Wir rasen auf den Abgrund zu!

Über die Untätigkeit der meisten Deutschen angesichts der Gefahr durch Linke und Islam: “Genauso muss das 1933 gelaufen sein”

Von Tatjana Festerling

„Diese verkopften und Angst kaschierenden Menschen warten lieber noch – auf die perfekte Organisation, die perfekte Partei, den perfekten Moment, auf perfekte Ideen, perfekte Konzepte, perfekte Redner, perfekte Termine und die perfekte Welle. Außerdem ist man zum Großteil ja auch in direkter oder indirekter Folge vom Staat abhängig – durch Beschäftigung, durch Förderung, durch Kundenverhältnisse. Also mal lieber noch in Deckung bleiben, sonst riskiert man ja persönliche Nachteile. Genauso muss das 1933 gelaufen sein, wir können uns das grade live noch mal ansehen.“ (oriana_fallaci)

Man muss akzeptieren lernen, dass viele westdeutsche Großstädte hoffnungslos verloren sind. Verloren an Herzlosigkeit und den rückständigen Islam. Wo soll der Kampfgeist für die eigene Kultur, die Heimat auch herkommen, bei Menschen, die teilweise in dritter Generation von Sozialleistungen des Staates leben, also abgestumpft und abhängig vom Staat sind, wie Junkies von der Nadel?img_0111-190x190

Dank der Konspiration aus Politik und Medien, die durch das Befeuern und Finanzieren des “Kampfes gegen Rechts” das linke Gewaltpotenzial fortlaufend mobilisieren, gibt es nichts, rein gar nichts, was sie dem faschistoiden Islam entgegen zu halten vermögen. Im Gegenteil, wir rasen auf den Abgrund zu, der Selbstvernichtungskurs in vielen Städten ist nicht mehr aufzuhalten.

Die, die so saturiert in den Speckgürteln von Hamburg, Berlin, Frankfurt usw. leben, ein wenig angewidert auf den protestierenden Pöbel bei PEGIDA oder bei den Hooligans blicken und abends lieber ein Fläschchen Rotwein aufmachen, anstatt auf die Straße zu gehen, um sich dem Widerstand anzuschließen: Euch wird’s auch noch erwischen!

Das feige Warten der Massen auf den „perfekten“ Moment

Diese verkopften und angstkaschierenden Menschen warten lieber noch – auf die perfekte Organisation, die perfekte Partei, den perfekten Moment, auf perfekte Ideen, perfekte Konzepte, perfekte Redner, perfekte Termine und die perfekte Welle. Außerdem ist man zum Großteil ja auch in direkter oder indirekter Folge vom Staat abhängig – durch Beschäftigung, durch Förderung, durch Kundenverhältnisse. Also mal lieber noch in Deckung bleiben, sonst riskiert man ja persönliche Nachteile.

Genauso muss das 1933 gelaufen sein, wir können uns das grade live noch mal ansehen.

Die Zeit vertreiben sie sich mit “man müsste”, “man sollte”, “man könnte” oder “einer muss doch mal”-Überlegungen und fühlen sich dann schnell als politisch engagierte Bürger. Ihre Kinder haben sie bereits mit Ritalin ruhig gestellt, damit die nicht anfangen zu quengeln und womöglich unangenehme Fragen nach ihrer Zukunft stellen.

Die Bilder liefern ein paar frische Eindrücke davon, wie es in Zonen aussieht, wo die Damen und Herrn der Antifa, der Jusos, der Grünen Jugend usw. (auf zwei Fotos aus Wuppertal zu sehen) das Sagen haben. Ihren “Raum selber organisieren”, wie sie gerne reklamieren.

Beispielhaft das Hamburger Schanzenviertel, ein ehemals quirliges, kreatives, waches, inspirierendes und im besten Sinne multi-kulturell-buntes Viertel, das inzwischen vollkommen heruntergekommen und abgewirtschaftet ist. Die ersten drei Bilder zeigen die berühmte Rote Flora, die Antifa-Zentrale in Hamburg. Schön zu sehen auch die Haustüren: Dahinter wohnen Kinder – wie sollen da Werte entstehen?

Quelle: Michael-Mannheimer auf journalistenwatch.com/cms/wir-rasen-auf-den-abrund-zu/

http://www.conservo.wordpress.com

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter APO/68er, Islam, Kultur, Medien, Politik, Politik Deutschland abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

8 Antworten zu Wir rasen auf den Abgrund zu!

  1. gunst01 schreibt:

    Falls Hamburg derartig mieß sein soll.In, gibt es in Schäbisch Gmünd jederzeit Heimatfeeling und Menschen die etwas bewegen. Wie heißt es doch: Ab in den Süden..

    Like

  2. rositha13 schreibt:

    Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.

    Like

  3. robertknoche schreibt:

    Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Es gibt weder eine perfekte Organisation noch Partei! Sie nehmen alle ihre eigenen Interessen wahr und versprechen das Blaue vom Himmel. Die Interessen des Volkes kann nur das Volk selbst wahrnehmen. Mit jedem weiteren Warten auf bessere Zeiten muss einer weiteren Verschlechterung der gegenwärtige Situation gerechnet werden!

    Gefällt 1 Person

  4. karlschippendraht schreibt:

    ……..Euch wird’s auch noch erwischen!……
    Und wie !!! Der Islam und der Linksfaschismus werden die wohlwollende Haltung dieser Wohlstandsblödlinge keinesfalls tolerieren sondern sie werden sich vermutlich diese Gruppe deutlich stärker zur Brust nehmen als den deutschen Durchschnittsbürger. Weil auch sie den Verrat mögen , aber niemals den Verräter!

    Like

  5. nwhannover schreibt:

    Hat dies auf nwhannover rebloggt.

    Like

  6. nwhannover schreibt:

    Zitat „Die Zeit vertreiben sie sich mit “man müsste”, “man sollte”, “man könnte” oder “einer muss doch mal”-Überlegungen und fühlen sich dann schnell als politisch engagierte Bürger.“
    Nun wird das hier geschriebene immer wieder irgendwo stehen…leider! Lösungen müssen her! Ich habe auch keine aber es müssen doch irgendwo im Land der Dichter und Denker Leute sein die das drauf haben!!

    Like

  7. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG schreibt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Die Zeitungen waren voller Hass! Glück, Auf, meine Heimat!

    Like

  8. haunebu7 schreibt:

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

    Like

Kommentare sind geschlossen.