Der lange und gefährliche Weg der links-medialen Meinungsdiktatur

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel *)

Es begann mit der Fehde zwischen Strauß und Augstein vom Spiegel.

Augstein hatte sich geschworen, Franz Josef Strauß mit allen Mitteln politisch zu zerstören und so entstand die damalige „Spiegelaffäre“.

Seit dieser Zeit hatten sich fast alle Journalisten und Medien ins linke Feld begeben und sahen es als ihre Aufgabe an, den konservativen Aspekt in den Boden zu stampfen.

Nicht umsonst kam die größte RAF-Aktivistin, Ulrike Meinhof, aus der linken Presse und wurde ja lange Zeit und von einigen bis heute, als dass moralische Gewissen der linken Strukturen angesehen.

So ist es auch nicht verwunderlich, wenn unsere Medien sich immer weiter nach Links ausrichteten und sich mit entsprechenden Parteien, wie den GRÜNEN, solidarisieren und deren Ansichten auch in fast allen Bereichen stützen.Ob sinnvoll oder nicht, spielt eine völlig untergeordnete Rolle. Wichtig war und ist, so scheint es, gegen alles zu sein, was Werte und Ordnung erhält und Stabilität verspricht.

Diese bis heute nicht balancierte Ungleichheit in der Berichterstattung, führt erheblich zu einseitigen Sichtweisen und fördert Manipulationen jeglicher Art.

Der einzelne Bürger bleibt verunsichert oder mit gesteuerten Information gefüttert, hilflos zurück.

Viele glauben an diese einseitigen und manipulativen Nachrichten und Reportagen, die, welche aufbegehren und solche Ansichten in Frage stellen, werden rigoros in rechte Ecken gestellt und man versucht mit allen Mitteln, sie lächerlich zu machen.

Damit spielen die Medien ein sehr böses und riskantes Spiel, denn sie haben ihre Aufgabe, objektiv und neutral zu berichten völlig zur Seite geschoben.

Sie agieren als Steigbügelhalter für ideologische und linke Ansichten und vergessen dabei, wie sensibel die Freiheit der Presse ist.

Sie verkaufen dieses höchste Gut und scheinen sich nicht zu Schade zu sein, als Propaganda-Organ des gesamten linken Spektrums ihren Einfluss geltend zu machen.

Damit haben sie den ureigensten journalistischen Kodex, zu informieren und aufzuklären zur Seite geschoben und mit eigener ideologisch geprägter Ansicht ersetzt.

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*) Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter, liberalkonservativer Literat und schreibt für conservo.
www.conservo.wordpress.com   3.2.2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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9 Antworten zu Der lange und gefährliche Weg der links-medialen Meinungsdiktatur

  1. Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

    Niedersachsen mit dem linksrotgrünver(w)IRRten MINIpräser ‚Weil‘ an der Spitze:

    -> Es werden Mahnwachen für „Flüchtlinge“ veranstaltet, aber nicht für deren Opfer!
    http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-24-Stunden-Mahnwache-fuer-Fluechtlinge

    Und die verBLÖDete ‚evangelische Kirche‘ vorneweg!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Übrigens, schau bei Tichy (gelöschter Atrikel) u. anderswo:

      „Neue Presse“ Hannover = Teil des „Madsack – SPD MedienImperiums) mit dem verruchten „Reichsnachrichtendienst“ a.k.a. RelotiusNetzwerkDeutschland“ alias „RedaktionsNetzwerkDeutschland“!

      Dabei hat der – sorgfältig recherchierte – Artikel bei Tichy im Grunde gar nichts Neues enthalten:
      Sogar ‚wikipedia‘ gibt zu: sh. nur:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft

      Die Diffamierung der ‚NZZ‘ – lächerlich! – ist im übrigen aus den meisten online-Artikeln der ReichsNachrichten Dienst – Jünger wohl wieder verschwunden (z.B. ‚Kölner Stadt Anzeiger‘)

      sh. auch: http://www.pi-news.net/2019/02/sind-henryk-m-broder-und-neue-zuercher-ein-fall-von-rechts/

      Text stickum geändert
      Später kamen den Machern des  Kölner Stadt-Anzeigers offensichtlich Bedenken, die international renommierte NZZ der rechtspopulistischen Grauzone zugeordnet zu haben und sie änderten stickum den ursprünglichen Text mit folgendem Hinweis:
      Hinweis der Redaktion: Der vorliegende Text wurde nach der Erstveröffentlichung redaktionell bearbeitet.

      Was im Einzelnen geändert worden war, wurde dem Lesern nicht mitgeteilt, weil es wohl zu peinlich gewesen wäre. Tatsächlich waren in Deckers bereinigtem  Kommentar die Neue Zürcher und das Mag.azin Cicero namentlich als rechtspopulistische Grauzonen-Medien gestrichen.

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  2. ceterum_censeo schreibt:

    Na, wer sagt’s denn! – Erinnern wir uns:
    Dumm-ja Harami in Chemnitz:

    Eine patriotische Bürgerin konfrontiert sie bezgl. der von ihr verbreiteten ‚Fake-News‘: „Ihre Aufgabe ist, neutral zu berichten!“
    1. Drarauf Harami in entwaffnender (Ehrlichkeit -?) Dreistigkeit: „ Nein, das ist NICHT meine Aufgabe!“
    sh.z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=Tvqxx8DQhhk

    Als ob wir es nicht schon gewußt hätten!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Übrigens, Dumm-ja Harami:

      Als wohltuender Gegenpol zu Dumm-ja heute in der neuen JF (7/19) ein interview mit einer früheren ‚MDR“ – Moderatorin.
      Sehr informativ die tiefen Einblicken, aber auch erschreckend, was die Machenschaften und Methoden der Demagogen und Meinungs-Manipulatoren angeht.
      Es handelt sich um die frühere ‚MDR‘-Moderatorin Karin Huß. Diese wurde vom Sender sz. geradezu herausgemobbt.
      Sie hatte sich erdreistet, 2016 mit dem – eingeladenen – Studiogast ein Interview zu führen, in dem Dr. Maaz seine bekannte Einschätzung u. Meinung zu ‚MerKILL‘ nicht zurückhielt.
      Und das sowie auch die Art, wie sie das Interview führte, gefiel den Demagogen-Bonzen nun gar nicht!
      Sie schildert, was dann weiter geschah. Sie beschreibt, wie sie vor einer größeren Redaktionsrunde geradezu niedergemacht wurde. (Das Ganze muß an ein Inquisitions-Tribunal erinnert haben).
      Die Folge war, daß sie letztendlich den Sender verließ.

      Soweit zu den Vorgängen, Näheres s.o.

      Entscheidend aber ist – im Gegensatz zu Demagogen-Dumm-ja folgende Aussage:“Ich bin Journalistin, keine Meinungsmacherin. Meine Aufgabe ist, zu fragen, nicht, es besser zu wissen.“

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  3. Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

    In Berlin gibt es jetzt wohl offenbar eine Gruppierung
    „Bürger*innen-Asyl“.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wird-rechtsstaatlichkeit-
    ueberbewertet-berliner-wollen-abschiebungen-durch-buergerinnen-asyl-verhindern-a2779916.html
    – die mit kräftigen Unterstützung der liknsrot gewendeten ‚Medien‘ – allen voran natürlich der rotextreme ‚Rotfunk Bescheuerter Blödhammel‘, auch ‚RBB‘ genannt – sich auf’s Panier geschrieben haben, Berlin zur ‚abschiebungsfreien Stadt ‚ zu machen. Merke: Mag Berlin auch pleite sein, für unsere goldigen Bereicherer – Messerkünstler ist uns nichts zu teuer!
    Des Wohlwollen und der takräfigen Unterstützung des teidunkelgrünroten Senats können sie sicher sein:
    „Wir wollen darauf hinwirken, dass Berlin eine Stadt ohne Abschiebungen wird“, vertraut der 31-jährige Doktorand, den RBB nur mit seinem Aliasnamen Pascal Roth nennt, dem Sender an. Roth ist eigenen Angaben zufolge einer von 15 Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren, zumeist Studenten, die gemeinsam die Gruppe „Bürger*innen-Asyl“ bilden.

    Drei Ausschaffungen ausreisepflichtiger Personen will die „zivilgesellschaftliche Antwort auf Abschiebungen“, wie Roth seine Gruppe nennt, bereits erfolgreich verhindert haben. Das soll jedoch erst der Anfang sein. Es sollen, wenn es nach „Bürger*innen-Asyl“ geht, so viele Abschiebungen wie möglich verhindert werden.

    Angesichts solcher Geschehnisse halte ich meinerseits die Gründung einer Vereinigung „BürgerAUSSEN Asyl“ für unumgänglich:

    RAUS mit all dem schmarotzenden Invasorenpack – Asyl ja – in der Sahara!

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  4. floydmasika schreibt:

    Hat dies auf Bayern ist FREI rebloggt und kommentierte:
    Ulrike Meinhof ist die Mutter des bunten Journalismus. Wie das Beispiel Ulrike Meinhof zeigt, ist die emotionale Pest, das schrille Skandalisieren und Emotionalisieren, die ureigene Domäne der Presse. JournalistInnen sind von Beruf MenschenrechtlerInnen. Sie wollen den Focus auf das Individuum legen, dessen Rechte absolut setzen und auf Basis der von ihnen in den Focus gerückten benachteiligten Individuen maximal Schaum schlagen, Das erzeugt maximalen Lärm und maximales Selbstwertgefühl der Schreiber bei minimaler Leistung. Letzlich können „Journalisten“ mit dieser „Ethik“ sich zur Vierten Gewalt aufschwingen. Es ist unklar ob die JournalistInnen von Haus aus Anhänger der GrünInnen oder nicht viel mehr die GrünInnen von Haus aus MenschenrechtlerInnen und somit JournalistInnen sind.

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  5. floydmasika schreibt:

    Wie das Beispiel Ulrike Meinhof zeigt, ist die emotionale Pest, das schrille Skandalisieren und Emotionalisieren, die ureigene Domäne der Presse. JournalistInnen sind von Beruf MenschenrechtlerInnen. Sie wollen den Focus auf das Individuum legen, dessen Rechte absolut setzen und auf Basis der von ihnen in den Focus gerückten benachteiligten Individuen maximal Schaum schlagen, Das erzeugt maximalen Lärm und maximales Selbstwertgefühl der Schreiber bei minimaler Leistung. Letzlich können „Journalisten“ mit dieser „Ethik“ sich zur Vierten Gewalt aufschwingen. Es ist unklar ob die JournalistInnen von Haus aus Anhänger der GrünInnen oder nicht viel mehr die GrünInnen von Haus aus MenschenrechtlerInnen und somit JournalistInnen sind.

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