Die dreisten Lügen des Zentralrats der Muslime

(www.conservo.wordpress.com)

Reaktion auf Islamkritik durch AfD

Von Michael Mannheimer *)ZMD-Luege

Der Islam hat keine theologischen oder ethischen Schnittmengen mit dem Christentum                                                                                                                                  Was die Sprecherin des Zentralrats der Muslime auf die Kritik der AfD, der Islam sei eine politische Ideologie und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, jedoch antwortete, spottet aller Realität und ist ein Hohn auf das Leid, was der Islam über die Völker dieser Erde gebracht hat: „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums und ist mit dem Grundgesetz genauso vereinbar wie diese Religionen“, sagte Nurhan Soykan, Sprecherin des Zentralrats. Doch kein Wort an diesem Satz dieser Dame ist wahr. Die geradezu dreiste Verfälschung der Realität wird im folgenden von mir analysiert und mit unwiderlegbaren Quellen bewiesen.

Für jene Leser, die mich noch nicht kennen sollten und in mir einen „christlichen Fundamentalisten“ zu erkennen glauben, folgendes Statement: Dies wurde von den Systemmedien vor Jahren gegen mich vollkommen wahrheitswidrig verbreitet. Ich bin seit meiner Jugend überzeugter Atheist – sehe allerdings in Religionen eine der wirkmächtigsten Kräfte, was das Denken und Handeln der Menschen in allen Ländern und zu allen Zeiten bestimmt. Als politischer Analyst kann man daher nicht umhin, sich mit ihnen zu befassen.

Die geheuchelte Empörung der ZEIT und des Zentralrats der Muslime Deutschland zur AfD-Aussage, der Islam sei eine „politische Ideologie“

Der Artikel der ZEIT vom 16.4.2016 zum Thema „Muslime und Linke wehren sich gegen von Storch„ ist ein Skandal in doppelter Hinsicht. Die ZEIT gibt sich hier als Sprachrohr des Islam und gibt die Äußerungen des Zentralrats der Muslime Deutschland völlig unwidersprochen wider. Damit verhält sich die ZEIT wie ein Medium, das bereits in der Hand des Islam ist.

Wer diesen kennt weiß, dass er mit allen Tricks versucht, seine wahre Mission zu verschleiern. Diese ist die Erreichung der Weltherrschaft mit dem Mittel des Dschihads. Auf diesem Weg müssen, so der Koran und Mohammed in der Sunna, alle Ungläubigen bekehrt, und wenn dies nicht möglich ist, getötet werden.

Dieses Ziel beschwört der Koran – Allahs wörtliche Befehle an seine Gläubigen – mit sage und schreibe 217 direkten Anweisungen zum Töten sog. „Ungläubiger“. Keine andere Relgion, schon gar nicht der Buddhismus etwa oder das Christentum, kennen einen solchen Befehl zu einem Genozid an allen anderen Religion.

Im Gegenteil: Der Buddhismus etwa hat ein generelles Tötungsverbot gegenüber Menschen. Strenge buddhistische Schulen verbieten sogar das Töten von Tieren zum Zweck der Nahrungsaufnahme. Und das Christentum gebietet gar – einmalig in Geschichte der Religionen – seine Feinde zu lieben. So heißt es in Mätthäus 5:44: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.„

Die ZMD-Aussage „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums“ ist eine dreiste Verfälschung der Wahrheit

Was die Sprecherin des Zentralrats der Muslime auf die Kritik der AfD, der Islam sei eine politische Ideologie und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, jedoch antwortete, spottet aller Realität und ist ein Hohn auf das Leid, was der Islam über die Völker dieser Erde gebracht hat.

„Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums und ist mit dem Grundgesetz genauso vereinbar wie diese Religionen“,

sagte Nurhan Soykan, Sprecherin des Zentralrats. Doch kein Wort an diesem Satz dieser Dame ist wahr. Richtig: Der Islam ist neben dem Juden- und Christentum die dritte abrahamitische Religion. Abraham ist der Stammvater der Juden, der Christen und er Moslems.

Doch die erste abrahamitische Religion – das Judentum – wartet noch heute auf ihren Erlöser. Die zweite, das Christentum, hat ihren Erlöser in Gestalt von Jesus, dem Sohn Gottes, bereits gefunden.

Die völlig unterschiedliche Stellung von Jesus im Islam

Der Islam begreift Jesus allerdings nicht als Sohn Gottes, sondern als einen weiteren Propheten – und verleibt ihn in das islamische Glaubensgebäude ein als einen von vielen Propheten, wobei Mohammed – jedes Moslemkind weiß dies – das „Siegel“ der abrahamitischen Propheten bildet. Nach Mohammed kann es – so der Islam – keinen weiteren Propheten mehr geben. Mohammed, als Verkünder des Koran, sorgte dafür, dass niemand nach ihm auf die Idee kommen sollte, sich als weiteren Propheten des Islam zu bezeichnen. In Sure 33:40 lässt er seine Anhänger wissen:

„Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und der letzte aller Propheten, und Allah besitzt die volle Kenntnis aller Dinge.“

Jesus gilt im Islam also nicht als Sohn Gottes, sondern als Mensch. Auf der Website von DITIB Deutschland heißt es dazu wie folgt:

„Maria und Jesus werden in der islamischen Tradition und im Koran als besondere Menschen verehrt. Insbesondere in zwei verschiedene Suren, der 19. Sure „Meryem“ als auch die Sure 3 mit dem Namen “Die Sippe Imrans” ist dem Andenken des Lebens Jesu und Marias gewidmet.“

Mit der Gestalt Jesus wird ein neuer Bund zwischen dem christlichen Gott und den Menschen geschlossen. Durch den Opfertod des Gottessohns haben sich Opfer der Menschen (Isaac) fortan erübrigt. Dem strengen und strafenden alttestamentarischen Gott stellt Jesus einen liebenden, einen gütigen und verzeihenden Gott gegenüber. Maria Magdalena wird durch Jesus vor der Steinigung bewahrt („Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“), währenddessen Mohammed 600 Jahre später eine „Sünderin“, die ein uneheliches Kind erwartete, steinigen ließ, nachdem sie ihr Kind gebar. Wo erkennt der Zentralrat der Muslime da dieselben „Grundprinzipien“ des Islam zum Christentum?

Jesus gebot die Liebe des Nächsten, selbst des Feindes, während Mohammed an unfassbaren 1.800 Stellen der Sunna dessen unerbittliche Verfolgung und gnadenlose Tötung befahl. Jesus gründete eine Religion des Friedens, vergleichbar nur noch mit dem Buddhismus, während Mohammed eine Religion des Hasses und des Tötens erschuf. Er ließ seine Kritiker töten (u.a. die mekkanische Dichterin Assma, die vor der Grausamkeit Mohammeds warnte), und tötete persönlich seine Feinde. Der schiitische Ayatholla Sadeq Khalkali rühmte den Propheten dahingehend wie folgt:

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!“

Zitiert von Amir Taheri in: „Morden für Allah“, S. 71

Dieselben „Grundprinzipien“? Unterschiedlicher können Religionen kaum sein als der Islam und das Christentum.

Sieht der Islam in Jesus lediglich einen Menschen, wird er, was christliche Gottessohnschaft anbelangt, noch deutlicher: Moslems, die es wagen sollten, in Jesus den Sohn Gottes anzusehen, werden mit dem Tod bedroht.

“Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!”, heißt es etwa in Sure 5:17. Und was der Islam unter einem „Ungläubigen“ versteht, hat sich seit Mohammed bis heute nicht verändert. „Ungläubige“ – allein dieses Wort ist eine Diskriminierung von sechs Milliarden Menschen – haben im Islam keine Rechte, gelten in zahlreichen islamischen Ländern, die sich von der Scharia leiten lassen, nicht als Menschen, und müssen nach dem Willen Allahs bestraft werden. So heißt es in Sure 16, Vers 106:

„Diejenigen, die an Gott nicht glauben (kafara), nachdem sie gläubig waren […] über die kommt Gottes Zorn und sie haben eine gewaltige Strafe zu erwarten.“

Dass sich weite Teile der Kirchen, insbesondere die evangelische, mit dem Islam verbünden, dass sie von einem gemeinsamen Gott faseln, vor allem aber: dass sie die größte Christenverfolgung der Geschichte, die sich nicht zu Zeiten Neros, sondern in der Gegenwart abspielt (pro Jahr werden in islamischen Ländern über 100.000 Christen getötet, weil sie „Ungläubige“ sind), ignorieren und sich auf die Seite der Christenverfolger stellen, ist ein weiteres Totalversagen der Kirche nach Inquisition, gewaltsamer Christianisierung und Kollaboration mit dem Hitler-Regime.

Kirchenführern wie dem Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland Bedford-Strohm, der mit dem Münchner Lügen-Imam Idriz eng zusammenarbeitet, ökumenische Gottesdienste mit dem Islam hält und persönlich nach Berlin flog, um Merkel in ihrer Politik der grenzenlosen Immigration von Moslems ausdrücklich zu bestärken, mögen sich fragen, ob sie jemals den Koran in der Hand gehalten haben.

Ich vermute mal nicht. Denn wenn doch, dann sind sie entweder des Lesens unkundig – oder der Interpretation des Gelesenen intellektuell nicht gewachsen. Denn der Islam grenzt sich deutlich von Christen ab und definiert diese unzweideutig als „ungläubig“. Im unverbrüchlichen Wort Allahs, dem Koran, findet man dazu zwei weitere Stellen (eine dritte wurde weiter oben erwähnt), die an Deutlichkeit nichts vermissen lassen. So heißt es in Sure 5, Vers 17: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria […]“

Und in Sure 5, Vers 73 wird explizit das Konstrukt der christlichen Trinität (von Gottvater, Sohn und dem Heiligen Geist) verworfen. Dort heißt es: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist einer von dreien […]“

Aus Sicht des Islam, der sich als streng monotheistische Religion begreift, ist das Christentum mit seiner Dreieinigkeit eine polytheistische Religion – und muss daher genauso vernichtet werden wie die übrigen „heidnischen“ Religionen (Auf den Sonderstatus des Christen- und Judentums als Dhimmis will ich hier aus Platzgründen nicht näher eingehen). Das sollen laut des Zentralrats der Muslime dieselben Grundprinzipien sein?

Was „Ungläubigen im Islam droht. Eine Zusammenstellung                                   In der Folge sehen Sie eine Zusammenstellung aus der wohl islamkundigsten deutschsprachigen Website „derprophet.info“ die zeigt, welche unfasslichen Erniedrigungen und Gefahren für Leib und Leben „Ungläubige“ zu erwarten haben. Allein beim Überfliegen der 30 thematischen Überschriften (jede ist zu einem Artikel mit näherer Begründung verlinkt) muss es jedem klar denkenden und ideologisch unverblendeten Menschen klar werden, dass der Islam eine Ausnahmereligion unter den gegenwärtigen Großreligionen ist.

.1.Ungläubige sollen bei folgenden vier Gelegenheiten umgebracht werden:

A. Im Zusammenhang mit dem „Heiligen Krieg“

B. Im Zusammenhang mit der „Einladung zum Islam“

C. Als Kriegsgefangene

D. Im Falle der „Beleidigung des Islam“ (Blasphemie)

.2.Allah bestimmt, wer überhaupt gläubig werden kann

.3.Allah wird die Werke der Ungläubigen irreleiten

.4.Allah plant Listen gegen die Ungläubigen

.5.Allah versiegelt die Herzen der Ungläubigen

.6.Allah haßt die Ungläubigen, er zürnt ihnen und verflucht sie

.7.Ein Gläubiger soll keinen Ungläubigen zum Freund nehmen

.8.Die Gläubigen sollen Schrecken (Terror) in die Herzen der Ungläubigen werfen

.9.Die Ungläubigen sollen bei Bedarf getäuscht und belogen werden (taqiyya)

10.Ungläubige sind verstandeslos

.11.Sie sind die schlechtesten Geschöpfe

.12.Sie sind schlimmer als Vieh

.13.Ungläubige sind wie Hunde

.14.Alle Juden sind sowohl Affen und Schweine und sie sind verflucht

.15.Den Ungläubigen wird von Allah ein Satan beigesellt

.16.Sie können bei Bedarf gefoltert werden

.17.Ungläubige sind doppelt schuldig

.18.Ungläubige werden durch die koranische Botschaft gewarnt

.19.Gegen Ungläubige soll Krieg geführt werden

.20.Ungläubige können versklavt werden

.21.Ungläubige Frauen gehören nach der Gefangennahme zur sexuellen Beute

.22.Sie werden dereinst von den muslimen verspottet

.23.Sie sollen erniedrigt und unterworfen werden

.24.Sie sind unrein und in ihren Herzen ist Krankheit

.25.Sie sind die Helfer Satans

.26. A Sie haben ihre Schriften korrumpiert

B Schriftverfälschung im Koran

.27.Ungläubige dürfen nicht zuerst gegrüßt werden

.28.Das Blut (Leben) eines muslim ist wertvoller als das eines Ungläubigen

.29.Kein Blut von Ungläubigen für die Produktion von Medikamenten für muslime

.30.Muslime wollen nicht neben Ungläubigen und in „reiner“ Erde begraben werden

Der höchste Geistliche der Schiiten, Aytholla Khomeini, brachte – als führender Islamgelehrter seiner Zeit – die logische Konsequenz für „Ungläubige“ auf folgende Formel:

„Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!“

Islam und die “Kultur des Todes und der Gewalt”                                                        Papst Franziskus hat einen neuen Sekretär, der Arabisch spricht und gegenüber dem Islam sehr deutliche Worte findet. Nicht von ungefähr. Der neue Papstsekretär heißt , ist Kopte und stammt aus Ägypten, wo die Christen eine bedrängte Minderheit sind, die seit 1350 Jahren Erfahrung mit dem Islam haben. Seiner realistischen Sichtweise des Islam fehlt jede westliche Verklärung. Papst Franziskus fiel der Kopte mehr zufällig auf, weil er auch im Gästehaus Santa Marta untergebracht ist. In diesem Zusammenhang zitierte Magidi Allam ein Interview, das Pater Gaid am 31. März 2008 gegeben hatte:

„Ich habe immer versucht der Freund zu sein, der die verschiedene Religion des anderen respektiert, ohne dabei Angst zu haben, die Wahrheit zu sagen oder zu betonen, daß das Christentum ein Ruf zur Freiheit ist. Und als mich Magdi nach den Kopten in Ägypten fragte, verheimlichte ich nicht die enormen Schwierigkeiten, unter denen die Christen in Orten mit moslemischer Mehrheit leben müssen. Schwierigkeiten, die nicht von wenigen Islamisten ausgehen, sondern von einer Kultur des Todes und der Gewalt, die sich auf ganz klare Sätze stützt, die sie zitieren und die zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, das heißt zur Ermordung aller, die anders sind, zur Tötung der Gewissensfreiheit. Es genügt, anders zu denken, um zum Tode verurteilt zu werden”.

Nächstenliebe im Christentum versus Ungläubigen-Hetze im Islam                    „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, heißt es in Matth. 22,35-40. Was der Islam seine Gläubigen an „Nächstenliebe“ lehrt, wird am eindrücklichsten im Koran beschrieben dort heißt es in Sure 5:51:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde. Wer immer von euch sich ihnen anschließt, gehört zu ihnen. Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht“.

Loyalität und Freundschaft (wala) soll man demnach nur zu wahren Muslimen unterhalten, allen anderen Menschen gegenüber dagegen Lossagung und Meidung (bara) üben.Wie ernst es dem Islam damit ist, zeigt ein Vorfall in Glasgow, England: Dort wünschte ein Moslem über seine Website seinen chrisltichen Kunden ein schönes Osterfest. als einer seiner Bekannten, ein tiefgläubiger Moslems, diesen Gruß las, nahm er ein Messer und schlachtete ihn ab (ich berichtete). Denn Moslems ist es ausdrücklich verboten, an christliche Festtagen teilzunehmen oder Christen zu diesen Festtagen zu beglückwünschen.

Wie wichtig dies ist, zeigen diverse Fatwas (islamische Rechtsgutachten), die explizit zur Frage erstellt wurden, ob Muslime an christlichen Festen wie Weihnachten teilnehmen dürfen. Die folgende Fatwa zu diesem Thema geht zurück auf den offiziellen Rechtsgutachter Saudi-Arabiens, Abdul-Aziz bin Baz, einem der prominentesten, einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert, und lautet wie folgt:

„Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen. Muslime müssen davon Abstand nehmen, denn wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat uns davor gewarnt, diese [Nichtmuslime] nachzuahmen und ihnen in ihrer Ethik ähnlich zu werden.

Gläubige müssen vorsichtig sein. Muslime dürfen keineswegs bei diesen Feierlichkeiten behilflich sein, denn diese Feierlichkeiten sind gegen Allahs Gesetz. Diese [Feste] werden von den Feinden Allahs gefeiert. Deshalb dürfen Muslime weder daran teilnehmen, noch den Veranstaltern helfen, sei dies durch die Unterstützung mit Tee, Kaffee, Geschirr, etc. Allah sagt: ‚ Und helft einander in Rechtschaffenheit und Frömmigkeit; doch helft einander nicht in Sünde und Übertretung‘ (Sure 5,2).

Die Teilnahme an den Feierlichkeiten der Ungläubigen ist eine Art Übertretung. Jeder Muslim und jede Muslima muss sich davor fernhalten. Ein vernünftiger Mensch lässt sich nicht von den Taten der anderen verführen. Man muss sich nach dem Gesetz des Islam und dessen Inhalten richten. Man muss das Gesetz Allahs und seines Propheten einhalten. Man darf sich nicht für die Taten der anderen interessieren, denn die meisten Menschen verhalten sich nicht gemäß des Gesetzes Allahs [der Scharia].

Ein Muslim muss sein Handeln nach den Lehren des Korans und der ‚Sunna‘ [nach den Aussagen und nachzuahmenden Verhaltensweisen Muhammads] des Propheten bewerten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm. Was diesen entspricht, darf getan werden, selbst wenn andere Menschen dies nicht tun. Was diesen jedoch nicht entspricht, darf nicht getan werden, selbst wenn dies von anderen Menschen getan wird.

(Quelle: www.olamaashareah.net/nawah.php?tid=6879, Datum des Rechtsgutachtens: 31. Oktober 2001, Institut für Islamfragen)

Fazit                                                                                                                                                Keine andere mir bekannte Religion kennt solche Ausschluss-Regeln für Andersgläubige, die man durchaus als religiöse Apartheid bezeichnen darf.

Allein die wenigen zuvor genannten Beispiele der fundamentalen Unterschiedlichkeit zwischen Islam und Christentum zeigen, welch dreiste Lüge die Aussage von Nurhan Soykan, der Sprecherin des Zentralrats, zur Gleichheit der Grundprinzipen beider Religionen ist: „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentum.“ Und wie tief die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrem journalistischen Niveau gesunken ist: Von einer Weltklasse-Zeitung zu einem Sprachrohr der Political Correctness und des Islam.

************                                                                                                                                      *) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren (auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken) Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt.

Viele seiner Artikel erscheinen auch bei conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit spenden können.

www.conservo.wordpress.com

  1. April 2016

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter AfD, Außenpolitik, Dritte Welt, Flüchtlinge, Islam, Kinderschänder/Pädophile, Kirche, Kultur, Medien, Papst, Politik abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Die dreisten Lügen des Zentralrats der Muslime

  1. Und noch was:Jesus verjagte die Geschäftemacher aus dem Tempel-in Moscheen ist es dagegen normal das Geschäfte integriert sind!

    Like

  2. karlschippendraht schreibt:

    Dazu haben Die zuviel Schiss !

    Aber für den Kenner der Materie mal ein Hinweis : Im Kommunismus gab es Hochschulen für Marxismus-Leninismus , an denen Professoren tätig waren . Der bekannteste dieser Art war Kurt Hager. Da bekanntlich der Marxismus-Leninismus lediglich eine Ideologie und keine Wissenschaft war standen diese Gelehrten nach dem Zusammenbruch des Kommunismus plötzlich vor aller Welt sichtbar als DAS da , was sie wirklich waren – als hochgradige Dummköpfe und ihr Professorentitel wurde zum geistigen Armutszeugnis.
    Die Islamgelehrten sehe ich ähnlich ! Nur haben Die in ihren Koranschulen Schüler mit einem gravierend niedrigen IQ vor sich , darum hat sich der Islam auch bis heute gehalten . Wo der Geist fehlt , setzt Gewalt ein !

    Like

  3. lupuslotarius schreibt:

    Die Evangelische Kirche Deutschlands #EKD, die Deutsche Bischofskonferenz und der zentralrat der Juden Deutschlands sollte die Behauptung des Zentralrats der Muslime

    „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums“

    richtig stellen.

    Like

Kommentare sind geschlossen.