Willkommenskultur in Flammen

(www.conservo.wordpress.com)

Von DR. PHIL. MEHRENS

Moria und die Folgen: Das linke Establishment unternimmt den schamlosen Versuch, die Brandstiftung auf Lesbos für die eigene politische Agenda zu instrumentalisieren.

Man muss es so deutlich sagen: Das abgebrannte Lager von Moria ist eine Katastrophe. Es ist eine Katastrophe für diejenigen, die jetzt ohne eigenes Verschulden obdachlos geworden sind, zum Teil ihre Habe verloren haben, sich als Kollateralgeschädigte derjenigen fühlen dürfen, denen mutmaßlich nach einem positiven CoVid-19-Befund die Sicherungen durchgebrannt sind. Und es ist eine Katastrophe für diejenigen, die sich – aus den verschiedensten Gründen – vor noch mehr Einwanderung nach Deutschland fürchten.

Denn was die bundesdeutschen Meinungsdespoten in erwartbarer Rhetorik jetzt eine humanitäre Katastrophe nennen, ist für sie, aus machttaktischer Perspektive, ein PR-Glücksfall. Nie seit dem Kontrollverlust vor fünf Jahren war es leichter, dem von ihnen erträumten Multikulti-Deutschland einen größeren Sprung nach vorn zu verschaffen, als jetzt. Und nie war der Zeitpunkt günstiger, sich als Illegaler ins gelobte Land zu schmuggeln. Denn wo schwerwiegende humanitäre Gründe ins Feld geführt werden können, wo die medialen Systemlakaien mit Bildern, die Mitgefühl geradezu erzwingen, dafür die nötige Argumentationshilfe liefern, da muss das nicht-linke Deutschland schweigen, um nicht als herzloser Anti-Humanist abgekanzelt zu werden.

Als Argumentationshilfe aufzufassen waren auch die zwei aufeinander folgenden Tagesthemen-Kommentare vom 9. und 10. September, die neuerdings zwar deutlich als „Meinung“ gekennzeichnet werden, aber nach wie vor nur im selben Einheitsmeinungsbrei herumrühren, um die immer selbe Litanei herauszuziehen, anstatt zur Abwechslung mal eine migrationskritische Stimme zu Wort kommen zu lassen. Der Tenor: Wer da jetzt das Feuer gelegt hat, spielt keine Rolle, entscheidend ist, dass Europa das Lager Moria schon vorher im Stich gelassen und eine absehbare humanitäre Katastrophe nicht verhindert hat.

Das ist richtig. Denn der Vorschlag für Auffanglager auf dem afrikanischen Kontinent, außer Reich- und Sichtweite der üppig gefüllten Fleischtöpfe Europas, unter anderem unterstützt von dem Vize-Fraktionsvorsitzenden der FDP, Alexander Graf Lambsdorff, liegt seit Jahren auf dem Tisch, kam aber unter linker Deutungshoheit nie zum Durchbruch. Praktisch verhindern eine rasche Umsetzung von Lagern jenseits Europas aber auch Deutschlands – in jeder entsprechenden Volksbefragung bestätigte – pazifistische Militärdoktrin und ein strikter Anti-Interventionismus, der sich weigert, in Krisensituationen, die sich auf Europa unmittelbar auswirken, militärisch Verantwortung zu übernehmen.

Die Folge dieser Biedermann-Doktrin: Ein Staat wie Libyen, der von einem UN-Schutzmandat, unter dem sich auch die Kontrolle der durch die libysche Wüste führenden Flüchtlingsströme realisieren ließe, wird militärisch potenteren, offensiv zupackenden Regionalmächten wie Ägypten und der Türkei überlassen. Dasselbe gilt für Syrien, vor dem Europa seit Beginn des Arabischen Frühlings steht wie das Kaninchen vor der Schlange.

Deutschland muss endlich begreifen: Wer weltpolitisch permanent als Papiertiger auftritt, der muss sich nicht wundern, wenn von ihm eines Tages nur Papierschnipsel übrigbleiben. Wer stets (wie aktuell in Gestalt von Heiko Maas) als Biedermann agiert, überlässt Brandstiftern das Feld.

Und wer jetzt die humanitäre Katastrophe beklagt, die sich auf Lesbos ereignet hat, wie die altruistischen Kommentatoren der Tagesthemen, wie die linken Parteien und diejenigen in der Union, die ihnen im steten Kampf um die Wählergunst willfährig hinterherhecheln (Norbert Röttgen, Elisabeth Motschmann), der muss sich fragen lassen, wo er denn war und wie er abgestimmt hat, als der für alle zumutbare Vorschlag von Auffang- und Kontrollzentren außerhalb der EU auf dem Tisch lag, und was er dazu beigetragen hat, dass diese Realität werden, bevor Lager wie das von Moria bis zur Unerträglichkeit anwachsen. Er hätte nicht nur das verheerende Feuer verhindern können, sondern auch die nächste Migrationswelle, die gegen den erklärten Willen vieler, im Osten Europas der weitaus meisten EU-Bürger auf den Kontinent der üppig gefüllten Fleischtöpfe zurollt.

Das Problem ist doch nicht, dass es in Moria 12.000 Flüchtlinge gibt, von denen die meisten keinen Asylanspruch haben, sondern dass sie es überhaupt dorthin geschafft haben.

Ein Problem ist das freilich nur für diejenigen, die keine Anhänger der linken Eine-Welt-Vision und der daraus resultierenden Reethnisierungsagenda sind. Eine solche Agenda gehört zwar offiziell ins Reich der Verschwörungsmythen, aber das dürfte denen, die ihre Folgen ausbaden müssen, egal sein. Für alle anderen ist der Brand von Moria wie gesagt ein PR-Glücksfall.

Sie können CDU/CSU, die um der begehrten Wählerstimmen in der Mitte willen bisher noch jedes Trojanische Pferd der Linken naiv die eigenen Parteimauern haben passieren lassen, weiter vor sich hertreiben, die Union und damit das Land weiter nach links verschieben und so den alten sozialistischen Traum von einer linken Einheitspartei, die immer recht hat und alle anderen zu Staatsfeinden deklariert, ein weiteres Stückchen wahr werden lassen.

Die aktuelle Forderung, dass man aus humanitären Gründen sofort und notfalls im Alleingang, so fordern es neben SPD, Grünen und Linken auch Norbert Röttgen und 15 weitere Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU-Fraktion in einem Brief an Innenminister Seehofer, 5.000 Flüchtlinge aufnehmen müsse, wäre vielleicht hinnehmbar, wenn klar wäre, dass sich diese 5.000 Menschen in spätestens drei Monaten garantiert nicht mehr auf deutschem Boden befinden werden. Aber wer das nach 2015 noch glaubt, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. Selbst die zaghafte Ankündigung des Innenministers, 150 Minderjährige aufzunehmen, von linken Abgeordneten als erbärmliche Symbolpolitik verspottet, wäre nur akzeptabel, wenn automatisch feststünde, dass diese akut Schutzbedürftigen in drei Monaten nicht mehr da sind und nicht auf Kosten derjenigen, die „schon länger hier leben“, auf deutschem Boden der Wiedervereinigung mit ihrer vielköpfigen Großfamilie entgegensehen, weil das erneut – kleiner Finger, ganze Hand – „humanitäre Gründe“ dringend erforderlich machen.

Anstatt konsequent nachhaltige Lösungen zur Abwendung weiterer Migrationswellen zu verfolgen, hat Europa konsequent das Signal einer humanitären Erpressbarkeit ausgesandt, das diejenigen, die die griechische Regierung der Brandstiftung verdächtigt, dazu ermutigt haben dürfte, aus durch CoVid-19-Angst potenziertem Frust über die Verzögerung ihrer Einreise zu den Fleischtöpfen der EU Feuer zu legen und das ungeliebte Flüchtlingslager einfach abzufackeln.

Jedenfalls folgen sie damit nur einer einfachen, von Schlepperorganisationen und ihren Helfershelfern in der internationalen Linken zum erfolgversprechenden Modus operandi der illegalen Immigration erhobenen Methode: Das Hinausfahren auf die offene See in Plastikbooten oder auf kaum seetüchtigen Schlepperkähnen ohne Visum, dafür mit anschließender garantierter „Seenotrettung“ durch die deutschen Mitschlepper-organisationen – Seenotdetektiv Rackete: Anruf genügt –, das Zerreißen von Pässen und Unterlagen, die der Identifizierung von Nicht-Asylberechtigten dienen könnten, das larmoyante Einfordern von Solidarität mit den Gebeutelten: Diese Methoden der Migrationserzwingung finden nun in der Feuersbrunst von Moria ihre auf die Spitze getriebene Entsprechung. Immer folgen sie der ebenso schlichten wie perfiden Logik, dass sich der Westen durch Bilder der Not erpressen lässt.

Besteht eine moralische Pflicht, Menschen in Not zu helfen? Ja.

Besteht eine moralische Pflicht, diese Hilfe Menschen, die in Flüchtlingslagern gestrandet sind, eher zu leisten als Menschen, die das Geld für die teuren Schlepper nicht aufbringen konnten und deshalb immer noch in den verwahrlosten Wohnvierteln und prekären sozialen Verhältnissen ihrer Heimatstädte auf dem afrikanischen Kontinent, in Vorder- und Zentralasien festhängen? Nein.

Soll ein Christ sich mildtätig zeigen, wie es die ehemalige EKD-Synodenvorsitzende und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit Verweis auf das biblische Gleichnis vom barmherzigen Samariter unisono mit Dietmar Bartsch von der atheistischen Liste Links forderte? Ja.

Muss deswegen die gesamte Bevölkerung eines westeuropäischen Staates, indem die von seinen Bürgern eingezogenen Steuergelder nicht zum Wohl eben dieser Bürger, sondern zum Wohl der Bürger anderer, nicht-europäischer Staaten verwendet werden, zur Mildtätigkeit verdammt werden? Nein!

Sondern: Mildtätigkeit entspringt, wie es die von Göring-Eckardt bemühte Parabel deutlich zeigt, einer freien Entscheidung des Individuums, und ihr Adressat ist heute am besten eine der bekannten humanitären Organisationen, die Spendengelder vorzugsweise da, wo die Not am größten ist, in Projekte fließen lassen, die den Verarmten und Vernachlässigten unmittelbar dort helfen, wo sie zu Hause sind. Das ist Fluchtprävention, wie sie – anders als illegale Migration und ihre dramatischen Folgen – jeder Europäer gutheißen kann. Der deutsche Staat hat, ungeachtet dessen, was Grüne, SPD und Liste Links jetzt wieder in einhelliger Propaganda in den deutschen Blätterwald hinauskrakeelen, um dort auf Stimmenfang bei leicht Beeindruckbaren zu gehen, diese Pflicht zur Mildtätigkeit nicht.

Genau auf diesen Standpunkt stellen sich die osteuropäischen Länder, die die linke Migrationsagenda entschieden ablehnen und für diese Benutzung des gesunden Menschenverstands von arroganten Humanismusimperialisten permanent ins moralische Abseits gestellt werden.

Das ist, mit den Worten, die am Freitag im Bundestag zu hören waren, „erbärmlich“, das ist „beschämend“, das ist „armselig“. Außerdem zeugt es von doppelter Moral, wenn linke Politiker wie Göring-Eckardt und Bartsch jetzt auf einmal mit der Heiligen Schrift argumentieren, obwohl sie sich bei Themen wie Homo-Ehe oder Rolle der Frau in schöner Regelmäßigkeit von biblischen Vorgaben emanzipiert haben.

Als Markus Söder vor zwei Jahren in bayerischen Amtsstuben Kreuze aufhängen ließ, empörte sich Göring-Eckardt über ein solches öffentliches Bekenntnis zum Christentum. Jetzt auf einmal kann es ihr gar nicht mehr christlich genug zugehen.

Aber es hat noch niemand die populäre Grünen-Politikerin dabei beobachten können, wie sie in Flüchtlingslagern Moslems zum Christentum zu bekehren versucht, um den Missionsbefehl (Matthäus 28) zu erfüllen.

Ihren Glaubensgenossen, den deutschen EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, übrigens auch nicht. Auch er gehört zu den Befürwortern der fortgesetzten Aufnahme von Flüchtlingen. Bedford-Strohm und seine Kirche dürfen natürlich Geldmittel, die ihnen zur Verfügung stehen, so lange und so oft für mildtätige Aktionen verwenden, wie sie das Kirchenvolk auf ihrer Seite wissen. Es ist jedoch grotesk und grob anmaßend, zusätzlich zu den gewaltigen Summen, die Bedford-Strohms Kirche aus Steuereinnahmen und Eigenkapital selbst zur Verfügung stehen, auch noch die ihr nicht zustehenden staatlichen Steuergelder für die von der EKD verfochtenen rot-grünen Anliegen einzufordern.

Statt die aberwitzigen Anflüge von Heuchelei, mit denen linke Politiker das christliche Ethos wegen zufälliger Berührungspunkte mit dem Neomarxismus vor den Karren ihrer Gleichheitspropaganda zu spannen versuchen, kritiklos hinzunehmen, müsste die CDU, wenn sie sich tatsächlich noch als christliche Partei verstünde, auf Luthers Zwei-Reiche-Lehre verweisen. Der Reformator hatte damit einen theologischen Ausweg aus dem Dilemma gewiesen, dass das „weltliche“ Regiment, also die politische Führung eines Landes, dessen eigenen Untergang heraufbeschwört, wenn sie konsequent nach christlicher Ethik handelt. Im konkreten Fall bedeutet das:

Der weitere Zuzug von Migranten mag den Geboten der Nächstenliebe entsprechen, aber er widerspricht der Staatsräson, die im „Reich der Welt“ Vorrang hat.

Man fragt sich in Anbetracht des kulturellen Selbstmords zugunsten einer morbiden Multikulti-Ideologie, zu der geschichtsvergessene Eliten die deutsche Nation zu überreden versuchen, wie lange diese Nation dem noch tatenlos zusehen möchte. Bis nicht nur in deutschen Großstädten Mohammed der beliebteste Vorname für Neugeborene ist, sondern deutschlandweit? Bis Ramadan und Zuckerfest Karneval und Weihnachten wie Schnee von gestern aussehen lassen? Bis der islamische Halbmond den Bundesadler als Wappentier der Bundesrepublik Deutschland abgelöst hat?

Das Feuer von Moria hätte den deutschen Politeliten als Parabel dienen können: als Parabel dafür, dass, wenn jetzt nicht endlich ein Kurswechsel um 180 Grad in der Migrationspolitik erfolgt, irgendwann die Kulturnation Deutschland in Flammen aufgehen wird.

www.conservo.wordpress.com     15.09.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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106 Antworten zu Willkommenskultur in Flammen

  1. Dr. Gunther Kümel schreibt:

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  2. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    https://de.sputniknews.com/politik/20200915327942299-chemiewaffenexperte-nawalny-foto/

    ES WAR KEINE VERGIFTUNG !!!
    und:
    Die BRD-Behörden bestreiten nicht, daß der deutsche Geheimdienst BND seit den 1990er Jahren Zugang zum Kampfstoff „Nowitschok“ hat.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Und wer sollte jetzt die unvoreingenommene, neutrale Untersuchung führen ?
      Also mir fällt da weltweit niemand ein.

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  3. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    https://www.anonymousnews.ru/2020/09/11/linksextreme-brd-ngos-moria-brand/

    Heißer Verdacht erhärtet sich: Linksextreme NGOs stecken hinter Moria-Brandstiftungen:

    „das Flüchtlingslager wurde durch Migrantenbanden mit Fackeln gezielt an der Windseite des Lagers in Brand gesteckt. Die konzentrierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.
    Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfaßt waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.
    »Ein Einwohner des Dorfes Moria berichtet von ersten Versuchen der Brandstiftung schon abends um 7 Uhr: Das Feuer begann am Olivenhain, auf der Windseite des Lagers. Wir haben die Flüchtlinge mit Fackeln gesehen, wie sie an einen Ort gingen, und sofort brach von dort eine Front aus.«
    Diesen Ablauf bestätigt auch Rebecca Sommer

    Das war eine koordinierte Aktion . . . Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.«direkt aus Moria. Sie berichtet von der deutschen NGO Seawatch, die mit dem »Schlepperboot« Mare Liberum vor Ort ist und deren Mitarbeiter aus Antifa-Leuten bestehen soll. Im Gespräch mit Migranten wie Insulanern erfuhr Sommer von schweren Vorwürfen gegen die bestens ausgestattete Antifa-NGO: Koordinierte Menschenschlepperei, Drogenhandel und die Ausstattung der Migranten mit Pässen.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Daß der deutsche – MerKILL – Irrsinn – Nachahmungstäter in rauhem Mengen produziert, wat doch jedem vernunftbegabten Menschen klar.

      Erpressung und (auch nach deutschem Recht strafbare – § 306 b StGB) Brandstiftung sind mit MerKILL’SS Hilfe die Fahrkarte der Flugschein ins GELOBTE LAND!
      15. September 2020 um 09:00 :
      § 306 b Strafgesetzbuch (StGB) – »Besonders schwere Brandstiftung«:

      und:
      – sh. oben: um 12:53

      Das Land, in dem Milch und Honig fließen…
      Willkommen in Deutschland, ihr Brandstifter von Moria!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Moria: Österreich und Griechenland wollen falsche Signale vermeiden – Kurz entscheidet „souverän“ für sein Land

      Die Debatte um den Umgang mit den Flüchtlingen aus dem abgebrannten Lager in Moria auf Griechenlands Insel Lesbos beherrscht in Deutschland und Österreich weiter die Schlagzeilen. Deutschlands Regierung hat erklärt, 1.500 Betroffene aufnehmen zu wollen, vor allem Familien mit Kindern.

      Griechenland hat diesbezüglich noch gar keinen Bedarf angemeldet. Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg hat sich unterdessen gegenüber der „Kleinen Zeitung“ …..

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  4. Christian Lend schreibt:

    War nicht Neros jüdische Frau zur Stelle und hat ihm Bosheit eingetrichtert?

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  5. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  6. Centurio schreibt:

    Aus Moria gelernt: Flüchtlinge brennen Heim in Esslingen bis auf die Grundmauern nieder
    https://www.anonymousnews.ru/2020/09/13/fluechtlinge-brennen-heim-nieder/

    Oh nein. Der Kampf gegen Rechts muss wieder verstärkt werden. Die Nazis und die AFD sind eindeutig schuld!

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  7. Centurio9 schreibt:

    AfD-Politiker stimmen auf lokaler Ebene für Flüchtlingsaufnahme
    https://www.focus.de/politik/ausland/moria-merkel-und-seehofer-einigen-sich-deutschland-nimmt-rund-1500-weitere-fluechtlinge-auf_id_12409411.html

    In der Debatte um die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben zwei AfD-Kommunalpolitiker in Franken für ein größeres deutsches Engagement gestimmt. Die beiden Kreisräte votierten in einer Sitzung des Kreistags Erlangen-Höchstadt für eine Beschlussvorlage der Grünen, wie das Landratsamt am Dienstag bestätigte. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet.

    Der Verfassungschutz, Merkels alternativlose Corona-Stasi-Spitzel, haben erfolgreich die AFD mit U-Booten unterwandert…

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  8. Blindleistungsträger schreibt:

    ZITAT: „Das Feuer von Moria hätte den deutschen Politeliten als Parabel dienen können: als Parabel dafür, dass, wenn jetzt nicht endlich ein Kurswechsel um 180 Grad in der Migrationspolitik erfolgt, irgendwann die Kulturnation Deutschland in Flammen aufgehen wird.“

    Warum sollte die „Deutschland verrecke“-Fraktion dergleichen machen? Was geschieht, liegt genau auf deren Kurs. Kein Grund für einen Kurswechsel.

    ZITAT: „Besteht eine moralische Pflicht, Menschen in Not zu helfen? Ja.“

    Solange wir mit dem verbrecherischen Merkel-Regime geschlagen sind würde ich diese Frage immer dann mit einem klaren NEIN beantworten, wenn nicht alle damit einverstanden sind oder eine Seite die andere bedroht oder (moralisch) erpresst.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Inzwischen wird Moral hinterhältig dazu benutzt, dass der eine den anderen ausbeuten darf. In meinen Augen ist das himmelschreiend ungerecht. Ich lehne die Moral des Mainstreams ab. Die Südmenschen, die zu faul und zu dumm sind, sich selbst etwas aufzubauen, setzen sich bei uns ins gemachte Nest und beuten uns aus. Die angebliche moralische Pflicht, anderen in Not zu helfen, wird missbraucht und zur Ausbeutung benutzt. Deshalb soll jeder freiwillig SELBST entscheiden, ob er helfen will oder nicht. Und dann mit EIGENEN MITTELN. Und es darf nicht von oben herab wie im Mittelalter bestimmt werden.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ich würde sogar noch weiter gehen : bevor sich die „Bessermenschen“ wieder allerlei Trickserei einfallen lassen und der Löwenanteil wieder hinterrücks der Gemeinschaft aus den Rippen geleiert wird, soll jeder der helfen will seine sieben Sachen packen und dort helfen wo seine Hilfe gebraucht wird – also tatkräftig, nicht finanziell und praktisch über drei Ecken van den andern.
        Die Bessermenschen haben bei uns im Ländle eine sich selbst ernährende Struktur aufgebaut – die Migrationsindustrie. Ganz unten stehen die ehrenamtlich, ausgebeuteten praktischen Helferlein. Diese Industrie von unten nach oben abzubauen dürfte schwierig werden. Viel einfacher dagegen ist die Personenverschiebung. Die Köpfe der Struktur müssen raus, dann fällt auch die Struktur, sie wird einfach überflüssig weil sie niemand mehr ideologisch aufgeladen füttert.
        Solange wir diese Parasitenköpfe im Land haben, kann sich nichts verändern.

        Es ist unfasslich, wieviele Vereine, Institutionen, Verbände, usw. in DE aufgebaut wurden. Das müssen zig Millionen Menschen sein und nur ein kleiner Bruchteil von ihnen leistet praktische Hilfe und Unterstützung, meist für nicht mehr als ein Taschengeld oder eine Aufwandsvergütung.
        Das Gros dieser Industrie beschäftigt sich mit Plänen, Aktionen, Statistiken, Propaganda und dem Selbsterhalt, meist üppig von der Regierung, also von Steuergeldern und Spenden subventioniert. Und genau diese Köpfe dieser Industrie müssen gehn, dann bricht ihr Unterbau von selbst zusammen weil ihm die Führung fehlt.
        Folglich müssen sich die Migrationsindustrieangestellten einen gesellschaftswichtigen Job suchen. z.B. in der Altenpflege !
        Tatsache : wir haben Millionen eigene Leute im Land, die sich als Sesselpupser in der Migrationsindustrie verdingen. Dieses System muss gesprengt werden. Diese Menschen müssen einer sinnvollen Aufgabe zugeführt werden. Und die Köpfe müssen tatkräftig im Ausland arbeiten, sozusagen an der Front ihres ideologischen Irrglaubens, man könnte anderen die eigene Entwicklung und Erkenntnis abnehmen.

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        • Klaus Hildebrandt schreibt:

          Ich sage es schon seit Jahren: Wir haben es inzwischen mit einer „Sozialindustrie“ zu tun. Diese muss ausgetrocknet werden. Soll heißen, der Staat muss abspecken und – sparsamer – haushalten.
          Klaus Hildebrandt

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        • Mona Lisa schreibt:

          Genau, Herr Hildebrandt.
          Das sind Millionen Arbeitskräfte, die einzig an ihrer Daseinsberechtigung arbeiten.
          Sie verwalten die Migranten, die Alibihelfer und vor allem sich selbst.
          Angenommen, die Migranten würden heute atok verschwinden, hätten wir morgen ein Millionenheer an Arbeitslosen und wir bräuchten dann auch keine Arbeitsmigration mehr.
          Wir könnten diese Leute binnen kürzester Zeit umschulen, ausbilden und einsetzen.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Gelbkehlchen,
        Ja, richtig! Das „müßte“ eine Regierung tun, die den Namen verdient.
        Aber was wir brauchen, ist ein KONZEPT, wie wir die Remigration mit Hilfe der Völker VON UNTEN ERZWINGEN können.
        .
        SACHS-PLAN !!

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  9. Aphrodite schreibt:

    Die Bundesregierung will 1550 Flüchtlinge, einwandernde Sozialstaaträuber aufnehmen. Da musste unser Horschti vor seiner Domina wieder kuschen. So kann es nicht weiter gehen. Alles am Volk vorbei, die Diktatorin hat ihr Ziel fast erreicht, im Wahn sich wie Katharina die Große feiern zu lassen, Menschenleben sind dabei egal. Ich hoffe man zieht auch die Bürokratiemonster, die vor lauter Geldgier ihr Verantwortungsgefühl vergessen haben, zur Rechenschaft. Das werden die ersten sein, die zu Wendehälsen mutieren.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Horschti muss nicht kuschen, denn Horschti ist das, was bei den Grünen Palmer und bei den Linken Wagenknecht ist : ein demokratischer Alibi-Widerständler innerhalb der CDU/CSU.
      In Wahrheit weiß Horschti so gut wie alle anderen Einheitsparteiverbrecher, dass sein Auftrag lautet, den Wählern Sand in die Augen zu streuen. Er ist ein Scheinargument für eine angebliche innerparteiliche Demokratie. Ein Nebelwerfer für’s betrogene Volk.
      Die sprechen sich vorher schon ab, welche Zahl ein jeder in den Ring wirft. Am Ende sind alle zufrieden und Diskurs-Konsequenzen, wie Parteienstreit oder beleidigte Rücktritte gibt es nicht. Es ist eine klassische Scheindemokratie, genaugenommen, eine Einheitsparteien-Diktatur.

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  10. Artushof schreibt:

    Schau dir „Interview Hans-Georg Maaßen: Der Staat soll destabilisiert werden“ auf YouTube an

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Das Land, in dem Milch und Honig fließen…
    Willkommen in Deutschland, ihr Brandstifter von Moria!

    Von LEO | Macht euch keine Sorgen, in ein paar Tagen seid ihr alle hier. Die deutsche Regierung druckst noch ein wenig herum, aber im Grunde ist alles längst entschieden. Hier also schon mal ein paar Informationen, was euch in Deutschland erwartet.

    Ihr braucht für eure Einreise nach Deutschland keine Pässe, aber das wisst ihr ja schon. Ihr braucht auch keine richtigen Namen, ihr könnt euch ganz neue Namen ausdenken, der deutschen Regierung ist das egal. Ihr braucht bei der Einreise nach Deutschland nicht mal euer echtes Geburtsdatum anzugeben, sondern könnt euch einfach ein paar Jahre jünger machen, das bringt euch eine ganze Reihe Vorteile, wie man euch sicher bald wissen lässt. Ihr könnt auch sonst alle möglichen Lügengeschichten erzählen, ihr könnt sogar Mörder oder Diebe sein, oder ihr wart Folterknechte unter dem Islamischen Staat und habt Menschen die Fingernägel mit der Zange abgezogen, ihnen mit einem Hammer den Schädel eingeschlagen oder Frauen zu Tode vergewaltigt, das alles stört die deutsche Regierung überhaupt nicht.

    Sobald ihr dann in Deutschland seid, braucht ihr euch um nichts mehr zu kümmern. Deutschland ist tatsächlich das Paradies. Geld bekommt ihr von der deutschen Regierung einfach so, zu arbeiten braucht ihr dafür nichts. Ihr könnt den ganzen Tag auf dem Sofa fläzen und arabische Sender wie Al Jazeera schauen, trotzdem ist jeden Monat immer neues Geld pünktlich auf eurem Konto, wie von Zauberhand. Klingt paradiesisch, oder? Das ist so aber wirklich wahr.

    Arbeiten könnt ihr natürlich trotzdem, wenn ihr wollt. Aber mit Arbeiten werdet ihr nicht viel mehr verdienen als mit Al Jazeera schauen, also lohnt sich arbeiten für euch in Deutschland eigentlich nicht. Viele von euch, die mehr Geld haben wollen als die deutsche Regierung ihnen jeden Monat auf ihr Konto überweist, handeln hier deshalb mit Drogen, das lohnt sich mehr als Arbeiten. Die deutsche Regierung stört das nicht, und die meisten Deutschen auch nicht, obwohl vor allem deutsche Kinder an euren Drogen verrecken. In Deutschland mit Drogen zu handeln, ist ziemlich einfach.

    Auch wenn ihr das vielleicht nicht glaubt: In der deutschen Hauptstadt Berlin verkaufen eure Kollegen Drogen ganz offen auf der Straße. Es gibt sogar einen städtischen Park, in dem man alle Drogen kaufen kann, die man will, sogar ganz harte Sachen, die sich die Kinder der Deutschen dann in ihre Venen spritzen. Das ist in Deutschland normal. Die deutsche Regierung weiß das alles, aber es ist ihr relativ egal. Die Polizei tut auch nichts. Manchmal nimmt sie einen Drogenhändler fest, aber der Richter lässt ihn dann gleich wieder frei.

    Die meisten Richter in Deutschland sind Frauen, die entscheiden stark nach ihren Gefühlen und lassen sich von einem treuseligen Dackelblick des Drogenhändlers, vor allem wenn er adrett aussieht und dunkle Kulleraugen hat, schnell bezirzen.

    Sobald ihr in Deutschland seid, wird die deutsche Regierung euch aber nicht nur Geld geben, sondern auch eine Wohnung und, wenn ihr viele Kinder habt, sogar ein ganzes Haus. Alles kostenlos natürlich. Die meisten dieser Wohnungen und Häuser sind ganz neu gebaut und sehr sauber. Heizung und Strom zahlt auch die deutsche Regierung bzw. der deutsche Steuermichel, sogar euer ganzes Leben lang, wenn ihr wollt. Wie gesagt, ihr braucht euch in Deutschland nie wieder um irgendetwas zu kümmern.

    (weiter: http://www.pi-news.net/2020/09/willkommen-in-deutschland-ihr-brandstifter-von-moria/)

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Ceterum censeo,
      wenn dann zuletzt die letzen Einheimischen den Löffel abgeben, ist die BRD das Land der Brandstifter.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Klartext!

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      • Artushof schreibt:

        Resonanz der Altparteien?

        Lautes Gemaule und offene Grenzen

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Etwas anderes können die doch gar nicht mehr.
          Wenn man kein Hirn hat, muß man das Maul um so weiter aufreißen!

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          WIR IMPORTIEREN BRANDSTIFTER, die Betrüger und Erpresser sind.

          5 „junge Männer“ aus dem fernen Afghanistan wurden von der griechischen Polizei als Brandstifter festgenommen, Sie befanden sich bereits in der Schar der bemitleidenswerten Kinderchen mit den goldigen Kulleraugen, die aufs Festland geflogen worden waren und für die Bereicherung der Deutschen (u.a. EU-Staaten?) vorgesehen waren.

          Jahnke schreibt als Nachtrag zu seiner (Verweis habe ich angegeben) Moria- Berichterstattung:

          „… Die verbrecherische Energie dieser Menschen – sehr viele mehr feuerten an und bewarfen Polizei und Feuerwehr mit Steinen – sollte nicht überraschen, die Naivität auf deutscher Seite im Umgang mit solchen Jugendlichen, die nicht mehr Kinder sind, dagegen schon, auch daß die ZDF Heute-Nachrichten kein Wort zu den Verhaftungen verlieren. Es würde gute Gründe geben, im Interesse unserer Sicherheit und der enormen Integrationsprobleme nur wirkliche Kinder (oder Familien mit wirklichen Kindern) aus Moria nach Deutschland zu holen….“

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Nichts mehr, auch keine Kinder mehr! Die 3.Welt muss lernen, selbstständig zu werden und ohne Hilfe auszukommen. Ansonsten werden sie immer kleine Kinder bleiben.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          M.L.,
          Immer destruktiv? Nie Argumente?

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen

          Exakt !
          Wie ich immer sage : Entwicklung kann man niemandem abnehmen, ein jeder muss sie selbst durchlaufen, sonst ist es keine.
          Und unsere Entwicklungshilfe stört sie nur dabei. Außerdem ist unsere Hilfe an unsere Vorstellungen von Entwicklung gebunden. Die wollen aber vielleicht einen ganz anderen Entwicklungsweg mit einem ganz anderen Ausgang gehen und nehmen.

          Sie haben ja Augen und können sehen, sie haben auch Köpfe und können denken, auch haben sie Hände und können formen, dazu haben sie Ressourcenreiche Länder, nur das wollen, das müssen sie schon selbst. Und wenn sie eben nicht wollen, dann ist das eben ihr Bier und kann nicht unsere Schuld sein.

          Logisch : sie machen mit uns Verträge, auch meist zu ihrem Nachteil, aber dann müssen sie eben lernen, wie man bessere Verträge macht, und wenn ihnen ihre Herrscher dabei im Wege stehen, dann müssen sie eben einen Weg finden die lozuwerden – übrigens genau wie wir.

          Entwicklungsstufen, die zudem so enorm weit auseinanderliegen, kann man nicht einfach übertragen und die Zwischenschritte überspringen. Das ist schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Das Kind kann nicht laufen ohne vorher gegrabbelt zu haben.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Mein Gott, Mona Lisa, ich glaube, Du hast mir in den Kopf geguckt, exakt meine Gedanken. Auch die Missionierung unserer Demokratie – haben wir überhaupt selbst eine?- ist falsch, die 3.Welt muss ihren eigenen Weg finden.
          James Shikwati, schwarzer kenianischer Ökonom: „Afrikaner müssen afrikanische Probleme lösen!“
          Und viele andere intelligente Schwarze stoßen in das gleiche Horn.
          https://de.wikipedia.org/wiki/James_Shikwati

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen

          „Afrikaner müssen afrikanische Probleme lösen“
          oder
          „Afrikanische Probleme müssen Afrikaner lösen“

          Das ist absolut korrekt.
          Und der menschlichste und weiseste unter uns, lässt ihnen die Zeit, die sie dazu brauchen – und wenn es ewig dauert !
          Unser verkappter humanistischer Missonseifer ist da absolut nicht gefragt und vonnöten, sondern eher kontraproduktiv.
          Bei dieser Entwicklung sind wir ein Störfeuer und außerdem auch kein wirklich gutes Vorbild bzgl. unserer eigenen Entwicklung.
          Sicher : solche Dinge wie Genitalverstümmelungen oder Woodookulte sind für uns unerträglich, trotzdem müssen sie das selbst abschaffen. Entwicklung ent-wickelt auch solche Dinge.

          Allerdings fürchte ich für Afrika, dass der chinesische Einfluss auch nix gutes bedeutet. Aber vielleicht gehört diese Erfahrung eben auch zu ihrem Entwicklungsweg. Da können wir sie nicht vor schützen, sie müssen lernen sich abzugrenzen und eigene Strukturen zu schaffen. Und wer weiß es schon, eventuell müssen wir uns ja eines Tages noch eine Scheibe von denen abschneiden.

          Was Afrika uns aber jetzt schon voraus hat bzw. was wir zivilisiert ablegten : Die sind zeitlos ungestresst, – kommen mit extrem wenig über die Runden, – und die haben ja eine Kampfmoral, da können wir nur von träumen.

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    • volksvertreter schreibt:

      Und was sagte Peter Lustig immer?
      Warum das so ist,weiß ich nicht,ist aber so.
      C c genialer Artikel von dir.Danke für so viel Ehrlichkeit.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Danke sehr für die Blumen, aber was den Artikel oben (15. September 2020 um 12:53) angeht will ich mich nicht mit fremden Federn schmücken.
        Wie aus der Autorenangabe hervorgeht (+ Link) habe ich den von PI übernommen.

        Aber Du hast recht, solche Ausführungen KÖNNTEN von mir sein.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Das Paradies hat aber noch viel mehr zu bieten :
      Familiennachzug
      Schulen
      Private Betreuer
      Anwälte
      Führerscheine
      Neue Zähne, Gelenke und Organe
      Arztgutscheine
      Traumatherapien
      Öffentliche Verkehrsmittel
      Bordellgutscheine
      Sofortrente
      und vieles mehr.
      All inklusiv, alles für lau.

      Und das beste daran : NUR Deutschland nimmt Euch alle auf.
      Alle anderen EU-Länder wollen Euch nicht.
      Muss man sich mal vorstellen : Die sagen, sie wollen sich nicht „erpressen“ lassen.
      Echte Menschenfreunde eben – nicht so grausam wie die deutschen Nazis.
      Ach so ja, hätt‘ ich bald vergessen : wenn Ihr ankommt, müsst Ihr jeden Einheimischen mit „Nazi“ und „Rassist“ ansprechen. Versäumt Ihr das, verfallen sofort alle Annehmlichkeiten.
      Das versteht Ihr nicht ?
      Darauf kommt’s nicht an, einfach machen !
      Ihr sollt nicht denken, funktionieren reicht.

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  12. Klaus Hildebrandt schreibt:

    Höre gerade, dass die ersten der 1500 Scheinasylanten schon in D angekommen sind. Da das Feuer wohl die Papiere der meisten Goldstücke, sofern diese überhaupt welche bei sich hatten, fraß, dürften sie schnell anerkannt werden.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Die ersten 109 “ die Menschen “ aus Moria sind in Hannover gelandet. Vor allem kranke Kinder mit deren Eltern. Freuen wir uns also
      auf viele, viele BEREICHERUNGEN, und
      als ‚Nebenprodukt‘ auch
      auf baldige Erhöhung der KV- und Zusatzbeiträge für die schon immer oder länger hier Lebenden.

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  13. Politiker-42 schreibt:

    Haben sie noch nicht begriffen, daß wir in einer Merkel-DDR-BRD leben? Auch dort gab es nur „links“. Auch dort spielte der Volkswille keine Rolle. Auch dort wurde das Volk mit Propaganda überschüttet. Zum Unglück gab es damals das West-Fernsehen, das schlecht zu verhindern und zu verbieten war. Nicht das heutige BRD-Fernsehen übrigens, sonst hätte die DDR wohl den Westen annektiert, so wie Kohl den Osten. Hier fehlt dieses „Gegengewicht“. Wir aber bezahlen trotzdem die Reichspropaganda- bzw. die Goebbelssteuer, Rundfunkgebühr genannt. Die „richtige“ Meinung wird, wie immer, gut bezahlt. Man muß die Schreiberlinge ja bei der Stange halten. Also müssen wir halt bezahlen.
    Immerhin konnte man Honecker nicht Landesverrat vorwerfen. Er tat politisch das, was er bis zuletzt für gut und richtig hielt, für das eigene Volk; jedenfalls glaubte er das selbst.
    Wer glaubt das Gleiche von der Merkel? Die, die dafür bezahlt werden, daß sie anderen das Glauben machen (selbst zu glauben brauchen sie das gar nicht), und dazu noch Gläubige, die der Propaganda glauben. Solche gab es wohl immer. Vermutlich aber glaubt es Merkel selbst nicht. Oder ist sie wirklich sogar so dumm?
    „Es geht uns ja noch ganz gut“, auch wenn es oft denen, die wir angeblich brauchen, noch viel besser geht. Wir haben´s ja, wenn auch nicht für das eigene Volk.
    Also, glauben wir weiter an das Gute in Merkel und in jedem Politiker.
    Alles Gute.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Sie meinen, weil „Kohl den Osten annektierte“, ist hier heute alles links ?
      Steile These.
      Können Sie mir glauben : so paradox hatten sich das die Wessis nicht vorgestellt.

      Auch steil : Ihr schreit nach Grenzöffnung und wir haben annektiert.
      Möcht echt mal wissen, was sie euch in den Muggefug mischten.

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      • Politiker-42 schreibt:

        Ziemlich naiv, die Unterstellung. Woher weiß das Monalieschen, daß der Schreiber ein exDDR-ler ist, woher die Vermutung? Der Text gibt´s nicht her. Aber ein Lieschen Müller darf ja eine Vermutung als Realität unterstellen.
        Richtig allenfalls: Muggefug gab´s zumindest bis zur Währungsreform. Danach war Kaffee aber auch so teuer, daß sich den normal Sterbliche höchstens Sonntags leisten konnten.
        In den 60-er Jahren kostete dann eine Tasse „Tschibo“ 20 Pfennige. Was kostet sie heute? Wir sind wirklich hoch gekommen. Das nennt man Fortschritt!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Weil Ihr Sinnentlerstes Geblubber typisch ist für DDRler.
          Auch typisch : Geistparadoxe Sozialisten sprechen öfter mal von sich in der dritten Person.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Mona Lisa,
      Sie gewöhnen sich einen Ton an, der mir nicht gefällt. Aber sei es drum, manche liebens grob.
      Sie haben den Artikel nicht gelesen oder nicht begriffen.
      Selbstverständlich bin ich NICHT ( !!! ) der Meinung, irgend eine Regierung, erst recht nicht die der BRD, werde mit Hilfe des Sachs-Planes versuchen, die Invasoren loszuwerden. Sonst hätte das merkl sie ja gar nicht erst rufen, und SOROS hätte sein Geld anders destruktiv einsetzen können.
      .
      Die MODIFIKATION des Sachs-Planes gibt DEN VÖLKERN, die Möglichkeit, VON UNTEN die Remigration durchzusetzen! Wir können die Regierungen und die Heuchler, Gutmenschen und Menschenrechts-Schwindler dazu ZWINGEN, den Plan durchzusetzen, ABER MIT UNSEREN MODIFIKATIONEN !!!
      .
      Und welche Regierungen könnten den (modifizierten!!!) Sachsplan aufgreifen?
      Die Antwort liegt auf der Hand: die MIGRATIONSSKEPTISCHEN Länder der EU!
      Es gibt genug, und es werden immer mehr: Ungarn, Polen, Slovakei, Tschechei, auch DK bewegt sich. Andere Regierungen (BRD bstimmt zuletzt!) werden mitmachen, wenn erst die m.-skeptischen vorgeprescht sind.

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      • Politiker-42 schreibt:

        Ich glaube nicht, daß Mona Lisa überhaupt versteht, was Sie schreiben. Sowohl Diktion als auch Inhalt ihrer Antwort-Beiträge lassen eher auf das Gegenteil schließen.
        Eigentlich wollen wir ja Austausch haben mit Leuten, die verstehen, was Sie (also Dr. Gunther Kümel) schreiben, und dann auch wissen, was sie dazu schreiben. Gezeter ist kein Argument, schon gar kein vernünftiger Beitrag, eher ein Zeichen für Verständnislosigkeit und Unverstand. Argumente prallen da ab, bleiben wirkungslos, wie Amors Pfeile an einer Leiche.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Politiker,
          Sie sind ja noch nicht so lange dabei. Haben Sie denn die Modifikation des Sachs-Planes gelesen. Bei Ihnen habe ich nicht die Befürchtung, Sie würden mich nicht verstehen. Was halten Sie davon?

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        • Mona Lisa schreibt:

          Sie „Politiker mit Nummer 42“ (was soll das eigentlich sein ?), – es wäre angebracht Sie verstünden erst mal Ihre eigenen Beiträge, bevor Sie andere mit einer Leiche vergleichen.
          Über zweifelhafte „Diktionen“ brauche ich mich mit Ihnen nicht zu streiten. Ihre „Argumentationshilfen“ sind mir mehr als bekannt.
          Sie besitzen das komplette Repertoire eines DDR-Schülers. Wo haben wir denn gedient ?

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        • Politiker-42 schreibt:

          Zu Dr. Kümel – Sachs-Plan
          Eigentlich ist der Plan nicht falsch, wenn man auch zugeben muß, daß er das Pferd von hinten aufzäumt. Statt die Rückführung zu fordern und zu planen, müßte erst einmal die „Herführung“ verhindert werden. Von den gekauften, servilen Politikern, die derzeit die Geschicke ihrer Länder auftragsgemäß lenken, ist dies aber nicht zu erwarten. Auftragsgemäß heißt hier auch nicht „Auftrag der Wähler“, sondern im Auftrag von Leuten wie Soros & Co., den Leuten also, die auch die Völkerwanderung im Eigeninteresse finanzieren. Humanität ist nur vorgeschobener Vorwand, Blendwerk sozusagen.
          Die Leute, die hierher „wandern“, könnten in aller Regel die Wanderung gar nicht finanzieren. Sie würden unterwegs verhungern, wie viele indische Arbeiter, die wegen der unsäglichen Corona-Maßnahmen ihre Arbeitsplätze verloren haben und oft über tausend km in ihre Dörfer zurück wandern mußten, wortwörtlich wandern. Busse und Züge fuhren nicht. Die Unterkünfte in Mumbai (Bombay) etc. konnten sie ohne Arbeitslohn nicht mehr bezahlen. Als Geschenk brachten sie oft den Virus dann in ihre Dörfer mit. Die Infektionszahlen jedenfalls steigen drastisch.
          Zitat Al Jazeera von heute:
          India’s coronavirus cases surged past five million on Wednesday after the federal Ministry of Health reported a single-day jump of 90,123 cases over the last 24 hours.

          Dummschwätzer oder/und bewußte Lügner erzählen uns: „Wir brauchen das“.
          Nur, das, was wir brauchen könnten, kommt nicht, und das, was kommt, können wir nicht brauchen. Zum einen sind die, die wir brauchen könnten, mit englischer Sprache aufgewachsen und gehen deshalb lieber in die USA oder nach England; zum anderen verdienen sie im eigenen Land oft mehr, als ihnen hier geboten wird, noch dazu, wenn man die jeweilige Kaufkraft vergleicht.
          Schon vor ein paar Jahren berichtete eine indische Zeitung, Times of India, wenn ich recht erinnere, daß IBM in INDIEN(!) Universitätsabgängern mit sehr gutem Abschluß ein Anfangs-Jahresgehalt von 100.000.– USD bot. Was hätten diese Leute wohl in Deutschland bekommen?
          Schon zu Zeiten des ausufernden Gastarbeiter-Unfugs (ja, so sagte man uns damals, Gastarbeiter, die auch das Gastland wieder verlassen, weil sie ja nur Gäste sind) war ich der Meinung, daß es besser wäre, in den jeweiligen Ländern zu investieren, als die Leute hierher zu holen. Ausgebildet werden mußten sie hier auch. Man hätte das auch im jeweiligen Heimatland machen können.
          Genau das wäre auch die Lösung des jetzigen Problems, abgesehen von den korrupten Politikern in den jeweiligen Heimatländern. Wie will man ein Land entwickeln, wenn die Oberschicht den Rahm abschöpft und unten oft nicht einmal sauberes Trinkwasser bleibt?
          Die Aufnahme von Migranten ist jedenfalls nicht die Lösung des Problems. Selbst den dümmsten aller Umweltschützer müßte klar sein, daß auch Zuwanderer Umweltverschmutzer sind, nicht nur die – ach so üble – indigene Bevölkerung. Dies zu den grün-braunen Gutmenschen, den pervertierten Mephistos, die stets das Gute wollen und doch das Böse schaffen.
          Das Problem wird mit der Migration also nur verlagert, nicht gelöst. Die Kosten der Nichtlösung aber tragen wir, und die sind hoch, sehr hoch, nicht nur finanziell. Dieses Thema wurde allerdings auf dieser Plattform schon an anderer Stelle behandelt.

          Nochmal kurz:
          Selbstverständlich Stop der Zuwanderung. Freiwillige Rückwanderung erzwingen, ganz einfach durch Subventionsstop, und wirkliche, dauerhafte Hilfe für diese Menschen, wo sie nötig und auch politisch möglich ist. Dümmliche Kleiderspenden lösen das Problem nicht; sie sind eher Teil des Problems.
          Indien ist z.B. kein Land, das Hilfe braucht, Entwicklungshilfe schon gar nicht. Trotzdem zahlen wir, um die Taschen korrupter Politiker zu füllen. Auch das ist eine Form der Korruption.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Politiker,
          Sie haben, tutmirleid, die Intention nicht erfaßt.
          Natürlich wäre es besser, die Migration zu verhindern, als die Remigration zu erzwingen.
          Ihre Maßnahmen sind dazu goldrichtig, und es gibt noch ein Dutzend andere, die goldrichtig sind.
          ABER:
          Es ist (richtig !!!) eben nicht zu erwarten, daß die Vasallen im „Westen“ sie jemals durchführen.
          Sie sagen es doch selber!
          Also, was tun?
          Ich gehe davon aus, daß wir durch die „Modifikation“ die Remigration VON UNTEN (!!!) ERZWINGEN (!!!) können. ORBAN wartet doch geradezu auf diesen Plan! Dann kann er der EU die Verteilungspläne um die Ohren hauen.
          Und Polen, Tschechei, Slovakei und noch andere werden sich anschließen.
          Vielleicht Dänemark, . . .
          ERST DANN Werden die Völker der EU erwachen und sagen:
          „Ja! Ist doch eigentlich wahr! so tun wir was Gutes, erfüllen einen alten Vertrag, machen Schluß mit der für alle Seiten schädlichen EH-Politik, und wir werden die fremden Siedler los! Mensch, prima! Da gehe ich doch glatt auf die Straße, obwohl ich sowas noch nie gemacht habe!“

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Das sind alles Annahmen in der Zukunft, die so nicht eintreffen müssen.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Herr Kümel, Sie belieben schon wieder zu träumen.
        Wir können noch nicht mal unser eigenes Volk von irgendetwas überzeugen, und Sie sind gedanklich schon bei anderen Völkern – Mehrzahl !
        Kleine Anfrage : Wie soll das praktisch gehen ?
        … und was genau meinen Sie mit „unseren Modifikationen“ ?

        Übrigens, glauben Sie nicht auch, dass der „Sachsplan“ bzw. dessen Inhalt allen Regierungen, hier ganz besonders den Migrationsunwilligen, längst bekannt ist ?
        Die beißen sich mit sowas in Brüssel die Zähne aus, darauf können wir Gift nehmen.
        Die lassen garantiert nichts unversucht, um sich dem EU-Würgegriff zu entziehen.
        Sie scheinen anzunehmen, dass es in Brüssel demokratisch und fair zugeht.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Mona Lisa,
          L E S E N Sie! Lesen Sie meine Ausführungen zu „Modifikation“. Conservo hat sie doch veröffentlicht!
          Andere Völker zu überzeugen, habe ich nicht beabsichtigt, sondern bloß, migrationsskeptische Regierungen zu INFORMIEREN!
          Unser Volk müßten wir überzeugen, richtig. Wenn allerdings die Mehrheit den Text nicht einmal LIEST, dann sieht es nicht gut aus.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Dr. Gunther Kümel,
          L E S E N Sie! Lesen Sie was ich Ihnen bezgl. der Regierungs-INFORMATIONEN geschrieben hab!

          Meine Fresse nee !

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Guter Gunther, keine Anreize (Zuckerbrot) für die Heimreise der Invasoren. Wir haben der 3.Welt schon viel zu viel Zuckerbrot gegeben und dafür unserer eigenen Bevölkerung die Peitsche gegeben, die das alles erarbeiten muss. Ich hoffe darauf, dass wir irgendwann eine 180° Wende hinkriegen und die Peitsche rausholen. Die Entwicklungshilfe war jahrzehntelang falsch, das sagen selbst intelligente Neger wie James Shikwati, kenianischer Ökonom, und viele andere. Da gebe ich Mona Lisa recht.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Radio Eriwan: Im Prinzip hast Du recht.
          ABER:
          1. Wenn wir nichts gegen die Überbevölkerung (v.a. Afrika) tun, wird der Migrationsdruck schließlich so gewaltig, daß kein ausdenkbares Grenzregime mehr helfen kann.
          2. Von „Zuckerbrot“ ist nicht die Rede! Die heutige „Entwicklungshilfe“ mästet bloß die korrupten Führer Afrikas (usw.) und die E.H.-Industrie. SACHS hat aber einen Expertenplan ausgearbeitet, wie jedem armen Land tatsächlich unter Kostenminimierung maximal geholfen werden kann.
          Die Durchführung des Sachsplans kostet KEIN (zusätzliches) Geld, die bisherigen Ausgaben werden eingestellt.
          3. Ich habe lange nachgedacht. Tatsächlich fällt mir absolut kein anderes durchführbares politisches Konzept ein, wie Europa die ALIENS wieder heimschicken könnte. Weißt Du eins? Peitsche hätte was für sich. Aber durchführbar?
          4. Wenn wir die Idee des Nationalismus (jede Kultur achten, die eigene behaupten und entwickeln) ernst nehmen, können wir nicht andere Völker vor die Hunde gehen lassen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Du sprichst von wir und beziehst mich mit ein, genau das ist die verbrecherische Sklaverei aller Linken. Wenn du sie nicht vor die Hunde gehen lassen willst, musst du etwas tun mit deinen Möglichkeiten, deinem Geld, deinen Schweißtropfen, und nicht deine propagierten guten Werke anderen auferlegen.
          Im übrigen: was ist mit den Menschen der 3.Welt selbst? Haben sie selbst nicht die allererste Pflicht, sich selbst nicht vor die Hunde gehen zu lassen? Was ist mit deren Eigenverantwortung? Sind es Erwachsene oder kleine Kinder? Du behandelst sie wie kleine unmündige dumme Kinder, eigentlich bist du damit der Rassist.
          Und wieso darf unser Volk vor die Hunde durch deren Invasion gehen? Durch deren finanzielle Belastung, durch deren Terror, deren Vergewaltigungen, deren Messermorde, deren Kriminalität? Die Menschen der 3.Welt scheinen dir wichtiger zu sein als das eigene Volk, sie scheinen für dich die Übermenschen zu sein und wir die untermenschlichen Sklaven, die sie ernähren müssen, weil sie selbst zu faul und zu dumm sind. Ich bezweifel deinen Patriotismus.
          Auch meine ich, dass wir mit unserer Technik eine afrikanische Invasion verhindern können, wenn wir nur wollen, auch wenn es Milliarden sind.
          Außerdem sagt beim Schach: Angriff ist die beste Verteidigung!

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Gunther Kümel: im übrigen bin ich nicht verantwortlich für den Erhalt der Kulturen der Dritten Welt, dafür sind sie selbst verantwortlich. Und wenn du dich dafür verantwortlich fühlst, dann bist du eben auch dafür verantwortlich. Aber du hast kein Recht, mit dem Wort „wir“ mich oder andere einzubeziehen, denn du hast kein Recht auf die Arbeitskraft von mir oder von anderen. Genau das ist wie bösartige Sklaverei der Speckmadengutmenschen, die gute Werke propagieren und aber selbst zu faul und zu dumm sind, sie zu tun, und deshalb andere versklaven.
          Also wie gesagt, für die Kultur der Dritten Welt ist die Dritte-Welt selbstverantwortlich. Die Dritte-Welt kümmert sich auch nicht um unsere deutsche Kultur, ganz im Gegenteil, sie will uns ihre Steinzeit Kultur aufs Auge drücken.

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        • Mona Lisa schreibt:

          gelbkehlchen

          Genau meine Gedanken dazu.
          Mir kommt das auch sehr mysteriös vor, dass Kümel die merkelinische Staatspropaganda von „Wir dürfen die anderen nicht abhängen, nur wenn es ihnen gut geht, kann es auch uns gut gehn“ vertritt.
          Dabei sehn wir doch, wie der globale Strukturausgleich aussehen soll. Ich hab’s ihm an anderer Stelle schon erklärt. Da geht er aber nicht drauf ein. Es gibt nur zwei Möglichkeiten : entweder er glaubt das alles nicht, oder aber, er ist hier, um uns in eine bestimmte Richtung zu manipulieren.
          Darüber hinaus versteht er sich auch noch als Propaganda-Helfer der Corona-Hysterie.

          PS: Bin hier und bei anderen Themen sehr froh mit Dir einen aufgeweckten, klaren Geist gefunden zu haben. Du vergisst nie, Dir Gedanken über die möglichen Intensionen eines Kommentators zu machen. Das hat man selten. Die meisten Menschen fallen nur allzu gern auf das Beiwerk herein und verweigern aus anerzogener Toleranz den Blick hinter die Kulissen.
          „Trau schau wem“ scheint unser gemeinsames Motto zu sein.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          M.L.,
          Wasn Blödsinn.
          Seit wann macht das merkl dafür Propaganda, daß die ALIENS nach Hause geschickt w. müssen??

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Genau Mona Lisa, Gunther Kümel argumentiert oft wie Merkel, vielleicht ist er U-Boot, von Merkel gesandt. Peter Helmes lässt viele Meinungen zu, ich finde das gut. Es liegt an uns, Fälschmünzer zu erkennen. Ich habe mich oft gegen solche U-Boote hier im Forum gewehrt. Mit hinterhältiger verdrehter Moral. Mona Lisa, wir schaffen das.

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        • Mona Lisa schreibt:

          … wollte grad nochmal seine Liste durchgehen und bin schon bei Punkt eins hängengeblieben.

          „Wenn wir nichts gegen die Überbevölkerung (v.a. in Afrika) tun, wird der Migrationsdruck schließlich so gewaltig, dass kein ausdenkbares Grenzregime mehr helfen kann.“

          Echt jetzt, was soll denn diese Panikmache ?
          Kommen die dann mit Bomben unterm Arm an die Grenze gelatscht und sprengen unsere Grenzposten in die Luft … oder wie soll ich mir diesen ominösen „Migrationsdruck“ vorstellen ?
          Wenn da tausend stehen und drücken, dann „drücken“ wir eben tausendmal zurück, nämlich ab. Das geht dann in die Geschichte ein und ward das erste und letztemal, das an der Grenze was gedrückt hat.

          Also, es ist so, dass Afrika mittlerweile Kondome und die Pille kennt, und wenn die sich irgendwann gegenseitig tottreten weil der Platz nicht ausreicht, oder sie schneller sterben als gebären weil das Futter nicht reicht, dann werden sie sich schon was einfallen lassen.

          Nix müssen wir machen, rein gar nichts, außer die in Ruhe lassen und uns selber schützen.

          Alternativ können wir natürlich auch Bill Gates heilig sprechen, weil er afrikanische Sippschaften unfruchtbar impft. Oder wir können die afrikanische „Überbevölkerung“ auch per lokalen Kriegen dezimieren, immer und immer wieder, bis sie endlich eingesehen haben, dass gebären keine Lösung ist.
          Bleibt halt wieder die Frage, wie sich das Christen- und Humanistenherz damit arangieren kann.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Genau Mona Lisa, aber in Wirklichkeit wäre genau das christliche Nächstenliebe, nämlich die Liebe zum Nächsten, zur eigenen Gemeinschaft. Der Nächste ist ja die eigene Gemeinschaft und nicht der Fernste in Afrika, der auf Kosten der eigenen Gemeinschaft, auf Kosten unserer eigenen Versklavung geliebt werden soll.

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        • Politiker-42 schreibt:

          Dr. Gunther Kümel,
          leider, leider bin ich nicht so optimistisch wie Sie.
          Ganz sicher aber stimme ich Ihnen hier zu:
          „Wahlen ändern nichts und Revolution kommt nicht. …
          Man muß es versuchen. Vielleicht gehen wir kämpfend unter, na ja.“

          Ich versuche auch zu kämpfen, stoße aber gerade bei den jungen Leuten, um deren Zukunft es ja eigentlich geht, meist auf völliges Desinteresse und/oder Unverständnis.
          Was Parteien anlangt: Sie werden im Gespräch mit einem Politiker sicher oft Zustimmung finden. Hinterher aber wird der gleiche Politiker selbst gegen besseres Wissen, „konform“ abstimmen, denn daran hängt seine gut dotierte Pfründe. Auch Politiker sind käuflich, zumal das, was heute sich da so tummelt, in der realen Welt nur zu einfachsten, schlecht bezahlten Dienstleitungen taugte. Ihre ganze Existenz, ihr Lebensstandard, alles, hängt von der Politik ab, dem Pöstchen, das sie ergattern konnten, in der Regel durch Servilität und Speichelleckerei.
          „Wird der Plan bekannt, wird er auch Erfolg haben.“
          Sowohl Politiker. als auch Systempresse und gekaufte „Wissenschaftler“ werden schon alles tun, daß der Plan nicht bekannt wird, schon gar nicht aber erfolgreich sein wird. Den Optimismus teile ich nicht.
          Versuchen wir´s, jeder auf seine Weise, und gehen wir unter. Wenigstens haben wir Flagge gezeigt.
          Niemand kann uns vorwerfen, einfach die Augen geschlossen zu haben, wie das unseren Eltern und Großeltern zu recht und sehr oft auch zu unrecht vorgeworfen wird.
          Die heutigen „Bürger“ sind aber nicht anders als die damaligen. Entweder „Augen zu und durch“, oder „es geht uns ja noch ganz gut“, oft beides. Obendrein, gut sein wollen doch fast alle. Und was gut ist, schreiben die vor, die das System beherrschen. Die gekauften Lakaien prügeln es dem Volk, dem Plebs, schon ein.
          Klingt arrogant, ist es vielleicht auch, obwohl ich kein Patrizier bin.
          Das, was hier Politik betreibt, gehört übrigens ganz sicher auch nicht zur Klasse der Patrizier. Sie möchten zwar gerne, aber es fehlt halt an allem, vor allem aber an Verstand und Charakter. Da ist kein Cato, kein Seneca, kein … Da ist nichts, da ist ein Nichts. Ein Cäsar oder auch ein Gaius Octavius (Augustus) oder ein Constantin fehlen schon ganz und gar. Selbst ein Nero wäre besser, als das, was wir hier haben. Ein bißchen „spinnert“ ist noch kein großer Schaden. Rom existierte weiter.
          Wie lange dagegen wohl Deutschland als deutsches Land noch weiter existiert?
          Kämpfen wir also, auf Rosinante reitend, die Lanze eingelegt, gegen Windmühlen in Form von korrupten Politikern und Gutmenschen. Die Windmühlen werden vermutlich den Angriff der Lanze überdauern.
          Traurig – wie der Held des Cervantes.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          M.L:,
          „was soll denn diese Panikmache ? Kommen die dann mit Bomben … oder wie soll ich mir diesen ominösen „Migrationsdruck“ vorstellen ?“
          LESEN SIE !
          Lesen Sie z.B. „Das Heerlager der Heiligen“

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Politiker-42: Genau, die Moral wird von den Mächtigen gemacht.
          Aber nicht aufgeben! Der gegenwärtige Polizeiskandal in NRW beweist, dass diese Heuchler am Schwimmen sind, dass sie Ursache und Wirkung vertauschen, nur um Betroffenheit heucheln zu können.
          Ich denke, die Wahrheit und das Gute wird siegen.

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      • Politiker-42 schreibt:

        Dr. Kümel,
        völlig richtig: „ORBAN wartet doch geradezu auf diesen Plan!“
        Nur, ORBAN ist oben und sogar vernünftig, was man von unseren Politikern nicht gerade behaupten kann.
        Tatsächlich „von unten“ ginge in unserem System nur über Wahlen oder Revolution. Und in den Ländern, wo man von unten anfangen müßte, verhindern dies wieder „die da oben“.
        Orban hat recht: Wir müssen uns schützen.
        Nur das Wahlvolk hat dies noch längst nicht begriffen, und bis es das begreift, haben wir vermutlich Bürgerkrieg mit den „Neubürgern“. Der Ausgang ist ungewiss. Die Unterstützung der gegenwärtigen Politiker haben jedenfalls ganz offensichtlich die Neubürger und die, die es werden wollen.
        Ich stimme Ihnen also völlig zu:
        Der PLAN ist gut. Die Realität steht leider dagegen.
        Alle Länder, die Sie aufführen, liegen im Osten. Die exDDR eingeschlossen. Dort hat ständige Propaganda und „Wohlstand“ die Hirne eben noch nicht so verseucht, wie im Westen.
        Wir hier leben dagegen in einer Art Endphase des Römischen Reiches: Brot und Spiele (auf Pump), Bürgerrecht für alle, samt dazu einer schamlos schmarotzenden Oberschicht. Der Anfang vom Untergang!

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Politiker,
          „Von unten“ heißt nicht „Wahlen oder Revolution“. Wahlen ändern nichts und Revolution kommt nicht.
          Heißt das, wir könnten nur abwarten, was „die da oben tun“ und „ändern können wir sowieso nix“?
          .
          Man muß es versuchen. Vielleicht gehen wir kämpfend unter, na ja.
          Drei Wege:
          1. Versuchen, den Plan besser auszuformulieren und ihn an die migrationsskeptischen Bewegungen und Regierungen herantragen. Wer hat Verbindungen, etwa zu Jobbik oder Salvini?
          2. Innerhalb unseres Spektrums den Plan bekannt machen und ihn zum Thema in Zeitschriften, bei Versammlungen, in Gesprächskreisen machen.
          3. Politische Meinungsmacher informieren, etwa AfD-Mandatare, CDU-Werte-Union.
          .
          Wird der Plan bekannt, wird er auch Erfolg haben.

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  14. Mona Lisa schreibt:

    Gestern waren es noch 150, heute sind es bereits 1.500, und morgen sind es nach den „Gesprächen mit der SPD“ das doppelte, also 3.000 + Mit- und Nachzügler (im Schnitt 8) wären wir dann bei 24.000
    Keine schlechte Ausbeute bei nur einem Brand. Da freut sich das Lager der Deutschlandhasser, gell Katrin ?!
    Das ganze nur noch vier mal dieses Jahr und die Corona-Ausfälle sind ausgeglichen.
    Laut Koalitionsvertrag, wir erinnern uns, ist die jährliche imaginäre Obergrenze 200.000 – da muss man sich schon was einfallen lassen, gell Katrin ?!
    (Katrin arbeitet nämlich nach eigener Aussage für die deutsche Regierung und war extra in Lesbos um Gespräche mit den jüd. Lagerbetreibern und NGO-Aktivisten zu führen)

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  15. Ingrid schreibt:

    ,,Das kinke Establishment unternimmt mit dem schamlosen Versuch, die Brandstiftung auf Lesbos für ihre eigene politische Agenda zu instrumentalisieren.“

    Ja man muss fast glauben, dass es in ihrem Sinne war, denn das Grüne Geschrei um Moria und die so armen Migranten begann schon sehr
    viel früher.
    Denn der weitere Zuzug von Migranten wird nur unter dem Deckmäntelchen von Nächstenliebe geführt, der wahre Grund ist die Zerstörung der gewachsenen Strukturen der Länder. Denn eine Vermischung mit diesen Kulturen wird nicht erreicht werden können.

    Ja die Kulturnation Deutschland wird irgendwann wie Moria in Flammen stehen, weil die Fremden nur so lange still halten werden wie die gute Versorgung stattfinden wird.
    Eins ist jetzt schon sicher, morgen werden sie beschließen wieder einzufliegen, die Zahlen werden nicht stimmen, denn wir werden sie alle bekommen, weil kein Land mehr bereit sein wird welche aufzunehmen.
    Es wird teuer werden, sehr teuer und man hätte das viele Geld nehmen können und die Menschen nach Hause zu bringen, da wo sie hingehören und ihnen da helfen, denn zu Moria gehören sie nicht und zu uns auch nicht, denn wenn alle weg sind ist das Lager bald wieder randvoll und der Wahnsinn geht in die nächste Runde.

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  16. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    REMIGRATION!
    Die Migrations-„Krise“ wurde vom „Tiefen Staat“ angezündet, also vom Feind.
    Mit Mildtätigkeit kann also überhaupt nicht argumentiert werden: Akte des Feindes erfordern Abwehr!
    Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die dazu nützlich sind, die Landnahme zu verhindern.
    Ich sehe aber nur eine Möglichkeit, wie man „von unten“, vom Volk aus, die REMIGRATION erzwingen kann: SACHS-Plan !!

    1. Rückwanderung der hier raumfremden Migranten
    2. Normalisierung der bedrohlichen Geburtenrate in der Dritten Welt
    3. Ende der Armutsmigration
    4. Effektive Anhebung der ärmsten Länder auf den Stand eines Schwellenlandes

    https://conservo.wordpress.com/?s=sachs-plan

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  17. Mona Lisa schreibt:

    OT

    https://www.epochtimes.de/gesundheit/psychisch-bedingte-krankschreibungen-auf-hoechststand-a3335519.html

    Besonders betroffen sind Frauen und die öffentliche Verwaltung.
    Die Schenkelklopfer-Antwort des Mutantenstadls, genannt Bundesregierung : Wir starten eine Offensive für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.

    … wenn Ali mit ’nem Messer kommt, atmen Sie dreimal tief durch, summen Sie ein langgedehntes ooohm und denken Sie ganz fest : chaka chaka, ich bin unverwundbar. Schon nach kurzer Zeit werden Sie feststellen, dass es keinen Grund für depressive Gedanken gibt. Alternativ verschreibt Ihnen aber auch Ihr Psychologe rein vorsorglich einen Angstlöser auf gesunder Chemiebasis. Wenden Sie sich diesbezüglich vertrauensvoll an Ihren Betriebsarzt. Er hat die Lösungen die Sie brauchen, um psychisch fit, vital und mit unbändiger Lebensfreude ihren heißgeliebten Job ausüben zu können.

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  18. gelbkehlchen schreibt:

    Der Autor selbst ist ein Biedermann und geht an der Wirklichkeit vorbei. Das Asylrecht muss komplett abgeschafft werden. Wer freiwillig Fremde aufnehmen will, sie ernähren will, sie unterbringen will, sie gesundheitlich versorgen will, darf dies natürlich tun, aber niemand darf zu guten Werken gezwungen werden, denn niemand hat Anspruch auf die Arbeitskraft des anderen. Hätte er Anspruch auf die Arbeitskraft des anderen, wäre dies genau die Definition von Sklaverei. Die linksgrünen Speckmadengutmenschen führen die Sklaverei durch die Hintertür mit hinterhältiger falscher Anwendung von Begriffen wie Menschlichkeit und Weltoffenheit wieder ein.
    Denn es gibt nicht nur Menschenrechte, sondern auch Menschenpflichten. Und das muss unbedingt in die UN Charta. Es gibt die Menschenpflicht für ein Volk, sich selbst zu ernähren, sich selbst ein gutes Land mit guter Infrastruktur und guter Wirtschaft aufzubauen, anstatt das Recht, sich woanders ins gemachte Nest zu setzen und somit die Aufbauleistung der Menschen des Gastlandes auszubeuten und somit die Menschen des Gastlandes zu versklaven.
    Das kann nicht sein, dass die Flüchtlinge nur Menschenrechte haben, und die Menschen der Gastländer nur Menschenrechte. Das ist himmelschreiend ungerecht. Offensichtlich haben faule, unproduktive juristische Sesselfurzer, die nie mühsam gearbeitet haben, ein himmelschreiend ungerechtes Gesetzeswerk verfasst. Oder es wird absichtlich durch linksgrüne Schmarotzer, die ebenfalls nie mühsam gearbeitet haben und immer vom Sozialstaat gelebt haben, missbraucht.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Lieber gelbkehlchen, Du hast selbstverständlich recht.
      Aber derzeit (de lege lata) gibt es diese wenn auch massivst mißbrauchte und unterwanderte Asylbesrimmung.

      Aber in der Tat, die Forderung nach Abschaffung einer als solchen, weil vielfach mißbrauchten und heute absolut absurden Bestimmung, ist angesichts dessen mehr als berechtigt. Aber wie durchsetzen?
      Mit MerKILL; der tieflinks(t)rotgrün zugekleisterten Halbmond – Deppen Union und dem sonstigen tiefrotlinken Einheitsblock wohl kaum.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Nur juristische und andere Geschwätzwissenschaftler wie der obige Autor mit seinem Dr. Phil kenntlich macht, die nie einen Hammer in die Hand genommen haben, die nie ein Dach über den Kopf, Nahrung und Kleidung mühsam erarbeitet haben, die nie produktiv tätig waren, immer von der Produktion anderer gelebt haben, die gar nicht wissen, dass man diese Grundbedürfnisse im Schweiße seines Angesichtes, wie es in der Bibel steht, erarbeiten muss, die meinen, dass diese Grundbedürfnisse wie im Schlaraffenland vom Himmel herabregnen, können solch himmelschreiend ungerechte Gesetzeswerke wie das Asylrecht verfassen. Oder solch ein himmelschreiend ungerechtes Gesetzeswerk wie der UN Migrationspakt. Raus aus der UN, raus aus der EU.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Wenn Gastrecht zum Hausrecht wird, greift das Gasthau(s)recht.
      Das ältere Ehepaar in Celle wusste das noch.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Die haben jertzt auch ein staatsanwalschafrlices <Ermittlungsverfahren am Hals wegen Totschlags.

        Notwehr?

        Aber nicht doch! Sich über solch bereichernde Goldsücke wehren, gar sein Hab und Gut verteidigen? Abernicht gegenüber solchen Goldstücken, dennen darf im tieflinksroten MerKILL – Dimmenlnd kein Haar gektümmt werden! Wo kämen wir denn da hin? –

        Wie ich das einschätze, kommt da vielleicht noch ein Notwehrexzeß heraus :
        § 33 StGB – Überschreitung der Notwehr

        ‚Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft.‘

        Ansonsten sieht’s übel aus.
        So ist das in “ diesem Land, in dem ‚wir‘ SOOOO gut und gerne leben …..“

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Sorry für die Tippfehler, aber als ich das vorhin gehört habe, hat mich die Wut gepackt – und meine Tastatur auch.

        Zugegeben, ein solches Verfahren ist nicht ungewöhnlich – es liegt ja zunächst einmal eine ‚Tötung‘ vor – aber man kann vermuten, wie es u.U. ausgeht.

        Natürlich wird sich die Frage stellen, wie anders sich ältere, über 70-jährige Leute gegen den Angriff solcher körperlich sicherlich überlegenen, womöglich gar ‚messerbehafteten‘ und vor nichts zurückschreckenden Banditen hätten wehren sollen …

        Aber in diesem kaputten Land ist ja mittlerweile alles möglich – gelbkehlchen, der der ‚Ikone‘ des deutschen Linksjournalunkentums, Dummja Harami, ans Bein gepinkelt hat; wie auch jener, der in Dresden vor einer Moscheee einen Böller gezündet hat und dafür fast 10(!) Jahre Knast aufgebrummt bekommen hat.

        Gesinnungsjustiz, soweit das Auge reicht!

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        • Mona Lisa schreibt:

          Es wird „ermittelt“ ob der Ladenbesitzer einen Waffenschein hatte.
          Hat er keinen, ist er eh dran.

          Was mir an der Geschichte fehlt, sind die Nationalitäten aller Beteiligter.
          Auch der Laden macht keinen deutschstämmigen Eindruck. – mal sehn was noch rauskommt.
          Laut „Achmed“ von nebenan, hat es den Laden ja schon 20 mal „erwischt“.

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    • Centurio schreibt:

      Die da oben treffen Entscheidungen, leben abgelegen gut geschützt in Villas, weit weg vom Fußvolk. Das ganze ausbaden muss dann die Unterschicht. Die Verantwortung und das Zusammenleben sollen dann die einheimischen Menschen aus der Unterschicht. Wer das nicht will, bekommt sofort Merkels alternativlose Nazi-Keule übergebraten. Jeder in Deutschland ist ein brutaler Nazi, der Merkels Migrationspolitik kritisiert…

      Ich finde die Asylheime und Asylzentren sollen in Deutschland nur in reichen Regionen und reichen Stadtviertel entstehen, vor allem in solchen Vierteln, wo die Familien der Politiker leben (Merkels Blockpartei CDU/CSU/Grüne/SPD/FDP/Linke)…

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      • Mona Lisa schreibt:

        Das geht nicht, das störte die buntpolitische Elite beim reich sein.
        In Ffm. war sowas mal geplant, da sollte ein Asylheim im Taunus entstehen.
        Unnötig zu erwähnen wie das ausging.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Gar kein Asyl mehr, Asylparagraf streichen, wer Asyl gewähren will, muss das komplett finanzieren und noch 5000€ an die Gemeinschaft zahlen für jeden seiner Gäste, weil seine Gäste auch unsere Infrastruktur nutzen, die sie nicht aufgebaut haben.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          gelbkehlchen,
          Völlig richtig, Lösungen gäbe es zuhauf.
          Aber die einzige Strategie, die das Volk durchsetzen kann, „von unten“, das ist m.E. der (modififizierte SACHS-Plan.
          https://conservo.wordpress.com/?s=sachs-plan

          1. Rückwanderung der hier raumfremden Migranten
          2. Normalisierung der bedrohlichen Geburtenrate in der Dritten Welt
          3. Ende der Armutsmigration
          4. Effektive Anhebung der ärmsten Länder auf den Stand eines Schwellenlandes

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        • Mona Lisa schreibt:

          Und welchen Regierenden sollte der Sachsplan nützlich erscheinen ?
          Kümel, Sie haben immer noch nicht begriffen, dass die alle unter einer Decke stecken und einen anderen Plan verfolgen.
          Dass man mit unserem finanziellen Aufwand im eigenen Land ein hundertfaches an Hilfe Vorort leisten könnte, ist wohl jedem geläufig. Es geht aber gar nicht um Hilfe, es geht um unsere Vernichtung.
          Nicht die Drittländer und Schwellenländer sollen aufgewertet werden, sondern wir sollen auf ihren Stand abgewertet werden.
          Das ist das, was Merkel & Co. unter dem globalen „Strukturausgleich“ verstehen.
          Mittelschicht vernichten, übrig bleiben zwei Klassen : 1% bunte Herrscher und 99% bunte Sklaven – schöne neue Welt.

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    • Politiker-42 schreibt:

      Hallo Gelbkehlchen,

      Art 16a (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

      Das GG deckt also vernünftigerweise keinerlei Recht auf Zuzug, gar Asyl, für Wirtschaftsflüchtlinge und schon gar nicht für Kriminelle. Da muß weder geändert noch abgeschafft werden. Die paar tatsächlich politisch Verfolgten, denen das GG ein Anrecht auf Asyl zugebilligt, stellen kein Problem dar. Dieses Recht wurde zugebilligt aus geschichtlichen Gründen und hat obendrein eine große Hürde eingebaut (Absatz 2 nämlich).
      Was hier derzeit passiert, ist keineswegs durch das GG gedeckt, sondern einfach nur kriminell, was die Politik anlangt, und absolut dumm, was die Reaktion der „Gutmenschen“ anlangt. Das brauche ich hier aber ganz sicher nicht weiter auszuführen.
      Nur ein Beispiel:
      Wie viele Inder leben inzwischen hier? Wie viele davon sind politisch verfolgt? Ich vermute kein einziger.
      Nebenbei: Kürzlich sah ich „in bester Lage“ eine Gruppe von Indern auf ganz indische Weise betteln. Im Gegensatz zu Indien zeigten sie die Bierflasche allerdings ganz offen. Betteln war früher verboten. Oberste deutsche Gerichte haben das durch ihre Rechtsprechung geändert. Auch Betteln sei ein Persönlichkeitsrecht, so in etwa wurde geurteilt. Nun ja, freie Berufswahl … Auch sie dürfen den Beruf frei wählen. Das hindert aber nicht, daß sie in jedem Fall ihr Einkommen versteuern und gegebenenfalls auch ein Gewerbe anmelden müssen. Die Gleichheit vor dem Gesetz würde also erfordern, daß Bettler ein Gewerbe anmelden und ihr Einkommen dokumentieren und versteuern. Das wäre natürlich auch, problemlos sogar, zu kontrollieren. Die Bettelei erfolgt ja ganz offen.
      Alle diese Bettler sind Profis, zumindest alle, die ich da so beobachte. Wenn sich Politiker darum nicht kümmern, ist das gegen die Bestimmungen des GG, wie übrigens so vieles, was in diesem Land passiert. Auch Huren müssen rechtlich ihr Einkommen versteuern.
      Die andere Seite:
      Die, die da geben, zeigen nur ihre an Dummheit grenzende Naivität. Auch sie könnten diese ausufernde Bettelei stoppen. Die Sozialhilfe für diese Leute bezahlen sie ja sowieso mit ihren Steuern, egal, ob – wohl kaum – gerne und freiwillig oder eben auch unfreiwillig.

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      • Klaus Hildebrandt schreibt:

        Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen,
        KH

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      • gelbkehlchen schreibt:

        @Politiker-42: Das ist alles nichts Neues. Ich habe schon etliche Male in diesem Forum darauf hingewiesen, dass Merkel mehrere Gesetzesbrüche und Vertragsbrüche gemacht hat, zum Beispiel auch bei der Griechenland Rettung den No-Bail-Out-Vertrag hat sie gebrochen, nach dem kein EU-Land die Schulden eines anderen EU Landes übernehmen darf. Aber nicht nur ich, besonders der Jurist c_c hat bestimmt schon 100 mal darauf hingewiesen.
        Trotzdem ist der Geist des Asylgesetzes Art. 16 GG gegen die Menschenwürde gerichtet, und zwar gegen die Menschenwürde der Menschen in den Gastländern. Denn Nächstenliebe muss immer freiwillig sein, denn niemand hat den Anspruch auf die Arbeitskraft des anderen. Deswegen darf sie nicht von oben durch ein Gesetz diktiert werden. Denn zur Menschenwürde des Menschen gehört auch sein Freiheit, die Freiheit der Entscheidung, ob eine Nächstenliebe üben will oder nicht. Und wer diese Freiheit des Menschen, des Nächsten, nicht achtet, ihn zur Nächstenliebe zwingt, beschädigt genau diese Nächstenliebe, weil er die Freiheit des Menschen nicht achtet und damit auch nicht seine Würde.
        Allerdings wer irgendwelchen Fremden helfen will, darf dies natürlich tun, aber bitteschön mit eigenen Mitteln, mit eigenem Geld, mit eigenen Schweißtropfen. Und zwar komplett und nicht nur einen kleinen Teil und der Rest muss der Steuerzahler tun. Alles andere ist böswillige Heuchelei und böswillige Sklaverei an der eigenen Gemeinschaft.

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        • Politiker-42 schreibt:

          Liebes Gelbkehlchen,
          in Bezug auf Nächstenliebe haben Sie natürlich vollkommen recht. Das kriminelle, gesetzwidrige Verhalten der Politiker – völlig einig.
          Nur verwechseln sie bitte nicht Politik und Nächstenliebe. Politik hat mit Nächstenliebe nichts, aber auch gar nichts zu tun, viel eher aber mit Opportunität. Niemand erhält z.B. Sozialhilfe aus Nächstenliebe. Der Staat, besser vielleicht die „Staatsträger“, wollen Unruhen vermeiden. Deshalb stopfen sie die Mäuler, nicht aus Liebe zum Nächsten. Die ganze Sozialgesetzgebung basiert auf diesem Prinzip. Bismarck war ein kluger Politiker, er wußte, was er wollte und was er tat.
          Im Gegensatz dazu sind heute die, die wissen was sie tun – gibt es da überhaupt welche ? – Politkriminelle. Die anderen sind blinde, dummdreiste Opportunisten, denen Lügen so mühelos über die Lippen kommen, wie einem guten Tenor das hohe C.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Der Sozialstaat existiert also nur aus Angst vor Gewalt. Dann eigentlich aus Feigheit. Und nicht aus Klugheit, wie du das nennst. Wer jemand anders zur Nächstenliebe zwingt- und genau das geschieht im Sozialstaat- übt nichts anderes aus als Sklaverei. Und beschädigt damit die Nächstenliebe desjenigen, den er zur Nächstenliebe zwingt. Nächstenliebe muss immer freiwillig sein. Denn niemand hat Anspruch auf die Arbeitskraft des anderen, auf seine Muskelzellen, auf seine Gehirnzellen, auf seine Arbeitszellen. Auch nicht mit demokratischen Mehrheitsbeschluss. Genau deswegen gibt es Menschenrechte, um den einzelnen vor demokratischer Sklaverei zu schützen.
          Die Folge deines Denkens wäre, jeder Gewalt nachzugeben, der Gewalt der Mafia, der Gewalt der Antifa, der Gewalt von Bankräubern, der Gewalt der Invasoren, wie Dr.Kümel das andeutet, usw.
          Genau das will ich nicht.
          Im übrigen ist im Grundgesetz ein schwerwiegender Widerspruch. Da haben die Väter des Grundgesetzes einen schwerwiegenden logischen Fehler gemacht:
          Art. 3 GG: „(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“
          Art. 20 GG: „(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“
          Die BRD ist also ein Sozialstaat, bei dem einige viel Steuern zahlen, wiederum andere wenig und wiederum noch andere von Steuern leben dürfen. Das ist doch dann keine Gleichheit vor dem Gesetz und somit himmelschreiend ungerecht. Gleichheit vor dem Gesetz darf niemals Gleichmacherei in allen Dingen bedeuten, im Eigentum, im Vermögen, usw.. Sondern eben nur Gleichheit der Rechte und damit eingeschlossen auch Gleichheit der Pflichten, denn wenn die Pflichten ungleich sind, ist das keine Gleichheit vor dem Gesetz mehr.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Die Gesetzes- und Vertragsbrüche von Merkel, unter anderem noch Schengenvertrag undDublinvertrag, werden ja durch die linksgrüne Justiz, den linksgrünen Meinungsjournalismus, linksgrüne Kleriker, usw. gedeckt.

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        • Politiker-42 schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Staat und Individuum sind verschiedene Dinge mit auch unterschiedlichen Interessen. Das fing mit dem Gruppenzwang in der Vorzeit an, wo sich auch nicht immer das Interesse des Individuums mit dem der Gruppe deckte.
          „Der Sozialstaat existiert also nur aus Angst vor Gewalt.“ Das habe ich nicht gesagt. Sie bezahlen ja sogar zwangsweise für diese Leistungen, eben die „Sozialabgaben“. So sozial ist der Staat also gar nicht. Nur das, was früher die Großfamilie leistete und in vielen Staaten noch leistet, leistet jetzt der Staat, also alle Steuerzahler, nämlich ein Individuum – bildlich gesprochen – über Wasser zu halten, das selbst nicht schwimmen kann, aus welchen Gründen auch immer. Mit der Industrialisierung wurde genau dieses Problem relevant. (Arbeitslosigkeit; Alter etc.)
          Wir brauchen uns nicht zu unterhalten, daß hier Mißbrauch getrieben wird, auch nicht darüber, daß die ganzen Zuwanderer eben nicht Teil der Gruppe (Staatsbürger) sind. Es ist also Mißbrauch, wenn die Staatsbürger zwangsweise ideologisch zu Weltbürgern gemacht werden und mit diesem schäbigen Trick dann für die Rettung sozusagen der ganzen Welt verantwortlich gemacht werden. Rein faktisch ist das schon gar nicht möglich. Ideologisch ist es der Trick derer, die vom „Weltbürgertum“ profitieren wollen, Soros & Co. also. Verlogene und servile Politiker setzen die Ideologie dann um, zugunsten ihrer eigentlichen Herren, und das ist eben nicht das Volk, von dem angeblich alle Macht ausgeht. Das ist der kleine Unterschied zwischen Verfassungstext und Verfassungswirklichkeit, eben die Machtfrage.
          Dummköpfe, neudeutsch nennt man sie Gutmenschen, fallen auf den üblen Trick herein.

          Wir können uns hier nicht ausführlich über Recht und Rechtsstaat unterhalten. Immerhin, sind wir froh, daß wir das Römische Recht übernommen haben, und nicht mit dem kasuistischen Recht Englands und der USA leben müssen. Rechtsmißbrauch wird allerdings immer betrieben, hier wie dort. Auch Recht ist weitgehend eine Machtfrage – siehe nur die Privilegien, die sich ein ausufernder Bundestag, samt dieser Landesparlamente zugeschanzt haben.
          Früher war es ein Ehrenamt, Abgeordneter zu sein. Die Ehre ist gegangen, das Amt ist geblieben und dient weitgehend der Versorgung „verdienter“, legalisiert korrupter Politiker. Alles eine Machtfrage,aber auch eine Frage dessen, was das Volk toleriert.

          Mehr geht leider nicht.
          Ich will kein Buch schreiben. Nur noch ein kleiner Hinweis: Gleichheit vor dem Gesetz heißt nicht, daß jeder gleich behandelt wird, also z.B. jeder 10.– € Steuern bezahlt (Sie bringen das Beispiel), sondern daß gleiche Fälle gleich behandelt werden. Um beim Beispiel zu bleiben: jeder, der 100.– € verdient, zahlt 10.– €; jeder der 10000.– € verdient bezahlt aber nicht 10.– € sondern vielleicht eben 5000.– € (Steuerprogression in dem Fall.) Es werden also gleiche Fälle gleich behandelt.
          Daß sich Abgeordnete von der Steuerzahlung und der Abgabe von Sozialbeiträgen freistellen, ist eindeutig Rechtsmißbrauch, eine Machtfrage eben.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Deine Erkenntnisse sind ja sehr gut. Zum letzten Absatz: Ist es eine Frage der Meinung, was Gleichheit bedeutet? Es scheint so zu sein. Ich meine zur Gleichheit vor dem Gesetz gehört die Gleichheit der Rechte und Pflichten, und dass eben jeder 10€ Steuern zahlt, um bei deinem Beispiel zu bleiben, egal wieviel er sich erarbeitet.
          Und wenn jemand nicht „schwimmen“ kann, wie du schreibst, was es natürlich auch gibt, muss er mit freiwilliger tätiger Nächstenliebe aufgefangen werden, denn niemand hat ein Anrecht auf die Arbeitskraft des anderen. Das ist natürlich ein Risiko. Aber der Freiwilligen Dienst seit Abschaffung der Bundeswehr beweist doch, dass es geht, denn es melden sich viel mehr, als es offene Stellen beim Freiwilligen Dienst gibt.
          Freiheit, seit der Überwindung des Mittelalters durch die Aufklärung, hat auch immer den „Nachteil“ der Selbstverantwortung und das Risiko des Lebens selbst zu übernehmen. Man kann kein mündiger, selbst denkender Bürger der Aufklärung sein und gleichzeitig vom Staat versorgt werden wollen. Und wie im Mittelalter die oberen, damals Klerus und Adel, für einen denken lassen wollen. Das beißt sich. Ich bin für die Auflärung und sogar für die Abschaffung aller „Volksvertreter“, die, wie du richtig erkannt hast, nur sich selbst vertreten. Also DIREKTE DEMOKRATIE, mit Internet und Computer seit ca. 2000 Jahren wieder möglich, wie damals in Athen auf dem Marktplatz oder bei den Germanen auf dem Thing. Island hat das älteste Parlament der Welt.
          Wahlspruch der norddeutschen Hanse: „Über mir kein Herr, unter mir kein Knecht“

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        • Politiker-42 schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Zitat:
          „Ist es eine Frage der Meinung, was Gleichheit bedeutet?“
          Nein, es ist ein Frage der Definition.
          Logik alleine ist hier übrigens nicht angebracht, denn rein logisch kann man jeden Begriff beliebig definieren. Das große Problem ist es ja, daß Begriffe dauernd wahllos und undefiniert verwendet werden. Jeder kocht dann mit dem beliebigen, schwammigen Begriff sein eigenes Süppchen. Politiker sind Meister darin. Ergebnis: Große Rede ohne Inhalt. Habe ich gar nicht gesagt oder gemeint, kommt dann hinterher.
          Die Logik dagegen erfordert die genaue Definition eines Begriffes, auf Grund deren dann weitere Aussagen gemacht werden können.
          Nur in der Mathematik ist Gleichheit eindeutig, 1 = 1, basta.
          In allen anderen Bereichen ist eine präzise Definition nötig.
          Man kann Ihre Definition (wenn ich recht verstanden habe) natürlich verwenden: 10.– € Steuer für jeden, alle sind gleich. Daraus ergeben sich Konsequenzen, die man weitgehend logisch ableiten kann. Zu überlegen bleibt, ob man die gesellschaftlichen, die wirtschaftlichen, die politischen Konsequenzen dann auch haben will. Überlegen Sie selber!
          Darüber läßt sich dann jedenfalls auch trefflich streiten, wie wir sehen.
          Es gibt aber auch Fakten, die man berücksichtigen muß, die man ins Kalkül einbeziehen muß. Ein solches Faktum ist z.B. die Merkel, vermutlich hier zu unser aller großem Kummer.
          Können wir uns darauf einigen?

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Politiker,
          Ganz genau!
          Es ist eine grobe Unsitte, dauernd Begriffe zu verwenden, unter denen jeder etwas anderes versteht. Es ist eine Methode der Manipulation.
          Etwa „NAZI“, „rechts“, rechtsextrem“, usw.
          Beispiel:
          Habe gerade ein Filmchen angesehen von Precht, also, die Einleitungssätze, dann nicht mehr. Das ist „eigentlich“ ein sehr gescheiter Mann mit erfrischend unkonventionellen ideen. Aber in diesem Interview sprach er über eine im Entstehen begriffene Bevölkerungsgruppe, die noch keiner so richtig am Schirm hat. Und er sagte: „Die werden dann die rechten Parteien abschöpfen“.
          Sofort sagte der Interviewer: „Und was können wir dagegen tun?“
          Es wurde also (wieder einmal !) NICHT gefragt, „Was ist das, ‚rechts‘ ?“ Es wurde nicht gesagt, warum das schlecht sein soll, wenn „eine rechte Partei“ diese Leute gewinnt.
          Ohne den Begriff zu definieren, oder irgendwie zu bestimmen, wurde „rechts“ mit „schlecht“ gleichgesetzt.
          Übrigens geht es mit dem Begriff „links“ nicht anders.
          Und so verachten und bekämpfen sich „Rechte“ und „Linke“, ohne zu sehen, daß die Abwehr des NEO-Liberalismus, Globalismus der „Dreihundert“ sein müßte, der uns alle im Volk eint.
          .
          HORST MAHLER: „Die ‚Linken‘ sind ganz genau so Volksangehörige wie alle anderen. Wir müssen sie als die geistig Schwerverwundeten des Volkes ansehen, die unseres Beistandes und unserer Anteilnahme bedürfen!“

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Politiker-42: JA, auf jeden Fall, du hast mich verstanden. Und meine Definition von Gleichheit verstanden.

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  19. ceterum_censeo schreibt:

    Wie der Autor ja oben schon richtig andeutet:

    Nicht ‚Flüchtlinge‘ sondern INVASOREN!

    Die Kernfrage ist aber doch:
    WAS hatten die auf Lebos zu suchen?
    WER hat die da hingebeten?

    Keine ‚Flüchtlinge‘ sondern INVASOREN! – Auf nach GERMONEY, GERMONEY!

    sh. auch:
    https://www.reitschuster.de/post/wie-auf-lesbos-falsche-bilder-erzeugt-werden/

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Übrigens:

      § 306 b Strafgesetzbuch (StGB) – »Besonders schwere Brandstiftung«:

      » (1) Wer durch eine Brandstiftung nach § 306 oder § 306a eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren bestraft.

      (2) Auf Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter in den Fällen des § 306a

      einen anderen Menschen durch die Tat in die Gefahr des Todes bringt,
      in der Absicht handelt, eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken oder
      das Löschen des Brandes verhindert oder erschwert.«

      Aber in MerKILL/Linksversiff ‚Deutschland‘

      Ist die Bestrafung : 1 a Charterflug, Aufnahme und Vollversorgung bis zum Lebensende ……

      ( P.S. Die Frage, welches Strafrecht hier anwendbar ist, lasse ich hier mal außer Betracht. Der Punkt ist, daß solche Taten nach deutschem Strafrecht STRAFBAR wären.)

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Lesbos und die Freudenfeuer: Auf nach GERMONEY!

      https://www.bitchute.com/video/qnbKG2QLusQN/

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  20. Mona Lisa schreibt:

    „Der muss sich fragen lassen …“
    Hier lässt sich aber keiner fragen.
    Die ziehen ohne Rücksicht auf Verluste ihr Ding durch – das war’s !

    Die ganze Diskussion um Aufflanglager innerhalb oder außerhalb der EU ist doch völlig abwegig.
    Das Resultat wird haargenau das selbe sein. Migrationspakt die zweite ist schon abgedreht – Illegale werden legalisiert und künftig bestimmt Brüssel wer wieviele bekommt.

    Und für Deutschland spielt es überhaupt keine Rolle, denn wir haben diese „Flüchtlinge“ nicht produziert.
    Bei uns muss die Eingangstür verammelt und die Ausgangstür ohne Unterlass hochfrequentiert sein. Das ist alles was für uns zählt !
    Damit wir das können, brauchen wir den Dexit – nichts anderes als den Dexit !
    Alles andere ist werkeln am untauglichen Objekt.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      „Das Feuer von Moria hätte den deutschen Politeliten als Parabel dienen können: als Parabel dafür, dass, wenn jetzt nicht endlich ein Kurswechsel um 180 Grad in der Migrationspolitik erfolgt, irgendwann die Kulturnation Deutschland in Flammen aufgehen wird.“

      Ich fürchte, GENAU DAS ist das ZIEL!</b<

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