DA SEHE ICH ganz SCHWARZ: die Politalunken vor allem der linken Couleur und solche wie MerKILL haben doch bisher schon die von ihnen aufgehäuften immensen Schuldenberge nie auch ur ansatzweise abgetragen – die ‚Schwarze Null‘ galt doch schon als höchste Errungenschaft.
    Wie soll das erst bei den jetzt ‚pandemie-‚ wie ? – richtiger: ‚EuroVergesellschaftungsSchulden, die jedes bisherige Maß übersteigen noch funktionieren.

    Daß die jemals zurückgezahlt werden ,ist doch eine ganz dreiste Verar…..ung und ein Taschenspielertrick übelster Sorte.

    Ohne eine überaus schmerzliche und katastrophale ‚Euro-Währungreform‘ wird da nichts mehr gehen … das Hütchenspiel wird weitergetrieben bis dann das ganze Lügengebäude zusammenkracht!

    Und das ist nur EIN Aspekt aus Ihrer hervorragenden, umfassenden Betrachtung!

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  8. conservo schreibt:

    @ Herzlichen Dank, lieber Herr Farwick, für diesen intensiven Tour d`Horizont. Es ist wichtig, das Weltgeschehen immer wieder aus der Gesamtperspektive zu betrachten. Nur so erkennt man bestimmte Verläufe bzw. Fehlentwicklungen im Zusammenhang. Uns dies – und die entsprechenden Konsequenzen – immer wieder vor Augen zu halten und zu erklären, ist ein ganz bedeutender Beitrag zu diesem Blog und Ihr großes Verdienst.
    Mit herzlichen Grüßen
    Ihr Peter Helmes

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    • Farwick schreibt:

      <<<<<lieber Herr Helmes !
      Danke für die Blumen. Die globale Sicherheitslage wird ein wichtiges Thema bleiben.

      Mit besten Grüßen

      Ihr Dieter Farwick

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  9. Farwick schreibt:

    Lieber Ex-CDU Wähler !

    Danke für Ihre Zuschrift.
    Zeit lassen – ist ein guter Rat, aber er wird nicht akzeptiert.
    Eine gute Lösung wäre angebracht, aber man will eine schnelle Entscheidung.
    CUM-ex und Wirecard Scholz will den Linken in seiner Partei keine Chance geben, was verständlich ist.
    Es ist absehbar, dass die nächste Koalition die Streitkräfte weiter schwächt.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick

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  10. Ex CDU Wähler schreibt:

    Nun es gäbe Hoffnung für Deutschland, mit oder ohne FDP die dabei ist, ihre eigenen Basiswerte zu verraten, wenn sie Scholz zum Kanzler und damit WEF Chef Schwab zum Mitgestalter macht.

    Die CSU die auf dicke Hose macht und für ihre korrupten Skandale das Gewissen über die Klinge springen lässt, die ist keinen Pfifferling mehr wert, kann weg. Der bescheuerte Scheuer, der uns im grünen Schmusekurs an das Lastenfahrrad gewöhnen möchte, Seehofer der vor seiner Domina ängstlich kusch macht, obwohl er sich erst als bissiger Löwe aufgeführt hat und natürlich der Macht Geile Söder, der der CDU narzistisch in den Rücken fällt.

    Liebe CDU, Eure vermutlich letzte Chance, bevor ihr noch mehr Wähler verprellt, trennt Euch von der charakterlosen CSU, macht die Werte Union zu Eurem Kommandanten, die sicher nicht gleich einen einsichtigen Laschet, der den Scherbenhaufen von Hannelore Kraft SPD übernommen hat, ab schießen wird und koaliert endlich mit der AFD. Sie ist ohnehin ein Ableger der CDU. Das wäre ein glaubhafter Neuanfang und Lindner sei hinter die Löffel gewatscht, wer mit dem Teufel koaliert und den Wählern Hörner aufsetzt, wird es noch bereuen. Man kann sich auch Zeit lassen, die Scholz und Konsorten davon rennt.

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