Unter Papst Franziskus verkommt die Kirche zu einer ökosozialistischen LGBTI-Community!

(www.conservo.wordpress.com)

Kommentar von Peter Helmes zu einem Artikel von Michael van Laack

Dieser Bergoglio auf dem Papststuhl – immer mehr Katholiken zweifeln daran, daß er rechtmäßiger Papst ist – also dieser Bergoglio macht es uns allen schwer, „kirchentreu“ zu bleiben. Was man aber nicht in einen Topf werfen sollte mit „glaubenstreu“. Eben diese „alten“ Katholiken, zu denen auch ich mich zähle, sind es satt, die vielen Rechtsbrüche Bergoglios mitzutragen, geschweige denn zu übernehmen.

Michael van Laack, profilierter Journalist und Redakteur des bedeutenden christlichen Blogs „Philosophia Perennis“ – begründet von Dr. Dr. David Berger – beobachtet seit langem die „Seitensprünge“ des Franziskus, analysiert messerscharf dessen Sprünge und kritisiert die eigenwilligen Glaubens-Interpretationen des Argentiniers.

Nach dem neuesten geistigen Ausfall Bergoglios verfaßte van Laack den folgenden voll zutreffenden Artikel, der die ganze Bergoglio-Malaise auf den Punkt bringt: Die Kirche – vertreten durch ihren „Führer“ – verleugnet sich und ihre tradierte, immerwährende, immergültige Lehre. Papst Franziskus hat damit eine Art Rubikon überschritten, indem er Homosexuellen das Recht auf ein Familienleben zugesteht, das der Ehe zwischen Mann und Frau nahekommt – und die ist in der Katholischen Kirche immerhin ein Sakrament.

Insofern wirkte die „Nachricht“, die aus seinem Artikel herauszulesen war, wie eine Bombe im Kirchenraum; denn der Papst wendet sich damit ausdrücklich gegen die offizielle Position seiner Kirche. Doch Franziskus ist zwar das Oberhaupt der Katholischen Kirche, aber er ist nicht die Kirche. In diesem gutverstandenen Sinne gehört van Laacks Beitrag auf den Tisch (und ins Hirn) eines jeden christlichen „Glaubensverkünders“.

Michael v. L. hat sich um die sakrosankte katholische Kirche verdient gemacht! Respekt und Dank!

Peter Helmes

—–

Hier der ganze Artikel von van Laack:

DIE KATHOLISCHE KIRCHE VERKOMMT ZU EINER ÖKOSOZIALISTISCHEN LGBTI-COMMUNITY

Von Michael van Laack *), verfaßt am 22.10.2020

DIE WELT fasst in ihrem gestrigen Artikel zu Franziskus neuester Forderung an die Regierungen weltweit, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen, die Dramatik der Situation richtig zusammen: „Die katholische Kirche ist unter Papst Franziskus linker und ökologischer geworden – und nun auch ein bisschen schwul-lesbischer. Dafür bekommt sie Beifall von Menschenrechtsorganisationen und Politikern, die in liberalen Milieus zuhause sind. Aber auf seinem Heimatkontinent Lateinamerika, der vielleicht letzten großen Bastion der katholischen Kirche, werden die Gotteshäuser auch leerer.“

In der Geschichte der Kirche gab es manchen schlechten Papst. Viele nennen bei diesem Stichwort Rodrigo Borgia (Alexander VI.), der zusammen mit seiner Familie vor keiner Intrige und auch nicht vor Anstiftung zum Mord zurückschreckte. Mit dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio, der sich Franziskus nennt, sehen wir nun auf dem Stuhl Petri einen Papst, der nichts anderes will als eine sozialistische Revolution initiieren und den seit dem letzten Konzil (1962-65) schwelenden Machtkampf zwischen den „Liberalen“ und „Konservativen“ endgültig für die fünfte Kolonne entscheiden.

Dieser Papst spaltet rücksichtslos Klerus und Kirchenvolk

Erst vor wenigen Tagen hatte der Papst eine neue Enzyklika vorgestellt. In „Fratelli Tutti“ übte er heftige Kapitalismuskritik, stellte das Recht auf Privateigentum infrage, forderte eine neue von der UNO zu installierende Weltordnung und zitierte mehrfach positiv einen prominenten Vertreter des Islam. Schon zuvor hatte er versucht, den Zölibat aufzuweichen und die Wichtigkeit des fortwährenden Dialogs zum Thema „Priesterweihe der Frau“ betont. Auch hat er das baldige gemeinsame Abendmahl mit den Protestanten und sogar die „Wiedervereinigung“ mit Luthers Erben in Aussicht gestellt. Die Kirchen des Orients verriet er nicht nur durch den Kniefall vor arabischen Scheichs. Der chinesischen Untergrundkirche ließ er den Todesstoß versetzen durch ein Abkommen, das Chinas kommunistisch kontrollierte Staatskirche unterstützt.

Und nun erklärte Franziskus in einem gestern (20.10.) veröffentlichten Dokumentarfilm während eines Interviews:

„Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie. Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.“

Er stellt sich hier nicht nur gegen eine einfache Tradition der Kirche, sondern bricht mit allem, was die Bibel, das Kirchenrecht (CIC) und der verbindliche Katechismus der katholischen Kirche (KKK) zur Homosexualität sagen. Indirekt stellt er auch den Familienbegriff der katholischen Soziallehre infrage und öffnet Tür und Tor für Ehesimulationen z.B. durch „Segnungsfeiern“ in Kirchenräumen.

Schneeball geworfen – Lawine ausgelöst

Franziskus spreche hier nur über die Frage, in allen Staaten eingetragene Lebensgemeinschaften für Homosexuelle zu erwirken, so die ersten Reaktionen aus dem Vatikan, in dem augenscheinlich niemand den Inhalt des Interviews vorher kannte. Denn in Rom agierte man am gestrigen Abend nicht, man reagierte lediglich unvorbereitet. Der Vatikan gab nicht zuerst eine Erklärung ab, sondern wurde dazu genötigt, nachdem weltweit große Medien berichtet hatten.

In zahlreichen Staaten Südamerikas, deren Kirchen zutiefst marxistisch (befreiungstheologisch) geprägt sind, brach eine Jubelwelle los. Denn dort verstand man „eine zivile Partnerschaft ermöglichen“ so, wie es intendiert ist: als Aufruf, die „Ehe für alle“ zu legalisieren. Viele Bischöfe und Priester schlossen entsprechend die Forderung an, dass nun auch die Kirche gleichgeschlechtliche Paare mindestens segnen müsse, ggf. auch erlauben, dass die Partner sich gegenseitig das Sakrament der Ehe spendeten. Nichts anderes – wage ich zu behaupten – wollte Franziskus erreichen mit seiner unklaren und weit interpretierbaren Forderung.

Vorauseilender Gehorsam als Strategie

Seit Beginn seines Pontifikats liebt Franziskus es, in Interviews hier und dort eine theologische oder sonstige Stinkbombe zu platzieren, unklar über die Eucharistie, die Philosophie, den Zölibat oder das Priestertum zu sprechen. Unvergessen seine Schelte anlässlich der Weihnachtsansprache an die Kurie, in der ihr den Kardinälen vorwarf an zahlreichen „Krankheiten“ zu leiden, die den Klerikalismus beförderten.

Und so muss man auch diesen neuesten Vorstoß verstehen als einen weiteren Testballon und als Aufforderung zum vorauseilenden Gehorsam. Denn schon oft hat der Argentinier die Ortskirchen ermuntert, selbstständig voranzuschreiten, zu experimentieren, neue Wege zugehen, sich mehr auf die Ränder als auf die Mitte zu konzentrieren. Dieser Papst spaltet mit voller Absicht. Er will den Machtkampf beschleunigen zwischen den Sozialisten, die sich Liberale nennen und den Konservativen. er will den Zeitgeist mit dem Geist der Kirche versöhnen.

Franziskus hat sich innerlich schon lange exkommuniziert!

Er will den Heiligen Geist zwingen, nach der Pfeife der Feinde Christi zu tanzen. Er will die Kirche systematisch und so rasch als möglich durchsäkularisieren, damit sie keinen Widerstand mehr zu leisten gewillt oder in der Lage ist und Teil einer Welteinheits-Religion wird, die sich bedingungslos dem Reich der Politik unterwirft. Denn nur eine Kirche, die in sich in Moral und Ethik der „Lebenswirklichkeit“ im Staat gleichgeschaltet… die ihre Dogmen schleift… die sich ihrer Traditionen schämt… die Greta Thunberg, Angela Merkel und diesem Papst mehr vertraut als Gott… Nur eine solche Kirche, ist bereit für eine neue Weltordnung, in der nicht mehr Gott gegeben wird, was Gottes ist, sondern nur noch dem Kaiser, was des Kaisers ist.

Von Beginn seines Pontifikats an setzte Franziskus Zeichen, dass er etwas ganz anderes für die Kirche sein wollte, als ihr Papst. Nicht in der päpstlichen Wohnung, sondern im Gästehaus wollte er residieren. Und genauso bewegt er sich seitdem. Wie jemand, der ein Amt bekleidet, von dessen Bedeutung er nicht überzeugt ist. Wie ein Fremdling – um nicht Mietling schreiben zu müssen – der die Institution, die leitet, nicht wertschätzt, sondern verachtet. Und der sie deshalb in kleinen, schnellen und beharrlichen Schritten umformen will zu einem Gästehaus für alle Religionen und alle Ideologien der Welt.

Der Feind im Corpus Christi

Im Inneren schaudert es mich, und ich sträube mich, es auszusprechen und aufzuschreiben. Doch es muss sein: Der Stuhl Petri ist besetzt. Er ist in Feindeshand. Ein Wolf im Schafspelz mit sanfter Stimme, die die altvertrauten Vokabeln von Friede, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, in die Ohren der Gläubigen säuselt, aber sie mit Inhalten füllt, die unserem Herrn Jesus Christus täglich am Kreuz neue Wunden schlagen!

(Original: https://philosophia-perennis.com/2020/10/22/unter-franziskus-verkommt-die-kirche-zu-einer-oekosozialistischen-lgbti-community/)

*****

Stellungnahme des (bekennenden homosexuellen) PP-Herausgebers Dr. David Berger, hervorgehoben von Philosophia Perennis:

Da die Frage hier sicher aufkommen wird: Nein, Michael van Laack hat PP nicht gekapert und mich in seinen Keller eingesperrt, um diesen Artikel hier veröffentlichen zu „dürfen“. Das Erscheinen des Artikels war vorher abgesprochen und ich hatte zugesagt, mich dazu kurz zu positionieren:

1.) Ich halte die Frage der Homosexualität bzw. homosexueller Partnerschaften bei der derzeitigen Weltlage für sehr nebensächlich. Und das auch angesichts der schweren Kirchenkrise.

2.) Man muss sehr klar unterscheiden zwischen der Duldung ziviler, vom Staat eingeführter Lebenspartnerschaften, die schlicht die Rechte der beiden Partner stärken und diese vor Diskriminierung schützen (die man auch im staatlichen Bereich nicht Ehe nennen sollte, weil der Begriff durch das Gesetz und die Tradition anders belegt ist). Und einer kirchlichen Homoehe als Sakrament, die es gar nicht geben kann und die weder ein Papst noch ein Konzil einführen können. Sollte so etwas von wem auch immer vollzogen werden, wäre dies eine „Simulatio sacramenti“.

3.) Da ich – nach all den Erfahrungen der letzten 50 Jahre – ein strikter Vertreter der Trennung (nicht nur Unterscheidung) von Staat und Kirche bin, kann die Kirche im Sinne ihrer eigenen Methode, Homosexuellen mit Takt und Respekt zu begegnen und jede Form ungerechter Diskriminierung zu vermeiden, durchaus homosexuelle Partnerschaften dulden und deren institutionelle Verankerung im Zivilgesetz anerkennen.

.4.) Auch eine kirchliche Segnung im Sinne eines Sakramentale wäre m.E. prinzipiell möglich, auch wenn die kirchliche Lehre daneben bestehen bleibt, die besagt, dass homosexuelle (sexuelle!) Handlungen schwer sündhaft sind. Denn der tatsächliche Intimbereich der zu Segnenden gehört zum forum internum der beiden. Auch das Argument, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass die beiden hier sündigen, zieht nicht. Sonst dürfte es angesichts der weit verbreiteten Ehescheidungen und Ehebrüche auch keine Spendung der sakramentalen Ehe (für Heterosexuelle) geben.

.5.) Auch dass der Papst durch seine jetzige Stellungnahme ein fatales Signal gibt, das dazu führen könnte, dass einige Theologen, Priester und Bischöfe seine jetzigen (privaten!) Stellungnahmen als Einführung der kirchlichen Homoehe verstehen, kann noch kein Grund sein, den Papst als exkommuniziert zu verstehen. Da gibt es weitaus tragischere Aussagen des Papstes als die nun Getätigten.

www.conservo.wordpress.com     2.11.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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64 Antworten zu Unter Papst Franziskus verkommt die Kirche zu einer ökosozialistischen LGBTI-Community!

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  3. Shinobi schreibt:

    „Also, weder Trump noch Putin werden sich am Islam stören, keiner von beiden hat es je getan. Trump weiß, dass die Amerikaner bewaffnet sind, und Putins Russen sind es auch, ansonsten wird hart durchgegriffen.“

    @Mona Lisa
    Unter Trump’s Vorgängern war es noch weitaus schlimmer.
    STellen Sie sich vor, auch Obama und George W. Bush waren große Fans und Verbündete von Muslimen. Obama Muslimbruderschaft.
    Und US Präsident W. Bush, als tiefgläubiger Christ, der sogar noch radikaler in seinem christlichen Glauben war als Trump ( Originalzitat „god told me to invade Iraq“). Der Bush war ein sehr großer Fan und Freund von Muslimen. Der hatte damals sogar den 9/11 Bericht schwärzen lassen, damit nicht herauskommt, daß Saudi Arabien in den Anschlag verwickelt war! Denn das wäre nach seinen eigenen Aussagen später nach seiner Amtszeit, schlecht fürs Geschäft gewesen!
    Die christlichen Werte sind solche tiefgläubigen christlichen Idioten wie George W. Bush völlig egal. Die Kohle muss stimmen…
    Fast alle 9/11 Attentäter waren immerhin stammen aus Saudi Arabien. Außerdem hatte er viele Muslime ins Boot geholt bei seinem angeblichen War on Terror. Mit fatalen Folgen. Viele muslimische Staaten, darunter Pakistan, hatten insgeheim andere Terror-milizen hochgezüchtet um den Westlichen Streitkräfte überall weltweit zu bekämpfen.
    Irgendwann im Jahre 2007 fand es George W. Bush doch heraus, aber er weigerte sich Sanktionen zu verhängen oder andere Konsequenzen zu ziehen. Unter Obama wurde es dann noch viel schlimmer (siehe Syrien und Libyen)….

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    • Mona Lisa schreibt:

      Warum erzählst Du mir das ?
      Ich kann da keinen Zusammenhang zum Zitat erkennen.
      Reden wir jetzt alle durcheinander ?

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  4. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Bei den vielen Aggressionen der USA merkt man schon gar nicht mehr, wie abstrus und frech sich die Amis verhalten. Jetzt sind sie unter die PIRATEN gegangen. Sie nehmen sich heraus, gegen jedes Völkerrecht „Sanktionen“ zu verhängen. Sie haben kein Recht dazu!
    Jetzt haben sie mehrere Tanker mit iranischem Öl gestoppt und beschlagnahmt, die Öl nach Venezuela liefern wollten.
    Die guten Vorzeige-Demokraten haben das Öl einfach af eigene Rechnung verkauft!!!

    https://deutsch.rt.com/international/108500-moderne-piraterie-usa-verkaufen-auf-hoher-see-beschlagnahmtes-iranisches-oel/

    Mehr zum Thema – Iranische Öltanker treffen mit Eskorte der russischen Marine in Syrien ein

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Das haben die Amerikaner gut gemacht. Der Iran hat die USA mehrfach geschädigt. Hat der Iran nicht vor kurzem auf ein amerikanisches Schiff geschossen? Es ist gut, gegen diese elende, dreckige Terrorreligion zu kämpfen. Wieder ein Terrorschlag in Wien. Alle Moslems raus aus Europa. Und wenn du, Kümel, zu diesen elenden dreckigen Terroisten hälst, musst du auch raus, raus aus unserem Volk.

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      • Semenchkare schreibt:

        So isses!
        Iran ist seit 40 Jahren ein theokratischer Terrorstaat.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Semenchare,
          Kann schon sein.
          Aber ist das ein Grund, Piraterie gutzuheißen?

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, ich heiße das hiermit gut ! – fertisch. … so schnell kann das gehn.
          Musel bleibt Musel, da beisst die Maus kein Faden ab.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Terror in Wien: van der Bellen: Der Bundespräsident betonte: „Wir werden unsere Freiheit und Demokratie gemeinsam und entschlossen mit allen gebotenen Mitteln verteidigen.“
        Was ein perverser Heuchler und Verdreher. Er und seine Gesinnungsgenossen haben doch den Terror nach Europa geholt.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Genau SOOO sieht’s nämlich aus !

          Man kann es einfach nicht anders interpretieren, denn in DE z.B. laufen laut Innenministerium immer noch 28.000 sogenannte Islamisten und davon 619 sogenannte islamistische Gefährder frei rum. (die Dunkelziffer beider Kategorien ist weitaus höher)
          Jeder einzelne eine Zeitbombe !
          Und jeden Tag kommen neue dazu !
          Wenn das keine Absicht ist, was ist es dann ?
          Der Politiker der da noch behauptet, es wäre nicht so, der stellt sich damit selbst einen Irrenschein aus und muss schon deswegen sofort zurücktreten bzw. entfernt werden.

          https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/innenministerium-28000-islamisten-davon-619-islamistische-gefaehrder-in-deutschland-a3364480.html

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Seitdem die linksgrünen Zerstörer am Werk sind, habe ich eine Mordlust in mir, das habe ich früher nicht von mir gekannt. Ich war auch nicht so weit rechts, wenn man das so einfach ausdrücken will. Diese elende Merkel und ihre linksgrünen Zerstörer und ihre himmelschreienden Ungerechtigkeiten haben mich total verändert. Ich habe nur noch Wut im Bauch. Diese elende dreckige Politik zieht mich total herunter, noch mehr als der Lockdown und das Herbstwetter.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen,
          da erzählst und beschreibst Du 1 zu 1 auch meinen Werdegang und meine aktuelle Verfassung. Ich könnte auch nur noch ausrasten, mir darf wirklich keiner blöd kommen und offensichtlich sende ich das auch aus, denn es kommt mir keiner mehr blöd. Ich warte schon seit einigen Wochen darauf, dass sich mal einer vor mir aufbaut und Sch…. verzapft – er wäre der geborene Blitzableiter.
          Also wenn das so weitergeht mit der Komplettverweigerung, werd ich mir einen suchen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Ja liebe Mona Lisa, es ist gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. Ich bin aber ehrlich gesagt am Überlegen, ob ich mich nicht erst mal ganz aus der Politik ausklinken soll, so wie Freya das auch macht. Denn Politik und ihre Ungerechtigkeiten ziehen mich nur noch herunter. Ich gucke sowieso kaum noch Fernsehen. Ich bin kein Politiker, ich weiß nicht, wie Peter Helmes das zu seiner Lebensaufgabe machen konnte. Mein Ding ist etwas ganz anderes. Ich bin zwar schon ein älterer Mann, bin aber immer noch wie ein kleiner Junge, der die Welt entdecken will. Ich interessiere mich sehr für Biologie, Mathematik, Physik, Naturwissenschaften, Geographie, Archäologie, Geschichte. Besonders in der Mathematik und Physik, speziell Mechanik, muss ich kreativ sein und logisch denken. Ich habe auch Spiele für Schüler erfunden, um ihnen Mathematik spielerisch beizubringen. Dazu bastele ich mir selber Aufgaben zusammen mit der entsprechenden Lösung. Dazu brauche ich Kreativität und logisches Denken. Und das macht mir 1000 mal mehr Spaß als diese elende Politik, die in mir nur negative Gefühle erzeugt. Deswegen kann es sein, dass ich mich vielleicht bald auch von Conservo ausklinke. Vielleicht nur für eine Zeit, aber ich glaube, dass es mir dann besser geht, nicht wegen den Leuten hier im Forum, also eindeutig nicht wegen Euch, sondern wegen der haarsträubenden ungerechten Politik zur Zeit, die mich nur herunter zieht.

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        • conservo schreibt:

          @ gelbkehlchen: Auch ich bin nur „begrenzt leidensfähig“. Aber ich bin in einer durch und durch politisierten Familie aufgewachsen. Es gab also auch schon früh „Prügel“ vom politischen Gegner (natürlich oft auch von „Parteifreunden“). Das härtet ab und gibt aber auch Kraft, das alles durchzustehen.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen,
          verständlich wäre es allemal, aber dann brauchst Du einen Ersatz in deinem näheren Umfeld für wenigstens zwei, drei, vier Gespräche in der Woche.
          Weißt Du, dass ist wie mit der Wahrheit : wer sie kennt, kann nicht zurück in die Lüge, und wer sie spricht, kann nimmer schweigen.
          Ich kenne den Gedanken : Ich will hier nur noch raus und konzentriere mich auf längst fällige Arbeiten u./o. Hobbys – funktioniert aber nicht. Mein Geist will sich äußern und er braucht ein Feedback.
          Probiers halt mal. Du bist ja stark, viel stärker als ich, also wenn ich die freiwillige Aktion jemandem zutrauen würde, dann Dir. Würdest mir natürlich schmerzhaft fehlen, aber das soll dich von nix abhalten.
          Bei mir würde das nur klappen, wenn mich jetzt plötzlich ein familiärer Pflegefall oder etwas anderes vergleichbar dringliches und für mich unabkömmliches begegnen würde. Ich kann mich nur ganz schlecht selber zu was zwingen, aber Du kannst das und hälst auch eisern durch. Soll jetzt aber auch kein Erfolgsdruck werden.
          So oder so oder anders : alles was Dir hilft ist gut.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Ich danke Euch, Mona Lisa und Peter, liebe Grüße von mir!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Richtig gelbkehlchen, so geht das.
        Indes Kümel ist ja bekanntlich antiamerikanisch verpeilt und steht Putin näher.

        Aber überhaupt, was wollten die in VZ mit IRANISCHEM Öl‘ Haben die selbst keins?

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        • Mona Lisa schreibt:

          CC
          … jetzt wo Du’s sagst … wer weiß, was die da wirklich transportierten.

          Soweit ich weiß liefert Venezuela am laufenden Tanker Öl nach China, um ihre Schulden abzustottern. Also, wenn die auch sonst nicht viel haben, aber Öl haben die in rauen Mengen.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Nanu, Gelbkehlchen, trittst Du neuerdings für das Piratentum ein?
        Ich dachte, das Eigentum sei Dir heilig? Und dann kommt ein US-Kanonenboot und klaut einen ganzen Tanker?

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Der Iran hat vorher viel mehr geklaut und geschädigt, wo da deine Empörung? Ich bin absolut dagegen, eine höhere Moral zu erfüllen wie der Feind.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          Der Iran hätte „geklaut“??? Wo denn?
          WENN es so gewesen wäre, wäre die gleiche Empörung am pLATZE GEWESEN:
          Aber man entschuldigt nicht die Piraterie durch Hinweis auf Ladendiebstahl.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Na ja, ich meinte nicht den Iran speziell, ich meinte die Moslems allgemein, die uns den Krieg erklärt haben. Siehe z.B. Wien heute.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Außerdem haben die Moslems unsere Technik geklaut, ich stelle infrage, ob sie überhaupt das Öl verdient haben. Und außerdem haben die Moslems unsere Länder geklaut, schmarotzen von unserem Sozialstaat, klauen ständig und bedanken sich dafür mit Terror, mit Vergewaltigungen, mit Messermorden, diese elenden Drxxxxine.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Echt jetzt, ich finds irgendwie total gääähn, wie hier wieder die Moralkeule kreist.
          Jetzt wird wieder abgerechnet : rabäääh, der Ami hat das gemacht, nein, doch, oh, der Russe hat aber das gemacht, nein, doch, oh, der Ami hat aber damals das gemacht, nein, doch, oh, der Russe hat aber ……open end ……………………

          Können wir uns nicht einfach auf Krieg einigen und die jeweiligen Erfolge feiern ?
          Wär‘ mal was anderes; vor allem nicht verlogen; auch spannender.
          Dieses ewig moralisierende treibt die Menschen nur in Zwickmühlen und Zwänge.
          Die Krankheit haben weder die Amis noch die Russen, warum sollten wir sie haben ?

          Also, ich sag mal : wenn das mit dem Tanker tatsächlich so war wie RT es darstellt – was ich aber nicht mal im Link überprüfen kann, weil mir eine unsichere Verbindung angezeigt wird – dann ist das für mich ok. Ist jetzt kein allzugroßer großer Wurf, aber ok.
          Ist mir komplett wurscht ob das Piraterie war oder nicht. Humane und gerechte Kriege gibt es nicht, das muss man sich immer vor Augen halten. Oder auch : im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
          Yippie ya yeah …

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Du reklamierst für die Moslems das Recht auf Eigentum? Wie kannst Du nur solch eine elende dreckige arschlochhafte Doppelmoral vertreten! Die Moslems berauben uns, berauben unser Land, berauben unser Geld, weil sie von unserem Sozialstaat leben, sehen uns als Tiere, sogar niedriger als Tiere, behandeln uns ungläubige wie Dreck, töten uns, und Du willst, dass wir sie gut behandeln. Was für eine elende arschlochhafte Doppelmoral. Wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich den Moslems nicht nur klauen, da kannst Du Gift drauf nehmen. Es ist arschlochhaft, bzw. es zeugt von einer elenden dreckigen Ausbeuter Mentalität, von dem einen eine hohe Moral zu verlangen, von dem einen zu verlangen, dass er alles ertragen muss, während der andere sich benehmen kann wie die Axt im Walde. Himmelschreiend ungerecht. Wenn die Moslems uns schlecht behandeln, dann dürfen wir das auch mit ihnen machen. Diese Regeln, Recht auf Eigentum, gelten für uns. Die Moslems haben den Krieg mit uns begonnen, sie haben sich nur durch Krieg und Gewalt verbreitet, und im Krieg gelten diese Regeln (Recht auf Eigentum) für den Gegner ganz sicher nicht. Du bist ein hinterhältiges moralisches Drexxxxx.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Ja gell, die Nummer mit den armen Iranern und Syrern, im folgenden mit den armen Russen und Venezolanern usw. usf., zieht bei mir auch nicht mehr.
      Irgendwann muss man sich entscheiden was man will, man kann nicht allen Herren dienen – hat auch viel mit Gleichmachung / Ungleichmachung zu tun.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      @Kümel: Elender dreckiger Volksverräter, guck dir an, was deine Moslems in Wien gemacht haben. Ist das nicht deine Heimatstadt? Und du verteidigst diese Mörder noch? Die Moslems haben das Öl sowieso nicht verdient. Ohne westliche Technik könnten sie es nicht fördern, ohne westliche Technik könnten sie es nicht nutzen. Sie haben nichts, aber auch gar nichts, keine Erfindungen, nichts zu dieser Technik beigetragen. Diese Zerstörer können nur destruktiv und nicht konstruktiv. Wenn du diese Zerstörer unterstützt, bist du auch ein Zerstörer und musst genauso raus wie die Moslems.

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      • Mona Lisa schreibt:

        :):):)

        Gelbkehlchen,
        Du musst verstehen, die Frau vom Doc kommt aus Thüringen, wenn mich nicht alles täuscht lebt er auch dort und offenbar ist man im Hause Kümel gegen Unternehmer (also Kapitalisten) und für russische Verbündete.
        Und einiges mehr – muss mal eine Liste „pro und contra“ anlegen, dann wird es deutlicher.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Ich will hoffen, dass Trump gewinnt und sich dann mit Putin verbündet gegen die zerstörerische Seuche auf diesem Planeten namens Islam. Schlimmer als der Virus.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ich glaub nicht dass die sich verbünden, und schon gar nicht gegen den Islam.
          Wie sollte das auch gehn ?
          Die USA haben als klassisches Einwanderungsland ohne Ende Muslime, und Russland hat sowieso bald mehr Muslime als Russen – Putin schaufelt doch mehr rein als Merkel es überhaupt könnte. Hast Du vielleicht nicht mitgeschnitten, aber Putin unterzeichnete schon in 2013 minimum 70 Mio. Muslime nach Russland zu holen – stand sogar mal auf der offiziellen Kremlseite. ( Assads Syrer, obwohl um die Ecke, hat er nicht genommen !!! )
          Für Trump gehören sie zu einer freiheitlichen Demokratie und für Putin sind es im weitesten Sinn Landsleute, zudem braucht er zum Ausgleich für Stalins Völkermord und zum Weltmarktanschluss sehr viele Menschen für die Produktion und den Konsum, sie generieren Einnahmen und Wachstum.
          Also, weder Trump noch Putin werden sich am Islam stören, keiner von beiden hat es je getan. Trump weiß, dass die Amerikaner bewaffnet sind, und Putins Russen sind es auch, ansonsten wird hart durchgegriffen.
          In Europa dagegen, ist beides nicht gegeben. Hier würde es nur noch fehlen, dass Terroristen beim Grenzübertritt mit Waffen ausgestattet werden. Natürlich sind die Waffen im Land, sie kommen ja genauso unkontrolliert ins Land wie Muslime, also verlässt man sich drauf, die kommen da schon irgendwie dran.
          Offenbar will man Europa in den Bürgerkrieg zwingen und ich denke, dass die Idee eine östliche ist. Mit den US-Demokraten an der Macht, wäre es eine Zangengeburt. Denn Trump macht da nicht mit, was ihm leicht zum Verhängnis werden kann.
          Naja, schau mer ma, wie die Wahl ausgeht. So oder so : das wird ein Desaster.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          ML,
          Du unterliegst ähnlichen Irrtümern wie das Gelbkehlchen.
          Wie schon häufiger erwähnt, vertrete ich die Volksgemeinschaft. Der Gemeinschaft ist am besten mit einer freien und sozialen Marktwirtschaft gedient. Also freies Unternehmertum, Eigentum an Produktionsmitteln, keine Planwirtschaft.
          Ursprünglich konnten die Unternehmer jeden noch so niedrigen Lohn festsetzen, die Arbeitszeit betrug 60-70 h pro Woche; in England mußten 10-jährige Kinder im Bergwerk arbeiten, und ob eine Frau schwanger war oder Wöchnerin, hat den Unternehmer einen Tinnef gekümmert. Bei Krankheit, Arbeitslosigkeit oder im Alter standen die Arbeiter vor dem Nichts. Der Lohn reichte gerade noch dazu, ein bißchen Essen einzukaufen, Reserven für Notfälle konnte keiner anlegen.
          Es war Bismarck, der das änderte: Zum ersten Mal in der Geschichte Sozialversicherung, erste Regeln zum Arbeitsschutz.
          Dann herrschte erstmal Flaute.
          In den 30er-Jahren des 20. Jh. wurden die sozialen Errungenschaften stark erweitert, etwa gab es zum ersten Mal in der Geschichte bezahlten Urlaub auch für Arbeiter, Kreuzfahrten sogar. Die Ferienschiffe der Deutschen durften britische Häfen nicht anlaufen, damit die dortigen Arbeiter nicht sehen sollten, wie gut es die deutschen Arbeiter hatten.
          Das war die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.
          Der Angestellte im Reichswirtschaftsministerium LUDWIG EHRHARDT wurde 1944 mit dem Entwurf einer Wirtschaftsordnung für die Zeit nach dem Krieg beauftragt.
          Tatsächlich konnte er die „Soziale Marktwirtschaft“ nach dem Krieg in der BRD einführen!

          Die soziale Marktwirtschaft ist kapitalistisch, aber sie hat Regeln gegen Willkür.
          Diese Regelln sollen jetzt abgeschafft werden zugunsten einer kleinen Clique von Ultra-Reichen; „Deregulierung, Privatisierung, Entbürokratisierung“ und „Frei“-Handelsverträge.
          Über die Konzerne und die Banken fließt dann der Ertrag der Arbeit an die Ultrareichen.
          Arbeitsschutz war gestern. Heute sind wir auf dem Weg zum Willkürstaat des Welt-NEO-Liberalismus.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Es gibt auch eine andere Konsequenz, als die von Dir vorgeschlagene soziale Marktwirtschaft. Nämlich die Konsequenz, dass die Gutmenschen, die sich an den nach ihrer Meinung ungerechten Bedingungen der freien Marktwirtschaft stören, Firmen aufbauen, gründen, die die Angestellten gut bezahlen. Aber dann müssten ja die Gutmenschen intelligent und fleißig und wirtschaftlich mutig sein, da ist es doch für die Gutmenschen einfacher, Regeln aufzustellen, sodass andere fleißig und intelligent und wirtschaftlich mutig sein müssen. Das ist ja viel bequemer. Aber auch für diejenigen, die unter schlechten Bedingungen arbeiten, warum tun sie es? Sie könnten ja auch genau das tun, was sie vom Unternehmer verlangen. Sie könnten ja auch ein Unternehmen gründen und sich selbst und anderen Arbeit mit guten Bedingungen schaffen. Jetzt sagst Du, das geht nicht. Aber auch die großen deutschen Unternehmen, wie zum Beispiel Krupp haben klein mit Fleiß und Intelligenz und wirtschaftliche Mut angefangen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Gelbkehlchen,
          das ist recht naiv daherphilosophiert.
          Sag doch den 10-jährigen Kindern in den Bergwerken, sie seien selber schuld, sie könnten ja selber ein Bergwerk gründen. Dann könnten sie andere 10-Jährige in den Stollen schicken.
          Oder sag dergleichen einem Arbeiter, der trotz 60-70-stündiger Maloche kaum so viel Lohn erhält, daß er sich Lebensmittel kaufen kann.
          Trittst Du denn tatsächlich dafür ein, daß ein Konzern sich willkürlich aussuchen kann, wie er seine Arbeitnehmer behandelt? Selbst wenn der Arbeiter sagt, nein, zu diesen Bedingungen kann und will ich nicht arbeiten: Die Löhne werden von den Konzernen parallel niedirg gehalten.
          Und um ein „Unternehmen zu gründen“ braucht man erstmal einen reichen Vater oder eine Erbtante. Die Fälle, wo ein Tellerwäscher sich aus lauter Fleiß und Chuzpe zum Unternehmer hocharbeitet, sind nicht gerade das Typische.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Wenn zehnjährige in einem Unternehmen arbeiten, dann sind natürlich erstmal die Eltern gefragt und nicht der Unternehmer, ganz im Gegenteil, die Eltern haben den Unternehmer gebeten, dass ihr Kind bei ihnen arbeiten darf. Nochmal, wenn es Dich rührt, dass die Arbeiter schlechte Bedingungen haben, musst Du keine mitleidsvollen Tränen vergießen, und auch keine Regeln andern auferlegen, sondern Du musst ein Unternehmen gründen mit viel Fleiß und Intelligenz und wirtschaftliche Mut, und muss dann Deinen Arbeitern gute Löhne zahlen. Nur dann bist Du ein guter Mensch. Andersherum bist Du ein scheinheiliger Gutmensch, der schöne Regeln und Worte verkündet, und anderen die Mühsal auf erledigt, ein gutes Unternehmen zu gründen mit viel Fleiß und viel Intelligenz und viel wirtschaftliche Mut, nur weil Du selbst zu feige, zu faul und zu dumm dazu bist.
          D.h. Du musst mühsame Schweißtropfen vergießen anstatt feige, faul und dumm bequeme mitleidsvolle Tränen.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Man hat kein Recht, von dem anderen mehr zu verlangen als von sich selbst. Denn dann würde ja ungleiche Pflicht und damit ungleiches Recht entstehen. Himmelschreiend ungerecht. Wer dennoch vom anderen mehr verlangt als von sich selbst und das auch noch mit einem moralischen Anstrich, ist ein hinterhältiges Ausbeuterschwein und moralisches Dreckschwein.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Du steckst noch tief im Mittelalter, tief im mittelalterlichen Denken, wo alles von oben herab geregelt wurde. Wie zum Beispiel jetzt in der Coronakrise. Zur Freiheit eines mündigen Bürgers nach der Aufklärung gehört natürlich aber Selbstverantwortung, wo der Mensch berechtigt ist und aber auch verpflichtet ist, möglichst viel für sich selbst zu regeln. Das ist der Nachteil der Freiheit.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          @Kümel: Ich habe also nicht nur dem Arbeiter etwas gesagt, sondern vor allen Dingen dir, dem heuchlerischen Gutmenschen, der eine bessere Welt will, aber andere versklaven will, die mit Mühsal sie aufbauen sollen. Sklaverei ist keine Weltverbesserung sondern Weltverschlechterung. Wenn du eine bessere Welt willst, musst du dich selber abmühen, musst du dich selber versklaven anstatt andere.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Gelbkehlchen,
          alles richtig, ich bewundere deine Klarheit !

          Ob der Doc mal selbstständig war und Angestellte hatte ?
          Ich kann es mir nach seinen Ausführungen kaum vorstellen.

          Nach allem was ich hier lesen muss, denke ich, es wäre eine hervorragende Idee, den Kindern sobald sie schreiben und rechnen können die Führung des Haushaltsbuches anzuvertrauen. Früh übt sich wer ein guter Ich-Kaufmann werden will. Unsere jährlichen Privatinsolvenzen zeigen auch in einem erschreckenden Ausmaß, dass die Leute nicht mal eine gesunde Selbstverwaltung kennen. Ich kenne einige, die könnten nicht mal ihre laufenden Kosten auflisten.
          Kann man noch froh sein, dass wenigstens die Banken einen Kreditbeantragenden auf Solvenz und Perspektive prüfen.
          Ich find das direkt peinlich, dass eine Gesellschaft nicht in der Lage ist, die eigene finanzielle Situation zu erfassen und zu managen.
          Naja, und das solche Leute keinen Betrieb führen können ohne andere wirtschaftlich massiv zu schädigen, ist da nur logisch.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Liebe Mona Lisa, Mathematik ist die absolut beste Lehrmeisterin im logischen und kreativen Denken. Nebenbei ist sie extrem nützlich für die Naturwissenschaften, Physik, Technik. Der Schöpfergott, so denke ich, hat das Universum mathematisch aufgebaut.

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Gelbkehlchen,
        Ich kann mich nicht erinnern, daß ich jemals in meinem ganzen Leben die Mohammedaner verteidigt hätte?
        Und die IS-Mörder und-Terroristen?
        Von wannen kommen Dir diese Anwandlungen?

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  5. Semenchkare schreibt:

    Franziskus verhält sich wie ein „Freemason“ Anhänger. Vieleicht isser ja ein verkappter „Maurer in der Kutte“ …

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  6. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Die christliche Lehre (nicht: die Kirche!) ist die Grundlage der Kulturen des Abendlandes.
    Die herrlichen Dome und Kathedralen künden davon, die Musik von Johann Sebastian Bach.
    Malerei im Abendland hat mit Reliquienmalerei und Ikonen begonnen, die Musik mit dem Gregorianischen Choral. Die deutsche Dramatik hat ihre Wurzel in der darmatischen Aufführung der Ostersequenz am Kreuzweg bei der Osterprozession.

    Den christlichen Gemeinschaften kommt heute die Aufgabe zu, ihr Abendland vor dem NEO-Liberalismus zu retten, der alle Gemeinschaft und Identität zerstört: Familie, Mann-Frau-Beziehung, Kultur, Heimat, Volk, Nationalstaat.
    Aber der moderne Mensch fühlt sich von den Legenden des AT nicht angesprochen und distanziert sich von den Völkermordbefehlen darin. Er hat keinen Zugang zu den Gleichnissen und Wundererzählungen des NT.

    Wenn das Christentum sich selbst und das Abendland retten will, muß es sich auf die Grundlage der christlichen Lehre besinnen. Jesus hat das geistige Prinzip in dieser Welt an die Spitze seiner Lehre und seines ethischen Normensystem gestellt: GOTT ist GEIST (Joh.4,24).
    Das absolute Alleinstellungsmerkmal der christlichen Lehre unter allen Religionen ist das Dreifaltigkeitsprinzip, das den Geist als heilsbringend, als Heiligen Geist preist.
    Jesus ist Gott (Geist) und Mensch Körper und Geist) zugleich.

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  7. luisman schreibt:

    Ich plaediere ja immer wieder fuer mehr Diskriminierung, im Sinne von ‚Discriminat‘ (lat.), d.h Unterscheidung und Trennung. Der Begriff wird ja heute von der amerikanisierten Bedeutung ueberdeckt, die m.A. gar keinen Sinn macht.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Völlig richtig, lieber luisman.

      Der Begriff ist heute völlig seiner eigentlichen Bedeutung entkleidet und von GrünLinken mitllerweile ‚erfolgreich‘ bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein GEKAPERT!

      lat. ‚dicriminare‘ = ‚unterscheiden!

      Und zwar Ungleiches von Ungleichem..

      Und es ist ja auch das sogar im Grundgesetz verkörperte Prinzip, daß( nur) ‚GLEICHES‘ ‚GLEICH‘ zu behandeln ist und UNGLEICHES eben nicht.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Den Gleichmachern gefällt das Unterscheiden nicht, auch wenn es in der Wirklichkeit keine Gleichheit gibt. Also müssen die Gleichmacher lügen auf Teufel komm raus und nennen das dann Political Correctness.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Absolut ein IRRWEG!

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      • Mona Lisa schreibt:

        hehe : nur bei der monatlichen Kohle sind wir palötzlich verschieden. Da hören die linksrotgrünen Träume abrupt auf zu existieren.
        Motto : was dir ist ist mir und was mir ist geht dich nix an.
        Heuchler soweit das Auge reicht.

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  8. Michael van Laack schreibt:

    Danke für Deine freundlichen Worte, lieber Peter! Leider bin ich nur ein ganz kleines Rädchen im Getriebe, das der ein oder andere auch gern verschrottet sehen würde.
    Dennoch gilt – und dass für Dich, manch anderen und auch mich – jenes Bibelwort, das Clemens August Kardinal Graf von Galen als Wappenspruch gewählt hat: Nec laudibus nc timore (Nicht Lob, noch Furcht (soll uns leiten). Denn die Macht der Bösen wächst durch die Feigheit der Guten. Deshalb müssen und werden wir sowohl im politischen als auch religiösen Bereich (denn eine systemische Krise des einen wirkt sich immer auch auf den anderen aus) höchst wachsam bleiben und unsere schreibenden Finger immer wieder in offene Wunden legen.
    Dadurch erreichen wir zweierlei: Zum einen, dass wir morgens noch in den Spiegel schauen können, ohne uns selbst vorwerfen zu müssen, nicht getan zu haben, was in unseren bescheidenen Möglichkeiten liegt. Und zum anderen – und das ist mit Blick auf die uns nachfolgenden Generationen noch wichtiger – dass zumindest am Ende der ein oder anderen Entwicklung niemand, der als (Mit-)Entscheider unterwegs war, sagen kann: Das habe ich ja alles nicht wissen können. So, wie es z.B. gewisse Leute im Nachgang auch nicht über den Aufstieg Hitlers sagen konnten, die Fritz Gerlichs Artikel in der Zeitschrift „Der gerade Weg“ https://www.gerlich.com/ gelesen und entweder beschwiegen oder kritisiert haben.

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  9. Walter Roth schreibt:

    Aaaaaalso……….

    Zitat :
    Redakteur des bedeutenden christlichen Blogs „Philosophia Perennis“ – begründet von Dr. Dr. David Berger …

    ——————————————–

    Also wirklich, ich stimme mit ihnen darin überein, das dieser Papst gerade daran arbeitet der katholischen Kirche den „Rest“ zu geben.
    Bei der Evangelischen muss man das schon nicht mehr.

    Aber das PP ein bedeutender Blog ist …. nein das ist er nicht.
    Zudem, das penetrante bewerben der Schwulität eines David Bergers finde ich ekelhaft.
    Er drängt es allen und jedem auf…….. hat einen Krieg gegen Götz Kubitschek angezettelt nur weil der ihn nicht „umarmen“ mochte…… ja und der einem Berger zudem haushoch überlegen ist was den Intellekt angeht. Die Bilder die man vor Jahren von berger im Netz finden konnte, naja, wen wunderts …….. auch er hat die Kirche in Rom damit beschädigt.
    Zudem ist Kubitscheck das Bild einen Mannes, etwas was Berger nie sein wird.

    PP ist auf dem gleichen Irrweg wie es der Jürgen Fritz Blog übrigens auch ist.
    Das sie sich von den „Rechten“ in der AfD, bei Sezession und Gruppen wie den Libertären Vordenkern nicht genügend gewürdigt meinen, agitieren sie gegen die mit genau den vergifteten Hilfsmitteln der etablierten Parteien…… der Nazikeule.
    Regelmässig entdecken Berger und Jürgen Fritz bei den Rechten irgendwelche Untergrundnazis.

    Berger und Fritz ………zwei verschmähte Diven.

    Michael von Laack sollte sich da ausklinken.

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Ursprünglich habe ich regelmäßig bei PP kommentiert.
      Dann bin ich wegen heimattreuer und zionismus-kritischer Beiträge rausgeflogen.
      Also kein Wunder, daß Götz Kubitschek mit PP übers Kreuz ist.

      Da lob ich mir Herrn Helmes!
      Zwei denkende Menschen können gar nicht die gleiche Meinung haben. Dennoch hat er mich stets schreiben lassen, was ich für richtig hielt. Wo er meinte, Stellung zu meinen Beiträgen beziehen zu müssen, hat ers getan. Ich habe große Hochachtung vor ihm!

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      • Ingrid schreibt:

        Ich lese PP noch und ich bin auch rausgeflogen, ich habe immer sauber geblogt, ich fand das auch nicht toll.
        Bei conservo ist das gottseidank anders.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ja, ging mir genauso, PP ist und bleibt ein ausgesuchter eingeschworener Verein – aber ich darf das ja gar nicht sagen, das ist von meiner Seite alternativ-politisch unkorrekt.

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    • theresa geissler schreibt:

      „Zudem, das penetrante bewerben der Schwulität eines David Bergers finde ich ekelhaft.
      Er drängt es allen und jedem auf…..“
      Finden Sie. Ist am Ende auch Ihr Recht, das zu finden.
      Ich sehe, wenn ich ehlich sein darf, noch einer anderer Seite dran:
      Wieso eigentlich „penetrantes bewerben“? Was macht David Berger hier eigentlich falsch, Ihren Ansicht nach?
      Zeigt er Exhibitionismus? Macht er z. B. mit auf den „Canal Gay Parades“, die wir heutzutage im S0ommer in den meisten Europäischen Hauptstädten anschauen können? Eben nicht!
      Und von dem linken -und tatsächlich aufdränglischen ‚Genderismus“ und dessen Fazilitäten bleibt er auch ferne: Ich habe inzwischen mal irgendwie gelesen, dass er selbst
      in einer ganz normaler, heterosexueller Familien augewachsen ist, und dafüf noch immer dankbar ist, weil das, seiner Meinung nach, für ein Kind das ALLERBESTE sei! Er hatte eine glückliche, stabile Jugend, gerade, WEIL seine Eltern eine normale, heterosexuelle Ehe hatten, so hat er damals benachdrückt. Und es ist klar, er meinte das von Herzen!
      Er hat sich niecht gewünscht, schwul zu sein; was er dagegen schon werden wollte, was: Geistlicher.
      Und wir wissen alle, wie das abgelaufen ist, nachdem er sich schliesslich ge-outet hat… weil er nicht anders KONNTE. Und ich vermute, wir möchten überhaupt nicht wissen, wieviele Geistliche in der Lage David Bergers sich heute noch immer dafür entscheiden, sich am Ende NICHT zu ‚outen‘, sondern nicht anders, als im absolutem Dunkel dasjenige zu tun, wozu ihre Natur sie treibt… Berger nicht, weil er ehrlich sein wollte, Gott, der Menschheit und seiner Umgebung gegenüber. Aber der Preis dafür war ein schwerer….
      Und dieser Mann sollte „seine Schwulität penetant bewerben“? Sagen wir lieber: Er hat nicht darum gefragt, und müsse jetzt damit dealen, das richtige zu machen, sicher nicht leicht.
      Aber dass er „penetrant erwerben“ würde, sehe ich nicht so, um Sie die Wahrheit zu sagen.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Also ich hab auch nix gegen Schwule und Lesben (sollen mir bloß nicht auf den Pelz rücken). Warum auch, sind ja alles erwachsene Menschen und wenn die da im Einvernehmen Spass dran haben, was gehts mich an ?
        Und wenn’s mich nix angeht, dann will ich auch nicht dauernd damit konfrontiert werden.

        Was mich dabei auf die Palme bringt, ist deren aufgesetztes Opfergehabe und die Forderung nach gleichberechtigter Anerkennung, obwohl sie selbst einen riesen Zinnober um ihre Sexualität veranstalten.
        Halten Heteros vielleicht Strassenumzüge ab, um ihre Sexualität zur Schau zu stellen ?
        Wer wie alle anderen behandelt werden will, der sollte sich auch nicht permanent ins Rampenlicht stellen.
        Das hat was von : „Wir sind ganz normal, aber ganz besonders“ – schon irgendwie irre und durchgeknallt.
        Die Lust an der Selbstzurschaustellung scheint dort besonders ausgeprägt zu sein. Ich weiß echt nicht was mir das sagen soll. Da scheint es eine Menge Leute zu geben, die sich was drauf einbilden anders zu sein und werden sie nicht besonders beachtet, sind sie vermutlich sogar beleidigt, obwohl sie ja genau das fordern. Vermutlich Narzisten.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          ML,
          Es gibt eine linke Agenda der Misisonierung zum Schwulsein. Schon ab Kindergarten. Dient der Familienzerstörung wie die Abtreibungspropaganda.
          Die Forderung nach „Ehe“ ist ein Trick zum Abgreifen der Steuererleichterung.
          Der Staat unterstützt die Ehe, weil er sich Kinder daraus erhofft. Bei schwulen Partnerschaften sind Kinder nicht zu erwarten, also sollte es da auch kein „Ehegatten-Splitting geben.

          Im übrigen sollte das E.-Splitting schleunigst abgeschafft und durch ein Familien-Splitting ersetzt werden. Es ist ja nicht einzusehen, warum ein gut verdienendes Ehepaar ohne Kinder den riesigen Steuervorteil des E.-Splittings genießen sollte!

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        • Ingrid schreibt:

          Danke Mona Lisa, ich war in meinem Leben ein sehr toleranter Mensch und ich habe als es noch den Paragraphen gab, immer für deren Veranlagung eingesetzt.
          Aber in den letzten Jahren wird die Homosexualität und andere Lebensformen dauernd in den Vordergrund gestellt und die normale Familie als von Gestern dargestellt und gerade dieses geht mir gewaltig auf die Nerven.
          Soll doch jeder machen was er will, aber dieses öffentliche zur Schau stellen als etwas Besonderes braucht niemand.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Ich glaub, die kommen mir ihrer Homosexualität selbst nicht klar und weil man ja immer einen Schuldigen braucht, ist es also die Hetero-Gesellschaft die sie angeblich nicht akzeptiert. Dabei ist es den Heteros in Wirklichkeit komplett egal was die da treiben, hauptsache sie tun es genauso unöffentlich wie jeder andere normale auch, ansonsten ist man nämlich Exibitionist.
          Ja, ich weiß : „normal“ ist in dem Zusammenhang schon wieder Ehrverletzend, aber normal ist eben das was Kinder schafft, sonst wär‘ die Menschheit längst ausgestorben.
          Sollen sie sich bei ihrem Schöpfer bedanken, unsereins kann nichts dafür, dass sie so veranlagt sind.

          Stell mir grad vor, ich hätte als Kind eine Love-Parade gesehen. Ich hätte an der Erwachsenenwelt gezweifelt und mir gewünscht, nie wieder das Haus verlassen zu müssen. Das muss für Kinder ein traumatischer Schock sein, wenn sich halbnackte Massen aufführen wie wildgewordenen Derwische.

          Übrigens zeigt das oben gesperrte Video Herrn Berger auf einer solchen frühen Parade, wie er auf einem Wagen seinen Partner „knutscht“ – Mann frisst Mann trifft es eher. Immerhin : man trägt Jeans und Unterhemd.
          Einige Love-Parades später wurden es eingeölte Oben-ohne-Körper die kreischend im Selbstlusttaumel der Menschheit auf die Nerven gehn. Am Ende dieser obskuren Aufführungen tat es auch ein String.

          Das große Vorbild, der Karneval in Rio, bei dem es mehr um die kunstvoll gestalteten Kostüme geht, konnte bis heute nicht beweisen, dass öffentlich zur Schau gestellte Sexualität eine Gesellschaft glücklicher macht.
          Großzügige Animationen schaffen Lust und wo viel Lust ist, da ist auch zwangsläufig viel Schatten.

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    • Michael van Laack schreibt:

      Bei allem Respekt – der mir aufzubringen bei einem inhaltlich ebenso falschen wie ad hominem dikreditierenden Kommentar aufzubringen schwerfällt: Warum schickt das Rittergut immer seine zweite oder hier vermutlich sogar dritte Garde vor, um uns anzuschießen? Oder haben die nichts Besseres mehr? Das „permanente Bewerben der Schwulität“. Armes Rittergut, dass solche Kommentatoren in den Reihen der Verteidiger der „wahren, guten und schönen“ Rechten hat.
      Was unsere Erfolge betrifft, machen sie sich bitte keine Sorgen. Wir sind regelmäßig in den TOP 5 der Tages-Blogcharts (10000 flies) vertreten und können nicht nur mit „schwulen“ Themen sondern auch mit politischen https://philosophia-perennis.com/2020/10/31/zukuenftiger-martyrer-helge-lindh-afd-ist-mitverantwortlich-fuer-die-mordtat-in-nizza/ und religiösen https://philosophia-perennis.com/2020/10/04/neue-enzyklika-papst-will-mit-unterstuetzung-des-islams-eine-neue-weltordnung-schaffen-2/ immer wieder punkten.
      Jürgen Fritz mag nicht mehr so erfolgreich sein. Aber ich würde ihn noch nicht abschreiben. Und selbst wenn er nicht mehr an das herankommen sollte in Zukunft, was er früher erreicht hat: Ich erinnere mich gut an die vielen Schulterklopfer auch aus der Entourage von Götz Kunbitschek oder Martin Sellner, die ihn lange Zeit als einen Fels in der linksfaschistischen Brandung beschrieben haben. Das alles, was er einmal geleistet hat, ist also jetzt wertlos, so dass man auf der „Diva“ nach Lust und Laune herumtrampeln darf? Ist das Teil Ihres Menschenbildes, Herr Roth? Bewerten Sie den Menschen nur nach der Kategorie „Nützlichkeit für unsere politische Zwecke“. Ist ihnen Wassili Basanows „nützlicher Idiot“ also mehr wert, als er einem Patrioten und national gesinnten Menschen sein sollte?
      Vermutlich, denn manche, die Lisa Licentioa lange auf einen Schild gehoben und fast schon als eine junge Göttin der Neuen Rechten verehrt habe, nennen sie in diesen Tagen schäbige Hure und wünschen ihr und ihrer Familie den finanziellen Ruin oder gar den Tod Ist es das, was Sie in diesem Kommentar zum Ausdruck bringen wollten: „Wer unserer Sache nicht nützlich ist, ist wertlos und zum Abschuß freizugeben!“? Lassen Sie sich tatsächlich von solchen Gedanken leiten?
      Und dass ich mich bei PP ausklinke… Nun, das mag Wunsch und Hoffnung gewisser Völkisch-Nationaler und nationaler Sozialisten jenseits der Oder sein, aber vergeblich.
      Denn ich bin in den Blog eingestiegen, weil und als interessierte Kräfte rechts der rechten Mitte vor etwas mehr als eineinhalb Jahren den Verusch unternommen haben, PP zu verbrennen und David ebenfalls vom „Star“ der rechten Community zum vom Wolfsrudel jgejagten schwarzen Schaf wurde… Zu zweit sind wir zwar noch keine Herde, aber immerhin schon doppelt so viele 😉 Ja, das könnte Ihnen und den Ihren so gefallen, dass der Feuerwehrmann das Haus wieder verlässt. Pustekuchen, mein Bestester!

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    • Michael van Laack schreibt:

      Bei allem Respekt – der mir aufzubringen bei einem inhaltlich ebenso falschen wie ad hominem diskreditierenden Kommentar aufzubringen schwerfällt: Warum schickt das Rittergut immer seine zweite oder hier vermutlich sogar dritte Garde vor, um uns anzuschießen? Oder haben die nichts Besseres mehr? Das „permanente Bewerben der Schwulität“. Armes Rittergut, dass solche Kommentatoren in den Reihen der Verteidiger der „wahren, guten und schönen“ Rechten hat.
      Was unsere Erfolge betrifft, machen sie sich bitte keine Sorgen. Wir sind regelmäßig in den TOP 5 der Tages-Blogcharts (10000 flies) vertreten und können nicht nur mit „schwulen“ Themen sondern auch mit politischen https://philosophia-perennis.com/2020/10/31/zukuenftiger-martyrer-helge-lindh-afd-ist-mitverantwortlich-fuer-die-mordtat-in-nizza/ und religiösen https://philosophia-perennis.com/2020/10/04/neue-enzyklika-papst-will-mit-unterstuetzung-des-islams-eine-neue-weltordnung-schaffen-2/ immer wieder punkten.
      Jürgen Fritz mag nicht mehr so erfolgreich sein. Aber ich würde ihn noch nicht abschreiben. Und selbst wenn er nicht mehr an das herankommen sollte in Zukunft, was er früher erreicht hat: Ich erinnere mich gut an die vielen Schulterklopfer auch aus der Entourage von Götz Kunbitschek oder Martin Sellner, die ihn lange Zeit als einen Fels in der linksfaschistischen Brandung beschrieben haben. Das alles, was er einmal geleistet hat, ist also jetzt wertlos, so dass man auf der „Diva“ nach Lust und Laune herumtrampeln darf? Ist das Teil Ihres Menschenbildes, Herr Roth? Bewerten Sie den Menschen nur nach der Kategorie „Nützlichkeit für unsere politische Zwecke“. Ist ihnen Wassili Basanows „nützlicher Idiot“ also mehr wert, als er einem Patrioten und national gesinnten Menschen sein sollte?
      Vermutlich, denn manche, die Lisa Licentia lange auf einen Schild gehoben und fast schon als eine junge Göttin der Neuen Rechten verehrt habe, nennen sie in diesen Tagen schäbige Hure und wünschen ihr und ihrer Familie den finanziellen Ruin oder gar den Tod Ist es das, was Sie in diesem Kommentar zum Ausdruck bringen wollten: „Wer unserer Sache nicht nützlich ist, ist wertlos und zum Abschuss freizugeben!“? Lassen Sie sich tatsächlich von solchen Gedanken leiten?
      Und dass ich mich bei PP ausklinke… Nun, das mag Wunsch und Hoffnung gewisser Völkisch-Nationaler und nationaler Sozialisten jenseits der Oder sein, aber vergeblich.
      Denn ich bin in den Blog eingestiegen, weil und als interessierte Kräfte rechts der rechten Mitte vor etwas mehr als eineinhalb Jahren den Versuch unternommen haben, PP zu verbrennen und David ebenfalls vom „Star“ der rechten Community zum vom Wolfsrudel gejagten schwarzen Schaf wurde… Zu zweit sind wir zwar noch keine Herde, aber immerhin schon doppelt so viele 😉 Ja, das könnte Ihnen und den Ihren so gefallen, dass der Feuerwehrmann das Haus wieder verlässt. Pustekuchen, mein Bestester!

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  10. gelbkehlchen schreibt:

    Zitat: „Erst vor wenigen Tagen hatte der Papst eine neue Enzyklika vorgestellt. In „Fratelli Tutti“ übte er heftige Kapitalismuskritik, stellte das Recht auf Privateigentum infrage, forderte eine neue von der UNO zu installierende Weltordnung und zitierte mehrfach positiv einen prominenten Vertreter des Islam.“
    1. Eine Vereinigung mit dieser Mörderreligion darf es meiner Meinung nach nicht geben.
    2. Was das Recht auf Privateigentum anbelangt, zitiere ich seinen Vorgänger Papst Leo XIII mit seiner Enzyklika „Rerum Novarum“ und zwar in Auszügen aus Wikipedia:
    „Im ersten Teil argumentiert er gegen die sozialistische Theorie der damaligen Zeit als Lösung der gesellschaftlichen Missstände. Die Aufhebung des Privateigentums und die Überführung des Einzelbesitzes in die Hand der Allgemeinheit seien nicht nur rechtswidrig und wider die natürlichen Gesetze, sondern würden der Arbeiterklasse zudem selbst schaden (RN 4, 5). Seit Bestehen der Menschheit sei der Beweggrund von Arbeit, Einsatz und Fleiß der Erwerb von Eigentum, um den nötigen Lebensunterhalt zu decken.
    Der Mensch habe nach geleisteter Arbeit das Recht auf Lohn und auch das Recht, über diesen frei zu verfügen. Investiert der Arbeiter einen Teil seines Lohns in Sachgüter, so seien diese Güter der Ertrag seiner Arbeit in neuer Form. Die Umwandlung von Privatgut in Gemeingut beraube die Arbeiter demnach der Erträge ihrer Arbeit und missachte den Eigentumsanspruch, der „dem Menschen von Natur zukommt“ (RN 5). Gerade dies dürfe weder bei Einzelpersonen noch bei Familien geschehen. Die Familie als Gemeinwesen sei älter als der Staat und dürfe deshalb nicht von ihm abhängig sein. Sie „besitzt […] die gleichen Rechte wie die bürgerliche Gesellschaft“ (RN 10) und müsse eigenständig bleiben.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rerum_Novarum

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