Weilers Wahrheit und der Hass der Linken

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Weilers *)

In den Medien wird ja gerne und Häufig das neudeutsche Wort „Hate-Speech“ verwendet, womit angeblich Hass-Kommentare in den sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook oder Twitter gemeint sein sollen.

Dass mit dem Kampfbegriff „Hate-Speech“ in Wirklichkeit keineswegs Hass-Kommentare gemeint sind, sondern dieser Begriff nur erschaffen wurde um konservative Meinungsäußerungen zu kriminalisieren und zu zensieren, zeigt der folgende, tatsächliche Hass-Kommentar des Ex-RTL und ntv-Mitarbeiters Karsten Heyde, der trotz seines beleidigendem und vor Hass triefendem Inhalt, von Twitter durchgewunken wurde.

„Sie (Alice Weidel), ist eine widerliche Nazi-Schlampe, dummdreist, zickig, arrogant und hässlich. Ich verachte diese Frau abgrundtief“. Hass? Hetze oder gar beleidigend?

Nö, denn nachdem Karsten Heyde die AfD-Politikerin Alice Weidel als dummdreiste, zickige, arrogante und hässliche Nazi-Schlampe beleidigt hatte und dies von Nutzern an Twitter gemeldet wurde, befand das Twitter Team, dass dieser verbale Schmutz keinen Verstoß gegen Gesetze darstelle und nicht zu beanstanden sei. (Siehe Screenshot)

Wenn doch das von Heiko Maas erdachte Netzwerkdurchsetzungsgesetz angeblich gegen Hass und Hetze im Internet gerichtet ist, wieso werden dann solche hasstriefenden und beleidigenden Kommentare anstandslos akzeptiert?

Ganz einfach:

Weil das Netzwerkdurchsetzungsgesetz eben nicht gegen Hass und Hetze gerichtet ist, sondern als Zensurmittel gegen heimatverbundene Deutsche.

Wer an ein Gesetz gegen Hasskommentare glaubt, hat sich den Titel „Schlafschaf des Jahres“ redlich verdient.

Während man konservative Meinungsäußerungen, die völlig sachlich und frei von Beleidigungen geäußert werden, mit dem Hinweis auf angebliche Verstöße löscht und zensiert (ist mir selbst schon mehrere Male passiert), werden tatsächliche Beleidigungen und Beschimpfungen nicht beanstandet.

Jeder, der noch alle Tassen im Schrank, hat sollte hieran doch wohl leicht erkennen, woher der Wind weht.

Es geht in Wahrheit nämlich nicht um Hass oder Hetze, sondern einzig darum, regierungs-einwanderungs- und islamkritische Kommentare zu löschen.

Hass ist völlig ok, ja sogar gewünscht, insofern er von links geäußert wird und seinen Zweck erfüllt – nämlich dem Aufhetzen der Gesellschaft gegenüber patriotisch und national denkenden Menschen.

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*) Michael Weilers ist seit Jahren Kolumnist auf conservo

www.conservo.wordpress.com     19.05.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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7 Antworten zu Weilers Wahrheit und der Hass der Linken

  1. ceterum_censeo schreibt:

    Dem Artikel kann ich nur voll und ganz zustimmen – er charakterisiert die Wirklichkeit – und kaum etwas hinzuzufügen….
    Alice Weidel darf ungestraft als ‚Nazischlampe‘ bezeichnet werden – und ein vergreister Herr Schräuble regt sich, dazu noch unter massiven Falschzitat, über ein Kopftuchmädchen‘ auf.
    Ja Herr Schräuble, ist da möglicherweise eins locker?

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  2. nixgut schreibt:

    Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.

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  3. Freya schreibt:

    „Es geht in Wahrheit nämlich nicht um Hass oder Hetze, sondern einzig darum, regierungs-einwanderungs- und islamkritische Kommentare zu löschen. “
    Genau! Das kann man aufgrund dieses, vom Autor beschreibenen Sachverhalts zum Thema Beleidigungen gegen Alice Weidel sehr gut erkennen. Es ist eine Unverschämtheit an sich, aber eine unverzeihliche Beleidigung für den Grips der Deutschen, zu glauben, wir merkten es nicht. Ich hasse Maas und Co, die unser schönes freies Leben, in dem jeder gut oder schlecht finden konnte, was er wollte, zerstört haben.
    ps noch schnell ein kleiner Ausgleich, denn die Beleidigung gegen meine liebe Alice hat mir in den Magen geboxt:
    Viva Alice! Ein Hoch auf Prinzessin Alice. Sie ist klug, sie ist mutig, sie ist konservativ, sie ist wunderschön und ich liebe sie. (Ich hoffe, Sie haben mitgeschrieben, Frau Kahane!)
    Meine Lieblingsschlagzeile im Internet letztes Jahr: „Die Prinzessin hat Eier!“
    Nur mal so an alle feigen Aktivisten gegen Rechts: Wir kriegen Euch und ziehen Euch die Hammelbeine lang. Glaubt es nur! Wir lassen Euch lange machen, doch unser ganzes Land verspielt ihr am Ende nicht, nicht der Wurzelmaas und nicht die dicke Mördertonne „Horrorraute“. Wir kriegen Euch am A. und dann sagen hoffentlich Leute wie Alice, wo`s lang geht.

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  4. Blindleistungsträger schreibt:

    Mein Reden. Es sollte nicht soziale Medien heißen sondern sozialistische Medien.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Es sind ja ohnehin keine ’sozialen Medien’…
      Das ist nur Dummsprech aufgrund einer bescheuerten vermeintlich wörtlichen Übernahme aus einer anderen Sprache, wo der Begriff freilich eine andere bedeutung hat – sog. ‚false friends‘.
      In dem ihier nteressierenden Kontext bedeutet der Begriff etwa ‚gesellschaftlich‘, mit gesellschaftlichem Bezug (as opposed to ‚business‘) , etwa mit anderen privat in Kontakt zu treten.
      Mit ’sozial‘ im eigentlichen deutschen Sinne hat das soviel zu tun wie die Kuh mit dem Sonntag.
      Aber es hat sich eingebürgert und jeder Trottel quatscht es inzwischen nach.
      (Besonders schlimmes Beispiel: ‚Handy‘ – handy what?)

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  5. Paul schreibt:

    Lieber gelbkehlchen,
    dem stimme ich zu und spanne den Bogen noch weiter. In der DDR bestimmte das Politbüro, wer Konterrevolutionär war. Im 3.Reich wird Hermann Göring der Ausspruch zugeschrieben: „Wer Jude ist bestimme ich.“
    https://de.wikiquote.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring

    Herzlich, Paul

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  6. gelbkehlchen schreibt:

    Ausgerechnet die Aufpasserin auf Hasskommentare Julia Schramm in der Stasi- Kahane Truppe sagt: „Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris, Feuer frei!“ Und meint damit den britischen Bombergeneral, der Dresden hat bombadieren lassen. Das scheint dann keine Volksverhetzung und keine Beleidigung zu sein. Oder man denke an Claudia Roth(‚Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘), oder Christian Ehring vom NDR (Nazischlampe zu Alice Weidel), oder Johannes Kahrs von der SPD (rechtsradikale Arschlöcher zur AfD Fraktion).
    Wer die Macht hat, hat auch die Definitionshoheit über die Begriffe und die Sprache und entscheidet, was Hate Speech ist oder was nicht. Das schreibe ich schon lange. Das war in der DDR auch so, das Politbüro bestimmte, wer Konterrevolutionär ist und wer nicht. Alles Begriffe, um andere Meinungen weg zusperren. Ein gutes altes Lied zum Trost:

    1. Die Gedanken sind frei,
    wer kann sie erraten,
    sie fliehen vorbei
    wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen,
    es bleibet dabei:
    die Gedanken sind frei.
    4. Und sperrt man mich ein
    im finsteren Kerker,
    das alles sind rein
    vergebliche Werke;
    denn meine Gedanken
    zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei:
    die Gedanken sind frei.

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