An die afrodeutschen Furien: Einfach auch mal dankbar sein und den Mund halten.

Von Maria Schneider

(www.conservo.wordpress.com)

Mirrianne Mahn darf OB Bürgermeister unterbrechen, duzen und belehren. Warum? Weil sie schwarz ist. Nicht genug: Sie stiehlt ihrer „Rassismus-Leidensgenossin“ Tsitsi Dangarembga, die den Friedenspreis erhalten hat, die Show. Nur weiter so, Schwestern!

Kürzlich nahm ich mal wieder meinen Espresso in einem boomenden Hipsterladen zu mir, in dem vegane Törtchen mit einem Durchmesser von 4 cm zu einem Preis von 3,20 Euro zu erwerben sind. Die Chefin stammt aus Äthiopien. Ihre Haut schimmert wie Ebenholz. Sie ist bildschön und von ihrem Geschäftssinn könnte sich so mancher Deutsche eine Scheibe abschneiden.

Während ich mich meinem überteuerten, delikaten Tartelette gebührend widmete, riss mich ein eintöniges Gejammer am Nebentisch aus meinen kulinarischen Genüssen. Dort saß die Chefin selbst und ihr gegenüber eine junge Frau. Ebenfalls bildhübsch und allem Anschein nach ebenfalls ursprünglich aus Äthiopien – zumindest ihre Eltern oder ein Elternteil. Ich schätzte sie auf um die 35 Jahre. Genauso wie die Chefin sprach die Freundin perfekt Deutsch. Ihr Teint war makellos, ihr Ausschnitt noch schöner und ihre Wortwahl sehr gepflegt.

Zwar kann ich es nicht beschwören, aber wie eine Aldikassiererin oder Malocherin, die Schichtarbeit leistet, wirkte sie nicht. Ohnehin sind weniger betuchte, einfache Menschen eher selten in dem hochpreisigen In-Café anzutreffen oder setzen nach einem überteuerten Kaffee in einer winzigen Sammeltasse nie wieder einen Fuß in den Laden. Die äthiopische Freundin jedenfalls genehmigte sich entspannt ein sorgsam arrangiertes Frühstück mit Körnern, Sprossen, Avocado und sonstigen Leckereien.

„Laut Regierungsangaben vom August 2017 sind etwa 8,5 Mio. der insgesamt mehr als 100 Mio. Äthiopier auf Nahrungsmittelhilfen und medizinische Unterstützung angewiesen. Im jüngsten Index menschlicher Entwicklung rangiert Äthiopien auf Rang 174 von insgesamt 188 gelisteten Ländern (Quelle: UNDP 2016).“

Litanei über das schwere Los in Deutschland

Unfreiwillig wurde ich Ohrenzeugin einer lange Litanei über ihr schweres Los in Deutschland, während ihr Kreuz im ansehnlichen Dekolleté entrüstet hin und her baumelte: „Bei der Arbeit hat mich keiner ernst genommen, wenn ich mich über Rassismus beklagt habe. Jeder hat gesagt, ich wäre überempfindlich und würde mir das nur einbilden und dass es doch im Osten viel schlimmer wäre und es Rassismus im Westen gar nicht gäbe.“

„Anfang des 4. Jahrhunderts verbreitete sich das Christentum in Äthiopien. Das äthiopisch-orthodoxe Christentum, das vor allem unter den Amharen und Tigray verbreitet ist, ist die historisch bedeutsamste Religion des Landes. Die Tigriner sind überwiegend äthiopisch-orthodoxe Christen. Als Folge der rücksichtslosen Modernisierungsstrategie und der Vorherrschaft einer ethnischen und religiösen Gruppe eskalieren vielerorts soziale, politische, ethnische und religiöse Konflikte.“(Quelle: Bpb)

Die Chefin hört ihrer Freundin freundlich nickend zu. Aus ihrem Gesicht konnte ich keinerlei Reaktion ablesen, während um sie herum ihre deutschen Mitarbeiter die Gäste bedienten. Ohnehin hat sie keinen Mangel an Mitarbeitern, da sich alle darum reißen, in ihrem „coolen Laden“ zu bedienen.

Die Freundin handelte indes im nächsten Vers ihres Klageliedes die Schulen ab: „Und dann all die rassistischen Lehrer, die afrikanischen Kindern schlechtere Noten geben. Mich erinnert das an die Geschichte Deiner Lehrerinnen-Freundin, die gesagt hat, sie würde sich beim Notengeben einfach nach den Nachnamen richten.

„Noch immer kann in Äthiopien die Hälfte der Bevölkerung über 14 Jahre weder lesen noch schreiben oder richtig rechnen. Besonders betroffen sind die Frauen.(…) Äthiopien gehört laut einer Übersicht des Deutschen Bundestages zu den 20 Ländern mit der höchsten Analphabetenrate.“ (Quelle: Entwicklungspolitik online 2019)

Workshop-BLM-Aktivismus

Sodann ging die Deutsch-Äthiopiern zum politischen Aktivismus über. Eigentlich hätte ich all die Vorwürfe zeitgleich mitsprechen können – so oft hatte ich sie wortidentisch die letzten Jahre über schon gehört. Was wieder einmal meine Vermutung bestätigte, dass die „Black Lives Matter“-Bewegung anscheinend weltweit in Workshops und Demos die gleichen Inhalte vermittelt.

Wie so viele junge PoC-Menschen schien es die Äthiopierin kaum erwarten zu können, die deutsche Gesellschaft, die allen Menschen unterschiedslos eine kostenlose Schulbildung zur Verfügung stellt, aufzumischen: „Wir sind zwar schon viele, aber wir haben immer noch nicht genug Macht und Einfluss, weil wir alle Einzelkämpfer sind. Und das ist das Schlimme, und wenn ich da in die USA schaue, was mit den Afrikanern passiert …“

„2018 wurden 53% der bekannten Tötungsdelikte und etwa 60% der Raubüberfälle in den USA von Afroamerikanern verübt, obwohl Afroamerikaner 13% der Bevölkerung stellen.“ (Quelle: Heather Mac Donald)

Inzwischen hatte ich jeden Krümel meines überteuerten Törtchens verputzt und meinen Espresso ausgetrunken. Ich hatte ihn – wie immer – schwarz genommen. Manchmal sage ich scherzhaft: „Ein Espresso bitte – schwarz wie die Nacht!“ Nun bin ich mir aber nicht mehr so sicher, was die Nacht wohl dazu sagen würden, wenn sie reden könnte. Bestimmt wäre es ihr nicht recht, auf ihre hervorstechenden Eigenschaften „schwarz“ und „dunkel“ reduziert zu werden – auch wenn ich mir bislang nichts dabei gedacht habe und der Nacht gegenüber völlig neutral eingestellt war.

Wie dem auch sei: Ich packte meine Siebensachen zusammen und hörte im Gehen noch eine weitere Strophe des nicht enden wollenden Klagelieds der äthiopischen Freundin mit: „Hier in Deutschland ist der Rassismus so schlimm, weil keiner darüber spricht. In England sind wir Afrikaner vertreten, aber in Deutschland immer noch nicht. In England und USA ist das schon seit Jahrzehnten ein Thema, aber hier spricht keiner darüber und das macht den Rassismus so schlimm.“

Der entsetzliche Alltagsrassismus

Der Musiker und Aktivist Hachalu Hundessa, der sich für die ethnische Gruppe der Oromo eingesetzt hatte, war am Montagabend in der Hauptstadt Addis Abeba ermordet worden. Er wurde in seinem Auto angeschossen und erlag wenig später seinen Verletzungen. Seitdem erschüttern Unruhen das Land, mehr als 90 Menschen starben. Hintergrund sind ethnische Spannungen in dem Vielvölkerstaat.“ (Quelle: Tagesschau 2.07.2020)

Ich verzichtete darauf, die junge Frau darauf hinzuweisen, dass in Deutschland das Schweigen über Rassismus („Weißes Schweigen ist Gewalt“) vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass es keinen oder nur sehr wenig Rassismus gibt. Ja, dass man sogar den Eindruck bekommen könnte, dass seit 2015 zunehmend Rassismus gegen Weiße ausgeübt wird. Ich erwähnte nicht, dass die meisten Deutschen angesichts der hohen Steuerlasten und Milliardenhilfen fürs Ausland, die unter anderem auch nach Äthiopien fließen, zu sehr damit beschäftigt sind, mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen.

„2017 sagte das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) Äthiopien insgesamt 215,6 Millionen Euro zu. Darin enthalten sind Mittel aus der Übergangshilfe, der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“ und der Sonderinitiative Flucht. 2018 erfolgt eine weitere Zusage in Höhe von 158,5 Millionen Euro.“ (Quelle: BMZ)

Und obwohl es mir auf den Nägeln brannte, verkniff ich mir die Geschichte eines Übergriffs durch einen ausreisepflichtigen Gambier, der ohne strafrechtliche Folgen in einer Berliner S-Bahn Marie H. und ihren Hund Marnie beschimpfte und schlug, ohne dass ihr einer der mitfahrenden deutschen Männer zu Hilfe geeilt wäre. Zu groß war vermutlich deren Angst, als Rassist beschimpft zu werden.

Ich schwieg also – obwohl mir die Worte in der Kehle brannten – und ging, während die Verunglimpfungen und Unterstellungen der gepflegten, jungen Frau, deren Jugend in Äthiopien vermutlich ganz anders als in Deutschland verlaufen wäre, allmählich verhallten.

Ein Hauch von Freiheit

Dabei kam mir der ehemalige US-Außenminister Colin Powell in den Sinn, der 1958 – 1960 in Gelnhausen stationiert war und in dieser Zeit auf Grund der Offenheit der Deutschen trotz seiner Hautfarbe einen, wie er es nannte, „Hauch von Freiheit“ verspürt hatte. Nach diesem Zitat wurde der bewegende Film „Breath of Freedom“ benannt, in dem afrikanische GIs, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland stationiert waren, erzählten, dass sie von der deutschen Bevölkerung vorbehaltlos akzeptiert worden seien und zum ersten Mal eine Art Gleichberechtigung erfahren hätten. Sie konnten dieselben Orte betreten wie Weiße und sogar Beziehungen zu weißen Frauen eingehen, was in den USA undenkbar gewesen wäre.

Gerade dieser Hauch von Freiheit, den sie in Deutschland erfahren hatten, war einer der wichtigsten Auslöser für die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung gewesen.

Ich frage mich, ob das äthiopische Klageweib und die vielen anderen „People of Color“, die hier ungleich mehr Bildung und Wohlstand als ihre Eltern in ihren Herkunftsländern genießen, diesen Film kennen. Ob sie um die Rolle der Deutschen bei der Bürgerrechtsbewegung wissen und ob sie schon einmal Bekanntschaft mit der brutalen Realität der Rassentrennung gemacht haben.

Ich erinnere mich an die bewegenden Worte des jungen, schwarzen Soldat Leon Bass aus dem Film: „Ich war ein wütender, junger, schwarzer Soldat, als ich in das Lager (Buchenwald) kam und hatte meinen Einsatz in diesem Krieg hinterfragt, als ich dort eine Transformation erlebte. Irgendetwas hatte mich verändert. Und ich erkannte, dass menschliches Leid nicht auf mich allein beschränkt ist.“

Diesen Film und diese Worte würde ich gern der jungen, schönen Äthiopierin im überteuerten Café und all den anderen PoC-Aktivisten ans Herz legen. Denn Leid ist nicht allein auf Menschen mit dunkler Hautfarbe beschränkt. Die Welt ist nicht nur schwarz und weiss. Und tatsächlich stellen die die Nicht-PoC und die weißen Urdeutschen die eigentliche, weltweite Minderheit. Dass die Urdeutschen zum Ärger afrodeutscher Rachegöttinnen (Rache wofür eigentlich?) noch keine Minderheit im eigenen Land sind, wird ihnen vehement zum Vorwurf gemacht.

„Um 1900 war jeder dritte Erdenbürger Europäer. Ein Viertel der Menschheit lebte damals auf unserem Kontinent. Heute ist es noch ein Achtel. Um 2050 werden es vielleicht noch sieben Prozent sein. Auch in Nord- und Südamerika sowie Australien werden europäischstämmige Menschen auf längere Sicht zur Minderheit“ (Quelle: Cicero)

Bescheidene Erwartungen einer letzten Mohikanerin

Großzügig wie die Deutschen sind, haben sie schwarze GIs nach dem Krieg wie ihresgleichen behandelt und teilen auch heute ihr kleines, überbevölkertes Land mit verwöhnten Äthiopierinnen und hysterischen, schwarzen Schriftstellerinnen, deren Lamento über die „rassistische Mehrheitsgesellschaft“ die Frage aufwirft, wieso es sie hier noch hält, wenn alles so furchtbar für sie ist – zumal sie mit Afrika einen riesigen Kontinent zur Verwirklichung all ihrer Träume zur Verfügung hätten – in dem sie zudem wegen ihrer Hautfarbe keinerlei Diskriminierung zu befürchten hätten?

Deutschland ist nur ein kleiner blauer Fleck auf dem riesigen, afrikanischen Kontinent.
Bild: The true size of Africa.

Wenn sich also der bereits in der penetrant-„diversen“ Fernsehreklame inzwischen sattsam bekannte Typus der  „Deutschafrikaner*Innen“ regelmäßig über ihre (ohnehin aussterbende) weiße Aufnahmegesellschaft beschwert, dann erwarte ich als eine der letzten „Mohikanerinnen“ zumindest etwas Respekt und Dankbarkeit dafür, dass sie aufgrund der Bemühungen meiner Vorfahren und wegen der grenzenlosen Toleranz und Offenheit meiner Landsleute hier leben und einen ungleich höheren Wohlstand als in ihren afrikanischen Heimatländern genießen können. Ich will mich nicht dauernd für einen Rassismus entschuldigen müssen, den es – zum Glück – fast nur in den Köpfen dieser Beschwerdeführerinnen gibt.

Mein Rat, nein: meine Forderung an all die jungen, farbigen Frauen, die sich allein über ihre Hautfarbe identifizieren, oder die auf schnelles Geld und höheren Status durch ungehörige Beschimpfung der Urbevölkerung hoffen, ist daher: Einfach einmal etwas demütiger und dankbar sein. Einfach mal über den Tellerrand schauen und sich bewußt machen, wie es den Brüdern und Schwestern in Afrika geht. Einfach mal die Augen aufmachen und zur Kenntnis nehmen, wie sehr auch arme Deutsche zu kämpfen haben. Einfach mal das Leid der anderen sehen. Und: Einfach mal den Mund halten!

(www.conservo.wordpress.com)

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Afrika, antifa, APO/68er, Die Grünen, Die Linke, Dritte Welt abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

51 Antworten zu An die afrodeutschen Furien: Einfach auch mal dankbar sein und den Mund halten.

  1. Ostfront schreibt:

    An die Erzeuger der afrodeutschen Furien:

    Einfach mal den Mund halten.

    Die verborgene Tyrannei

    Dieses Büchlein enthält den Text eines äußerst aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, Walter White Jr., mit ihm geführt wurde. Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, bewandert in den jüdischen Methoden und verwickelt in die Tätigkeiten der Regierung in Washington, D.C., erklärte die jüdische Beteiligung daran und den Grund für die größten Probleme, denen wir uns heute gegenübersehen.

    Während das Gespräch bis in späte Stunden weiterging, konnte man fühlen, daß Amerika vielleicht diese Herrschaft des Terrors verdient, die für es geplant war. Der jüdische Geist spielt jede ethnische Gruppe gegen die andere aus. „Das Blut der Massen wird fließen, während wir auf unseren Tag des Sieges über die Welt warten“, sagte Herr Rosenthal kalt.

    Quelle: Die verborgene Tyrannei – Das Harold-Wallace-Rosenthal-Interview 1976

    Beispiel: Haiti

    Die Insel wurde 1492 von Kolumbus entdeckt, hieß zunächst Espaniola und war im 16. Jahrhundert der Mittelpunkt der spanischen Kolonien in Amerika. Ab 1697 war Haiti französische Kolonie und hieß Saint-Domingue. Aufgrund des natürlichen Reichtums und der Fruchtbarkeit der Insel galt sie als die reichste der französischen Kolonien in der Neuen Welt und zog Zigtausende französische Siedler an.

    Am 24. August 1791 brach, angestachelt von Revolutionären Frankreichs (→ Französische Revolution) im Zeichen der Rassengleichheit ein erster großer Negeraufstand los. 1794 wurde die Sklaverei abgeschafft. Napoleon I. machte 1802 den Versuch, sie nochmals einzuführen, woraufhin es zu einer weiteren Rebellion kam. Es begann ein Kampf um die Unabhängigkeit („Haitianische Revolution“), dabei wurden 200 Plantagen niedergebrannt oder zerstört und 24.000 der 40.000 weißen Siedler, überwiegend Franzosen, abgeschlachtet.

    Die Empörung der Sklaven von Sankt Domingo
    https://archive.org/details/emporungdersklaven/mode/2up

    Auguste Raffet: Kampf um die Crête-à-Pierrot (4.–24. März 1802)

    Like

  2. Alex Lund schreibt:

    Ich erinnere mich an das Buch „Out of America – A Black Man confronts Africa“ von Keith B Richburg.
    Er ist ein Afroamerikaner, der mal auf Spurensuche ging. Er wolte wissen, wo seine Vorfahren herkamen und was sie gemacht hatten. Er hat einen ziemlichen Schock erlitten.
    Als er in Afrika ankam, war er an der Mündung eines Flusses, wo jeden Tag mindestens 5 Leichen drin schwammen. War normal für die.
    Er fuhr den Fluss hoch, fand den Stamm aus dem sein Vorfahr stammte und erfuhr, dass die seit Menschengedenken gegen die anderen Stämme kämpfen. Der Verlierer wird entweder umgebracht oder versklavt. Und damals (zur Zeiten seines Vorfahren) wurden die Sklaven dann an einen anderen Stamm flussabwärts verkauft, der sie an die Sklavenhändler verkauften, die dann die Sklaven nach Amerika brachten.
    Das heißt, wenn sein Vorfahr damals den Kampf gewonnen hätte, dann würde seine Familie noch immer da leben und andere töten oder getötet werden, versklaven oder versklavt werden und alle würden das als ganz normal sehen.
    Er ist dann zurück in die USA und war froh, dass er nicht mehr da lebt.

    Gefällt 1 Person

  3. Pingback: Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“ – Willibald66's Blog/Website-Marketing24/Verbraucherberatung

  4. Pingback: Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“ – website-marketing24dotcom

  5. Pingback: Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“ | Willibald66-Team Germany-Die Energieexperten

  6. Anja Faber schreibt:

    Cassius Clay, bekannt als Mohammed Ali, bringt es auf den Punkt. Die natürliche Ordnung ist gestört.

    Gefällt 1 Person

    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Anja Faber,
      Ja, die natürliche Ordnung ist gestört.
      Seitdem es nicht mehr als selbstverständlich gelten darf, daß die Menschen einer Kulturgemeinschaft in warmherziger Gemeinschaft miteinander leben.

      Gefällt 1 Person

    • gelbkehlchen schreibt:

      Die Gutmenschen sind die schlimmsten Rassisten überhaupt, weil sie Rassisten sind gegenüber der eigenen Gemeinschaft.

      Gefällt 1 Person

      • gelbkehlchen schreibt:

        Und weil die Gutmenschen lügen, weil sie alle Rassen gleich machen, was nicht der Wirklichkeit entspricht. Ganz offensichtlich haben Rassen unterschiedliche Fähigkeiten. Dadurch dass die Gutmenschen behaupten, alle Rassen wären gleich, was eine Lüge ist, machen sie die die eigene weiße Rasse zu Sklaven der anderen Rassen und betreiben Sklaverei. Und das ist dann der eigentliche Rassismus.

        Gefällt 1 Person

        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Rassen sind fundamental unterschiedlich, ich habe in der Zeitschrift „Deutsche Geschichte“ vom Druffel-Verlag in 2020 einen längeren Artikel darüber veröffentlicht. Selbstverständlich sind auch ihre Fähigkeiten unterschiedlich. Etwa verfügt die mongolide Rasse durchschnittlich über höheren IQ als die europide, erst recht als die unterschiedlichen Völkerschaften in Afrika.
          Ich glaube aber nicht, daß man die Unterschiedlichkeit wertend betrachten sollte.

          Like

        • gelbkehlchen schreibt:

          „Ich glaube aber nicht, daß man die Unterschiedlichkeit wertend betrachten sollte.“
          O.k., solange nicht die eine Rasse auf Kosten der anderen lebt. Wie zur Zeit die schwarze Rasse auf Kosten der weißen Rasse lebt (Entwicklungshilfe, Technik und Medizin fast nur von der weißen Rasse, die schwarze Rasse hat nichts hinzugefügt, Flüchtlinge müssen von uns durch gefüttert werden).
          Die Japaner und Chinesen sollen angeblich intelligenter sein als wir Weißen, aber hauptsächlich haben Japaner und Chinesen von uns Weißen abgekupfert und nicht umgekehrt. Letztendlich ist es sowieso wichtiger, was dabei hinten herauskommt. Und die Grundlage des weißen Europa ist das mathematisch logische Denken der alten Griechen mit Behauptung und Beweis. Dies hat das weiße Europa zur Speerspitze der Menschheit gemacht.

          Like

        • Heidi Walter schreibt:

          Hätten die Amerikaner nach dem Krieg nicht Wernher von Braun und andere deutsche Wissenschaftler zwangsrequiriert, wären sie heute nicht auf dem Mond gewesen sondern noch immer hinter dem Mond. Es ist übrigens interessant, sich mal mit der Geschichte der Nachkriegszeit in Bezug auf die Amerikaner zu befassen. Was allerdings nicht heißen soll, dass ich die Zeit von 1914 bis 45 gut heiße. Auch die Einwanderungsgeschichte der Deutschen nach Amerika gibt viel her. Das Gleiche gilt auch für Russland, angefangen bei Peter dem Großen und Katharina.

          Gefällt 2 Personen

  7. Kassandra schreibt:

    An Andi 007, jetzt sind es die Chinesen und wer Morgen? Unser Volk ist nicht rassistisch, aber es hat die negriden Erpressungen satt !

    Ein amerikanischer dunkelhäutiger GI ist sicher zivilisierter, als die Primitivlinge, die man uns zumutet. Wie war das noch mit der Italienerin, die zwei Schwarz Häuptlinge, kamen nicht sicher aus Nigeria, wo die schwarze Axt als Mafia wütet, über Tage vergewaltigt und dann gefoltert und ihr Herz als Schlachtopfer gefressen haben?

    Wie war das mit der Krankenschwester in Hamburg, die Hilfe leisten wollte und von Schwarzafrikanern in den Busch gelockt wurde, damit sie 5 Personen vergewaltigen konnten.

    Eine schwarze Hautfarbe ist nicht die Frage, sondern wie sie sich als freiwillig nicht gezwungene Zuwanderer benehmen! Deshalb haben wir die Schnauze von deren Macht Gehabe uns als Gastgeber als minderwertiges Volk zu behandeln voll.

    Gefällt 4 Personen

  8. luisman schreibt:

    Black lives matter ja nur in Laendern mit (noch) weisser Mehrheitsbevoelkerung. In Laendern (oder Staedten, wie z.B. Chicago) mit schwarzer Mehrheit, schlachten die sich gegenseitig ab.

    Und wenn Schwarze mal ordentlichen Rassismus erleben wollen, sollten sie nach China gehen 🙂

    Gefällt 6 Personen

    • andi0077 schreibt:

      Hallo,
      ja, da hatte mein Vater vor bestimmt 30 Jahren mal eine sehr interessante Geschichte von einer Geschäftsreise nach China erzählt.
      An der Hotelbar saß ein schwarzer GI in voller Uniform.
      Und der chinesische Hotelangestellte hinter der Bar hat Ihn komplett ignoriert.
      Erst, als mein Vater sich neben den GI gesetzt hat und mit Ihm gesprochen hat, bekam auch der GI ein Bier.
      Da hat mein Vater Ihn erstaunt gefragt, warum er erst jetzt bedient wurde und der schwarze GI hat sinngemäß geantwortet: „Ich bekomme erst jetzt meine Bestellung, weil Du als Weißer mit mir sprichst. Dadurch akzeptiert der chinesische Angestellte mich jetzt.“
      Das sollte mal hier in „Deutschland“ passieren. 🙂 😉

      Gefällt 5 Personen

    • andi0077 schreibt:

      Da kann man dann mal sehen, dass der blöde Chinesen Witz:
      „Kein Biel fül Negel“
      wirklich stimmt 🙂 🙂 🙂

      Gefällt 2 Personen

  9. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

    Like

  10. Heidi Walter schreibt:

    Ein guter Artikel von Tichy zu dem Thema https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/verlegt-die-frankfurter-buchmesse-nach-leipzig/ Zu der im Artikel erwähnten grünen stellvertretenden OB Nargess Eskandary-Grünberg muss man sich nicht weiter auslassen “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen“. Deutsche Großstädte gleichen mehr und mehr Güllegruben und das Schlimme ist, wir lassen es zu. Wir sind derart verängstigt, dass wir in unserem eigenen Land nicht mehr wagen, gegen diese Furien den Mund aufzumachen. Wir werden demnächst, wenn nicht noch ein Wunder passiert, eine Regierung haben, die diese Zustände qua Gesetzen verfestigt, weil wir nicht den Mut gehabt haben, die zu wählen, die das Steuer eventuell noch herumgerissen und den deutschen Dampfer vor dem Auflaufen auf die Klippen bewahrt hätten. Oder glaubt ihr, die FDP würde Rot-Grün an ihren Vorhaben hindern wollen oder hindern können?

    Gefällt 3 Personen

    • Kassandra schreibt:

      Wir im Osten sind mehrheitlich zu der Überzeugung gekommen, das gerade die negride Ethnie Ärger macht und herablassend auf unser Volk schaut, dem sie sehr viel Freiheiten verdankt.

      Diesen Furien, die meinen sie müssten alle belehren hätte es gut getan in der DDR auf zu wachsen. Da gab es keinen Studenten, gilt auch für die LSBQT Terroristen der im Studentensommer gewagt hätte, sich gegen Spitzhacke und Schaufel auch die Frauen dekadent verzogen zu schreien i gitt und niemanden, der sich auch vor harter körperlicher Arbeit gedrückt hat.

      Insofern verstehe ich die Wut von Gelbkehlchen, der mit dem goldenen schmutzigen Löffel wahrscheinlich richtig liegt, das sich hier ein grüner Meinungswächter eingeschlichen hat. Auch die meisten Partner Foren sind von diesen Meinungswächtern ultralinker Art besetzt, die versuchen alle gemäß ihrer Ideologie um zu erziehen.

      Behinderte, alte, schwache Menschen hatten es in dieser Gesellschaft nie leicht und diese mit den Pigmentierten Schmarotzern in einen Topf zu werfen, als hätten sie Sonderstatus ist eine Frechheit. Wollen wir hoffen, das all diese von der negriden Schwarzafrikanischen Ethnie die sich nicht integrieren, es toll finden das in ihren afrikanischen Heimatländern weiße Menschen, die Büren gefoltert und ermordet werden bald die Heimreise antreten müssen, samt ihrer Brut.

      Mehrheitlich sehen wir, das sich die hellhäutige nordafrikanische Ethnie. bis zu 50 Prozent integriert und der Osten ist nicht rassistisch, er hat nur aus den bösen Erfahrungen mit der nicht integrierbaren Ethnie gelernt und einen stärkeren Überlebenswillen entwickelt.

      Die Asiaten sind zwar auch nicht hellhäutig, aber von denen geht kein Stunk aus, sie sind eher zu netten lieben Nachbarn geworden. Gefährlich für unser Volk ist mehrheitlich die negride Ethnie, die sich als etwas Besseres über uns erheben will und nur eine kleine Rarität dankbar ist.

      Gefällt 1 Person

      • DFD schreibt:

        Hi Kassandra,

        → “……..Mehrheitlich sehen wir, das sich die hellhäutige nordafrikanische Ethnie. bis zu 50 Prozent integriert und der Osten ist nicht rassistisch…..”

        Interessant.

        In N Afrika, dem Lavant und nördlich des Persischen Golfes findet ein mehr oder weniger versteckter Rassenkrieg statt. “hellhäutige nordafrikanische Ethnie” – Arier. Ich schrieb schon mehrfach darüber, will hier aber niemand was von wissen. Unter den Berbern, und Teilweise sogar unter den Ägyptern, sind DNA Analysen Mode. Je größer der Arier Anteil, desto besser, Negroid und Semit, je mehr Du davon hast desto stiller bist Du.

        Berber, deren Höhlen Gemälde gehen bis auf 30.000 Jahre zurück. Die Berber sind so blond und blau/grünäugig, Baldur Schirach würde vor Neid erblassen. Die West Berber sind und waren weiße, die sich später mit Westgoten vermischten. Die Westgoten haben das Erobern nicht geschafft, die Berber das Zurückzudrängen nicht. Die Ost Berber (Karthago/Tunesien) vermischten sich mit den Vandalen, gleiche Umstände.

        Schau dir mal Europäische (!) Gemälde über die Kämpfe zwischen Mohren und Hiberniern/Spaniern an: Die sogenannten Mohren sind/waren hellhäutiger als die Spanier waren. Die Mohren sind Hybriden, Berber+Negroide und Sklaven+Tuaregs. Mohren sind dunkler als die Berber, aber nicht so Arisch im Aussehen wie Berber und Tuaregs. Die Tuaregs sind zu circa 80% Arier, Augen Farbe, Form der Gesichter und Köpfe, aber sehr, sehr dunkelhäutig – ob Du’s glaubst oder nicht, in der Sahara gibt es viel Sonnenschein 😏. Die Tuaregs sind Zuwanderer, Ursprünglich aus der Region Südägypten/Nordsudan.

        Übrigens, der Sarottti Mohr sorgt für viel Gelächter in Marokko und Algerien.

        Des weiteren wurde die Arier Linie verstärkt durch hellhäutige Sklaven von Europa. Allerdings waren die meisten von denen überwiegend Südländer, d. h. Südeuropa; diese waren, und sinds immer noch, von der Farbe her also etwas oder ein ganzes Stück dunkler als die Berber, ungefähr die gleiche Schattierung wie die Mohren.

        Die sogenannten Errungenschaften des Islams? Das waren fast AUSNAHMSLOS ARIER! Eroberte Arier, die, im Stich gelassen von Europa, keine andere Wahl mehr hatten. Schon mal was von Ibn Khaldûn (spätes 14te, frühes 15te Jahrhundert) gehört? Kaum Einfluss auf die Moslems, aber Europa, vor Allem seit dem 19ten Jahrhundert, Demography, Historie (warum ‚Sachen passieren‘), Ökonomische Analyse… Adam Smith {Wealth of Nations} hat viel von ihm übernommen, und er wird auch heute noch gelehrt – in Europa und Asien… Und was hatte dieser Mann über Araber zu sagen, und später auch über Semiten generell? DAS FOLGENDE IST NICHT VON MIR! ICH ZITIERE: “Sie sind wie wilde Tiere, oftmals noch schlimmer!” Wie gesagt, später fügte er noch die Semiten generell dazu. Geboren in Kairo, starb in Tunis, seine Büste steht in Kasbah, Algerien – die Araber wollen den nicht. Warum wohl? Hier seine Antlitz/Büste: external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Ftse1.mm.bing.net%2Fth%3Fid%3DOIP.Xm-fGhPctsqgyJ5tZNnKkgHaGW%26pid%3DApi%26h%3D160&f=1 vergiss nicht das ht.ps: vorzusetzen.

        Und jetzt vergleiche das mal mit El Cid, Statue in Spanien: external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Ftse1.mm.bing.net%2Fth%3Fid%3DOIP.-Og1oofoBiHKs0Q1eZDVKAAAAA%26pid%3DApi%26h%3D160&f=1

        Wiederum das “ht ps://” davor nicht vergessen. Ähnlichkeiten? Arier. Sieht der Kid aus wie ein Spanier? Gibt nicht viel Spanier die ihm ähneln.

        Like

  11. theresa geissler schreibt:

    Ah! Gott im Himmel!
    Entweder die Äthiopierinne, die hier von dir, Maria, so treffend beschrieben wird, oder die Mirrianne auf dem Frankfurter Buchmesse im Video: sie könnten beide reine Geschwister sein von Anousha nZume/Anna Stein, von wer ich noch gesprochen habe in meinem Comment auf dem Topic von unserem Pforzheimer Star Alex Cryso, einer guten Wochen her:

    Ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft: Jung, weiblich, Intelligenz egal, Hauptsache grün


    Die farbige Weiber sind ja auch alle dieselbige!
    Hätten die Mirrianne und die Äthiopierinne in den Niederländen gelebt, dann hatten sie jetzt den Kampf gegen Zwarte Piet Lautstark mitgeführt, da bin ich sicher – und nachher wieder ‚was anderes gefunden, denn es ist klar, ihre Absicht ist, nach und nach den – moralischen – Herrschaft zu übernehmen!
    ‚Weisse‘ aller Europäischen Nationen, einigt Euch! Wehrt Euch!

    Gefällt 3 Personen

  12. Semenchkare schreibt:

    Kurios !!
    ******************

    Universität teilt Menschen nach Rassen ein

    18.10.2021 – 14:25 Uhr

    Das Institut für Medienforschung der Universität Rostock will mit einer Studie die fehlende „Vielfalt“ im deutschen Fernsehen und Kino untersuchen. Das Problem: Um zu beweisen, dass Migranten in Fernsehsendungen, Talkshows und Kinofilmen weniger häufig vertreten sind, verwendeten die Forscher selbst
    rassistische Kategorien…..

    mehr dazu:

    *ttps://www.bild.de/politik/inland/politik/rassismus-im-fernsehen-bekaempfen-uni-teilt-menschen-in-rassen-ein-77984938.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2F&wt_t=1635367871339

    Quelle Bild

    Gefällt 2 Personen

  13. Semenchkare schreibt:

    Das gleiche Prinzip!
    Hier nicht mit Hautfarbe, aber mit „Jude sein“:

    -Mitleidstour
    -um wahrscheinlich, wieder Geld zu machen (Tickets verkaufen)
    -mediale Aufmerksamkeit erheischen
    -Streicheleinheiten vom ZDJ und anderen Sympatisanten einkassieren
    – usw

    doch diesmal…:
    **********************

    Wende im Fall Gil Ofarim? Gutachten entlastet Westin Hotel!

    Like

    • Ex Protestant schreibt:

      Dieser Holzkopf im Westen verzogen kennt den Osten nicht, sonst hätte er sich dort nicht mit seiner Lügerei die Finger verbrannt! Auch ist er in deutscher Geschichte eine komplette Niete, die Texte aus dem ursprünglichen Zusammenhang willkürlich reißt.

      Zur Klarstellung, nicht jeder mag ein Luther Fan sein, aber hat Ofarim jemals eine Luther Ausstellung im Osten besucht, die dem Reformator in Wittenberg sehr nahe gekommen ist, nein er schreit was das linksbelastete Pfaffengesindel im Machtwahn uns über die UNO Welteinheitsreligion knechten will von sich gibt, hurra die Ablasshändler sind wieder da. Dann sollte man auch noch vielleicht die letzte nahezu unverfälschte Luther Bibel lesen, wo Jesus Christus selbst Jude alle Ehre als Gottes Sohn und unser Erlöser bekommt. Erster Fehler.

      Zweiter Fehler, im Osten der nicht Zwangsneurosen gutmenschlicher Dummheit entwickelt hat, wurde hart bei Antisemitismus durchgegriffen und viele Orte sind stolz auf ein historisch christlich jüdisches Leben, seit dem Mittelalter zu verweisen. Warum kamen denn Juden aus dem Asyl zurück wie Anna Seeghers oder Hans Eisler zurück in den Osten, weil es keinen Antisemitismus gab. Ob man die Werke des Komponisten oder der Autorin mag, ist unerheblich!

      Pech gehabt Herr Ofarim, man muss nicht jeden Gesang mögen, aber das ist Sache der Fans das zu entscheiden und wenn man ein ostdeutsches Publikum als Judenfeindlich verunglimpft, muss man sich nicht wundern, das es dementsprechend reagiert. Zu den von unseren Politschranzen eingeladenen antisemitisch muslimischen Gästen, die den Antisemitismus importieren, freilich kein Wort.

      Genüsslich berichtet die Bild täglich 1000 Zuwanderer, da ist bald Schicht im Schacht, so wie wir eingeheegt werden, um unser kulturelles Erbe zu vernichten und es wird keine friedlichen Auseinandersetzungen geben, ist zu befürchten. . ,

      Gefällt 1 Person

  14. Semenchkare schreibt:

    Mirrianne Mahn…
    Sie ist nicht schwarz sondern braun.
    Die ist fett, eine „Grüne“ und linksradikal!

    *******************************************
    Sudanese model Nyakim Gatwech dubbed as ‘Queen of the Dark’ becomes the next Instagram sensation

    https://photogallery.indiatimes.com/fashion/foreign-models/Nyakim-Gatwech/morphshow/76290063.cms
    *******************

    Bildschön und wirklich schwarz..!

    Like

  15. Semenchkare schreibt:

    .“…nein: meine Forderung an all die jungen, farbigen Frauen, die sich allein über ihre Hautfarbe identifizieren, oder die auf schnelles Geld und höheren Status durch ungehörige Beschimpfung der Urbevölkerung hoffen, ist daher: Einfach einmal etwas demütiger und dankbar sein. Einfach mal über den Tellerrand schauen und sich bewußt machen, wie es den Brüdern und Schwestern in Afrika geht. Einfach mal die Augen aufmachen und zur Kenntnis nehmen, wie sehr auch arme Deutsche zu kämpfen haben. Einfach mal das Leid der anderen sehen. Und: Einfach mal den Mund halten! “

    ****************************
    Warum sollten die?

    Vorgeschobener, vermuteter, angeblich latenter, usw., Rassismus ist deren Geschäftsmodell! Es geht um schnöden Mammon und um Macht! Das ganze ist eine Spielart des „Schuldkultes“!

    ******************
    Fundstück:

    Weltmeister Karembeu kritisiert „Völkerschauen“ bei Hagenbeck

    Carl Hagenbeck gründete nicht nur den Tierpark in Hamburg, sondern veranstaltete auch sogenannte Völkerschauen. Christian Karembeu, französischer Fußball-Weltmeister von 1998, erzählt, was sein Urgroßvater dort erleben musste, und fordert Aufklärung. Der Tierpark reagiert schmallippig. …

    …Karembeu schilderte, dass sein Urgroßvater und die anderen nach einem Protestschreiben an den französischen Kolonialminister im Sommer 1931 eilig wieder nach Frankreich zurückgebracht worden seien. Später habe sein Urgroßvater das Ganze nach außen hin in eine positive Erfahrung umgewandelt und berichtet, er sei in Frankreich gewesen, er sei als großer Stammesführer
    empfangen worden, schilderte Karembeu. „Er konnte nicht sagen, ich wurde ausgestellt.“ …

    (Auszug)

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234686812/Hagenbecks-Tierpark-Christian-Karembeu-kritisiert-Voelkerschauen.html

    …!!

    Gefällt 1 Person

    • Horst Klein schreibt:

      Also, mir gruselt vor dieser schwarzen Frau. Wahrscheinlich ist ihre Seele auch schwarz. Ich war mit einer schwarzen zusammen und ich kenne die Mentalität dieses Menschenschlages. Why lie, If you can cheat an come away with it war ihr Motto. Und wir waren alle
      Nazis. Geht wieder nach Hause, wo ihr euch wohlfühlt, aber gefälligst ohne unsere Wohlfahrt.

      Gefällt 2 Personen

  16. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Danke, Maria, für diesen ausgezeichneten Text, alle 720 BT-Abg. müßten ihn auswenig lernen!
    Übrigens würde ich gerne diese Damen fragen:

    WAS IST DAS EIGENTLICH, „RASSISMUS“ ??

    Gefällt 2 Personen

  17. DFD schreibt:

    → “…das äthiopische Klageweib…”
    Prima! 😂😅

    Nebenbei, als Nordost Afrikaner dem Mohammed, ja, DEN, vorgestellt wurden da brach dieser in Lachen aus und sagte: “Deren Köpfe sehen aus wie Rosinen!” Hadith, Bukhairi.

    → “…letzten „Mohikanerinnen“….

    Übrigens, als die Mohikaner auf ihren “trail of tears” ins Reservat gingen, da durften diese Angehörigen der älteren und weisen Kultur IHRE SKLAVEN MITNHEMEN! Deren Zahl wurde auf ein- bis zweitausend geschätzt…

    Gefällt 2 Personen

  18. Ex Protestant schreibt:

    Danke. Die Madame Kuhnke, ein Elternteil weiß ein anderes schwarz lies verlauten mit 4 Bälgern von unterschiedlichen Männern, man sollte alle hellhäutigen weißen Frauen sterilisieren, wenn das keine Aufforderung und Kampfansage gegen die Urbevölkerung ist, die dieses Land aufgebaut hat, dann weiß ich auch nicht. So was treibt sich heute mit pornografischer Literatur auf der Frankfurter Buchmesse rum und bedient die Rassismus Leier.

    In Deutschland gab es bislang keinen Rassismus, bevor er von negriden Menschen eingeschleppt wurde gegen hellhäutige Menschen, denen sie sehr viel verdanken. ,

    Gefällt 2 Personen

Kommentare sind geschlossen.