Klimahysterie – um was es wirklich geht

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jörgen Bauer

Gedanken zur Woche

„Das Theater um  – Leugner Blender Scharlatane“,

lautet der Titel einer Broschüre des Autors Peter Helmes, die kostenlos bei den Deutschen Konservativen e.V. (Beethovenstraße 60, 22083 Hamburg, info@konservative.de) angefordert werden kann, und die ein richtiger Augenöffner ist. Die Broschüre umfasst 114 Seiten. Ich muss mich also kurz fassen und auf das Wesentliche beschränken. Ich habe dazu eigene Gedanken angefügt.

Die Quintessenz:

Es geht überhaupt nicht ums Klima. Das wird nur vorgeschoben, um milliardenschwere Geschäftsmodelle zu kaschieren, an denen auch die „Heilige Greta“ und andere Umweltaktivisten, verdienen.

Es geht längst nicht mehr um die kriminelle Migrationspolitik der Frau Merkel,

durch die ebenfalls von der eigentlichen Problematik abgelenkt werden soll.

Es geht letztlich darum, die Welt neu zu ordnen und dazu alle bisherigen Strukturen aufzulösen. Ein neuer grün-alternativer Sozialismus, mit einer Öko- und Klimadiktatur und Öko-Planwirtschaft, darum geht es.

Stichwort „Große Transformation“, was den Umbau der Gesellschaft in die „postindustrielle Gesellschaft“ bedeutet. Also zurück in die Steinzeit, was auch dem Ideal des von Linken bewunderten Massenmörders Pol Pot mit seinem Steinzeit-Kommunismus entsprach.

Die Parallelen zur kommunistischen Weltrevolution und zur national-sozialistischen Weltverbesserungs-Rassenlehre, sind unverkennbar.

Wer glaubte, dass aus der deutschen Vergangenheit die Lehre gezogen wurde, Ideologien künftig zu durchschauen, um diesen zu widerstehen, sieht sich getäuscht.

Weiterhin dominieren bodenlose Dummheit und Leichtgläubigkeit, gemäß dem Grundsatz „dumm, dümmer, deutsch“, bei der bereitwillig allem Unfug geglaubt und ebenso bereitwillig mitgemacht wird. Insbesondere, wenn er sich neuerlich den Anstrich von „Wissenschaftlichkeit“ gibt. „Wissenschaftlich erwiesen“, lautet das Zauberwort, und schon setzt der Verstand aus.

Zur „Rettung der Welt“ wurde ein neues Verhältnis zum Kannibalismus angedacht. Durch den Konsum von Menschenfleisch könnte sich der CO2-Ausstoß verringern, meint der schwedische Forscher Magnus Söderlund – und schlägt allen Ernstes Kannibalismus vor, um den Klimawandel zu bekämpfen. Auch Richard Dawkins schlug vor, das Kannibalismus-Tabu zu überdenken. Also Tote verspeisen, anstatt sie zu bestatten. Frisch Verstorbene würden dazu zu Lebensmitteln umgearbeitet.

Dabei ist das noch ziemlich „harmlos“, denkt man an andere Vorstellungen, wonach die Menschheit erheblich dezimiert werden müsste, was an die industrielle Vernichtung von Menschen unter dem Nationalsozialismus erinnert. Vor Jahren sah ich mal einen utopischen Film, wo für jeden Menschen ein Höchstalter von 30 Jahren vorgeschrieben war. Auch da gab es Lebensmittel, die aus Verstorbenen gewonnen wurden.

Das Friday for Future Schulschwänzen, mit organisierter „Empörung“ und ebensolchem Protestgehabe ist keinesfalls spontan entstanden, sondern das Ergebnis langer Vorbereitungen, wobei, in bewährter Manier, neuerlich der Idealismus der Jugend missbraucht wird. Wie im einzelnen vorgegangen wurde, wird in der Broschüre ausführlich beschrieben.

Dazu brauchte man eine Person, ein Gesicht, an dem sich die Bewegung festmachen ließ, und da kam man auf die unter dem Asperger Syndrom leidende Greta Thunberg. Die daran Leidende hat eine eingeschränkte Wahrnehmung, mit der Neigung zu Panik und undifferenzierten Sichtweisen, bei denen beharrlich an fixen Ideen festgehalten wird.

In der Broschüre wird dargelegt, wie Greta systematisch, unter Beteiligung einflussreicher und sehr finanzstarker Organisationen aufgebaut wurde, bei der auch ihre Eltern mitgewirkt haben dürften.

Was soll man von alledem halten?

Das eigentliche Problem dürfte die Überbevölkerung der Welt sein. Es liegt auf der Hand, dass viele Menschen nicht nur mehr CO2, sondern auch jede Menge Abfall erzeugen und dabei die Umwelt beeinträchtigen.

Vor mir liegt gerade das Magazin „Zukunft CH – Nr. 1/2020“, mit dem Beitrag „Auf welches Europa steuern wir zu?“. Die Einwanderung nach Europa erfolgt überwiegend aus Afrika und dem westlichen Asien.

In Asien hat sich die Bevölkerung von 1950 bis 2020 verfünffacht. In Subsahara-Afrika ist sie sogar auf das Sechsfache gestiegen. Allein in den letzten 30 Jahren hat sich die Bevölkerung dort verdoppelt. In den nächsten 30 Jahren ist eine weitere Verdoppelung und bis 2100 eine Verdreifachung abzusehen.

Die Auswanderungswünsche in diesen Ländern sind sehr groß. Man möchte nach Europa, insbesondere nach Deutschland, auswandern. Ein Massenexodus, bei dem sich Millionen von Menschen auf den Weg machen, müsste uns total überfordern und zum totalen Zusammenbruch unserer Gesellschaft und Kultur führen.

Solche Pläne werden aber gefördert, denkt man den „Globalen Migrationspakt“. Bundeskanzlerin Merkel und die EU scheinen auf dieser Linie zu liegen, weshalb man die Brexianer verstehen kann.

Die Menschen in diesen Ländern sind jung. Bei uns ist man überaltert. Daraus ergibt sich ein demographisches Gefälle, das man auf Dauer nicht ignorieren kann. Das dürfte auch der Hintergrund für die Klimahysterie sein, die lediglich vorgeschoben wird.

Denn am CO2 kann es allen Ernstes niemals liegen. Dazu ein paar Zahlen:

Anteil in der Atmosphäre unverändert 0,038%. Das entspricht einer Strecke von 38 Metern, bezogen auf 100 km. Der von Menschen verursachte Anteil an diesen 0,038% beträgt 0,00152%, wobei auf Deutschland kaum messbare 0,0004712% entfallen. Hinzu kommt, dass es auch in Sachen CO2 eine Sättigung gibt, die längst erreicht ist, weshalb noch mehr CO2 keine Auswirkung haben könnte.

Was aber die nach Brüssel entsorgte „Schrott-Ursel“ (vormals Bundes-Schrott-Wehr) nicht davon abgehalten hat, einen völlig unsinnigen „Klima-Notstand“ auszurufen und einen Billionenbetrag zur „Klimarettung“ anzukündigen.

Wir können das Wettergeschehen durch noch so viele CO2 Steuern und Klimaabgaben nicht im Geringsten beeinflussen. Die Forderungen, insbesondere aus grünen Weltverbesserungskreisen, dass die beabsichtigten Abgaben noch viel zu niedrig sind und deshalb erhöht werden müssten, können nur als bodenlose Frechheit, Dummheit und Unverschämtheit wahrgenommen werden.

Aber zu was soll dann abgezockt werden?

Ich denke es geht hier um die beabsichtigte Umverteilung von Norden nach Süden, in Regionen, die Defizite haben, was ganz im Sinne der neuen Weltordnung ist, bei der wir uns, zugunsten der Notleidenden, bescheiden müssen.

Wenn wir das unter diesem Blickwinkel sehen, wird uns vielleicht manches klar, und wir begreifen, was mit der systematischen Verdummung bezweckt werden soll.

Bedrohungen, ob wirklich oder eingebildet, waren allerdings schon immer der Nährboden für Weltverbesserungs-Ideologien, wie wir es derzeit wieder erleben. Und wer die Welt retten und Katastrophen abwenden will, muss sich tatsächlich etwas einfallen lassen.

Und da scheint der Grünen Vorsitzender, Herr Dr. Robert Habeck, erkannt zu haben, was gilt. Denn er bewundert China. Dort wird nicht endlos debattiert, sondern angeordnet und bestimmt, was zu tun ist. Und das ist viel effektiver, als endloses demokratisches Geschwafel, bei dem man zu keinem Ergebnis kommt. (Womit er im Grundsatz etwas Richtiges erkannt hat.)

Hier hätten wir also den richtigen Mann für die „Große Transformation“.

Die Rückkehr zu diktatorischen Methoden, dürfte aber der total falsche Weg sein. Richtig und erfolgversprechend wäre, den afrikanischen und vergleichbaren Staaten dabei zu helfen, eine tragfähige Gesellschaft aufzubauen, bei der man zu Wohlstand kommen kann; und Ansätze dazu sind vorhanden. Bei steigendem Wohlstand sinkt auch die Zahl der Nachkommen, weil die Interessenlage eine andere ist.

Sind unsere Mitbürger wirklich so dumm, dass sie die Dinge nicht durchschauen, weil ihnen mehr an „Brot und Spielen“ gelegen ist und sie sich deshalb gern verdummen lassen?

Was kann uns vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangereFrau und sie werden nicht entfliehen.

(1. Thessalonicher 5, Vers 3)

Aus dem Wort Gottes können wir immer wieder Kraft schöpfen. Wir werden ständig darauf hingewiesen, dass mit unserer Macht und unseren Möglichkeiten nichts getan ist, weil die gesamte Weltgeschichte und alles Geschehen in Gottes Hand ist; wir also ständig mit überraschenden und unvorhersehbaren Ereignissen rechnen müssen.

Und so können wir auch das Gerede vom Klimawandel und alles, was damit kaschiert werden soll, getrost in Gottes Hand legen. Denn niemand von uns kennt die Zukunft. Genauso wenig, wie man voraussagen kann, wie das Wetter in 50 Jahren sein wird, können wir wissen, wie unsere Welt in 50 Jahren aussehen wird und was sich bis dahin alles ereignet hat. Bislang war es immer so, dass alles ganz anders kam, als gedacht.

Wenn jemand vor 50 Jahren versucht hätte, die Welt zu beschreiben, in der wir heute leben, wäre er so danebengelegen, wie man danebener nicht liegen kann.

Alle Ideologien zur Verbesserung der Welt endeten bislang immer in Katastrophen, und dabei wird es auch künftig bleiben.

Als Christen müssen wir wachsam bleiben und dürfen uns weder durch herbeigeredete Katastrophenszenarien noch durch unrealistische Wunschvorstellungen täuschen lassen.

Vor letzterem warnt der obige Vers.

Als Christen steht es uns gut zu Gesicht, wenn wir für die Wahrheit eintreten und Lügengebilde als solche entlarven.

www.conservo.wordpress.com     15.02.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Christen, Die Grünen, Medien, Merkel, Politik Deutschland, Umwelt abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

9 Antworten zu Klimahysterie – um was es wirklich geht

  1. POGGE schreibt:

    Oliver Janich bewirbt Solarenergie-Unternehmen bei dem Wissenschaftler aus dem Internationalen IPCC-Welt-Klima-Rat und dem Club of Rome Vorstands-Mitglieder im Vorstand des Unternehmen’s sind !

    Neutrino-Energy-Group Unternehmensvorstand

    https://neutrino-energy.com/dr-vijay-p-bhatkar-integrated-into-the-group-of-chairmen-of-the-neutrino-group-germany/

    https://neutrino-energy.com/scientific-advisory-board/

    Oliver Janich Neutrino-Energie-Technologie für das Neue Zeitalter Interview mit Holger Thorsten Schubart

    https://www.oliverjanich.de/neutrino-energie-technologie-fuer-das-neue-zeitalter-interview-mit-holger-thorsten-schubart

    https://www.bitchute.com/video/K07UMFB9KKA/

    Like

  2. POGGE schreibt:

    Werter Herr Doktor Peter Helmes,

    Dass werden Sie kaum glauben können, Aber es ist denn noch Wahrheit !

    Die Herrscher-Elite lässt schon heimlich Materien-Antimaterie-Reaktoren entwickeln für sich selbst ! Während Wir das Untertanen-Vieh, Während Wir Uns mit Windmühlen-Geheule herum plegen sollen !

    Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !

    https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19

    Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !

    Helmholtz-Nachwuchsgruppe unter Leitung von Eve Stenson nimmt Arbeit auf !

    Dr. Eve Stenson ist eine von zehn Nachwuchsforschern und Nachwuchsforscherinnen, die 2018 von der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt wurden, um eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. Vorangegangen war ein mehrstufiges Wettbewerbsverfahren mit externer Fachbegutachtung.

    Dr. Eve Stenson

    Ab Dezember 2019 arbeitet Eve Stenson, 1981 in Cleveland, Ohio/USA geboren, mit ihrer IPP-Nachwuchsgruppe „Electrons and Positrons in an Optimized Stellarator“ daran, ein Plasma aus Elektronen und ihren Antiteilchen, den Positronen, zu erzeugen.

    Ziel dieses neuen Zweigs der APEX-Kollaboration ist es, ein Materie-Antimaterie-Plasma in einem magnetischen Käfig einzuschließen, der die Gestalt eines kleinen optimierten Stellarators besitzt. Obwohl deutlich einfacher, ist er damit verwandt mit den großen Stellarator-Anlagen der Fusionsforscher wie Wendelstein 7-X in Greifswald. Hier untersucht man mit einem Wasserstoffplasma, wie sich durch Kernverschmelzung Energie gewinnen lässt.

    Die Elektron-Positron-Plasmafalle APEX-… [mehr]

    Magnetisch eingeschlossene Materie-Antimaterie-Plasmen werden seit einigen Jahrzehnten theoretisch und rechnerisch untersucht. Im Labor hergestellt wurde ein solches Plasma jedoch noch niemals. Der Theorie nach sollte es besondere Eigenschaften zeigen, zum Beispiel in bestimmten magnetischen Feldern – darunter optimierten Stellaratoren – sehr stabil gefangen sein. Ziel der neuen Nachwuchsgruppe wird es sein, solche Plasmen herzustellen und experimentell zu untersuchen.

    Von den „normalen“ Plasmen der KernFusionsforscher unterscheiden sich die exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen in einem wichtigen Punkt: Während die positiv und negativ geladenen Teilchen in einem Elektronen-Positronen-Plasma exakt die gleiche Masse besitzen, sind in den Fusionsplasmen die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen ungleich schwerer als die negativ geladenen Elektronen. Dies führt zu einem sehr unterschiedlichen Verhalten.

    Beispiel für das Magnetfeld eines einfachen optimierten Stellarators

    Grafik: IPP, Michael Drevlak

    Von der Untersuchung der exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen erwartet man sich daher grundlegende Erkenntnisse zur Physik von Plasmen allgemein und zum Test rechnerischer Simulationen des Plasmaverhaltens. Sogar für die Planung neuer Stellaratoren für die Fusionsforschung sollten sich neue Einsichten gewinnen lassen. Da man annimmt, dass Materie-Antimaterie-Plasmen in der Nähe von Neutronensternen und Schwarzen Löchern vorkommen, ist es auch astrophysikalisch interessant, diese seltsamen Plasmen zu erforschen.

    Einschließlich der letztjährigen – fünfzehnten – Auswahlrunde hat die Helmholtz-Gemeinschaft bislang 230 Nachwuchsgruppen ermöglicht. Die Kosten – pro Gruppe sind dies über einen Zeitraum von sechs Jahren jeweils jährlich 300.000 Euro – teilen sich Sitzinstitut und Helmholtz-Gemeinschaft, der das IPP als assoziiertes Institut angeschlossen ist.

    https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19

    Like

  3. POGGE schreibt:

    Werter Herr Doktor Peter Helmes,

    Dass erden Sie kaum glauben können, Aber es ist denn noch Wahrheit !

    Die Herrscher-Elite lässt schon heimlich Materien-Antimaterie-Reaktoren entwickeln für sich selbst ! Während Wir das Untertanen-Vieh, Während Wir Uns mit Windmühlen-Geheule herum plegen sollen !

    Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !

    https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19

    Elektronen und Positronen (Anti-Elektronen) in einem optimierten Stellarator !

    Helmholtz-Nachwuchsgruppe unter Leitung von Eve Stenson nimmt Arbeit auf !

    Dr. Eve Stenson ist eine von zehn Nachwuchsforschern und Nachwuchsforscherinnen, die 2018 von der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt wurden, um eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. Vorangegangen war ein mehrstufiges Wettbewerbsverfahren mit externer Fachbegutachtung.

    Dr. Eve Stenson

    Ab Dezember 2019 arbeitet Eve Stenson, 1981 in Cleveland, Ohio/USA geboren, mit ihrer IPP-Nachwuchsgruppe „Electrons and Positrons in an Optimized Stellarator“ daran, ein Plasma aus Elektronen und ihren Antiteilchen, den Positronen, zu erzeugen.

    Ziel dieses neuen Zweigs der APEX-Kollaboration ist es, ein Materie-Antimaterie-Plasma in einem magnetischen Käfig einzuschließen, der die Gestalt eines kleinen optimierten Stellarators besitzt. Obwohl deutlich einfacher, ist er damit verwandt mit den großen Stellarator-Anlagen der Fusionsforscher wie Wendelstein 7-X in Greifswald. Hier untersucht man mit einem Wasserstoffplasma, wie sich durch Kernverschmelzung Energie gewinnen lässt.

    Die Elektron-Positron-Plasmafalle APEX-… [mehr]

    Magnetisch eingeschlossene Materie-Antimaterie-Plasmen werden seit einigen Jahrzehnten theoretisch und rechnerisch untersucht. Im Labor hergestellt wurde ein solches Plasma jedoch noch niemals. Der Theorie nach sollte es besondere Eigenschaften zeigen, zum Beispiel in bestimmten magnetischen Feldern – darunter optimierten Stellaratoren – sehr stabil gefangen sein. Ziel der neuen Nachwuchsgruppe wird es sein, solche Plasmen herzustellen und experimentell zu untersuchen.

    Von den „normalen“ Plasmen der KernFusionsforscher unterscheiden sich die exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen in einem wichtigen Punkt: Während die positiv und negativ geladenen Teilchen in einem Elektronen-Positronen-Plasma exakt die gleiche Masse besitzen, sind in den Fusionsplasmen die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen ungleich schwerer als die negativ geladenen Elektronen. Dies führt zu einem sehr unterschiedlichen Verhalten.

    Beispiel für das Magnetfeld eines einfachen optimierten Stellarators

    Grafik: IPP, Michael Drevlak

    Von der Untersuchung der exotischen Materie-Antimaterie-Plasmen erwartet man sich daher grundlegende Erkenntnisse zur Physik von Plasmen allgemein und zum Test rechnerischer Simulationen des Plasmaverhaltens. Sogar für die Planung neuer Stellaratoren für die Fusionsforschung sollten sich neue Einsichten gewinnen lassen. Da man annimmt, dass Materie-Antimaterie-Plasmen in der Nähe von Neutronensternen und Schwarzen Löchern vorkommen, ist es auch astrophysikalisch interessant, diese seltsamen Plasmen zu erforschen.

    Einschließlich der letztjährigen – fünfzehnten – Auswahlrunde hat die Helmholtz-Gemeinschaft bislang 230 Nachwuchsgruppen ermöglicht. Die Kosten – pro Gruppe sind dies über einen Zeitraum von sechs Jahren jeweils jährlich 300.000 Euro – teilen sich Sitzinstitut und Helmholtz-Gemeinschaft, der das IPP als assoziiertes Institut angeschlossen ist.

    https://www.ipp.mpg.de/4793667/nwg-19

    Like

  4. ceterum_censeo schreibt:

    So – um die Zukunft brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen:

    Stief’mutti‘ Anjela Kaczmierczak sorgt sich um uns – selbst in Notfällen:

    h ttps://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Publ_magazin/bsmag_4_19.pdf?__blob=publicationFile

    Das NOTFALL KOCHBUCH – nützlich, wenn in diesem ‚ Lande, in dem wir SOOOO gut und gerne leben‘, alles zusammenbricht … Energieversorgung …., Lebensmittelversorgung und … und … und ……

    Like

  5. Christ343 schreibt:

    Die Politik sollte gemischt christlich-konservativ, rechtskonservativ und ökologisch sein. Es ist wichtig, dass Rechtskonservative nicht den Fehler machen, Rüstung oder Wirtschaftsliberalismus zu befürworten. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

    Like

  6. gerardfrederick schreibt:

    Die industrielle Vernichtung von Menschen unter dem Nationalsozialismus—–? Na also hör mal zu, bist Du aus einer Irrenanstalt geflohen? Eine solch unverschämte Beschuldigung von inserem Volk könnte man vielleicht von einem schamlosen son of a bitch aus Tel Aviv erwarten, aber HIER????

    Like

  7. Blindleistungsträger schreibt:

    ZITAT: „Vor Jahren sah ich mal einen utopischen Film, wo für jeden Menschen ein Höchstalter von 30 Jahren vorgeschrieben war. Auch da gab es Lebensmittel, die aus Verstorbenen gewonnen wurden.“

    Nein. Sie haben zwei Filme gesehen und beide miteinander verrührt.
    Der eine Film hieß in Deutschland „Flucht ins 23. Jahrhundert“ mit Michael York, Robert Jordan und Peter Ustinov. In der dort unter Kuppeln abgeschotteten, künstlichen Gesellschaft mussten alle mit 30 zur „Erneuerung“ ins „Karussel“, damit die Bevölkerung in dem begrenzten Raum nicht wuchs.

    Der andere Film hieß im Original „Soylant Green“ und in Deutschland „Jahr 2022, die überleben wollen“ mit Charlton Heston und Edward G. Robinson. Dort konnten sich Menschen, die der dystopischen, gesellschaftlichen Verhältnisse überdrüssig waren, einschläfern lassen. Während des Übergangs in den Tod wurde ihnen ein Film mit all den Dingen, die sie schon lange nicht mehr gesehen und erlebt haben, vorgespielt.

    Like

  8. Ingrid schreibt:

    Super zusammengefasst das Buch von Peter:

    „Das Theater um Greta und die Klimahysterie-Leugner Blender Scharlatane!“

    Sie haben den Text gut nachempfunden, aber es ist es wert ganz gelesen zu werden.

    Menschen in Diktaturen verlieren sehr schnell die Kraft etwas aufzubauen und es immer besser zu machen, weil die Anerkennung und der Anreiz fehlt, deshalb verarmen fast alle Diktaturen nach und nach.
    Egal ob Klimadiktatur oder Politikdiktatur, alles wird zum Einheitsbrei.

    Gefällt 2 Personen

Kommentare sind geschlossen.