Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad Godesberg

(www.conservo.wordpress.com)

Von Heinz Vendel

Offener Brief an Herrn Justizminister Kutschaty persönlich!

Sehr geehrter Herr Justizminister Kutschaty,

ich wende mich hilfeersuchend an Sie zu folgendem sich nicht nur meiner Meinung nach abzeichnenden Justizskandal am Bonner Landgericht.

Kurze Fallbeschreibung:

Im Mai 2016 wurde der 17-jährige Schüler Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg nachts von einer Feier kommend von dem polizeibekannten Täter marokkanischer Abstammung Walid S. brutal zusammengeschlagen und, bereits bewußtlos am Boden liegend, noch mehrmals gegen den Kopf getreten. Niklas P. verstarb an seinen schweren Verletzungen.

Trotz einjähriger Untersuchung mit zig Zeugenvernehmungen und dem Umstand, dass Walid S. auch von einem Tatort-Zeugen eindeutig als Täter identifiziert wurde und an seiner Jacke Blut von Niklas nachgewiesen wurde, kam die Bonner Staatanwaltschaft nun zu dem überraschenden Schluß, dass sie aus Mangel an Beweisen den Vorwurf der vorsätzlichen Tötung wohl fallen lassen müsse und hielt zum Entsetzen der verwitweten Mutter, die auch noch ihren einzigen Sohn verlor, und zum fassungslosen Entsetzen der gesamten Bonner Bevölkerung ein Freispruch-Plädoyer.

Es wird nun erwartet, dass der mutmaßliche Haupttäter freigesprochen wird und dann womöglich unbehelligt weitere Straftaten begehen darf.

Sehr geehrter Herr Minister, das ist absolut unerträglich, nicht nur für die Mutter von Niklas, sondern auch für die emotional besonders aufgewühlte Öffentlichkeit weit über die Grenzen von Bonn-Bad Godesberg hinaus.

Hier stehen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in den gesamten deutschen Rechtsstaat und in die Justiz auf dem Spiel!

Diese brutale Bluttat auf einen jungen hoffnungsvollen Menschen darf nicht ungesühnt bleiben, was Sie als Familienvater sicherlich gut nachvollziehen können.

In diesem besonders schlimmen Fall dürfen wir nicht wieder zur allgemeinen Tagesordnung übergehen.

Ich bitte Sie als zuständigen Minister eindringlich, diesen Fall aufzugreifen und zu thematisieren sowie sich hierzu auch gegenüber der Bonner Justiz am Landgericht zu äußern, auch wenn die Justiz natürlich politisch unabhängig sein muß.

In diesem Fall geht es aber um mehr als nur einen Fall von vielen. Hier stehen das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit des ganzen gesellschaftspolitischen Systems, besonders das der Justiz, in NRW sowie in ganz Deutschland auf dem Prüfstand.

Der Rechtsstaat und die Justiz dürfen nicht vor dem Verbrechen kapitulieren; dieser besonders krasse Fall schreit laut nach Aufklärung, Gerechtigkeit und Sühne!

Danke, dass Sie mir zugehört haben.

Mit freundlichen Grüßen, Heinz Vendel

www.conservo.wordpress.com   30. April 2017

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Dritte Welt, Flüchtlinge, Islam, Medien, Politik Deutschland abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

6 Antworten zu Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad Godesberg

  1. Pingback: Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad Godesberg | Conservo | Willibald66's Blog/Website-Marketing24/Verbraucherberatung

  2. Paul schreibt:

    Kann es sein, dass hier Morddrohungen des Familienclans oder einer anderen Gruppierung eine Rolle spielen?
    Anders kann ich mir das Verhalten des Staatsanwalts nicht erklären.

    Like

    • Querkopf schreibt:

      Es hat Morddrohungen gegen Zeugen gegeben und mindestens ein Zeugen wurden brutal zusammengeschlagen gemäß Genaralanzeiger Bonn. Der feige Staatsanwalt sprach bei seinem unerträglichen Plädoyer von einem Klima der Angst. Hier kapituliert die Justiz und damit der deutsche Staat schon wieder gegenüber brutalen ausländischen Straftätern (einem Nafri). Das ist wohl das Ende des deutschen Rechtsstaates. Danach kommt Anarchie. Deutschland wird immer mehr zu einem „failed state“. Und das alles hat Merkel zu verantworten!

      Like

  3. Pingback: Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad Godesberg – nachtgespraechblog

  4. wreinerschoene schreibt:

    Sieht so aus, als ob dieser Fall politisch ins rechte Licht geschoben werden soll. Wer einen bewußtlosen am Boden liegenden Mann immer weiter massakriert und auf dem Kopf tritt, handelt vielleicht nicht vorsätzlich, aber mit Sicherheit ist das keinen Freispruch wert. Ja unsere deutsche Justiz wird, so scheint es politisch, immer abhängiger obwohl das nie hätte sein dürfen. Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz verpflichtet, wer natürlich eine „gute“ links-grüne Erziehung erfahren hat, läßt sich leiten davon.

    Like

  5. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

    Like

Kommentare sind geschlossen.