SPD und Hitler – Die SPD verhinderte 1922 die Ausweisung Hitlers nach Österreich

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Bild: Michael Mannheimer

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Der verlogene Kampf der Sozialdemokraten im Kampf gegen Rechts

Von Michael Mannheimer *)

Die SPD war ursächlich beteiligt am Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Und stand Pate beim Aufstieg Hitlers:

Man kann es durchaus sehen wie folgt: Ohne die Kriegskreditbewilligung der SPD 1914 wäre der erste Weltkrieg vermutlich nicht ausgebrochen. Anders als linke Geschichtsschreibung es lange behauptet hat, war der Kriegstreiber nicht das Wilhelminische Deutschland. Kaiser Wilhelm II bat seinen Cousin Zar Nikolaus in einem persönlichen Schreiben, seine Generalmobilmachung wieder zurückzunehmen. Was dieser dann auch tat. Der Kaiser wollte keinen Krieg mit Russland. Es war dann der französische Ministerpräsident, der sich dann per Nachzug nach Petersburg begab und den Zaren umstimmte. Frankreich hatte noch eine Rechnung mit Deutschland wegen seiner Niederlage 1971 offen.

Und nun, da die moderne Geschichtsforschung den Beweis dafür erbrachte, dass die seitens des damaligen bayerischen Innenministers Franz Xaver Schwerer geplante Ausweisung Adolf Hitlers nach Österreich ausgerechnet am Widerstand der SPD scheiterte, darf darüber hinaus behauptet werden: Ohne die SPD vermutlich nicht nur kein Erster Weltkrieg, sondern auch kein Drittes Reich. Denn dieses war ohne die charismatische Figur Hitlers, der die Massen zu begeistern verstand, hätte es sehr wahrscheinlich keinen Sieg der NSDAP im Jahre 1933 gegeben.

Dazu noch zwei Bemerkungen: 1933 liefen Millionen Stammwähler der SPD und KPD zur NSDAP über. Auch beim Sieg der NSDAP war die SPD – ob freiwillig oder nicht – Pate.

Und 1919 war Hitler gewählter Kommandant der Rätesoldaten des Münchner Hauptbahnhofs. Die Tatsache, dass Hitler zur Revolutionszeit in München um 1919 eindeutig Sympathisant der (Mehrheits-)Sozialdemokratie und dabei auch als Soldatenrat aktiv gewesen war, wird im jüngst erschienenen Buch des Historikers Reuth eindeutig belegt.

Diese Tatsache war noch 1923 vom damaligen SPD-Vizepräsidenten des Bayerischen Landtages Auer in der „Münchner Post“ bestätigt worden: Danach „galt seiner politischen Überzeugung nach“ Hitler „in den Kreisen der Propagandaabteilung als Mehrheitssozialdemokrat und gab sich auch als solcher aus, wie so viele war er aber nie politisch oder gewerkschaftlich organisiert.“

Ergänzung conservo:

Die Affinität der Österreichischen Sozialisten zu Hitler war eine ähnlich fatale, denn als Hitler mit der deutschen Wehrmacht einmarschiert war, wurde er vom Aufgebot der Sozialisten auf dem Heldenplatz in Wien stürmisch bejubelt, mit „wir wollen unseren Führer sehn“ begrüßt.

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*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren (auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken) Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt.

Viele seiner Artikel erscheinen auch bei conservo. MM betreibt ein eigenes Blog:

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  1. März 2016

Über conservo

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Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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Eine Antwort zu SPD und Hitler – Die SPD verhinderte 1922 die Ausweisung Hitlers nach Österreich

  1. karlschippendraht schreibt:

    Und weil eben die SPD in ihrer Parteigeschichte viele solcher politischen Kapriolen bis heute vorzuweisen hat nennt man sie auch “ Spezialdemokraten “ , denn mit wirklicher Demokratie hat deren Agieren wirklich nichts zu tun.

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