(www.conservo.wordpress.com)
„Nafri ist eine ganz schreckliche Bezeichnung“ heult ein unbekannter Komiker mit Wurzeln in Marokko bei den FAZkes herum. Er fühle sich mit Straftätern in eine Schublade gesteckt. „Nafri“ als Polizeikürzel für „Nordafrikaner“ ist also ein ganz schreckliches Wort? Wie schaut es dann mit Nordeuropäer oder Russe aus? Und darf man noch „Osteuropäer“ sagen? Jedenfalls ist Deutscher für die GrünInnen wohl ohnehin schon eine „schreckliche Bezeichnung“, weshalb die Grüne Jugend ja offiziell den Aufkleber „Patriotismus-Nein Danke“ herausgebraucht haben. Und was sollen bayerische Separatisten sagen? Für die könnte ja „Deutscher“ auch eine ganz schreckliche Bezeichnung darstellen.
Grün_Innen und Bunt_Innen lehnen also Nationenbezeichnungen und damit Völker (Volksbezeichnungen) ab, weil sie nur den Übergriff des Menschen kennen. Sie kennen daher keine demokratischen Bürgerrechte, sondern nur vor dem Weltsozialamt einzulösende Menschenrechte, weshalb es in Europa zu einem unversöhnlichen Gegensatz zwischen Menschenrechtlern und Demokraten gekommen ist. Die herrschenden Menschenrechtler nennen die Demokraten „Populisten“ und stehen mit der Volkssouveränität auf Kriegsfuß. Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) vertritt im Auftrag aller Fraktionen des Deutschen Bundestages genau die Positionen, die die Grünen diesmal zur Bezeichnung „Nafri“ und zur aussehensbasierten Polizeikontrolle („racial profiling“) vertreten. Auch die höchsten Gerichte holen sich Gutachten von den Menschenrechtlern ein, die über den Europarat und den angeschlossenen Straßburger Menschenrechtsgerichtshof die Völkerwanderung und „Flüchtlingskrise“ ausgelöst haben. Hinter den NAFRIs stehen die GRÜFRIS, und hinter diesen die DIMRis. Die bunte Leitkultur, die uns in die Existenzkrise geführt hat, ist die NAFRI-, GRÜFRI-, DIMRI- und DHIMMIE-Leitkultur.
Die neueste Entwicklung zeigt eine Stärkung der Demokraten. Menschenrechtler_Innen und Grün_Innen müssen massive Kritik von zahlreichen Medien einstecken. Es gab keinen Bock auf eine Wiederholung der Silvesternacht 2015/2016 und daher eine gezielte Abwehr bzw. Personenkontrollen der circa 2000-Mann Stärke anreisenden jungen Nafris.
Anhang
• Nicht das Wort „Nafri“ ist das Problem, die Nafris sind es, meint eine Zeitung.
• Die Klebris vom ZDF haben mit den Nafris Probleme. Sie finden Wörter wie „Ami“ untragbar und glauben, dass das „i“ darin für „Intensivtäter“ stehe.
• Nafris & Co: „Bayern ist frei“ hat die Taten rund um Silvester dokumentiert.
• Auf Facebook hat Bayernistfrei ein neues Bild zur Verfügung gestellt:
• Die in der Nähe von Erding geborene Monika Gruber ärgert die Debatte. Sie äußert sich auf Facebook folgendermaßen:
• Die FAZ hat auch schon wegen des Berichts von Bayern ist frei zu Maria L. rumgeheult.
• Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International meldet Bedenken gegen die Bezeichnung „Nafri“und deren Aussortierung durch die Polizei an.
• Die Grafik stammt in der Form „Kein Bock auf NAZIS“ von der Buntjugend und ist den meisten politisch interessierten Mitbürgern bekannt.
• Eine Variante unseres Spruches ist schon von der Gruppe „Der Schild“ als Plakat verbreitet worden.
Das Wort „nafri“ ist nur erfunden worden, da man zugeben müßte das diese Menschen doch Schuld am Silvester 15/16 haben. Denn diesmal ging es glimpflich ab, also man diese „nafris“ zurückgehalten hat. Da man aber dafür keine Erklärung abgeben möchte und die Schuld dieser Menschen einzugestehen will, geht man jetzt auf die Bezeichnung los. Da diese Bezeichnung nun auch noch von der Polizei gebraucht wird, der Feind aller Grünen und Linken, so ist man wieder auf der richtigen Seite. Diese Leute braucht keiner mehr. Die Menschen in Deutschland haben den Umweltschutz nun selbst übernommen, die A-Kraftwerke werden nach und nach abgeschaltet, also wer braucht noch Grün. Was die zusagen haben findet man in der SPD und ganz Links.
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„Was die zusagen haben findet man in der SPD und ganz Links.“ …und bei Merkel und ihrem Merkel-Wahlverein.
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Ist es denn ein Wunder , wenn in Deutschland immer noch rassistisches Vokabular gebräuchlich ist ? Weil diesbezüglich selbst die Grünen/innen auch nur Lippenbekenntnisse und tumbe Parolen propagieren , aber selbst die Sache auch nur halbherzig angehen . Da gibt es immer noch Organisationen und Einzelpersonen , die züchten Rassegeflügel , Rassehunde , Rassepferde und nichts wird dagegen unternommen – auch nicht von Grüner Seite ! Da werden rassistische Begriffe wie Indio , Indianer , Eskimo , Asiate , Insulaner u.s.w. als Selbstverständlichkeiten gehandhabt – auch von Grüner Seite . Da werden rassistische Imker und Bienenzüchter geduldet , aber der größte Rassismus findet in deutschen Zoo`s statt , da werden Tiere aller Art in rassistischer Manier durch künstliche Grenzen getrennt. Auch von den Grünen/innen. Wenn also Tierpfleger/innen im Zoo arbeiten , streng darauf achten dass sich kein Tier in eine anderes Gehege verirrt und gleichzeitig der grünen Ideologie nahestehen dann ist die ganze Sache doch unglaubhaft , oder ? Also endlich mal Schluss mit dem deutschen Rassismus , Schluss mit Rassehunden und Rassekatzen , Schluss mit Rassegeflügel , Schluss mit Rassepferden , Schluss mit Bienenvölkern und endlich mal reale Fakten schaffen ! In den großen Theatern und Opernhäusern kein Zigeuerbaron mehr sondern Sinti-und Romabaron . Schluss mit rassistischen Schlagern wie “ Du schwarzer Zigeuner “ – jetzt erkenne ich erst was Vico Torriani für ein Rassist war. Also Ihr Grünen und Grüninnen , wenn ihr selbst die Sache nur halbherzig betreibt dann kann das ja nichts werden .
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Und was machen wir denn mit dem „Führerhaus“ im LKW usw. ….?
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