Um 8.45 Uhr läuteten alle Kirchen von Nizza die Totenglocke

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dr. Juliana Bauer

Es war die furchtbare Tatzeit: am 29. Oktober 2020 um 8.45 Uhr.

Drei Menschen, zwei Frauen und ein Mann, wurden in der Kathedrale von Nizza, in NOTRE DAME de l’ASSOMPTION, bestialisch von einem fanatischen Muslim aus Tunesien, der als „Flüchtling“ über Lampedusa nach Frankreich kam, ermordet.

Die Stadt Nizza verkündete auf ihrer Homepage:

Um 8.45 Uhr läuteten alle Kirchen von Nizza die Totenglocke im Gedenken an Nadine, Simone und Vincent, die Opfer des grauenvollen Attentats wurden, welches vor einem Jahr die Basilika Notre Dame de l’Assomption erschütterte.

Unsere Gedanken begleiten ihre Familien und ihre Angehörigen.

Sie wollten in „ihrer“ Kirche beten bzw. ihren Dienst verrichten:

Die 44jährige Simone Barreto Silva, eine französisch-brasilianische Mutter von drei Kindern, die im Sterben ihren Kindern eine zärtliche Liebeserklärung machte

Nadine Devillers, eine 60jährige Dame, die ihren Ehemann zurückließ, der ihren Tod nur mit Hilfe von lieben Freunden verkraftet. Ihre beste Freundin bezeichnet sie als fleur de rocaille, als Felsenblume

Der 54jährige Vincent Loquès, Ehemann, Vater von zwei Töchtern und Mesner der Basilika, der kurz vor der Tat die Türen des Gotteshauses geöffnet hatte. Die vielen Gläubigen, die ihn kannten, liebten sein freundliches Wesen.

Am vergangenen Freitag jährte sich ihr Todestag und damit die schreckliche Tat zum ersten Mal.

Die Bewohner von Nizza, insbesondere die Katholiken, organisierten mit Maire Christian Estrosi, dem Oberbürgermeister der Stadt, und in Absprache mit den Familien der Opfer eine bewegende Gedenkfeier in der Kathedrale, bei der Estrosi, selbst tief bewegt, eine ergreifende Ansprache hielt. Eine Ansprache, in der er sich persönlich und voller Mitgefühl an die Familien und Angehörigen der Opfer wandte, in der er die Trauer bekundete, an liebenswerte Charakterzüge der Ermordeten erinnerte, versicherte den Familien seine und ihrer Mitmenschen Solidarität, ihre Zuneigung… Er hob das Gemeinschaftsgefühl der Familien, der Bürger, der Gläubigen hervor… betonte die in „unserer Zivilisation verankerte Brüderlichkeit… und Demokratie…“ Er erinnerte auch an das Attentat vom 14. Juli, das Nizza 2016 furchtbar traf, an das Attentat in Paris im November 2015, nannte ohne Umschweife den islamistischen Terror und seine unbeschreibliche Brutalität. Mit einem Hoffnungsstrahl, dem Blick auf das „Licht des Lebens“ schloss der Oberbürgermeister seine zutiefst menschliche Ansprache.

Auch in der Regierung in Paris ließ man es sich nicht nehmen, einen Vertreter zu entsenden. In Vertretung des Staatspräsidenten nahm der Innenminister teil und hielt eine Rede, des Weiteren der Präsident der Region Provence-Alpes-Côte d’ Azur u.a. politische Autoritäten.

Zu Beginn der Feier enthüllten die Familien der Ermordeten das Bild einer Friedenstaube auf dem Vorplatz der Kathedrale, die ein Werk des jüdischen Malers und Illustrators Théo Tobiasse (geb. als Tobias Eidesas) darstellt. Anschließend enthüllte der Bischof von Nizza im Innern der Kathedrale eine Gedenkplatte an sie.

Der Text lautet wie folgt:

An diesem Ort des Friedens und des Gebetes
wurde am Donnerstag, den 29.Oktober 2020
das Leben durch barbarische Gewalt verhöhnt

Nadine Devillers, Simone Barreto Silva, Vincent Loquès
wurden Opfer des islamistischen Terrorismus

Eine Messe zur Wiederherstellung   (als Gotteshaus)
wurde am 1.November 2020 zelebriert
„Selig sind die Friedensstiftenden
denn sie werden Kinder Gottes genannt“

(Aus den Seligpreisungen, Matth. 5,7)

Nach deren Errichtung sang einer von Simones Söhnen, wohl 14/15 Jahre alt, für seine Mutter ein Liebeslied. Es war seine Antwort auf ihre letzten Worte, auf die Liebeserklärung an ihre Kinder, die er mit dem Satz einleitete: „Maman … du hast uns eine Botschaft hinterlassen und ich möchte dir so gerne antworten, auf meine Weise…“ Und er sang: „Je revois ton sourire – ich sehe wieder dein Lächeln, ich höre den Klang deiner Stimme, die unablässig die Liebe ausdrückt, die um dich ist…“ Während er die ersten Zeilen in französischer Sprache sang, wechselte er, als er seiner Mutter seine Liebe beteuerte, in seine Heimatsprache Portugiesisch.

Am Abend feierte der Bischof von Nizza, Mgr André Marceau, in dem gut besetzten Gotteshaus eine Gedenkmesse für die drei ermordeten Menschen. Seine Ansprache war geprägt von den Verletzungen, dem Leid ihrer Familien, auch dem Leid der Gemeinde, aber auch von dem „einzigartigen Leben“ jedes der drei Toten, das er detailliert thematisierte. Als Priester verwies er darauf, dass sie „im Herzen Gottes lebten“, dass sie uns, den „getauften Brüder und Schwestern“ Begleiter auf unserem Lebensweg seien, wie auch unsere Gebete sie weiter begleiten… Auf die Auferstehung Jesu und das Ewige Leben mit ihm hinweisend wiederholte er am Schluss noch einmal das tröstende Wort: „Nadine, Simone, Vincent leben im Herzen Gottes.“

Vor dem Altar waren die Fotos der Ermordeten, groß und mit Blumen umkränzt, aufgestellt. Vor ihren Bildnissen hielt Bischof Marceau, in Ehrfurcht vor ihnen, nach seiner Predigt eine Weile inne. Ein Gruß- und Erinnerungswort des Präsidenten der französischen Bischofskonferenz, Mgr De Moulins-Beaufort, Erzbischof von Reims, gab der Eucharistiefeier überdies ein besonderes Gewicht – dahingehend, dass außer den staatlichen Autoritäten auch jene der katholischen Kirche Frankreichs ihr Gedenken an den durch einen Islamisten brutal ermordeten Menschen und gläubigen Katholiken bekundeten. Auch der Reimser Bischof wandte sich in seinem Schreiben persönlich an deren Familien. Nicht zu überhören war in allen Worten, Kommentaren die Betonung des islamistischen Terrors.

Es war mir ein großes Anliegen, über diese Gedenkfeierlichkeiten zu berichten, ein Gedenken, das von aufrichtiger Menschlichkeit durchdrungen war wie auch von sehr großem Interesse an den Opfern – und nur an den Opfern und dem Leid ihrer Familien, von sehr großer Aufmerksamkeit und Zuwendung ihnen gegenüber.

Es war ein Gedenken, das aus den HERZEN der Menschen wuchs, der Bürger von Nizza.

Gedenk-Messe in Nizza

Min. 3.12 bis 4:20, Enthüllung der Gedenktafel für Nadine, Simone, Vincent

Mit dem Text der Gedenkplatte in der Kathedrale zu Nizza

Französischer Artikel zur Gedenkfeier

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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23 Antworten zu Um 8.45 Uhr läuteten alle Kirchen von Nizza die Totenglocke

  1. Juliana Bauer schreibt:

    Ich schrieb diesen Beitrag deshalb, weil ich aufzeigen wollte, dass es im Gegensatz zu Deutschland in unserem Nachbarland z.B. noch Interesse an grausam ermordeten Opfern gibt.

    Deshalb ein Wort zu dem „Vorwurf“, wir seien „gut im Organisieren“ von Trauerbekundungen u. entsprechenden Gedenkfeiern. Nein, sind wir nicht. Nicht in deutschen Landen. Hier „streicheln“ und bedauern wir die ach so „armen Mörder“, die „armen Flüchtlinge“ usw. u. lassen die Opfer u. ihre Angehörigen kaltschnäuzig zurück. Die von Papa Francesco u. dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz so hochgelobte „Eiskönigin“ Merkel fand es noch nicht einmal für nötig, nach der furchtbaren Niedermetzelung der Würzburger Frauen, umgehend nach Würzburg zu eilen. Abgesehen davon, dass die herzlose, „bitterböse Stiefmutter deutscher Nation“ dort fast eh niemand sehen wollte. Und Herr Seehofer – der schoss den größten Vogel ab. Machte sich Gedanken über die Integration des Mörders u. seiner „Kumpanen“, anstatt diesen Verbrecher sofort ins nächste Flugzeug zu setzen u. dahin zu fliegen, wo er herkam. Und nicht nur ihn…!

    Doch muss ich auch zugeben, dass ich dem Islam sehr kritisch gegenüberstehe, insbesondere auch die Flutung unseres Landes u. Europas mit diesen zahllosen muslimischen Männern ablehne. Eine entsprechende Grenzsicherung unserer Länder wäre dringend vonnöten. Dann würde man das Übel an der Wurzel packen. Aber mit Verlaub – wo finden Sie noch intelligente Politiker, die fähig sind zu denken u. die Kunst der Weitsicht beherrschen? Politiker, die ihren Verstand beieinander haben – u. ein Herz für ihre Bürger? Zuerst für ihre Bürger u. dann anderen, in Not Geratenen helfen. In Not Geratenen! Nicht aggressionsgeladenen Musulmanen.
    Des Weiteren habe ich keinerlei Verständnis dafür, dass z.B. kein Bischof die wahre Problematik mit dem Grundverständnis des Islam erkennt/erkennen will u. benennt. Ich frage mich, ob die studierten Herren den Koran denn nicht kennen…

    Doch noch einmal zurück zu der Gedenkfeier: Hätte man keine für die drei ermordeten Menschen in Nizza ausgerichtet, hätte man sich auch da massiver Kritik ausgesetzt „Nicht einmal eine Erinnerung sind diese Menschen wert usw.“ Dann wäre auch das vielen Bürgern aufgestoßen. Zumindest in Frankreich. In Deutschland wohl nicht. Soweit ich sehe, bin ich offensichtlich die einzige hier, die über diese beiden Gedenkfeiern überhaupt berichtete.
    Können Sie sich vorstellen, dass im nächsten Jahr am 25.Juni, dem Jahrestag der schrecklichen Tat an Steffi, Johanna und Christiane, für sie eine Gedenktafel errichtet wird? Dass Bischof Jung die Totenglocke des Würzburger Doms läuten lässt u. mit dem Oberbürgermeister der Riemenschneider-Stadt einen Gedenkgottesdienst ausrichtet?
    Dr. Juliana Bauer

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    • Semenchkare schreibt:

      Ja, der Bericht ist wichtig.
      Mhmmm..! Auch ich bin allerdings zwiegespalten.
      *******************************************************
      …Können Sie sich vorstellen, dass im nächsten Jahr am 25.Juni, dem Jahrestag der schrecklichen Tat an Steffi, Johanna und Christiane, für sie eine Gedenktafel errichtet wird? Dass Bischof Jung die Totenglocke des Würzburger Doms läuten lässt u. mit dem Oberbürgermeister der Riemenschneider-Stadt einen Gedenkgottesdienst ausrichtet? ….
      ***************************************
      Ähm, nö kann ich nicht!
      Denn die deutschen Opfer sind immer egal! Es sei denn, die Vergewaltigungsopfer treiben ab, dann allerdings, werden sie (auch hier auf diesen Seiten) nochmals gemobbt !
      ———————

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    • Semenchkare schreibt:

      …!!

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ich hatte ja schon in Ihrem Beitrag „Fröhlich soll mein Herze springen“ geschrieben, Frau Bauer, dass im Bistum Paderborn die „gendergerechte“ Sprache eingeführt werden soll. Das sind dann die Sorgen, die die führenden Leute der katholischen Kirche haben. Absolut pervers hoch 3. Anstatt die christliche Nächstenliebe zu wahren, schleppen die Führungskräfte der katholischen Kirche für ihre Nächsten Mörder und Vergewaltiger und Kirchenschänder (In Nordhausen räumt ein Afghane die Kirche aus und der Pfarrer guckt zu) nach Deutschland ein. Und behaupten dann noch dreist und frech, dass der Heilige Geist sie führen würde. Und laufen dem Zeitgeist hinterher, und ihre wichtigste Sorge ist eine geschlechtersensible Sprache. Man muss doch deutlich sagen, dass die Führung der katholischen Kirche nicht mehr alle Tassen im Schrank hat und dass diese Oberhirten ihre eigenen Schäfchen verraten und den Wölfen ausliefern. Und zwar von Papst Franziskus bis herunter zu Kardinal Marx und vielen anderen Bischöfen und bis herunter zu den Pfarrern.
      https://wir-erzbistum-paderborn.de/arbeitstools-downloads/geschlechtersensible-sprache/

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    • Heidi Walter schreibt:

      Frau Dr. Bauer, Ihre Suche nach intelligenten deutschen Politikern wird wohl im Sande verlaufen, wenn sie sich ansehen, was sich da so tummelt. Es sind zum überwiegenden Teil Leute, die kein Unternehmer, der auf sich hält, einstellen würde. Mir graust es vor der ReGIERung, die, mithilfe der FDP, eventuell zustande kommt, obwohl da zwei Gruppen zusammenkommen, die sich gut ergänzen. Die SPD (Sie Plündern Deutschland) und FDP (Freunde Der Plünderer) werden im Zusammenspiel mit den grünen Deutschlandhassern alles daransetzen, dieses Land mit den Bereicherern zu fluten. Früher sagte man „wer nichts wird wird Wirt“ heute sagt man „wer nichts wird wird Politiker“. Die Wahl hat allerdings gezeigt, dass ein Teil der Bevölkerung genau das will.

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  2. Semenchkare schreibt:

    Islamistenjäger
    8240 Abonnenten

    Islamistenjäger vor 6 Stunden
    Entschuldigt den Ton, das Mikro hatte ein Aussetzer.

    Wie die christlichen Kirchen vor dem Islam kapitulieren!

    ca 15 min.

    …!!

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  3. Kreuzweis schreibt:

    Der Feind steht im Inneren. Es sind doch gerade die „guten Christen“, die gemäß dem Motto „Ich bin die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft“, den Islam nach Europa einschleppen.
    Die Eltern der bildhübschen Medizinstudentin Maria in Freiburg konnten dem Täter gar nicht schnell genug verzeihen und sammelten, statt für Blumen auf’s Grab, Geld für weiter „Flüchtlinge“.
    Der Feind steht im Inneren und ist oft die nette „Caritas-Tante“, die gar nicht genug „Flüchtlinge“ aufnehmen kann – natürlich seltenst bei sich.
    Der Feind steht im Inneren und küßt als Papst Füße von Kriminellen und „Flüchtlingen“.
    Was nutzt das Glockenleuten, das doch meist gegen „Rechts“ dröhnt, was nutzt die Trauer, wenn sie folgenlos und damit nutzlos bleibt? „Deus lo voluit!“ – was kann man da tun?
    Nietzsche dixit! Das Christentum hat sich zur Kenntlichkeit entstellt.
    Was soll ich trauern, was soll ich mich aufregen, wenn die Christen nur vergeben wollen.
    Ihre Feinde hassen, dürfen nur die Nichtchristen. Alles ist gut …

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  4. DFD schreibt:

    Hallo Liebe Mitkonserven,

    Hab‘ wieder zu tun. Bin aber ueber ein Link gestolpert, das sagt was euch Allen wuensche:

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  5. Shinobi schreibt:

    Schlepper-NGO Mission Lifeline kauft „Pässe für afghanische Familien“ direkt in Afghanistan
    https://unser-mitteleuropa.com/schlepper-ngo-mission-lifeline-kauft-paesse-fuer-afghanische-familien-direkt-in-afghanistan/

    Dass man bei der Einreise nach Deutschland nicht unbedingt gültige Papiere vorzulegen braucht, ist hinlänglich bekannt. Statt Reisepass oder gültige Papiere genügt es lediglich, das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen, dann ist man, ruck-zuck, ein „Flüchtling“ mit Anspruch auf all-inclusive service-Wohlfühlpaket im Land der Rassisten, Ungläubigen und Schweinefresser.

    Nur was ist, wenn der „Schutzsuchende“ sich die beschwerliche Flucht nicht antun kann und gleich direkt in die Wunschdestination Germoney eingeflogen werden will? Das kann dann eine Haken haben: z.B. in Afghanistan bei der Ausreise. Denn da benötigt man vor Betreten des Flugzeuges, wie eigentlich üblich, einen Reisepass. Und wenn man den nicht hat? Dann kauft man sich eben einen. Und wenn man das Geld dazu nicht hat? No problem, dann springt eben die deutsche „Hilfsorganisation Mission Lifeline“ gerne helfend ein.

    „‚Ihr wollt Menschen retten?‘, fragt die Hilfsorganisation Mission Lifeline. Sie sammelt Geld, um Familien in Afghanistan zur Ausreise nötige Dokumente zu verschaffen. Was dubios klingt, zeigt das Dilemma der schleppenden deutschen Evakuierungsmission.“ schreibt die WELT dazu. Und weiter ist dort der Aufruf von Axel Steier von der „Mission Lifeline“, der sich am Montag an die Öffentlichkeit gewandt hat, zu lesen:

    „Für jede Rettung werden Pässe benötigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Familien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass.“

    Der Verein mit Sitzt in Dresden hat vor allem durch „Seenotrettungseinsätze“ im Mittelmeer Bekanntheit erlangt. Diesen Leuten liegt die Islamisierung Deutschlands offensichtlich besonders am Herzen. Nun organisieren sie auch die Evakuierung ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr und ziviler Organisationen und ihrer Familien aus Afghanistan. Und die scheinen immer mehr zu werden. Da ist auch schon mal der eine oder andere Terrorverdächtige dabei oder Goldstücke, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden und jetzt plötzlich „eben wieder da“ sind. Um erneut durchgefüttert zu werden.

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  6. Freya schreibt:

    Die Opfer mögen in Frieden ruhen und ihre Angehörigen mögen die Kraft finden, ohne ihre Lieben weiterzuleben.
    Keinesfalls möchte ich respektlos gegenüber diesem Leid klingen, aber beim Lesen des Beitrags hat mich irgendwie die Wut gepackt. Mir fiel plötzlich auf, wie gut die Europäer in der Organisation von Gedenkveranstaltungen und Beileidsbekundungen geworden sind. Wie überaus feierlich man der toten Terroropfer gedenkt und nichts auslässt, zu betonen, wie furchtbar und traurig das Ableben der unschuldigen Opfer ist. Ja – das ist es.
    Doch noch während man den Angehörigen sein tiefes Mitgefühl bekundet, geht die Flutung unserer Heimatländer munter weiter. Inzwischen dürfte jedem klar sein, dass es das Eine ohne das Andere nicht gibt. Wenn man also nicht bald mal Grenzen schließt um die einheimischen Bevölkerungen vor grauenvollen Anschlägen zu schützen, werden mehr und mehr Menschen zu Opfern und jegliche Beileidsbekundungen verlieren ihre Glaubwürdigkeit. Bei mir persönlich ist dieser Punkt erreicht.
    Danke für den Beitrag.
    mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau Freya, nur schün trauern ohne handgreifliche Konsequenzen, was soll das? In meinen Augen ist es lächerlioch, dient nur der Befriedigung eines schönen Gefühls, vielleicht, dass man ein guter Mensch ist!
      Aber ist man wirklich ein guter Mensch, wenn man für den Nächsten, für die eigene Gemeinschaft keine Konsequenzen zieht? In meinen Augen ist man ein Heuchler!
      Die Moslems mit ihrem Mörderkoran müssen raus aus Europa, sie sollen sich mit ihren eigenen Schweißtropfen zu Hause ein gutes Land aufbauen und nicht faul und bequem sich hier ins gemachte Nest setzen. Dazu gehört natürlich, dass sie malochen und nicht fünf mal am Tag beten. Luisman hat es richtig gesagt, das Beschönigen muss aufhören.

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      • Freya schreibt:

        Sehe ich ganz genau so. Einfach unglaublich heuchlerisch, die Trauerkerzen zu entzünden und gleichzeitig mehr und mehr Terror ins Land zu holen. Es reicht irgendwann und für mich ist irgendwann JETZT.

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      • Horst Klein schreibt:

        Genau, raus beim geringsten Vergehen oder Klappe gegen uns aufmachen. Raus mit den unterentwickelten Teufeln.

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        • Heidi Walter schreibt:

          Da können wir lange warten, denn es sitzen bereits Tausende an der Grenze Polen, die ins „gelobte“ Land wollen. Dank an die Polen, die sich hoffentlich nicht von Eurem Untergang (EU) erpressen lassen. Viele dieser Bereicherer sitzen bereits in Brandenburg und die staatlich subventionierten Schlepperoganisationen und regierungstreue Presse versuchen es bereits auf die Mitleidstour. Während dessen haben wir Angst um unsere Töchter, wenn sie abends unterwegs und unsere Kleinen, wenn sie morgens auf dem Weg zur Schule sind. Es kann ja mal wieder ein Türke oder sonsteiner der Bereicherer kommen, der sein Auto zur Waffe umfunktioniert und in die Gruppe der Schul- oder auch Kindergartenkinder rast. Natürlich ist er, nach Lesart der deutschen Politnieten und Justiz, psychisch krank.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Ich kann Euch nur zustimmen. Bei all den scheußlichen Verbrechen … daß diese Musel – Bande immer noch so hofiert und in Watte gepackt wird, ist mir immer unbegreiflicher. Die haben doch schleßßlich ihre Länder mit ihren Glaubensgenossen – teils reiche Länder zumal. Der ISlam hat in Europa nichts aber auch gar nichts zu suchen!

      Euch lebe Grüße!

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      • Freya schreibt:

        Genau, lieber c_c. Die sollen doch in muslimische Länder „fliehen“. Davon gibt es genug. Aber man ist ja auf Eroberungs-Erkundungs- und Beutezug. Da eignet sich offenbar Europa vorzüglich. Zumal die europäischen Staatenlenker ja regelrecht zum Beutemachen einladen. Ein Elend ist das.
        Dir auch liebe Grüße
        von Freya

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Ich wäre dafür, dass wir den Spieß umdrehen und uns unser Geld in deren Ländern zurückholen. Haben die Araber das Recht auf das Öl in der Wüste? Die Wüste hat der Schöpfer Gott geschaffen und nicht die Araber, ein Land kann einem nur gehören, wenn man auch Schweißtropfen in das Land Investiert hat. Und das haben die Araber nicht, auch haben sie nicht die Technik geschaffen, das Öl zu fördern, und die Technik (Auto), das Öl zu benutzen. Also hat ihnen das Öl nie gehört.

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  7. gelbkehlchen schreibt:

    Alle Moslems raus aus Europa. Sie sollen sich selbst ein gutes Land zu Hause aufbauen.

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  8. luisman schreibt:

    Keine Verharmlosungen. Kein Multi-Kulti muss aber doch. Aber immer noch kein Aufruf zu neuen Kreuzzuegen.

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