„Integration“ als Tarnung für die islamische Expansion

 (www.conservo.wordpress.com)

Von Frauenbündnis*)

Harmonie wird überschätzt“ – so lautet die Überschrift eines weiteren Artikels für gesellschaftlichen Umbau, für den sich die FAZ nicht zu schade war.

Autor ist Aladin El-Mafaalani. Laut Wikipedia ist er deutsch. Im Eintrag wird sein Migrationshintergrund ignoriert – wohl um gleich einmal klar zu machen, dass man ihn trotz seines fremdländischen Namens schlicht als Deutschen anzusehen hat, will man nicht als Rassist gegeißelt werden.

Ironischerweise gibt seine Geburtsstadt seine Herkunft preis: Datteln – diese wachsen in der Region, wo Aladin seine Lampe polierte – ein Märchen, das wir bis in die 90er alle gerne hörten, als Herrn Aladin El-Mafaalanis Stammland (Syrien) wie die anderen ehemals christlichen, islamisierten Staaten für uns noch in angenehm weiter Ferne lagen.

Herr El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie, hat also ein sogenanntes „Laberstudium“ absolviert, das selbst sein Vater (ein Arzt) erst als vollwertig anerkannte, als Herr El-Mafaalani seine Professur bekam.Angesichts unserer schönen, neuen Welt, in der wir nun auch in Deutschland die „affirmative action“ haben, mit der gelangweilte Liberale in den USA vermeintlich diskriminierte Minderheiten bevorzugen, hat Herr El-Mafaalani statt eines Taxischein – was nach wie vor das Schicksal vieler Deutscher mit einem solchen Studiengang ist – eine Professur. Großes Lob, Herr El-Mafaalani. Und das schon in der 2. Migrantengeneration.

Als Sahnehäubchen nahm der laut RP Online „ausgewiesene Bildungsexperte“ 2018 den Posten als Abteilungsleiter im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf an und koordiniert nun die Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen.

In der FAZ schreibt er über Integration. Wir fragen uns natürlich sofort, ob eine der von ihm genannten „ehemals ausgeschlossenen Gruppen“ wie „Nicht-Heterosexuelle“ oder gar ausländische oder christliche Frauen wohl wie er in der 2. Migrantengeneration in Syrien eine Professur oder gar ein staatliches Amt in einem Ministerium bekämen?

Vermutlich wurde dies in Syrien zu ein klein wenig Disharmonie führen, aber wie Herr El-Mafaalani im typischen Sprachgebrauch der Salonlinken anführt, wird Harmonie überschätzt. Dies ganz besonders bei Personen, die ganz oben in der Sozialistenhierarchie sitzen und Disharmonie lediglich in der Theorie bei einer Heldenbrause im Loft disputieren müssen.

Gelungene Integration soll angeblich das Konfliktpotential erhöhen und – wie der Autor sagt – wurde in den letzten Jahrzehnten „unheimlich viel über Migration und Integration debattiert“, weshalb man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen würde.

Kleine Nebenbemerkung: Zu meiner Zeit, als die erste Migrantengeneration nach Herrn El-Mafaalanis Worten noch „am Katzentisch“ saßen, hätte kein Professor die Kollokation „unheimlich viel debattieren“ verwandt. Aber sei’s d’rum. So ändern sich nun mal die Zeiten und die „Integration“, welche Herr El-Mafaalani nun in Verbindung mit Konflikten bringt:

„Sie (die Migranten der 3. Generation) wollen mitentscheiden, welcher Kuchen auf den Tisch kommt. Und sie wollen die alten Tischregeln, die sich entwickelt und etabliert haben, bevor sie dabei waren, mitgestalten. Das Konfliktpotential steigert sich weiter, denn nun geht es um die Rezeptur und die Ordnung der offenen Tischgesellschaft.“

Für die meisten Migranten der 1. Generation war der deutsche „Katzentisch“ um ein Vielfaches besser als z.B. das Bebauen eines Feldes in Anatolien. Daher hat sie sich benommen, wie es sich nach Ansicht der meisten Deutschen bis heute gehört: Dankbar und ohne Einmischung in die Politik des Gastlandes. Forderungen wurden keine gestellt.

Herr El-Mafaalani meint nun, dass die 3. Generation durchaus das Recht hätte, Forderungen zu stellen und begründet die dadurch entstehenden Konflikte ausgerechnet mit gelungener Integration. Im Klartext: Die 3. Generation hat mittels Integration gelernt, wie die deutsche Gesellschaft funktioniert und wo noch mehr zu holen ist.

Mit der „offenen Tischgesellschaft“ meint Herr El-Mafaalani vermutlich das Konzept einer „offenen Gesellschaft“, welches er in typischer Manier der Linksliberalen als Mehrheitswille und gegeben darstellt. Bezeichnend ist auch, dass er von einem „servierten Kuchen“ und „Bestellungen“ spricht, aber die Leistung, die für den Kuchen erbracht werden muss, sowie die Leistungserbringer, außer Acht läßt.

Dies ist sicherlich dem mangelnden Interesse an den weißen, deutschen Leistungsträgern geschuldet, die den Kuchen für die 1. bis 3. Migrantengeneration bis heute „backen“, solange es nicht an das Verteilen geht.

Dass es bis heute Konflikte mit Migranten gibt, die nun am liebsten nicht nur den Tisch, sondern das ganze Restaurant haben wollen, liegt nicht an „tiefer Integration, sondern unter anderem daran, dass die Deutschen 1962 auf Druck der Alliierten Gastarbeiter aus Anatolien und weiteren islamischen Ländern aufnehmen MUSSTEN, ohne dass sie je gefragt wurden.

Bei der Gestaltung der Integration darf natürlich nicht der Begriff „Neuverhandlungen“ fehlen. Hier geht es um die Beute. Also alles, was die einheimische Bevölkerung aufgebaut hat, soll an die Migranten verteilt werden, die nach Herrn El-Mafaalani schließlich ein Recht darauf hätten, gerade weil sie sich doch so schön integriert hätten.

Seltsam, dass diese Forderungen lediglich von den islamischen Verbänden vorgebracht werden, die inzwischen sogar Posten an den Schaltstellen der Macht besetzen. Von den Buddhisten, Hindus, Shintoisten und anderen Einwanderern ist nichts zu hören. Vielleicht, weil sie sich nicht nur pro Forma integrieren, sondern assimilieren und gemeinsam mit den Deutschen einen Gugelhupf backen?

Interessante Einblicke zur Integration gibt die junge Bloggerin Tuba Sarica, die sich tatsächlich um die Bezeichnung „Deutschtürkin“ verdient gemacht hat und sehr gut zwischen beiden Kulturen differenzieren kann, ohne einen überzuckerten Eierkuchen zu backen.

Ihre Aussagen lassen sich beim ersten Durchlesen verstehen, was man nicht immer über die wissenschaftlichen Ergüsse von Herrn Prof. El-Mafaalani sagen kann. Doch dazu später mehr. Lassen wir die junge, intelligente Frau Sarica zu Wort kommen:

„Ein großes Problem sehe ich darin, dass falsche Gründe als Ursache für die schlecht laufende Integration vorgeschoben werden. Die Integration der Deutschtürken scheitert meiner Meinung nach nicht etwa an fehlender Toleranz in der deutschen Gesellschaft. Sie scheitert an dem Unwillen vieler Deutschtürken, sich zu integrieren.“

Frau Sarica weiß auch, was Eigenverantwortung bedeutet und dass man selbst die Zutaten für seinen eigenen Kuchen kaufen muss, sowie den Tisch, an den man sich setzen will:

„Als Schülerin habe ich einigen deutschtürkischen Kindern Nachhilfeunterricht gegeben. Was ich in den Gesprächen mit Kindern und Eltern immer wieder erlebt habe ist, dass die Kinder durch die Eltern demotiviert werden, indem diese behaupten, die Noten der Kinder seien schlecht, weil die Lehrer fremdenfeindlich seien. Ich selber hatte auch nicht immer gute Noten in der Schule, aber ich wusste: Wenn ich schlechte Noten habe, dann liegt das daran, dass ich mir keine Mühe gegeben habe.“

Und noch eine letzte erhellende Aussage von Frau Sarica zur gescheiterten Integration:

„Etwa habe ich zufällig, während ich auf eine Vorlesung wartete, ein Gespräch zwischen zwei deutschtürkischen Studentinnen mitangehört, die darüber sprachen, was sie wohl tun würden, wenn in Deutschland der Djihad ausbreche. Als sei dieser Gedanke nicht schon abwegig genug, waren sich die beiden einig: Sie würden als Muslima und Türkinnen gegen die Deutschen kämpfen.“

Doch auch für die gescheiterte Integration hat Herr El-Mafaalani – Vollblutwissenschaftler, der er ist – schon vorgebaut. Da die mangelhafte Integration bei vielen Moslems nicht zu übersehen ist und als Mittel zur Durchsetzung respektloser Forderungen versagt, muss man eben auf die gute alte Diskriminierung als Mittel zur emotionalen Erpressung zurückgreifen.

Dieses Thema wird stets entweder von Linksliberalen auf Sinnsuche aufgebracht, die ihren Eltern bis zum Tode Vorwürfe wegen mangelnder Nestwärme machen, sowie von orientalischen und afrikanischen Migranten. Oder von Soziologieprofessoren, die ihr Geld mit solchen nutzlosen Theorien verdienen.

El-Mafaalani (man beachte den souveränen Gebrauch von Fremdworten und listigen Einschübe, um den Vorherrschaftsanspruch muslimischer Migranten notdürftig zu verbrämen):

„Gelungene Integration erhöht deshalb das Konfliktpotential, weil Inklusion, Gleichberechtigung oder eine Verbesserung der Teilhabechancen nicht zu einer Homogenisierung der Lebensweisen, sondern zu einer Heterogenisierung, nicht zu mehr Harmonie und Konsens in der Gesellschaft, sondern zu mehr Dissonanz und Neuaushandlungen führt. Zunächst sind es Konflikte um soziale Positionen und Ressourcen, im Zeitverlauf werden soziale Privilegien und kulturelle Dominanzverhältnisse in Frage gestellt und neu ausgehandelt.“

Weil es so schön war, noch dieses Zitat mit einer weiteren „gelungenen“ Tischmetapher (es folgt danach nur noch ein Zitat des „ausgewiesenen Bildungsexperten“ Herrn El-Mafaalani – versprochen):

„Das dauerhafte Ausgeschlossensein vom Tisch steigert die Wahrscheinlichkeit für abweichendes Verhalten, für Kriminalität und Gewalt. Bei Integration handelt es sich hingegen um grundlegende, die Gesellschaft verändernde Konflikte. Analog dazu: Langzeitarbeitslosigkeit ist ein soziales Problem und damit Desintegration, der Streit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ist ein sozialer Konflikt zwischen zwei integralen (=integrierten) Teilen, die ein Ganzes ergeben.“

Legen wir nun diese Forderungen und Drohungen auf den Tisch, die nun in ihrer Banalität wirklich nichts Neues sind:

Es geht wie immer um unseren Kuchen, also unsere Heimat, unsere Wurzeln und unsere Kultur. Natürlich auch um Ressourcen, Landnahme, Beibehaltung der Sitten des Herkunftslandes – all dies im Rahmen des sogenannten „Neuaushandelns“ ohne größere Gegenleistung von den mehrheitlich muslimischen und afrikanischen Eroberern.

Einheimische und Einwanderer sollen gleich viel in diesem Land zu sagen haben, wobei mittelfristig die Einwanderer die Führung übernehmen sollen, wie dies sehr schön am neuen Posten des Herrn El-Mafaalani zu erkennen ist, mit dem er „gestalten“ kann und sicherlich wird – wenn man ihn läßt.

Mitprofiteure dieses Beutezugs sind Herrn El-Mafaalanis Geschwister im Geiste, die sich wie er in öliger Selbstgefälligkeit in der Arroganz der Macht sonnen: Linksliberale, die sadistische Freude darüber empfinden, die Einheimischen jeden Tag mit Multikultiterror seelisch zu foltern und sich am Auslöschen all dessen, was noch deutsch ist, im Siegestaumel zu berauschen.

„Neuaushandlungen“ sind also nichts weiter, als die Überlassung unserer Ressourcen und unsers Landes an die 3. Generation der türkischen und arabischen Migranten, was – wie erwähnt – KEINE andere Gruppe von Einwanderern fordert.

Die mehr oder weniger klare Botschaft in Herrn El-Mafaalanis Artikel lautet, dass wir als „liberales Einwanderungsland“ (wird als gegeben vorausgesetzt), es nun nicht mehr „gemütlich“ hätten, sondern mit der 3. Migrantengeneration rechnen müssen (auch als gegeben vorausgesetzt).

Zwischen den Zeilen des Artikels könnte man durchaus lesen, dass Herr El-Mafaalani es sogar gar nicht so schlecht fände, wenn die Deutschen nun am „Katzentisch“ säßen, denn unsere Zeiten am Kopf der Festtafel sollen wohl ein für allemal der Vergangenheit angehören. Anders läßt sich einer der wenigen verständlichen Sätze von Herrn El-Mafaalani nicht interpretieren:

„Die erste Generation der Einwanderer ist noch bescheiden und fleißig, beansprucht nicht volle Zugehörigkeit und Teilhabe. Im Alltag mag es zu Irritationen kommen, aber genau genommen ist der Umgang mit Einwanderern „gemütlich“. Sie sitzen überwiegend am Boden oder am Katzentisch, während die Einheimischen am Tisch sitzen. Diese Menschen, also die Migranten selbst, sind froh, überhaupt da zu sein und vergleichsweise anspruchslos.“

Meine Generation, die den Platz am Kopfende der Festtafel mit Sicherheit nicht kampflos aufgeben wird, bezeichnet solche überzogenen und respektlosen Forderungen als „Quatsch mit Soße“ oder in Bayern als „Schmarrn“.

Im Wesentlichen verwendet der Artikel „Integration“ als Codewort für gesellschaftliche. Übernahme durch arabische und türkische Interessengruppen, für welche unter anderem Herr El-Mafaalani die Weichen stellt.

Wenn es sich lohnen würde, würde ich sagen, Herr El-Mafaalani sollte sich schämen, dass er sich in dem Land, das seinen Eltern und ihm weitaus bessere Lebensbedingungen als in der Heimat bot, so benimmt.

Da diese Rüge mit Sicherheit nicht angenommen, sondern entweder mit den üblichen Beleidigungen oder Denunziation pariert werden wird, bleibt nur zu sagen, dass es bald „Neuverhandlungen“ einer ganz anderen Art geben und ein neuer Zeitgeist durch das Land wehen wird:

Schluss mit Verhandlungen

Bringschuld und Assimilation der Migranten, wie dies in arabischen und türkischen Ländern und eigentlich in jedem Land der Welt von Einwanderern gefordert wird, die ein besseres Leben suchen.

Assimilation bedeutet:

  • Dankbarkeit
  • Zurückhaltung
  • Keine Beteiligung an der Politik des Landes
  • Keine öffentliche Darstellung der Religion
  • Keine Forderungen nach Ressourcen
  • Keine Landnahme
  • Keine Sozialhilfe / kein Hartz 4
  • Unterwerfung (ja, Unterwerfung) unter die Sitten und Gebräuche des Gastlandes

Und wem das nicht gefällt, der muss dahin zurück, wo die Datteln wachsen oder es doch noch einmal mit der Bewirtschaftung der Felder in Anatolien versuchen.

Zum Schluß das Ganze noch einmal auf bayrisch als kleiner Integrationstest für Ausländer wie Sie, Herr El-Mafaalani, um sicherzugehen, dass wir uns auch wirklich verstehen:

Des is mei Heimat. Und d’rm hast du erst a mal gar nix zum sag’n. Und wenn Dir des ned passt, dann geh ford und polier’ dei oade Lamp’n. Vielleicht bringt die dir die ja des Geld, des Du von mir wuist, aber ned kriegen wird. Hoast, mi, Aladin?

*) Quelle: Frauenbündnis.

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Hilfe für Opfer von Migrantengewalt

Peter Helmes, conservo, schreibt dazu:

Die Initiative „Das Frauenbündnis“ arbeitet nicht politisch, sondern auf der humanitären Ebene: Wo der Staat versagt, sind die Bürger gefordert. Dieses Frauenbündnis gibt damit ein hochachtungswertes Beispiel einer wahren Solidarität, das mehr und mehr um sich greift.

„Das Frauenbündnis“ ist ein Zusammenschluss aus Männern und Frauen, der Opfern der Migrantengewalt ermöglicht, ihre Geschichte zu erzählen. Ferner sammeln wir Geld für die Opfer und halten Reden auf verschiedenen Veranstaltungen und Demos, um auf unser Anliegen aufmerksam zu machen.

conservo hat in den letzten Monaten vielfach über die Arbeit des Frauenbündnisses berichtet (bei Interesse bitte im Feld „Suchen“ auf der Titelseite von conservo „Frauenbündnis“ eingeben!).

Die Initiative freut sich über Freundschaftsanfragen, Likes und Abonnements auf ihrer Facebookseite https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/ und auf https://vk.com/dasfrauenbuendnis – oder auch über neue Mitstreiter.

conservo unterstützt das Frauenbündnis und bittet alle Leser:

Bitte helfen Sie mit! Unser Staat tut es nicht, er unterstützt eher die, die für die Untaten verantwortlich sind.

Deutschland – das ist aber nicht die Antifa oder Merkel und Gefolge. Deutschland – das sind wir deutschen Bürger, mit unserer deutschen Sprache, mit unserer deutschen Kultur, mit unserem deutschen Herzen!

Wer hilft und die Arbeit des Frauenbündnisses unterstützt, hilft den Opfern fremder Eindringlinge. Deshalb: Bitte helfen Sie!

  • Den Opfern ein Gesicht geben, und
  • Spenden sammeln für die Opfer

 

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www.conservo.wordpress.com     25.08.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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15 Antworten zu „Integration“ als Tarnung für die islamische Expansion

  1. ceterum_censeo schreibt:

    Und wieder lügt man sich nach Wunsch was zusammen:

    Emnid: Mehrheit der Deutschen sieht Integration von Zuwanderern als erfolgreich an
    Epoch Times29. Juli 2018 Aktualisiert: 29. Juli 2018 11:35
    Die Integration sehen 52 Prozent der Deutschen als erfolgreich an, doch auch der Rassismus habe in den letzten zehn Jahren zugenommen. hier einige aktuelle Werte einer Emnid-Umfrage.

    Einen besseren Blick dürfte wohl Hamed Abdel-Samad haben:

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/abdel-samad-integration-in-europa-ist-gescheitert-a2395943.html

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    Achtung: Schändliche Straftat in Düsseldorf: ‚Staatsschutz‘ ermittelt!

    Alarm in Düsseldorf: Dort, wo der flüchtige Ali Akbar Shahghaleh eine 36-jährige Deutsche erstach…
    In der vergangenen Woche tötete der 44-jährige Iraner die Frau. Durch die Messerattacke wurde sie so schwer verletzt, dass sie wenig später im Krankenhaus verstarb. Vom Täter fehlt jede Spur, …

    Aber nein, deswegen ermittelt doch nicht der Staatsschutz!! – Wo denkt der vermerKILLisierte deutsche Michel denn hin? ‚Kollateralschaden der Umvolkung halt – Bloß eine der ‚Verwerfungen‘ !! Die haben wir doch eingeplant!!

    NEIN vom Täter keine Spur –
    dafür wurde die Polizei jetzt wenigstens politisch fündig: Ein ruchloses Verbrechen ward offenbar!

    Denn auf den am Tartort aufgefundenen ‚ ….Flyer der „Identitären Bewegung“ gefunden. Die Polizei stellte diese sicher – nun ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung. Denn auf dem Flugblatt stand die Frage „Deutschlands Zukunft?“.

    Die Frage „Deutschlands Zukunft?“ – hierzulande schon todeswürdiges ‚Staatsdelikt‘? So weit sind wir mit der MerKILL’SSchen Meinungs- und Gesinnungsdiktatur schon!

    Auf den Flyern stand laut Polizei „Integration ist eine Lüge“ und „Deutschlands Zukunft?“. Urheber sei die „Identitäre Bewegung“.

    Und diese (die von einem ‚Gutmenschen‘ alarmierte Polizei) wurde tätig: Das Material wurden sicher gestellt und dem alarmierten Staatschutz übergeben. Dieser ermittle nun wegen Volksverhetzung.

     Dieses ruchlose „Tat“ dürfte somit ebenfalls in die Liste des Berliner Innenministeriums mit aufgenommen werden. Das Ministerium gibt aufgrund einer Kleinen Anfrage einer Linken-Abgeordneten an, dass die IB in den vergangenen 16 Monaten mehr als 100 Straftaten verübt habe.

    Die Aufkleber am Ort, wo Ali Akbar Shahghaleh der 36-Jährigen das Leben nahm, dürfte somit die 101. Straftat sein, die die Identitäre Bewegung begangen haben soll. – Und wohl bei weitem die verdammungswürdigste!

    Was interessieren da von MerKILL’SS SUPERINTEGRIERTEN Gästen wunschgemäß abgestochene Deutsche?

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  3. ceterum_censeo schreibt:

    Bereits 505 Moscheen in Baden-Württemberg – viele davon sind extremistisch oder unterstehen Erdogans Kontrolle
    Epoch Times25. August 2018

    Da geht das doch ratzfatz mit der ‚Integration‘

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  4. karlschippendraht schreibt:

    Nur Blödlinge erkennen heute immer noch nicht , dass es real nie um Integration geht , sondern tatsächlich nur darum , das deutsche Nationalvolk weitestgehend auszudünnen , nach Möglichkeit sogar auszulöschen . Und nur Blödlinge wissen immer noch nicht , dass Merkel unter Druck steht und im Auftrag der Ostküste handelt . Das Druckmittel heißt Rosenholzdatei . Wer nicht weiß ,was das ist , sollte sich schlau machen . Wer auch nicht weiß , was der Morgenthau-Plan ist , sollte sich ebenfalls schlau machen .
    Es ist gerade bei den Türken ein idiotisches Argument für ihre fordernde Haltung : “ Wir haben Deutschland aufgebaut “ . Deutschland wurde 1946 wieder aufgebaut , und nicht 1986 !!!

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  5. MoshPit schreibt:

    Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt.

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  6. ceterum_censeo schreibt:

    Dazu: Das Karrenklauer weiterhin:

    „Viele CDU-Mitglieder hätten den Eindruck, dass Rechte und Pflichten eines Staatsbürgers nicht mehr im richtigen Verhältnis seien, sagte Kramp-Karrenbauer. Viele Menschen schauten immer mehr nur auf sich selbst. „Ein Dienst an der Gesellschaft und am Vaterland könnte den Zusammenhalt stärken.“ (afp) –

    Ein „Dienst“ an dieser verabscheuungswürdigen widerlichen MerKILL-Kratur, zu der das ehemalige Deutschland geworden ist?
    Pfui!

    Und nein, tausendmal danke!

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    • Rasputin schreibt:

      Dienstjahr für Flüchtlinge, an niederträchtiger Scheinheiligkeit nicht zu überbieten um der Umvolkung einen positiven Glanz zu verleihen. Das erinnert so an den DDR Subotnik, wo die Bürger kostenlos ohne Bezahlung ihre Freizeit geopfert haben und wer nicht spurte, hatte mit Repressalien zu rechnen und kam in Existenznot. Nur hier läuft das ganze Spiegelverkehrt, hier soll den hier länger lebenden Bürgern durch das Pflichtjahr die angebliche Integration schmackhaft gemacht werden, damit die Goldstücke zur feindlichen Übernahme schreiten können. Die Merkel CDU ist unwählbar, wenn man nicht selbst zur Schlachtbank laufen möchte.

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  7. ceterum_censeo schreibt:

    Und mittlerweile des ‚Krampf-Karrenklauers` Geschwafel von wegen Dienstpflicht auch für ‚Füchtlinge‘.
    Das diene der INTEGRATION und Akzeptanz! (hört, hört!)

    Integration für ‚Flüchtlinge‘ die angeblich sowieso nicht hier bleiben sollen / ‚dürfen‘ ???

    Nachtigall, wer hört Dir da nicht trapsen!!!???

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Nur noch fürs Protokoll:

      „Integration
      Bleiberecht nach acht Jahren Aufenthalt
      Die Bundesregierung hat das Bleiberecht sowie das Ausweisungs- und Abschiebungsrecht reformiert. So gibt es nun ein Bleiberecht nach achtjährigem Aufenthalt, für Familien mit minderjährigen Kindern nach sechs Jahren. Das entsprechende Gesetzespaket ist im Sommer in Kraft getreten. Ab Januar (2015) gelten weitere Regelungen.“

      https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/12/2014-12-03-reform-bleiberecht.html

      I
      „So soll der Aufenthalt von Personen, denen kein Aufenthaltsrecht in Deutschland zusteht, konsequent beendet werden. Ihre Ausreisepflicht soll dann auch zwangsweise durchgesetzt werden. Die neuen Regelungen berücksichtigen stärker als bisher, dass gewaltbereite Extremisten auch mit den Mitteln des Ausländerrechts bekämpft werden können. “
      Bundesinnenminister Thomas de Maizière würdigte das Gesetz als wichtiges Signal an viele tausend Geduldete in Deutschland, die hier besondere Integrationsleistungen erbracht haben: „Die Botschaft ist: Ihr gehört zu uns! !

      Bleiberecht für Familien und Jugendliche
      Nach einem achtjährigen Aufenthalt soll künftig ein Bleiberecht gewährt werden. Für Familien mit minderjährigen Kindern soll dies bereits nach sechs Jahren Aufenthalt gelten

      Noch mal: WIE, BITTE?
      So soll der Aufenthalt von Personen, denen kein Aufenthaltsrecht in Deutschland zusteht, konsequent beendet werden. Ihre Ausreisepflicht soll dann auch zwangsweise durchgesetzt werden.

      Mit gesetzlich garantiertem BLEIBERECHT?

      Deutschland ist ein Irrenhaus, und in Berlin ist die Zentrale!

      Nachtigall, …..

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  8. ceterum_censeo schreibt:

    „Integration“ als Tarnung für die islamische Expansion –

    Welchem ernsthaft denkenden und wachen Menschen kann DAS noch verborgen bleiben???

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    • pogge schreibt:

      Islamische Schwarzafrikanische SPD-Politikerin spricht den Deutschen das Recht auf Heimat ab und Abspricht den Deutschen das Recht auf Freiheit\Gerechtigkeit ab !

      Die wollen hier bei Uns in Deutschland jetzt dass gleich hier durchziehen wie Südafrikaund, Liberia, Südsudan, Ruanda !

      Islamische Schwarzafrikanische SPD-Politikerin spricht den Deutschen das Recht auf Heimat ab und Abspricht den Deutschen das Recht auf Freiheit\Gerechtigkeit ab !

      Schwarzafrikanische SPD-Politikerin spricht den Deutschen das Recht auf Heimat ab

      Islamische Schwarzafrikanische SPD-Politikerin spricht den Deutschen das Recht auf Heimat ab und Abspricht den Deutschen das Recht auf Freiheit\Gerechtigkeit ab !

      Kaum in Deutschland als Immigrantin angekommen, vertritt die aus Schwarzafrika stammende SPD-Politikerin „Taylor“ die Position, dass Deutsche „kein Recht auf Heimat“ hätten

      „In ihrem aktuellen Taz-Interviewoffenbart die „bunte“ Taylor, welche Wertschätzung sie für die Deutschen und deren Heimat übrig hat. Deutsche, die in Taylors Augen sowieso nur eine verschwommene, kaum identifizierbare Gruppe darstellen, hätten auf Grund ihrer Historie und der Verbrechen während der Kolonialzeit kein Recht auf einen ethnokulturellen Heimatbezug, der in der Vergangenheit bereits zu einer gefährlichen und mörderischen „Selbstüberhöhung“ geführt habe, so die SPD-Referentin. Eine Heimat für Deutsche sei nicht mit „unserem“ Grundgesetz, das die Gleichheit aller Menschen und Vielfalt anstrebe, vereinbar.“ Quelle

      In typisch sozialistischer Manier verkehrt sie die Bedeutung des Prinzips Gleichheit – was ausschließlich die Gleichheit vor dem Gesetz meint, aber nicht gleiche Rechte aller Menschen bedeutetet, nach Deutschland oder in die westliche Welt zu immigrieren, (genau das meint sie) – in das Neusprech der Globalisten um.

      Dass sie, die aus einem Land stammt, in dem der innerafrikanische Rassimsus eine jahrtausendlange Tradition hat, in welchem innerafrikanische Kämpfe ein 100faches mehr an Menschenleben gekostet haben als alle Toteten durch den westlichen Kolonoalismus zusammengenommen, den Deutschen „Rassismus“ und „Sexismus“ insbesondere gegen schwarze Frauen vorwirft – das ist alles im Sinne der Verräterpartei SPD und aller Altparteien, die sich dem Völkermord an den Deutschen verschworen haben

      Taylor kennt offensichtlich weder ihre afrikanische Geschichte – und hat auch von der europäischen, geschweige der deutschen, die blasseste Ahnung.

      Nicht erst im Völkermord in Runada, wo sich der Rassenhass zwischen den Tutsi und Hutus in einem beispiellosen Massenmord entlud und mehr als 1 Million Menschenleben forderte, zeigt, dass Afrika seit jeher ein Rassenproblem hat. Und niemals jener friedliche Kontinent war, der er angeblich gewesen sein soll, bevor die bösen europäischen Kolonialisten dort eintrafen.

      Die größten Massenmörder in Afrikaner waren nicht westliche Kolonialstaaten, sondern afrikanische Potentaten

      Im Verhältnis zur Ausbeutung von Afrikanern durch Afrikaner waren, von der teuflischen belgischen Besatzungsmacht einmal abgesehen, die positiven Effekte der europäischen Kolonialisten unterm Strich wesentlich bedeutender als deren Ausbeutung von Rohstoffen, mit denen die Afrikaner damals eh nichts anzufangen wussten. Überall dort, wo Europäer Kolonien erzeugten, ging es mit der Infrastruktur (Eisenbahnverbindung, Straßenbau, Schulen, Hochschulen, Bildung für alle) deutlich mit dem betreffenden Land voran.

      Auch der den Deutschen vorgeworfenen angeblichen Genozid an den Hereros (etwa 60.000 Opfer) – dieser gilt völkerrechtlich nicht als Genozid, weil er von einem einzigen Offizier durchgeführt wurde ohne Zustimmung und vorherige Information der Berliner Regierung) war, verglichen mit den unfasslichen Massenmorden eines Bokassa, dessen Land den Gestank eines Schlachthauses hatte, ein Mückenschiss imd Vergleich zu einem Scheißhaufen eines Eelfanten.

      Beispiel Bokassa: 500.000 von ihm ermordete Afrikaner

      Überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alter und Frauen. Über 500.000 seiner Landsleute sollen unter seiner Diktatur ermordet worden sein. In seinem Kühlschrank fand man, wie in dem eines anderen afrikanischen Psychopathen, Idi Amin, Teile von Menschen – die man gekocht oder gebraten zum Abendessen servierte (Quelle)

      Afrikanischer Diktator Bokassa „Schlagt sie ruhig tot“

      Die Präsidentschaft auf Lebenszeit reichte Jean-Bédel Bokassa nicht. 1977 ließ sich der Diktator der Zentralafrikanischen Republik zum Kaiser krönen. Und seine Gegner von Löwen zerfleischen.

      Ein Warenstrom überflutete die Zentralafrikanische Republik Ende 1977. Dutzende Luxuslimousinen ließ Jean-Bédel Bokassa in das Land transportieren, dazu Champagner, Pferde, Kutschen, Feuerwerkskörper und tonnenweise Blumen. Ohne Rücksicht auf die leeren Kassen des bitterarmen Landes kaufte der Diktator ein, um den 4. Dezember zu zelebrieren.

      An diesem Tag krönte sich Bokassa selbst zum Kaiser. Genau wie sich sein großes Idol Napoleon Bonaparte knapp 173 Jahre zuvor zum Kaiser der Franzosen ausgerufen hatte.

      An Geschmacklosigkeit war die Zeremonie kaum zu überbieten. Auf seinem Thron in Form eines überdimensionalen, die Schwingen spreizenden Adlers setzte sich Bokassa I. die Krone aus massivem Gold auf den Kopf – ein mit unzähligen Diamanten übersätes Stück Kitsch.

      Als „Nero in Afrika“ titulierte ihn 1987 der SPIEGEL, weil Bokassa politische Gegner von seinen Löwen hatte zerfleischen lassen. Seine Schergen verhafteten Bettler und Krüppel von der Straße weg und warfen sie aus Flugzeugen in Flüsse. Knapp 50 vermeintliche Diebe ließ Bokassa 1972 von seinen Soldaten in aller Öffentlichkeit umbringen. „Schlagt sie ruhig tot“, befahl er laut SPIEGEL. In seiner Paranoia wandte sich der Diktator auch gegen die eigenen Helfer. Dem Geheimpolizeichef Jean-Baptiste Mounoumbaye stachen Bokassas Männer die Augen aus – dessen Familie musste dabei zusehen.

      Gegen vermeintliche Feinde griff der von seinen Anhängern als „Retter der Republik“ oder „Mann aus Stahl“ bezeichnete Tyrann auch selbst zur Waffe. Per Rasiermesser zog Bokassa dem in Ungnade gefallenen Oberst Alexandre Banza in Gegenwart der übrigen Regierungsmitglieder die Haut von der Brust.

      Diamanten im Gepäck

      Während sein Volk von rund zwei Millionen Menschen in Armut lebte, plünderte Bokassa das Land aus. Mit den Gewinnen aus dem Verkauf von Diamanten und Elfenbein finanzierte der Despot seine Luxusimmobilien in Frankreich. Und seinen aufwendigen Lebensstil daheim.

      Quelle

      Beispiel Idi Amin: 300.000-400.000 Opfer*

      (*Quelle: Die blutigen Possen des Idi Amin, welt.de vom 13. März 2007)

      Idi Amin (Karikatur links) hatte sich einen unterirdischen Gang zwischen seinem Palast und dem unweit entfernten Gefängnis bauen lassen – und tauchte oft unvermittelt im Gefängnis auf, wo er, wie Zeugen sagen, eine ersichtliche Freude daran empfand, mit eigener Hand Häftlinge zu Tode zu foltern.

      Als er nach unzähligen Massenmorden an seiner ugandischen Bevölkerung international geächtet wurde, tat er das, was einer seines Schlages macht:

      Er trat zur Mord-Religin Islam über, wo er mit offenen Armen empfangen wurde – und erhielt, als er flüchten musste – in Saudi-Arabien zeitlebens Exil unter Umständen, wie es eines Präsidenten würdig war. Prächtige Villa, dutzende Frauen, dutzende Autos. Amin, ohne Frage ein Psychopath (siehe dazu dieser Artikel), starb ohne jede Reue oder Strafe für die zahllosen Morde und Folterungen, die er befahl und oft selbst mit eigenen Händen (wie Mohammed ) durchführte.

      In der Alpen-Prawda (Ternname: Süddeutsche Zeitung“) erschien anläßlich seines Todes ein Artikel über diesen afrikanischen Massenschlächter:

      (SZ vom 18.8. 2003) – Er ist ungeschoren davon gekommen, er hat seine tausendfachen Morde nicht büßen müssen: Ugandas Despot Idi Amin wurde in Jeddah (Saudi Arabien) beigesetzt. Die Beerdigung in seinem Heimatland blieb ihm verwehrt.

      Langeweile ist keine Strafe, schon gar nicht für einen Massenmörder und vermeintlichen Menschenfresser.

      Außerdem steht nicht einmal fest, ob sich Idi Amin in den vergangenen 24 Jahren wirklich gelangweilt hat, so wie es Journalisten immer wieder behauptet haben. Der ehemalige Diktator von Uganda hatte zumindest einen geregelten Alltag im saudiarabischen Exil.

      In seinem Zufluchtsort Jeddah, der Hafenstadt am Roten Meer, ging der einstige ugandische Boxmeister im Schwergewicht jeden Tag ins Fitnesscenter, war Stammgast im Hotel Al Waha oder saß in den Empfangshallen der internationalen Luxusherbergen.

      Dort hielt er bei Kaffee und Kuchen Hof mit Freunden und Verwandten. Den Rest des Tages verbrachte der 1,93 Meter große und 150 Kilo schwere Muslim beim Beten, beim Einkaufen in den riesigen Shopping-Malls oder am Flughafen, wo er Geschenke abholte, die ihm seine Verwandten aus Uganda schickten:

      grüne Bananen, Hirse, Cassava, Maniok und Ziegenfleisch, damit er auch in Arabien auf sein afrikanische Leibspeisen nicht verzichten musste.
      Mörder von 300 000 Menschen

      Idi Amin Dada oder „Big Daddy“, wie er sich selbst bezeichnete, ist ungeschoren davongekommen.

      Die einzige Strafe, die er erdulden musste, war, dass er sich in Saudi-Arabien nicht mehr politisch äußern durfte und dass er eben nicht mehr in seine Heimat zurückkehren konnte. Aber in Uganda wäre ihm der Prozess gemacht worden, und die Anklage hätte gelautet:

      Mord an schätzungsweise 300 000 Menschen. Das war das Resultat seiner Herrschaft von 1971 bis 1979. Einer Zeit, die immer noch als eine der blutigsten und grausamsten Phasen der jüngeren afrikanischen Geschichte gilt. Amin war nicht nur der Tyrann, der seine Schergen mit den Morden beauftragte, er selbst beteiligte sich an diesem Gemetzel.

      Quelle

      Beispiel Robert Mugabe: Mindestens 20.000 Opfer

      Ein weiterer Fall ist der im letzten Jahr nach 30jähriger ununterbrochener Herrschaft entmachtete Robert Mugabe (Foto links aus dem Jahr 2008), der von 1987 bis 2017 als Präsident von Simbabwe amtierte. Während ein Großteil seiner Bevölkerung des wirtschaftlich ehemals blühenden Rhodesien an Hunger litt, sollen seinem 86. Geburtstag mehr als 500.000 US-Dollar für Champagner und Kaviar ausgegeben worden sein. [Quelle: Mugabe celebrates birthday amid distress, Mail & Guardian, 27. Februar 2010,]

      „Zimbabwes Präsident Robert Mugabe hat den weißen Farmern den Krieg erklärt. Ebenso den Angehörigen der Opposition. Seit der Präsident im Februar 2000 die Volksabstimmung über eine neue Verfassung verlor, fürchtet er um seine Macht. Mit Hasstiraden und Gewalt versucht der alte Mann, von den Fehlern und Versäumnissen seiner zwanzigjährigen Herrschaft abzulenken. Dutzende Menschen sind bisher von seinen Parteigängern ermordet worden. Gewalt ist allerdings nichts Neues im politischen Leben des Robert Mugabe. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit, als Mugabe in Afrika gefeiert und in Europa für seine Versöhnungspolitik gegenüber den Weißen gelobt wurde, setzte er auf Gewalt. Opfer waren sogenannte „Dissidenten“ – zum Beispiel Zephanih Nkomo. Er wurde 1982 aus dem öffentlichen Dienst entlassen, für zwei Jahre eingesperrt und mit Elektroschocks gefoltert“ (Quelle)

      Die Kosten für die Feier zu seinem 93. Geburtstag wurden auf 1,9 Millionen Euro geschätzt.[Quelle: Trotz Krise in Simbabwe – Mugabe feiert pompöses Fest am 25. Februar 2017 auf http://www.tagesschau.de]

      Vom Freiheitskämpfer zum Tyrannen …

      Beim Amtsantritt als Premierminister im Jahr 1980 wurde Mugabe als Sprecher des südlichen Afrika gesehen und es wurden Erfolge unter anderem im Gesundheitssektor erzielt. Ab den 1990er Jahren veränderte sich jedoch die Politik der Regierung Mugabe.

      Intransparenz und Korruption nahmen zu, während seine ehemals große Popularität bei der Bevölkerung und sein Ansehen im Ausland abnahmen. Mehrere Auszeichnungen aus den 1980er Jahren wurden Mugabe wieder aberkannt.

      Mugabe regierte das Land seit etwa 2000 offen als Diktator. Seine Herrschaft ist geprägt von Hungersnöten und teilweise schweren Menschenrechtsverletzungen, die zum Ausschluss Simbabwes aus dem Commonwealth führten. Mugabe wird die Einreise in die Europäische Union mit Ausnahme von Besuchen von Veranstaltungen der Vereinten Nationen und des Heiligen Stuhls verweigert.

      Seit die Aufständischen von Libyen und Tunesien ihre Regime das Fürchten lehren, tauchen sie wieder in den Städten und Dörfern von Simbabwe auf: Die Soldaten der 5. Brigade. In den 80er-Jahren hatte Staatspräsident Robert Mugabe diese in Nordkorea ausgebildete Eliteeinheit mit den roten Kappen auf seine Gegner gehetzt. Schätzungsweise 20.000 Menschen fielen den Säuberungsaktionen zum Opfer. Nun sind die Täter zurück und mit ihnen die Angst. (Quelle)

      Nicht enthalten ist der grausame Diktator Gaddafi (zehntausende bis hunderttausende Opfer), auch nicht der Genozid in Ruanda (1 Mio Tote), ebensowenig die über 30 Millionen von Arabern entführten und größtenteils umgebrachten Sklaven aus der jüngeren Vergangenheit. ebensowenig enthalten sind die islamisch bedingten Massenmorde der nordsudanesischen Moslems gegen die südsudanesischen südsudanesische Christen um als alle Kolonialkriege zusamengenommen Afrikanern das Leben kosteten (2 Millionen).

      Doch machen wir weiter mit der Liste innerafrikanischer Kriege, die zeigen, dass die SPD-Politikerin „Taylor“ nichts weniger als den modernen und immer stärker werdenden afrikanischen Rassismsus gegen Weiße predigt, wenn sie die Deutschen für das Elend in ihrem Kontinent verantwortlich macht:

      Äthiopien

      Äthiopien und Eritrea haben zwischen 1998 und 2000 einen Krieg um den Grenzverlauf zwischen den beiden Staaten geführt, bei dem 70.000 Menschen ihr Leben verloren. Wegen des anhaltenden Grenzstreits ist die Situation weiter gespannt.

      Elfenbeinküste

      In der früheren französischen Kolonie hat ein Bürgerkrieg zu einer faktischen Teilung des Landes in einen von Rebellen besetzten Norden und einen von Regierungstruppen kontrollierten Süden geführt. Eine Pufferzone zwischen den Gebieten wird von UN-Truppen und französischen Friedenssoldaten überwacht.

      Etwa 3000 Personen wurden im Herbst 2002 ermordet. Ebenfalls töteten Armeeangehörige und liberianische Söldner Hunderte Ausländer, während die Rebellen ihrerseits mit ähnlichen Massakern etwa eine Million sogenannt „deplatzierte“ Ivorer nach Süden vertrieben. (Quelle)

      Demokratische Republik Kongo

      Im Jahr 1998 wurde die frühere belgische Kolonie Ziel einer Offensive der Nachbarländer Ruanda und Uganda. Sie begründeten den Angriff damit, sich vor den Rebellen schützen zu wollen, die nach dem Massaker an 800.000 Angehörigen der Tutsi-Minderheit und moderaten Hutus 1994 in Ruanda in den Kongo geflüchtet waren. In den sich anschließenden fünfjährigen Krieg wurden sechs afrikanische Staaten hineingezogen; fast vier Millionen Menschen wurden getötet.

      Nach einer Reihe von Friedensabkommen wurde der Krieg im Juli 2003 für beendet erklärt. Danach nahm im Kongo eine Übergangsregierung ihre Arbeit auf. In ihrem größten Friedenseinsatz haben die Vereinten Nationen (UN) 16.700 Soldaten in den Kongo entsandt. Im Juni hat UN-Generalsekretär Kofi Annan erklärt, dass die Stationierung weiterer Blauhelm-Soldaten notwendig sei, um Wahlen vorzubereiten. Sie sollten ursprünglich in diesem Jahr stattfinden, als wahrscheinlicher gilt jedoch mittlerweile ein Termin im kommenden Jahr.

      Liberia

      In zwei Kriegen kamen rund 250.000 Menschen ums Leben: Nach dem Konflikt von 1989 bis 1996 kam es 1999 nochmals zu einer Eskalation der Gewalt: Rebellen erhoben sich gegen Präsident Charles Taylor. Die Rebellen rückten 2003 in die Hauptstadt Monrovia vor und zwangen Taylor zur Flucht ins Exil. Nach der Unterzeichnung eines Friedensvertrages nahm eine Übergangsregierung ihre Arbeit auf, die für Oktober 2005 Wahlen vorbereiten soll. Rund 15.000 UN-Friedenssoldaten haben bei der Entwaffnung von 95.000 Rebellen und Taylor-Anhängern geholfen.

      Somalia

      Die Nation am Horn von Afrika stürzte 1991 ins Chaos, nachdem eine Koalition von Milizen Militärmachthaber Mohammed Siad Barre stürzte. In Konflikten zwischen rivalisierenden Milizen-Verbänden und durch Hungersnöte starben Hunderttausende Menschen. Die 2004 gebildete Regierung des jetzigen Präsidenten Abdullahi Yusuf hatte ihren Sitz bis vergangenen Monat im benachbarten Kenia und kehrte erst am 1. Juli nach Somalia zurück. Yusuf hat die afrikanischen und arabischen Staaten um die Entsendung von 7500 Soldaten nach Somalia gebeten, die für den Schutz der Regierung sorgen sollen.

      Sudan

      Die Regierung des größten afrikanischen Staates hat im vergangenen Jahr einen Friedensvertrag mit den Rebellen im Süden des Landes unterzeichnet und damit 21 Jahre Bürgerkrieg beendet, in dem rund zwei Millionen Menschen ums Leben kamen. Ein zweiter Konflikt im westsudanesischen Darfur konnte hingegen bislang nicht vollständig beigelegt werden. Seit Februar 2003 kämpfen dort Rebellen gegen arabische Milizen. Der Regierung in Khartum wird vorgeworfen, die Milizen zu unterstützen, die Dörfer niederbrannten und der Ermordung und Vergewaltigung von Zivilisten beschuldigt werden. Nach UN-Schätzungen starben in Darfur mehr als 180.000 Menschen in Kämpfen, an Hunger und an Krankheit. Rund 2300 Soldaten der Afrikanischen Union beobachten in Darfur die brüchige Waffenruhe.

      Uganda

      Im Norden des Landes wütet seit fast zwei Jahrzehnten ein Krieg zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Die Rebellen haben 20.000 Kinder entführt und sie zu Soldaten oder Sex-Sklaven gemacht. In dem Konflikt wurden bis zu 100.000 Menschen getötet; 1,6 Millionen wurden vertrieben.

      Quelle

      Die Liste afrikanischer Despoten und Massenmörder, die alles in den Schatten stellen, was Afrikaner den westlichen Kolonialmächten zum Vorwurf machen, könnte beliebig fortgesetzt werden.

      Nicht erwäht sind die zigtasuenden Morde nigerianischer Moslem-„Rebellen“ an chrilcihen Nigerianern. Die Terrorgruppe Boko Haram wütet im ganzen Land und hat ganze christliche Dörfer dem Erdboden gleichgemacht, nachdem, sie die Männer töteten, sich n ihren Frtauen und an den koindern vergingen, um diese ebenfalls zu töten.

      Afrikanische Länder sind in internationalen Medien vor allem als Schauplatz von Konflikten im Gespräch.

      Praktisch jede Nachricht, die es aus dem Kontinent in die international Diskussion schafft, behandelt die eine oder andere Gräueltat. Nur Syrien dürfte momentan ein schlechteres Image haben.

      Mehr als die Hälfte aller kämpferischen Auseinandersetzungen weltweit fanden 2014 in Afrika statt, obwohl nur 16% der Weltbevölkerung auf dem Kontinent lebt. Damit hat Afrika derzeit sogar einen größeren Anteil an Gewalttaten als in den chaotischen 1990er Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. (Quelle)
      Die gesamte westliche Entwicklungshilfe an Afrika ist größtenteils wirkungslos verpufft

      Die Entwicklungshilfe der westlichen Länder hat mehr Schaden in Afrika gebracht als Hilfe. Zum einen verschwindet ein Großteil dieser Gelder in den Taschen afrikanischer Despoten und Militärs – zum anderen lähmen sie den Aufbau Afrikas durch Afrika selbst.

      Denn nahezu alle afrikanischen Nehmerländer verlassen sich bei ihrem Staatshaushalt auf die Gelder des Westens. Und unternehmen so gut wie nichts, um aus eigener Kraft Initiativen zu entwickeln, Afrika selbst aus dem Sumpf von Armut, Korruption und wirtschaftlichem Stillstand herauszuholen.

      Genau dies sind auch die Kernthesen der weiter oben zitierten senegalesischen Soziologin Axelle Kabou (s.u.) – und man weiß, dass Entwicklungshelfer oft nicht wirklich daran interessiert sind, zu helfen. Schließlich verdenken sie der dauernden Entwicklungshilfe ihren gut bezahlten Job. Und würden, wenn Entwicklungshilfe wirklich zum Erfolg führt, den Ast absägen, auf dem sie es sich so bequem eingerichtet haben.
      Eine Summe von sechs Marshallplänen wurde nach Afrika gepumpt – ohne jeden Erfolg

      Die Gelder versicker(t)en ausnahmslos in den Taschen der afrikanischen Despoten, die das Schicksal ihrer Völker einen Dreck interssiert(e).
      „Trump hat absolut recht“,

      sagte Mamady Traore zu Trumps Äußerung, bei den meisten afrikanischen Ländern handele es sich um „shithole-Countries (Scheißdrecks-Länder). Traore ist ein Soziologe, der seit 30 Jahren im westafrikanischen Guinea arbeitender Soziologe.

      „Diese Länder haben Staatsoberhäupter, die gegen die Verfassung handeln, um ihre Macht zu verewigen. Es gibt Rebellenfraktionen die Kinder töten. Frauen werden ausgeweidet und unschuldige Zivilisten werden verstümmelt,“

      so Traore, berichtet die „New York Times“. Linke werden wie gesagt kochen vor Wut. Ist ihre neomarxistische Weißenhasser-Ideologie noch nicht in Afrika angekommen?

      Man darf sicher sein, dass sich Linke nun Programme ausdenken, wie sie auch die afrikanischen Fakultäten für Geisteswissenschaften auf die Frankfurter Schule einnorden können. Da werden sicherlich Austauschprogramme für Dozenten gemacht, wo ihnen dann in Brüssel, Paris, Berlin und London das „richtige“ Denken beigebracht werden wird.

      Es gibt eine weitere afrikanische Soziologin, Axelle Kabou, die vor vielen Jahren eine höchst kritische Schrift herausgegeben hat: „Weder arm noch ohnmächtig: Eine Streitschrift gegen schwarze Eliten und weisse Helfer“. Als ich diese vor etwa 20 Jahren gelesen habe, war ich erstaunt, von einer Afrikanerin nicht das übliche Gejammere über weiße Ausbeutung zu lesen, sondern genau das Gegenteil.

      In ihrer provozierenden Analyse rechnet die Kamerunerin Axelle Kabou nicht etwa mit den weißen, sondern mit den afrikanischen Eliten ab – und mit einer Haltung, die mehr als vierzig Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch alle Schuld am Elend Afrikas der Sklaverei und dem Kolonialismus zuweist. Ihre brisante Hauptthese: ‚Afrika will sich nicht entwickeln.‘

      Dass diese hervorragende Streitschrift in keiner mir bekannten Rezension auf deutschen Feuiletons-Seiten der Mainstreammedien abgehandelt wurde, hatte schon damals System. Es wird nichts besprochen, was die unbewiesene und letzten Endes haltlose Theorie der brutalen Ausbeutung Afrikas durch die weißen Kolonialisten bestätigt. Diese muss im Gegenteil auf teufel komm raus durchgezogen werden – denn sie ist neben der Nazi-Vorwurf das wirksamste Einschüchterungsinstrument der Linken gegen die Weißen.

      Ein typischer Vertreter der von Kabou kritisierten afrikanischen Rassisten ist die SPD-Politikerin Ksren Talyor

      Her mit der Kohle der weißen deutschen Rassisten

      Laut Taz-Interview engagiert sich Taylor – auf Kosten der noch mehrheitlich weißen Steuerzahler – ganz intensiv in „schwarzen Projekten“, die die postkoloniale Erinnerungskultur in Deutschland wachhalten sollen. Da sie in unserer Gesellschaft „Schutzräume“ für so genannte „People of Colour“ schmerzlich vermisst, fordert sie hart erarbeitetes Steuergeld für Nachhilfe, Jugendsupport und eine Beratungsstelle für Erfahrungen mit Anti-Schwarzen-Rassismus.

      „Wir haben den Bedarf gesehen, weil es zwar einige Angebote für Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund gibt, aber kaum etwas, das sich explizit an schwarze Menschen richtet“, so die Sozialdemokratin, die sich bei „Each One Teach One e.V., einem communitybasierten Empowerment-Projekt für schwarze Menschen in Deutschland“ für die politische Kommunikation zuständig sieht. Außerdem ist Taylor Teil des Koordinationsteams, das sich für die Umsetzung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland einsetzt. Ganz im sozialistischen Duktus fordert Taylor: „Als Aktivistin würde ich sagen: Wir brauchen sofort überall eine Quote!
      Afrika wurde von Europäern ausgebeutet? Unsinn. Afirka hat sich stets selbst ausgebuetet.

      Und scheiterte an seiner Unfähigkeit, eine funkionierndes Bildungswesen und eine industrielle Infrastruktur zu errichten. Denn dieser Kontinent könnte sich, wäre der Wille da, wie China, Singapur oder Indien es vormachten, selbst aus dem Sumpf ziehen.

      Doch kaum irgenwo gibt es so viel Bürgerkriege, nirgendwo so viele Kindesmisshandlungen und Vergewaltigungen, nirgendwo so viel Unruhe, Korruption und eine unfähige, machtbessene und materialistische Elite, die es sich auf Kosten ihrer Bevölkerungen gut gehen lässt, wie in Afrika.

      Daran sollen wir Europäer schuld sein? Natürlich, wenn es nach der Meinung der rassistichen Afrikaner und ihrer Unterstützer, der autorassistische weißen Linken geht.

      Madame Taylor ist nicht mehr und nicht wenige als ein dummes und williges Werkzeug in den Händen der Globalisten und der Verräterpartei SPD, jener Partei, die an vorderster Front für die Islamisierung Deutschlands arbeitet – und an vorderster Front (neben und zusammen mit Merkel) den Völkermord an den Deutschen vorantreibt.

      „Karen Taylor ist darüber hinaus eine »Aktivistin« für Menschenrechte. Allerdings nicht für alle Menschen.

      Aufgrund ihrer eigenen Hautfarbe engagiert sie sich in einem Verein, der Veranstaltungen für schwarze Menschen durchführt. NUR für schwarze Menschen. Menschen mit anderen Hautfarben oder einer nicht ausreichenden Hautpigmentierung werden von Karen Taylor und den anderen Vereinsmitgliedern ausgegrenzt. Ach ja, und Karen Taylor gehört zum Expertenkreis für Meschenrechte im Deutschen Bundestag.“ (Quelle)
      Die SPD-Politikerin Taylor ist also selbst eine Rassistin. Eine weißenhassende schwarze Rassistin – und passt damit perfekt in die SPD

      Der „Menschenrechtsaktivistin“ und SPD-Politikerin Karen Taylor (die sich nicht für die Rechte aller Menschen einsetzt, wie sie bei der Begründung ihrer skanlaösen Aussage, die Deutschen hätten kein Recht auf Heimat, sagte, sondern sich in Wirklichkeit nur für die Menschenrechte ihrer schwarzen Rasse interessiert und ihre Glaubwürdigkeit als Menschenrechtsaktivistin damit ad absurdum führt, sei gesagt:

      Gehen Sie zurück in Afrika.
      Sorgen Sie erstmal in Ihrem Land, dass der dortige menschenrechtswidrige Saustall aufgeräumt wird.
      Sorgen Sie in ihrem Afrika, dass der innerafrikanische Rassismus bekämpft wird –
      anstelle ihren schwarzafrikanischen Rassismus in einem der ausländerfreundlichsten Länder der Welt* auszuagieren.

      Doch offensichtlich sind Sie zu feige oder zu faul, ihr eigenes Haus aufzuräumen. Lebt es sich in Deutschland doch tausendmal bequemer als in ihrem Land – und haben sie bei uns den billigen Beifall jener politischen und medialen Schwerverbecher, die wie Sie den Tod der Deutschen wünschen.

      * Laut einer BBC-Umfrage ist Deutschland das beliebteste Land der Welt Quelle

      Schwarzafrikanische SPD-Politikerin spricht den Deutschen das Recht auf Heimat ab

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      • pogge schreibt:

        Wenn dieser Kommtare zulange ist oder nicht passend sein sollte ! Dann Bitte ich Sie diesen Kommtare, Fremd-Artikel in einem anderen Artikel wo er besser passend ist mit zu verwenden ! Währe wichtig diesen Informationen auch der WerteUnion zugänglich zu machen !

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      • Rasputin schreibt:

        Danke dass dieser Rassismus von diesem Miststück, gefördert von dem Senegalesen Karamba Diaby von der SPD Halle bringt, aber wie kriegen wir den letzten Trottel wach, dass die SPD und Co. die Vernichtung des eigenen Volkes von dem sie gut und gerne leben anstreben. Da denke ich hat es aktive Wahlfälschungen gegeben. Unser Altparteikartell hat sich schon über die Finanzoligarchie zur Elite gekürt, um die eigenen Völker zu unterwerfen. Wenn wir noch geglaubt haben mit friedlichen Mitteln den Irrsinn zu beenden, das Zeit Fenster wird immer enger. Auch der Erdogan Besuch, wo doch Merkel sich geäußert hat Deutschland wird islamisch, damit müssen sich die Deutschen abfinden, wird wohl seine Spuren hinterlassen, dank der Kanzlerin auch aller Türken. Der Krieg ist schon lange gegen unser Volk in Vorbereitung, für eine globale Macht Elite die ihren globalen Kommunismus durch die EU und die UNO als Handlanger erzwingen will. Woher kommen die Waffen für die italienische nigerianische Mafia die ganze Dörfer beherrscht, warum hat die SPD, Steinmeier und Gabriel moderne Waffen in die Türkei geliefert, während unsere Bundeswehr durchgegendert mit Schrottgerät ausstaffiert ist und im Ernstfall sich selbst und unser Land nicht mehr verteidigen kann? Wie können wir noch so viel Kraft mobilisieren, dass dieses das Volk verkaufende Politikerpack mit ihrem willfährigen Beamtenapparat entmachtet und mit ihren Goldstücken nach Afrika abgeschoben wird. Karen Taylor müsste zuerst mit ihrem Ziehvater Diaby auf der Liste stehen, denn wer das Gastrecht missbraucht, hat es verwirkt. Also wer jetzt noch nach dieser Kampfansage SPD wählt, ist nun völlig verblödet und läuft freiwillig auf das Schafott. Dieses Plakat dieser Tante was sie will müsste wie ein Warnschild überall verbreitet werden, nennen wir es negative Wahlunterstützung. Sie sollte keine Gelegenheit bekommen sich durch Geschwätz mit ihren bösen Absichten heraus zu reden.

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