(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Viel Unklarheit, aber noch kein Linksrutsch
Die US-Präsidentenwahl hat u.a. deutlich gemacht, daß die Anhänger der beiden politischen Lager geographisch, kulturell und medial in Parallelwelten leben, die kaum noch gemeinsame Schnittmengen aufweisen. Das heißt, daß die Polarisierung in der amerikanischen Politik und in der amerikanischen Gesellschaft durch diesen Wahlvorgang nicht etwa abgemildert oder reduziert, sondern daß sie möglicherweise nur noch weiter akzentuiert wird.
Die Wahlen lassen zwar – nach der derzeitigen, noch nicht endgültig klaren Lage zu urteilen – Präsident Trump als Verlierer dastehen, aber eine weitgehende Machtübernahme der Demokraten wünschen sich die US-Amerikaner eben auch nicht. Es hat keinen Linksrutsch gegeben in den USA, im Gegenteil. Die Republikaner haben anvielen Orten zugelegt, sie haben bei den Wahlen ins Abgeordnetenhaus und in Landesparlamente überraschend viele Sitze gewonnen. Amerikas Noch-Präsident hat mitten in einer Pandemie und Krise sechs, vielleicht sogar sieben Millionen Wählerstimmen hinzugewonnen. Er hat damit nach vier lärmigen Jahren im Weißen Haus inmitten einer Pandemie – und in der schwersten Krise seit der Großen Depression – seine Basis vergrößert, numerisch und soziologisch.
Man muß kein Prophet sein, um vorherzusehen, daß Trump weiterkämpfen wird – und auch seine Bewegung wird bleiben. Was Joe Biden angeht, wird er für seine Politik deshalb häufiger auf Verordnungen angewiesen sein, als ihm lieb ist.
Die Herausforderungen für den Präsidenten sind groß. Die Corona-Krise hat verheerende Folgen – für die Volksgesundheit ebenso wie für die Wirtschaft. Die veränderte Weltordnung mit einem immer selbstbewußteren China droht die traditionelle amerikanische Machtbasis zu untergraben. Fundamentale Probleme der amerikanischen Gesellschaft – Ungleichheit, Rassismus, geringe soziale Sicherheit – lassen sich auch nicht im Handumdrehen lösen. Biden ist sich dessen bewußt. Er unterschätzt seine Aufgabe nicht. Sein Vorhaben, alles zu tun, um das Land in eine gute Richtung zu steuern, ist zwar herzergreifend, aber Zweifel an seiner Kraft dazu bleiben.
Hingegen sollte man die Kraft der Republikaner nicht unterschätzen. Der US-Fernsehsender FOX NEWS, das Sprachrohr der Konservativen in den USA, also der Republikaner, verkündete bereits:
„Die Amerikaner werden nicht schweigen. Stattdessen werden wir die Siege, die Präsident Trump uns hinterlassen hat, nutzen, um uns gegen eine linke Agenda zu verteidigen, von der wir glauben, daß sie den Kern der amerikanischen Werte untergräbt.
Die Ironie der Feierlichkeiten am Samstagabend (nach der Wahl) für die Demokraten besteht darin, daß der Wahltag eigentlich ein ziemlich verheerender Rückschlag für sie war. Es ist ihnen nicht gelungen, die Mehrheitsverhältnisse im Senat umzudrehen. Joe Biden mag die Wahl gewonnen haben, aber fast die Hälfte der Amerikaner kann mit der Vision und den Plänen der sozialistischen Demokraten für das Land nichts anfangen.
Im Repräsentantenhaus versprach deren Sprecherin Nancy Pelosi noch im August ‚zweistellige‘ Zuwächse für die Demokraten. Stattdessen schrumpfte ihre Mehrheit. Zu all diesen schlechten Nachrichten für die Demokraten kommt die Tatsache, daß sie sich nicht länger auf aktivistische Gerichte verlassen können, um legislative Prioritäten durchzusetzen, die sie im Kongress nicht durchsetzen können. Die herkulischen Bemühungen von Präsident Trump, Amerikas Gerichte wieder ins Gleichgewicht zu bringen, werden sich in den kommenden Jahrzehnten auszahlen.“ (Soweit Fox News)
Echte Leistungen Trumps
Der „Trumpismus“ ist noch nicht tot; denn die Gräben, die Obama und die Clintons, vor allem Hillary, aufgerissen haben, werden noch lange Bestand haben. Sie sind die Ursache für die tiefe Unzufriedenheit, die – zumindest bei den mehr als 69 Millionen Trump-Wählern – zum Ausdruck kam. Die teilweise exzentrischen Eskapaden Trumps spielen da keine Rolle, sie werden angesichts seinen echten Leistungen zur Nebensache:
Seit Trump Präsident ist, wurden sieben Millionen Jobs geschaffen. Er sorgte für höhere Mindestlöhne, weniger Arbeitslose, steigende Börsen, billigere Arzneimittel, die niedrigsten Steuern seit 80 Jahren für kleine Unternehmer … und für finanzielle Anreize, um Kinder in die Welt zu setzen.
Biden steht also vor einer Herausforderung namens Vereinigte Staaten, die so gespalten sind wie noch nie. In den acht Jahren, in denen er Vizepräsident unter Obama war, schritt der Prozeß dieser Spaltung leise voran und entwickelte sich zum Fundament für den Wahlsieg von Trump vor vier Jahren. Bei der Wahl in diesem Jahr erhielt Trump sogar sieben Millionen mehr Stimmen als damals. Biden muß deshalb auf die Trump-Anhänger Rücksicht nehmen.
Für die Linken, also die Demokraten – und zu denen gehört Biden – wird es auch nicht einfach werden, die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu lösen. Und im Ausland? Chinas Macht ist überhaupt nicht mit der Situation zu vergleichen, in der Biden Vizepräsident war. Wenn er sich also zu sehr mit den Inlandsproblemen beschäftigen sollte, könnte die Lage der Welt noch unberechenbarer werden.
Orientierungskrise der westlichen Welt: Europa tut sich zu schwer, die Konsequenzen zu ziehen
Die tiefe Spaltung Amerikas, die sich in der US-Wahl wieder gezeigt hat, ist auch Ausdruck einer andauernden Orientierungskrise der westlichen Welt, die auch Europa auf neue Weise geteilt hat. Eine Antwort darauf scheitert aber immer wieder an nationalen Vorbehalten.
Die historische Lektion, die Deutschland und Europa 2016 erst mit dem Brexit-Referendum im Vereinigten Königreich und dann mit der Trump-Wahl in den USA erteilt wurde, wirkt nach. Auch wenn Joe Biden im Januar ins Weiße Haus einziehen sollte, gibt es kein Zurück zu den Gewißheiten einer endgültig vergangenen Weltordnung.
Daß die Wahl in den USA – so oder so – knapper ausgehen wird, als die meisten Meinungsumfragen das zuletzt angedeutet hatten, belegt, daß Trump nicht einfach nur eine schrille und vorübergehende Episode der Weltgeschichte bleiben wird. Die tiefe Spaltung Amerikas, die er verkörpert, ist Ausdruck einer andauernden Orientierungskrise der westlichen Welt, die auch Europa auf neue Weise geteilt hat. Zugleich haben die Trump-Jahre alte Aversionen bis hin zu offenem Antiamerikanismus in Deutschland und Europa genährt.
Angela Merkels nach den ersten Trump-Monaten 2017 holprig postulierte Lehre, die Zeiten, in denen Europa sich auf andere verlassen könne, seien „ein Stück vorbei“, ist zu einem festen Bestandteil der politischen Rhetorik in Berlin wie in Brüssel geworden. Doch Europa tut sich zu schwer, die Konsequenzen zu ziehen. Der Ausbau gemeinsamer Verteidigungskapazitäten scheitert immer wieder an nationalen Vorbehalten. Dazu gehört auch die deutsche Unwilligkeit, im militärischen Bereich die Verantwortung zu übernehmen, die der ökonomischen Vormacht und den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands entspräche. Ohne militärische Macht und Gemeinsamkeit aber wird auch eine europäische Außenpolitik nicht wirksam werden.
Das wird im nächsten Jahr noch deutlicher werden, wenn mit Angela Merkel die Politikerin von der Bühne abtritt, die wie keine andere in Stil sowie durch ihre wertefreien Grundüberzeugungen und Erfahrungen zum Gegenpol Trumps wurde. Die Europäische Union hatte der US-Präsident schlicht ignoriert. Deutschland und Merkel aber hatte Trump als ernst zu nehmende Gegner stets im Visier.
Niemand ist in Deutschland erkennbar, der im nächsten Jahr diese Rolle einnehmen und einem neuen oder gar dem alten US-Präsidenten als ebenbürtiges Gegenüber entgegentreten könnte. Wenn die Lehre aus den amerikanischen Präsidentschaftswahlen nachwirkt, könnte immerhin die Frage, wer in diese Rolle hineinwachsen könnte, zu einem entscheidenden Kriterium für die Wahl werden, die in Deutschland im nächsten Jahr bevorsteht. Könnte! Aber ich sehe nirgends – bei keiner Partei – einen entsprechenden Denkvorgang. Die in unserem Land weitgehend herrschende Anti-US-Stimmung ist tumb und hält einer kritischen Überprüfung nicht stand. (Aber das gerade bei uns traditionell verkrampfte Verhältnis zwischen Trans-Atlantikern und Anti-Amerikanern ist ein anderes Thema.)
Europäische Einigkeit – eine Schimäre
Ob Türkei/Griechenland-Konflikt, Kaukasus-Krieg, Verhalten zu China – nur um einmal drei schwere „Brocken“ aufzugreifen: Die EU schafft es nicht, einen Konsens in der Auseinandersetzung zu finden. Ich fürchte, daß wir hier einen Vorgeschmack bekommen, wie auch künftig Europa regelmäßig auseinanderfällt, wenn es sich mit Großmächten auseinandersetzen muß.
Dringend erforderlich wäre, daß die Führung der Europäischen Union, der Präsident des Europäischen Rats, die Präsidentin der EU-Kommission, umgehend einen Sonderrat der Staats- und Regierungschefs einberufen, damit die Europäische Union in dieser noch unklaren Lage zumindest gemeinsam reagiert oder gemeinsam so lange wartet, bis man auf ein klares Ergebnis auch gemeinsam in welcher Weise auch immer reagieren kann. Das aber gleicht der Quadratur des Zirkels.
US-Medien-Desaster: Ein Tiefpunkt der politischen Berichterstattung
Zum Schluß noch ein Blick auf ein Mediendesaster bisher nicht bekannten Ausmaßes: Etliche Sender in den USA haben Trump während einer Lifesendung einfach ausgeblendet. Und ich fürchte, daß sich solches auch einmal bei uns ereignen könnte; denn hier bei uns sind viele Medien nicht nur links/grün, sondern auch regierungshörig.
Doch zurück zu den USA:
Die NZZ (Neue Zürcher Zeitung) wertet das Verhalten dieser amerikanischen Medien in der für die NZZ typischen Deutlichkeit (die unseren Medien abhandengekommen ist) als einen „Tiefpunkt der politischen Berichterstattung“:
„Das Vorgehen von ABC, CBS, CNBC und MSNBC war unreif, unklug, übergriffig. Journalisten ergriffen Partei und machten von ihrer Diskurshoheit Gebrauch. Im Gewand vermeintlicher Haltung übten sie einen entmündigenden Paternalismus aus. Sie brachten die Zuschauer um die Chance, sich selbst ein Bild zu machen, und Präsident Trump um sein Recht der freien Äußerung. Nichts, wirklich gar nichts hätte dagegen gesprochen, die Rede kritisch zu bewerten, einzuordnen, sie hart auf Pro und Contra abzuklopfen – aber bitte schön erst dann, wenn man sie zur Gänze gemeinsam gehört hat. Stattdessen gerierten sich die Ankläger zugleich als Richter und verwiesen Trump vom diskursiven Spielfeld…“
Die Entscheidung der großen Sender ist beispiellos und stellt einen Präzedenzfall dar, der zum Nachdenken über die Rolle der Medien einlädt. Es ist eine Sache, die Meinung eines Politikers einzuholen und dann darzulegen, daß das, was er gesagt hat, falsch ist – das haben CNN und Fox News getan. Eine andere Sache ist es, einem Politiker direkt das Wort abzuschneiden. Vielleicht läßt sich der Trumpismus eher mit Transparenz und ohne Zensur bekämpfen.
In der Vergangenheit haben die US-Medien, gerade wenn das Land gespalten war, stets die Meinung beider Seiten – pro und contra – wiedergegeben. Man sagt, das rechtspopulistische Trump-Phänomen führe zu einer Demokratie-Krise. Allerdings liegt die wahre Gefahr des Populismus darin, daß er zuerst zur Selbstauflösung des Liberalismus führt. Und genau diesem Liberalismus wurden durch das Verhalten der Medien Meinungsfreiheit und Toleranz genommen.
Diese Fehleinschätzung sowohl der Medien als auch der Meinungsforscher vor der Wahl zeigt in alarmierender Deutlichkeit, daß die politischen Eliten die Kontrolle über das demokratische System der USA immer mehr an die breiten Massen verlieren. Die Stimmen der Wahlleute entsprechen nicht mehr dem Willen einer bunten Bevölkerung. Auch die Mainstream-Medien werden von den neuen, dynamischen sozialen Medien herausgefordert. Positiv ist, daß die einfache Bevölkerung, die meist nicht an Umfragen teilnehmen will, dort immer mehr ihre eigene Stimme hörbar macht. Das zumindest läßt uns Bürgerliche auch hoffen.
Zum Verhalten der linken US-Medien: mit dem vermeintlichen Wahlsieg Bidens sind auch die ersten Zensur-Versprechen, z. B. von Facebook besonders in Bezug auf Covid-19 ausgesprochen worden. Man kann wohl erwarten, dass Zensur durch Löschen und Nudging durch Faktenchecks und Einblendung wie Fragen, ob man einen Tweet wirklich retweeten will, von seiten der großen Internetkonzerne wie Google, Twitter, Facebook tendentiell zunehmen wird. Abgesehen von den vielen Alternativen zu allen prominenten Social-Media.Varianten ist es technisch auch möglich private, in sich geschlossene, Netzwerke einzurichten. In sich geschlossene Systeme, z. B. im eigenen Haus, sollten sowieso immer gebaut werden, um Massendatentransfers in das „Internet der Dinge“ zu vermeiden. Smarte Technologie mag seine Reize haben, aber sollte von den Datenstaubsaugern der Konzerne abgetrennt bleiben.
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Exakt!
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dfd,
Trump hat eine sehr interessante Rede gehalten, in der alle Fälschungen allgemeinverständlich beschreibt. Leider kriege ich den Verweis nicht hier rein
Fazit:
„Ultimately, I am prepared to accept any accurate election result, and I hope that Joe Biden is as well. We already have the proof. We already have tens of thousands of ballots more than we need to overturn all of these states that we’re talking about.“
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Meinen Sie die ? :
https://global-change.blogspot.com/2020/12/trump-rede-vom-02122020-dies-ist.html
In die Übersetzung muss man sich reinlesen.
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ML,
Ja, das war bestimmt die Rede!
Ich hatte sie mittlerweile auf einem Video gefunden. Der Verweis, den Sie gegeben haben, ist mittlerweile schon wieder tot. Offenbar wirde Rede von Trump als eine große Sache betrachtet!
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Die Zensur ist wirklich lächerlich.
Man kann sie auch bei der Epochtimes und bei MM lesen.
Im digitalen Zeitalter müssten sie schon das Netz abschalten um ausländische Infos zu unterdrücken – was sie natürlich bis auf Weiteres nicht wagen würden.
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Das Video:
Hier die deutsche Fassung (Übersetzung) der Rede :
*ttps://sciencefiles.org/2020/12/03/trump-wir-haben-die-beweise-die-wahl-zu-kippen-deutsche-ubersetzung-der-wichtigsten-rede/
(obiger Link funktioniert schon nicht mehr!)
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dfd,
More than 100 people who worked for Dominion Voting Systems have removed their LinkedIn profiles since Election Day:
https://www.worldtribune.com/who-is-aleksandar-lazarevic-dominion-voting-systems-employees-past-and-present-are-covering-their-tracks-online/
Parent company of Dominion Voting Systems received $400 million from Swiss bank 75% owned by Chinese gov’t:
https://www.thegatewaypundit.com/2020/12/china-connection-parent-company-dominion-voting-systems-received-400-million-ubs-bank-switzerland-75-owned-chinese-government/
THE CHINA CONNECTION: Parent company of Dominion Voting Systems Received
$400 million from UBS Bank in Switzerland — 75% owned by the Chinese Government
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dfd,
https://www.worldtribune.com/before-cybersecurity-expert-joined-sidney-powells-team-the-ny-times-was-a-fan/
Here are the dots Keshavarz-Nia has connected in the 2020 election:
o Hammer and Scorecard is real, not a hoax (as Democrats allege), and both are used to manipulate election outcomes.
o Dominion, ES&S, Scytl, and Smartmatic are all vulnerable to fraud and vote manipulation — and the mainstream media reported on these vulnerabilities in the past.
o Dominion has been used in other countries to „forge election results.“
o Dominion’s corporate structure is deliberately confusing to hide relationships with Venezuela, China, and Cuba.
o Dominion machines are easily hackable.
o Dominion memory cards with cryptographic key access to the systems were stolen in 2019.
So, what qualifies Keshavarz-Nia’s to reach such conclusions?
Keshavarz-Nia has a B.A., M.A., and Ph.D. in various areas of electrical and computer engineering. He writes in the declaration: „I have advanced trained from the Defense Intelligence Agency (DIA), Central Intelligence Agency (CIA), National Security Agency (NSA), DHS office of Intelligence & Analysis (I&A) and Massachusetts Institution of Technology (MIT).“
Base on his examination of available data, Keshavarz-Nia also concluded:
o The counts in the disputed states (Pennsylvania, Wisconsin, Michigan, Arizona, Nevada, and Georgia) show electronic manipulation.
o The simultaneous decision in Pennsylvania, Wisconsin, Arizona, Nevada, and Georgia to pretend to halt counting votes was unprecedented and demonstrated a coordinated effort to collude toward desired results.
o One to two percent of votes were forged in Biden’s favor.
o Optical scanners were set to accept unverified, un-validated ballots.
o The scanners failed to keep records for audits, an outcome that must have been deliberately programmed.
o The stolen cryptographic key, which applied to all voting systems, was used to alter vote counts.
o The favorable votes pouring in after hours for Biden could not be accounted for by a Democrat preference for mailed in ballots. They demonstrated manipulation. For example, in Pennsylvania, it was physically impossible to feed 400,000 ballots into the machines within
2–3 hours.
o Dominion used Chinese parts, and there’s reason to believe that China, Venezuela, Cuba interfered in the election.
o There was a Hammer and Scorecard cyber-attack that altered votes in the battleground states, and then forwarded the results to Scytl servers in Frankfurt, Germany, to avoid detection.
o The systems failed to produce any auditable results.
…and so on!
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Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
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https://www.thegatewaypundit.com/2020/12/driving-completed-ballots-ny-pennsylvania-decided-speak-update-usps-contract-truck-driver-transferred-288000-fraudulent-ballots-ny-pa-speaks-presser/
“I Was Driving Completed Ballots from NY to Pennsylvania – So I Decided to Speak Up” — UPDATE: USPS Contract Truck Driver Who Transferred 288,000 FRAUDULENT BALLOTS from NY to PA Speaks at Presser (VIDEO)
As reported earlier by Cassandra Fairbanks new election fraud whistleblowers came forward on Tuesday, including one who witnessed the shipping of an estimated 144,000-288,000 completed ballots across three state lines on October 21.
The new information was made public at a press conference by the Amistad Project of the Thomas More Society, a national constitutional litigation organization.
The Amistad Project said that they have sworn declarations that state over 300,000 ballots are at issue in Arizona, 548,000 in Michigan, 204,000 in Georgia, and over 121,000 in Pennsylvania. They claim that their evidence reveals multi-state illegal efforts by USPS workers to influence the election in at least three of six swing states.
The whistleblower statements include potentially hundreds of thousands of completed absentee ballots being transported across three state lines, and a trailer filled with ballots disappearing in Pennsylvania.
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OK, but so far the courts didn’t play along. Doesn’t really matter, his tactic seems to be to get the matter decided by congress, where he has the majority. If not, he can still declare a national emergency, and order re-election. Without the postal vote.
He hasn’t lost yet.
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Herr Helmes,
diesmal kann ich Ihnen absolut nicht zustimmen!
Biden ist noch lange nicht gewählt!
Trump hat gute Chancen, alle anhängigen Klagen zu gewinnen.
Das Supreme Court ist konservativ.
Und es gibt zwei oder drei Möglichkeiten für Trump, Biden aus dem Rennen zu werfen:
1. Werden die Stimmen in einem einzigen Staat nicht zertifiziert, oder muß die Zertifizierung zurückgenommen werden, dann kann es leicht sein, daß keiner der beiden Kandidaten auf das Quorum kommt. Dann bleibt automatisch der amtierende Präsident im Amt, und die nächsten Jahre werden nicht einmal als zweite Amtszeit gezählt.
2. Unter bestimmten Umständen wählt das Repräsentantenhaus den Präsidenten, und dort haben die Republikaner die Mehrheit.
3. Ein hoher General hat vorgeschlagen, Trump solle den Ausnahmezustand erklären und die Wahl wiederholen lassen. Das erscheint mir jedoch illusorisch.
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Nr. 3 hat was.
Man muss ausschöpfen was geht, die Wahl ist viel zu wichtig als dass man Möglichkeiten ausschließt den Betrug zu stoppen – und umgekehrt würden die Demokraten selbst bei einem seriösen Wahlablauf keinen Moment zögern.
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#3:
as kann er durchaus. Er hat sich das vor etwa 2 Jahren per presidential decree ermoeglicht. Wenn der server in frankfurt tatsaechlich manipurlierte, dann kann er das.
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@ Lieber Herr Dr. Kümel, ich dachte immer, ich sei Optimist. Aber Sie übertreffen mich bei weitem! Ihre Hoffnung in Gottes Ohr!
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Lieber Peter,
Wie üblich ein guter Artikel. Insbesondere wenn dieser Artikel aus der Feder (gibt’s die noch? 🙂 ) eines gestandenen Trans-Atlantikers wie Dir stammt.
„….Das aber gleicht der Quadratur des Zirkels.“
Ah, was für mich.
Und hier, ich kann mir nicht helfen, Ingenieur, die Quadratur des Kreises: Statt Radius im Quadrat mal pi, tue folgendes: Quadratire irgendeine Zahl die Dir passt, z.Bsp. 3, das resultiert in „9“. Jetzt multipliziere ‚einfach‘ dieses Ergebnis, d.h. die Neun, mit 0.7853982. Kannst Du der Einfachheit halber mit 0.7854 multiplizieren. Selbst 0.78 reicht in vielen, einfachen, Fällen – hmh, gerade mal so. Die volle Länge von 0.7853982 ist nur angebracht wenn Du wirklich mit astronomischen Zahlen rechnest.
Musste einfach mal „Schlaumeiern“…
Zum Schluss, ich hoffe Du hast Dich nicht nur ein Bisschen, sondern weitgehend erholt.
Alles Gute
DFD
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@ DFD: Klasse! Danke für die Rechenkunst!
Und zu mir privat: Ich werde mich, medizinisch gesehen, leider nicht „erholen“, das Herz spielt nicht mit. Aber solange ich noch zappele, kann ich auch noch denken und schreiben. Liebe Grüße! P.
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Im Hintergrund ereignen sich gravierende Dinge.
https://politikstube.com//us-wahl-2020-us-general-bestaetigt-militaer-geheimdienst-deckt-den-betruf-auf/
Ab 6:20
„Interessant sind die Aussagen von US-General McInerney, der bestätigt, das US-Spezialeinheiten eine CIA-Server-Farm in Frankfurt/Main gestürmt und die Server sichergestellt haben, dabei sollen fünf US-Soldaten ums Leben gekommen sein. Dies wurde bei der Anhörung in Arizona bestätigt.“
Eine „CIA-Server-Farm“ – was muss ich mir darunter vorstellen ?
Steht das Teil in einer US-Kaserne oder irgendwo auf deutschem Boden ?
Offensichtlich von bewaffneten Milizen bewacht.
Was sagen denn eigentlich AKK und Maas dazu ?
Man schweigt laut.
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Sehr guter Beitrag lieber Peter,und ich stimme dir zu.
Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Donni doch noch ,,the special one,,, bleibt.Ich hoffe da immer noch auf den obersten Gerichtshof mit seinen konservativen Richtern.
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Ich auch !
Wenn nicht, und dieser wahnsinnige Wahlbetrug geht durch, versinkt Amerika in einem Bürgerkrieg. Einen solchen Betrug lassen sich Trumpanhänger nicht bieten.
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Causa „fehlende Promotion von Drosten“: Uni Frankfurt räumt Falschaussage ein, Fall landet vor Gericht
https://unser-mitteleuropa.com/causa-fehlende-promotion-von-drosten-uni-frankfurt-raeumt-falschaussage-ein-fall-landet-vor-gericht/
Internationaler Flugverband will Reiseverbot für „Impfgegner“ durchsetzen!
https://unser-mitteleuropa.com/internationaler-flugverband-will-reiseverbot-fuer-impfgegner-durchsetzen/
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Wer soll das bezahlen
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Biden hat eindeutig eine beginnende fortschreitende Demenz plus Altersdegeneration. Eigentlich müsste er deswegen schon abgesetzt werden, ehe er das Amt antritt. Die Frage ist wer im Hintergrund sich durchsetzt und das Sagen hat. Eigentlich eine beginnende Katastrophe, wenn die führende Nation der „freien“ Welt steuerlos wird, oder schlingert
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Donald Trump traue ich ein Come-Back nach und in 4 Jahren desolater Misswirtschft zu.
[video src="https://media.giphy.com/media/H1f1WY2bW5Duu3tUSo/giphy.mp4" /]
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Sleepy Joe: Biden schläft bei Präsentation seiner Regierungsmannschaft ein
https://www.anti-spiegel.ru/2020/sleepy-joe-biden-schlaeft-bei-praesentation-seiner-regierungsmannschaft-ein/
„Der von den Medien als neuer US-Präsident aufgerufene Joe Biden ist bei der Präsentation der wichtigsten Mitglieder seiner Regierungsmannschaft während der Rede seiner designierten Finanzministerin Janet Yellen eingenickt.“
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Na, das sieht denn ziemlich gut aus für die kommende vier Jahren, sehr gut sogar!
(Trump wäre das niemals passiert, jedoch… soit…)
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