Von Feinden erobert – Deutschland am Scheideweg

1DPolizeiliche Meldungen, wenn auch politisch-correct(pc)-verschwurbelt, legen die Lage schonungslos offen: Deutschland befindet sich im Krieg. Radikale Moslems, Banden aus Osteuropa und Afrika, Gesellschaftsveränderer und Systemzerstörer erobern Stück für Stück unser Vaterland. Sie wollen eine andere Gesellschaft, eine andere Kultur, einen anderen Menschen – schlicht: ein anderes Land.

Deutschland steht am Scheideweg – die Frage, ob freiwillig, ob aus Dummheit oder aus Zwang, ist höchstens für spätere Historiker interessant. Die Bürger gehen scheinbar ahnungslos weiter, die Politiker machen weiter, und die radikalen Landeroberer machen weiter – Linksgrüne, Gutmenschen, „Gäste“ aus aller Herren Länder betrachten unser Land als Beute und terrorisieren uns weiter.

Unser Vaterland – Beute des Islam?

Wir stehen an einem Scheideweg von nationaler und existenzieller (!) Bedeutung: Überlassen wir das Land unserer Väter den Moslems, den kriminellen Banden, den Sozialschmarotzern aus der ganzen Welt und den sie fördernden Gutmenschen, oder kehren wir zurück zur Vernunft und zu unserer eigenen Identität?

Leipzig, Berlin, Kassel, Bremen – wohin man schaut, die polizeilichen Berichte sind eindeutig: „Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet“, „Polizisten werden jeden Tag angegriffen“, „ Wir sind am Ende“ – das sind nicht Äußerungen ausgeflippter Rechtsradikaler, sondern die Worte des Chefs der Bremer Polizeigewerkschaft, nachdem in Bremen-Vegesack radikales Pack wieder einmal zugeschlagen hatte. 30-40 junge Männer „mit Migrationshintergrund“, wie es „unter der Hand“ heißt, randalierten vor einem Szenelokal. Radio Bremen, ganz politisch korrekt, berichtet von „jungen Männern“ und „Jugendlichen“, obwohl die Herkunft der Randalierer („levantinische Migrationsjugendliche) laut Auswertung der Aufzeichnungen der Überwachungskamera zweifelsfrei feststeht. Nahezu jede Berichterstattung wird verbrämt mit einem „beide Seiten sind schuld“ oder „einerseits – andererseits“ – was nach ausgewogener Berichterstattung aussehen, aber in Wirklichkeit die tatsächlichen Schuldigen verdecken soll.

Alarmierender Antisemitismus

Alarmierender ist der zunehmende Antisemitismus, der aus vielen Demonstrationen hervorscheint, übrigens nicht nur ein deutsches, sondern ein internationales Phänomen. (Erst vor einigen Tagen gab es gewalttätige Übergriffe auf Juden in Paris statt.) Anti-Israel-Demonstrationen all überall. Motto: „die armen Palästinenser, die bösen Juden“. Erst am 15. Juli fand eine dieser Hetz- und Haßveranstaltungen in Kassel statt. Rund 2.000 Randalierer forderten „Tod den Israelis“ während eines Demonstrationszuges durch die Innenstadt – kein Einzelfall. Gerade wir Deutschen hatten doch geschworen: Nie wieder Judenhaß! Nun kommt er wieder mittels eingereister moslemischer Horden zurück. Achtung Freunde: Es geht nicht nur um Juden, sondern um Freiheit und Demokratie – in der Welt der Muslime Kampfbegriffe.

Wie lange wollen wir solchem Treiben noch zuschauen? Wie lange wollen wir diese „Gäste“ auch noch hoffieren – „Gäste“, die unsere Gastfreundschaft mißbrauchen, die unsere Freiheit gefährden, weil sie generell Feinde einer freiheitlichen Welt sind? Unserer Botschaft „Frieden und Freiheit“ stellen sie ihr Credo von „Haß, Kampf und Terror“ gegenüber – zwei Kulturwelten, die nicht in Einklang zu bringen sind. Appelle an die Toleranz der Menschen gleichen einer Kapitulation. Was wir Toleranz nennen, ist für die andere Seite Aufforderung zur Eroberung.

Verharmlosende Medien

Unsere gleichgeschalteten Medien und die gesamte integrationsfreudige Politikerriege aus fast allen Parteien gewähren diesen Kräften jede denkbare Unterstützung. Man findet selten oder gar nicht eine Meldung, die die Verursacher von Terror, Mord, Raub oder Diebstahl beim Namen nennen. Stattdessen heißt es „Jugendliche“ oder, anonymisiert, „drei Männer“ (ohne jede nähere Bezeichnung). Man hört oder liest in den Berichten nicht ein einziges Mal die Vokabel „Südländer“, „Migranten“, „Moslems“, „Türken“, „Araber“ oder auch nur „Ausländer“. Die von den Medien beschriebenen Täter scheinen keine Herkunft zu haben. Man spricht generell „Nebeldeutsch“, die neue politisch-korrekte Sprache unserer Journalisten.

Und blinde oder verblendete Politiker faseln etwas von „Offenheit“, „multikultureller Bereicherung“ oder, etwas sentimentaler, von „Freundschaft der Völker und Religionen“. Sie vergessen, daß der Islam keine Religion ist, sondern eine Kampfes-, ja eine Mord-Ideologie.

Allahu-akbar, der Kriegsruf

Es wird nicht mehr lange dauern, bis daß der offene Krieg auf Deutschlands Straßen losgeht und friedliche Bürger wie Hasen übers Trottoir gejagt werden. Allahu-akbar, werden sie rufen, und der Muezzin wird ihnen fünfmal am Tag seine Haßbotschaft zurufen. Wir werden sie nicht integrieren, weil sie sich gar nicht integrieren lassen wollen – und nicht integrationsfähig sind. Nicht sie werden sich integrieren, sondern sie werden uns – die letzten „Autochthonen – zu sich „integrieren“, mit Koran, Schwert und Gewalt. Schon Helmut Schmidt, ehemals deutscher Bundeskanzler, erkannte 2008 (in seinem Buch “Außer Dienst”):   “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.” Nicht das Grundgesetz wird regieren, sondern die Scharia.

Unter Schmidts Nachfolger Helmut Kohl steigerte sich die Unterwanderung islamischer Kräfte, befördert durch jede Menge nach Deutschland einreisender „Flüchtlinge“, verkappt als „Asylanten“, „Bootsflüchtlinge“ usw. Sie müssen nur einen Zettel mit dem Aufdruck „Asyl“ in die Höhe heben, und schon sind sie im Land ihrer Sehnsucht. Bis ihre Ansprüche geprüft sind, vergehen Jahre, währenddessen sie auskömmlich alimentiert werden und unsere Gesellschaft mit ihrer Religion überfluten und letztlich majorisieren können. Denn die weitaus größte Zahl dieser Art von „Zuwanderern“ hat islamischen Hintergrund. Sie sind nicht nur ungebildet („bildungsfern“), sondern stehen unserer westlichen Welt fremd, d. h. feindlich, gegenüber und sind somit anfällig für den islamischen Eroberungsdrang. Da sie sich wesentlich stärker vermehren als Deutsche, übernehmen sie allmählich die Mehrheit der Bevölkerung („Abstimmung über den Uterus“).

Deutschland hat nicht mehr lange Zeit, das Ruder herumzureißen. Moslems, unterstützt von kriminellen Banden, führen Krieg gegen alle „Ungläubigen“, also gegen alle Nicht-Moslems – gegen Christen wie gegen Atheisten, gegen Buddhisten oder Hinduisten. Für Moslems gilt nur eine Religion, der Islam, der die Welt mit allen Mitteln erobern soll. Deshalb ist das Getue in Kirchen und Parteien, „aus christlicher Verantwortung“ und Nächstenliebe zu handeln, so unerträglich. Die Uhr tickt vernehmlich, unsere Zeit läuft ab. Es steht Sekunden vor zwölf.

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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