EXKLUSIV! Merkel wünscht Friedensnobelpreis für Ursula v. d. Leyen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Für eine Überraschung sorgte heute (1.4.19) ein conservo-Interview *) mit Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie sich für eine Vergabe des Friedensnobelpreises an Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (v. d. L.) aussprach.

Die zutiefst friedensbewegte deutsche Bundeskanzlerin (siehe Waffenembargo) lieferte dazu eine konsequente Begründung:

Von der Leyen habe sich in ihrer seit dem Jahre 2013 dauernden Amtszeit „in besonderem Maße um den Frieden verdient gemacht, indem sie die Organisation der Bundeswehr ganz auf ´unkriegerische Bedürfnisse´ eingestellt“ habe.

„Frieden schaffen ohne Waffen“

Merkel, die eng mit der DDR-Bürgerrechtsbewegung „Schwerter zu Pflugscharen – Frieden schaffen ohne Waffen“ (1971 in der Uckermarck, der Heimat Merkels, entstanden) in Berührung stand, wollte (und will wohl noch) damit dem Ziel des „Völkerfriedens durch weltweite Abrüstung und Rüstungskonversion“ neuen Elan verleihen.Mehr weibliche Faktoren

Mit großer Dankbarkeit beobachte sie die Pläne ihrer Ministerin zum Abbau der militärischen Ausrüstung der Bundeswehr zu Wasser, zu Lande und in der Luft, meinte Merkel. Das allmähliche Stillegen hochmoderner Waffen und die zunehmend ausgesetzte Einsatzbereitschaft von Militärgerät aller Art beweise „das feine Gespür“ der v. d. L. für Entmilitarisierung. Gleichzeitig sei es v. d. L. „gelungen, den Streitkräften ein menschliches Image“ zu geben, indem sie (die Ministerin) vor allem weiblichen Faktoren ein tragende Rolle einräume:

„Still-Zeit“

Eine Schwangeren-gerechte Ausstattung z. B. mache Kampfpanzer aus humanitären Gründen zu einem Nichtangriffsziel, da Schwangere unter besonderem Schutz stünden. Dazu zähle auch der von v. d. L. geplante „Schwangeren- und Mutterschafts-Schutzzeitraum“, in dem SoldatInnen von feindlichem Feuer verschont bleiben müßten. Damit erfahre der Begriff „Still-Zeit“ eine wesentliche Erweiterung.

Kleidung, Ausrüstung und Fahrzeuge der Betroffenen würden in Zukunft ähnliche, deutlich erkennbare Markierungen erhalten wie z. B. der Sanitätsdienst.

Nichteinsatzbereite Hubschrauber und U-Boote, fehlendes Schiffsmaterial sowie Fluggerät mit „permanenter Bodenhaftung“ seien zudem ein weiterer sichtbarer sichtbarer Ausdruck des Friedenswillens der Ministerin.

Unerreichbar hoher Nachholbedarf

Die Ministerin bekannte selbst, daß die Bundeswehr im Vergleich zu anderen Streitkräften bereits jetzt ein hohes Defizit aufweise. Gerade deshalb habe sie (z. B.) „den Einsatz von externen Beratern in der Bundeswehr mit steigenden Gefahren im Cyberraum gerechtfertigt. Die Streitkräfte stünden „wegen der Sicherheitslage unter einem besonders hohen Modernisierungsdruck“, schreibt von der Leyen in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ (31.3.). Das gelte insbesondere für das Feld der Digitalisierung. (Quelle: www.vaterland.de)

Aber der Nachholbedarf sei unerreichbar hoch. Zwar würde in neuen Cyber-Studiengängen an den Bundeswehr-Universitäten und den IT-Fachschulen eigenes Personal ausgebildet. „Natürlich schulen wir unsere Soldaten und Mitarbeiter. Aber das dauert Jahre, und parallel steigen exponentiell die Cybergefahren“, argumentiert die CDU-Politikerin.

„Wir müssen jetzt die Netze härten, jetzt in Kryptotechnik und abhörsichere Kommunikationssysteme investieren, jetzt die Chancen Künstlicher Intelligenz für die Risikoanalyse in den Einsatzgebieten nutzen.“ Dabei gehe es um die Frage, „wie Deutschlands Militär in der Digitalisierung Schritt halten kann mit Gegnern und Partnern“ (www.Vaterland.de) – ein angesichts der Realitäten aussichtsloses Unterfangen.

Damit ist die Katze aus dem Sack: Die Bundeswehr ist schrott- und damit kapitulationsreif.

Da helfen und halfen auch die vielen Berater offensichtlich nicht. Externe Berater des Bundesverteidigungsministeriums haben einem Zeitungsbericht zufolge dem Haus von Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) Tagessätze von bis zu gut 2.000 Euro in Rechnung gestellt. Gleich mehrere von zehn Experten, die sich um das IT-Programm der Bundeswehr „CITquadrat“ kümmern sollten, haben von Februar bis August 2018 Summen von jeweils mehr als 200.000 Euro abgerechnet.

In den letzten 5 Jahren seinen mindestens 700 Millionen Euro an Berater geflossen – Geld, das der Wehrbereitschaft der Truppe fehlt und „damit ganz gewiß den weltweiten Friedensbemühungen nutzt“ (v. d. L.).

Segelschiffe für die Bundeswehr

Merkel verkündete in dem heutigen Interview eine weitere wichtige Maßnahme, die nicht nur dem Frieden diene, sondern in mindestens gleichem Maße auch der Energieeinsparung diene:

Sie (Merkel) habe mit v. d. L. abgesprochen, daß diese die Boote der Bundesmarine konsequent auf Windkraft umstellt.

Das heißt: Die Fregatten, Zerstörer, Korvetten usw. der Bundeswehr werden sukzessive mit Segeln ausgestattet, so daß der hohe Energieverbrauch durch Treibstoff-Antrieb allmählich entfällt. U-Boote sollen dementsprechend die Unterwasser-Strömungen nutzen, um Treibstoff zu sparen.

Nur so lasse sich letztendlich die Wiederherstellung des „dienstuntauglichen“ Segelschulschiffes Gorch Fock rechtfertigen. Und ein weiteres Argument spielte bei der Benennung von der Leyens für den Friedensnobelpreis eine besondere Rolle:

„Kontrapunkt zu Greta setzen“

Merkel wolle mit dem Vorschlag von der Leyen einen Kontrapunkt zur Nominierung des 16-jährigen schwedischen Mädels Greta Thunberg setzen, deren freitäglicher Schulstreik fürs Klima weltweit beachtet werde. Die bayerische Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum hatte deshalb Greta jetzt für den Nobelpreis vorgeschlagen.

Mit ihrem Schulstreik für eine bessere Klimapolitik hat Greta Thunberg für Aufregung gesorgt: Jeden Freitag schwänzt sie die Schule, um vor dem schwedischen Parlament gegen den Klimawandel zu demonstrieren. „Greta Thunberg kämpft für unser aller Zukunft und ein gutes Leben auf diesem Planeten“, sagte Lisa Badum dazu dem Bayerischen Rundfunk. Für die Klimaexpertin der Grünen im Bundestag ist deshalb klar: Die 16-Jährige soll den Friedensnobelpreis bekommen.

Merkel, die zwar die Aktivitäten der Thunberg begrüßt, sieht aber in den Abrüstungsbemühungen ihrer Ministerin v. d. L. einen bedeutenderen Beitrag zum Frieden, weshalb sie ihre Ministerin favorisiere.

conservo-Fazit: Wenn eine Armee nicht einsatzfähig ist, ist sie schlicht kriegsuntauglich – ein unglaublicher Friedensbeitrag der deutschen Verteidigungsministerin.

Frau Merkels Vorschlag für die Vergabe des Friedensnobelpreises an v. d. L. ist deshalb konsequent und richtig.

———

*) Wie wir zwischenzeitlich feststellen mußten, wurde der Wortlaut unseres Interviews, das wir am 31. März mit Kanzlerin Merkel geführt hatten, durch die Zensurbehörde gelöscht.

www.conservo.wordpress.com     1. April 2019

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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43 Antworten zu EXKLUSIV! Merkel wünscht Friedensnobelpreis für Ursula v. d. Leyen

  1. text030 schreibt:

    Netter Aprilscherz…

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  2. francomacorisano schreibt:

    Merkel und Flinten-Uschi gehören wegen Hochvertrat ins Gefängnis…!

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    • Ali BUMBUM (9 mm) & die 40 Zeckenbeißer schreibt:

      Warum so zahm?

      ‚Ceqaucescusiert! Unser Vorbild iat Rumänien 1989!

      Friedliche Revolution! Artikel 20 Abs. 4 GRUNDGESETZ!

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  3. Semenchkare schreibt:

    Kein Aprilscherz, Tatsachen , gesprochen bei PEGIDA:

    01.04.2019 Dresden #HauptstadtdesWiderstands

    ca 90 min (wie immer,vorspulen möglich)

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Schöner Spruch auf einem Schild bei PEGIDA gestern:
      ‚Ẁer den Lügenmedien glaubt, wurde am Verstand beraubt‘!

      Gut zu sehen ab min 53:40 –

      Beeindruckender Zug beim Spaziergang!

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  4. Ulfried schreibt:

    Von Montag bis Freitag landen pünkltlich um 15:30 Militärflugzeuge und tauchen U- Boote auf – Grund:
    17:00 Uhr schließt der Kindergarten oder besser dümmlicher Neusprech: KITA!

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  5. Freya schreibt:

    „Segelschiffe für die Bundeswehr
    Merkel verkündete in dem heutigen Interview eine weitere wichtige Maßnahme, die nicht nur dem Frieden diene, sondern in mindestens gleichem Maße auch der Energieeinsparung diene:
    Sie (Merkel) habe mit v. d. L. abgesprochen, daß diese die Boote der Bundesmarine konsequent auf Windkraft umstellt.
    Das heißt: Die Fregatten, Zerstörer, Korvetten usw. der Bundeswehr werden sukzessive mit Segeln ausgestattet, so daß der hohe Energieverbrauch durch Treibstoff-Antrieb allmählich entfällt. U-Boote sollen dementsprechend die Unterwasser-Strömungen nutzen, um Treibstoff zu sparen.

    Hahaha, ein April-Glanzstück vom Allerfeinsten…..finde ich hier gerade. Und wirklich, es ist doch alles ganz einfach. Warum man auf diese Art der Abrüstung nicht schon längst gekommen ist. Vor allem „Unterwasser-Strömungen“, die U-Boote nutzen sollen finde ich super. Da kann man dann ja sicherlich das eine oder andere U-Boot zukünftig einfach mal so, z.B. an der Ostsee, auf Sand laufen sehen. Das gibt vielleicht eine Aufregung, hier bei uns am Strand. Da kommen die ganzen Multi-Kulti-Kulturprogramme nicht mit. Wenn Frau v.d.L. mit Abrüstung fertig ist, habe ich noch einen gaanz alten russischen Umweltrettungstipp: „Die sibirische Campingtoilette“. Was das ist? Zwei große Knüppel sind das. Mit dem einen hält man sich fest und mit dem anderen verscheut man die Wölfe. Vielleicht klappt das am Ende auch mit feindlichen Panzern?! Hoffen wir alle einfach weiterhin das Beste 😉 Tausend Dank für den tollen Beitrag und JAAA…April April.
    mit patriotischen Grüßen von Freya

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    • conservo schreibt:

      Liebe Freya, Aua, mein Bauch tut weh vom Lachen. Die „sibirische Campingtoilette“ ist das i-Tüpfelchen auf den 1. April. Selten so gelacht. (Natürlich habe ich mir das eben bildlich vorgestellt – und fast in die Hose gemacht vor Lachen.) Danke sehr!

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    • conservo schreibt:

      Danke, liebe Freya, man darf auch mal ernste Probleme (v.d.L. und A. M.) mit Humor behandeln! Danke fürs Kompliment. Schönen Tag wünscht Peter

      • Freya schreibt:

        Ich danke auch, lieber Peter. Endlich mal wieder schön gelacht. Das darf auch nicht vergessen werden. Von daher: Sehr gute Idee, uns alle in den April zu schicken. Das Vergnügen war auf meiner Seite, also nochmals herzlich Danke und Ihnen ebenso einen schönen Tag und liebe Grüße von Freya

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  6. Ulfried schreibt:

    Lieber Peter Helmes – eine tolle Satire als Aprilscherz..
    Mal was Lustiges. Doch wenn ich bedenke, daß bei den ROT- Grünen das ganze Jahr Narrenfreihett und 1. April vorherrscht, könnte man deinen Aprilscherz schon wieder fast für Realität nehmen. Frage:
    Warum befinden sich Hunderte Matrosen im Meer?
    Antwort:
    DIE WOLLEN EIN DEUTSCHES U- BOOT DURCH ANSCHIEBEN WIEDER FLOTT- MACHEN!!
    Heiko konnte heut nicht fliegen, weil das Flugzeug einen Knall hatte – im Reifen. Bei Heiko ist das anders.

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  7. Totdemislam schreibt:

    1. April haben wir doch das ganze Jahr über

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  8. Pfingstler343 schreibt:

    Es ist gut, dass es in Deutschland keine Wehrpflicht mehr gibt. Die CDU ist nicht wirklich konservativ. Die Politik und die Kultur müssen umgebaut werden. Bei dem größten Teil der heutigen Musik handelt es sich um verächtliches Zeug. Ein gutes Musikstück ist z. B. „Eblouie par la nuit“ karaoke (bitte auf Youtube anhören).
    Wir brauchen eine öko-konservative Politik und eine charismatische Erneuerung des Christentums. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen kiicken).

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  9. ceterum_censeo schreibt:

    Und dann sickerte noch durch (keine Gewähr für Richtigkeit):

    Die Bunderegierung möchte die verdienstvolle Arbeit der humanitären ‚Flüchtlingsretter – Organisationen‘ (NGO) im Mittelmeer weiter verstärkt unterstützen.
    Vor allem will sie nicht hinter dem großzügigen Kardinal Obermarx aus Münschen zurückstehen, der kürzlich erst 50.000 Euro aus Kirchensteuermitteln veruntreute spendete.

    Die Bundesre$GIERung plant, daß künftig je Organisation (‚Sea Eye‘ und ‚Sea Watch‘) , Haushalt und Monat 1,50 € von den Bürgern abgepresst gespendet werden sollen.

    Das Geld = 2x 1,59 = 3,00 € soll künftig von der dazu befugten Abzock-Mafia ‚Beitragsservice‘ zusammen mit der GEZ – Zwangsabgabe Staatsfunk- Betriebskosten – Spende eingezogen werden.

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  10. Aufbruch schreibt:

    Im System Merkel wundert einen doch nichts mehr. 1. April hin, 1. April her, es wird höchste Zeit, dass endlich auch ein(e) Deutsche(r) den Friedensnobelpreis erhält. Wer hätte eine prädestiniertere Reihe von Gründen aufzuweisen, die eine Preisverleih rechtfertigen würden, als Frau von der Layen. Nicht nur, dass sie die Bundeswehr derart heruntergewirtchaftet hat, dass sie für eine Kriegsführung nicht mehr taugt, nein, sie wird auch bald zu Grabe getragen. Auf dem Grabstein wird dann stehen: requiescat in pace – Ruhe in Frieden. Wenn das keinen Friedensnobelpreis verdient hat, was dann?

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  11. ceterum_censeo schreibt:

    Hinweis: Nach dem Satz.

    wertvoller als GOLD (nach Triefauge Schulz)‘ !

    ist versehentlich eine Textzeile herausgefallen: Die richteten schließlich keinen Schaden an.

    Weiter mit: ‚“Zu der daraufhin unbotmäßig gestellten Frage, daß sich die ‚Fähigkeiten‘ dieser Fachkräfte doch wohl eher in der kunstvollen Handhabung von Messern erschöpften, ….“

    P.S. Ob es vorgesehen ist, die geplanten Maßnahmen auch auf sog. „GEZ – Verweigerer“ zu erstrecken, war nicht sicher zu erfahren.

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  12. ceterum_censeo schreibt:

    Lt. ‚rp-online‘:
    Toten Hosen: Frontmann Campino ist jetzt auch Brite

    Handelt es sich auch nicht um eine Verwechselung? Ist da nicht etwa ein gewisser Herbert Grölemeier gemeint, Wohnort London?

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  13. ceterum_censeo schreibt:

    „conservo-Fazit: Wenn eine Armee nicht einsatzfähig ist, ist sie schlicht kriegsuntauglich – ein unglaublicher Friedensbeitrag der deutschen Verteidigungsministerin.“

    Lieber Peter, das Konzept ist doch klar: „ PANZER zu FLUGSCHAREN!

    Die sind schließlich dringend nötig in einem künftig völlig industriebefreiten Agrarland Buntschland!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      P.S. ‚FLUGSCHAREN ‚ ist KEIN Schreibfehler!

      Assoziation zu Nobel-Uschis Segelfliegern!

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    • Sandokan schreibt:

      Nun, Schwerter zu Pflugscharen war tatsächlich eine Friedensbewegung die unsere Alzheimer Kirchen EKD vergessen haben und sich gegen die militärische Aufrüstung richtete und auch gegen das Ost West Feindbild, wo Flüchtlinge an der Mauer im eigenen gewaltsam geteilten Land erschossen wurden.
      Von daher ist das Motto Panzer zu Pflugscharen eine Provokation zum Nachdenken, weil mit dem Missbrauch der einstigen Friedensbewegung unsere Gottkanzlerin die feindliche versklavende Übernahme für eine globale Elite zu verwirklichen gedenkt. Der Friedensnobelpreis ist für normale Bürger zum Hohn und Spottpreis auf die geknechteten Bürger verkommen. Das schwedische Königshaus ist bei mir moralisch verkommen unten durch, bei der Queen muss man bedenken, das GB eine Kolonialregierung war, aber sie ein zu sehen scheint, dass Hilfe vor Ort besser ist, als das einst funktionierende eigene Land durch inkompatible Ethnien zu zerstören. Außer dem Nobelpreiszirkus haben die Schweden nichts mehr zu bieten, um sich als über dem Volke stehender Hochadel feiern zu lassen, kotz.

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  14. Eustachius schreibt:

    April, April !

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  15. Anonymous schreibt:

    Dazu paßt übrigens eine Meldung, die ‚JouWatch‘ unter Berufung auf den ‚Focus‘ verbreitet:

    EU totalitär: Automatische Tempobremse in Neuwagen ab 2022
    Max Erdinger – http://www.journalistenwatch.com/2019/04/01/eu-automatische-tempobremse/

    E-U will für Neuwagen ab dem Jahr 2022 den Einbau einer automatischen Tempobremse gesetzlich vorschreiben, wie der „Focus“ berichtet.
    Das System erkennt geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen und drosselt die Motorleistung so herunter, daß die geltende Beschränkung zwangsweise eingehalten werden muß. Der Fahrer soll das System aber überstimmen können, etwa, um einer Notfallsituation entgehen zu können. Außerdem sollen Fahrdaten in einer Blackbox gespeichert werden, so daß Regelüberschreitungen, ähnlich wie bei den Kontrollgeräten für Busse und LKW, auch Wochen später noch festgestellt werden können.
    Das Vorhaben ist ein weiterer Beweis dafür, daß in der EU schwachsinnige und totalitäre Entmündigungsfetischisten am Werk sind, die dringend entfernt werden müssen. 

    Autofahrer kennen das: Die sogenannten „Elefantenrennen“ auf Autobahnen. Kilometerlang fährt ein LKW neben dem anderen her, um ihn zu „überholen“. Aber er kommt nicht wirklich am „langsameren“ LKW vorbei. Woran liegt das? Ein sehr wesentlicher Grund ist, daß seit etwa 25 Jahren Geschwindigkeitsbegrenzer in LKW und Busse eingebaut sind, welche den schweren Brummern bei 89 – 91 km/h „den Saft abdrehen“, Omnibussen bei 99 – 101 km/h. Ein weiterer Grund sind die Trucker in der rechten Spur, nicht in der linken Überholspur, die sich so verhalten, als hätten sie mit dem LKW links neben sich nichts zu tun. Der LKW in der Überholspur ist aber nicht einfach so vom Himmel gefallen, sondern es gibt Gründe dafür, daß er sich links neben dem „langsameren“ LKW befindet. Irgendwie ist er da hingekommen. Einer dieser Gründe könnte bspw. sein, daß der zu überholende LKW sein Tempo nicht konstant hält, weil der Fahrer seinen Tempomaten nicht eingeschaltet hat und mal 82 fährt, dann wieder 85, dann 90, dann wieder 80, was für einen Hinterherfahrenden extrem nervig ist. Ein anderer Grund könnte sein, daß der vorausfahrende LKW schwer beladen ist und die Motorleistung nicht hat, um Steigungen mit unverminderter Geschwindigkeit zu bewältigen, so daß der Hinterherfahrende überholen will, um nicht an der nächsten Steigung wieder ausgebremst zu werden. Und ein dritter Grund ist zweifellos der unglaubliche Termindruck, unter dem LKW-Fahrer stehen, seit die vormaligen Warenlager auf die Straße verlegt worden sind. Stichwort: „Just in time“-Anlieferung. Der Geschwindigkeitsbegrenzer für LKW und Busse fungiert seit 25 Jahren als Entmündigungsautomat für die Fahrer.
    Seit 12 Jahren werden zudem alle LKW und Busse mit einem elektronischen Kontrollgerät ausgeliefert, so daß der entsprechende Führerschein nicht mehr ausreicht, um diese Fahrzeuge bewegen zu dürfen. Vor Fahrtbeginn muß eine sog. Fahrerkarte (Scheckkartenformat) ins Kontrollgerät gesteckt werden. Verstöße gegen Geschwindigkeitsvorschriften etwa auf Gefällstrecken, auf denen die schiere Fahrzeugmasse den Geschwindigkeitsbegrenzer besiegt, oder Lenk- und Ruhezeitverstöße, können seit 2007 praktisch zeitlich unbegrenzt zurückverfolgt und bestraft werden. Bis 2007 waren die sog. Fahrtenschreiber im Einsatz, durch die sog. Tachoscheiben beschriftet worden sind. Es waren zu Kontrollzwecken lediglich die Tachoscheiben der laufenden Woche, sowie die letzte Tachoscheibe der Vorwoche auf der Fahrt mitzuführen. An einem Montag bedeutete das z.B., daß die aktuelle Scheibe und die vom Freitag der Vorwoche mitzuführen gewesen sind. Über alles andere war „Gras gewachsen“.
    Da heute alle LKW nicht nur mit den elektronischen Kontrollgeräten ausgestattet sind, sondern fast immer auch mit einem GPS-Ortungssystem, wissen die Disponenten in den Speditionen jederzeit, wo sich der LKW gerade befindet, wie schnell er fährt und ob er gerade steht oder rollt. Das heißt, es hat keinen Sicherheitsgewinn gegeben, da der Fahrer nicht mehr selbst entscheiden kann, wann er ein Päuschen einlegen will, z.B. wenn er außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Zeiten müde geworden ist. Er muß im Rahmen der gesetzlich geregelten Lenk- und Ruhezeiten fahren, ob müde oder nicht, weil ihm sonst der Arbeitsplatzverlust wegen „Arbeitsverweigerung“ droht. Sowohl Geschwindigkeitsbegrenzer als auch elektronisches Kontrollgerät haben den Fahrer entmündigt und den Menschen zum Arbeitsroboter degradiert. Der Verkehrssicherheit diente das zu keiner Zeit.
    Reisebusfahrer müssen sich bei Kontrollen regelmäßig für stauverursachte Lenkzeitüberschreitungen rechtfertigen, ohne damit rechnen zu können, zuverlässig einer Bestrafung zu entgehen. Daß sie u.U. fünfzig Leute im Bus sitzen haben, die das gebuchte Hotel in der Toskana unbedingt erreichen müssen, interessiert oft nicht. Überschritte er trotz häufiger Staus seine gesetzlich geregelte Lenkzeit nicht, müssten eben alle im Bus übernachten. Das ist umso bekloppter, als daß Lenkzeitüberschreitungen höchstens an An- und Abreisetagen ins jeweilige Zielgebiet denkbar sind. Bei einer einwöchigen Toskana-Rundreise bleibt der Fahrer von Tag 2 bis Tag 6 jeden Tag weit unterhalb seiner gesetzlich zulässigen Fahrzeiten. Er fährt bspw. vom Hotel in Montecatini Terme 70 km nach Florenz. Dort steht der Bus bis zum Nachmittag. Dann fährt er nach Montecatini zurück und das war es.
    Den Vogel hatte die EU in ihrer Regelungswut abgeschossen, als für ein paar Jahre die Regelung galt, daß auch auf 10-tägigen Reisen die wöchentliche Ruhezeit von mindestens 36 Stunden eingehalten werden mußte. Vorher konnte die Arbeitszeit auf 12 Tage ausgedehnt werden mit einer entsprechend verlängerten Ruhezeit im Anschluß. Von 2007 bis etwa 2011 galt jedoch, daß der Fahrer spätestens am siebten Tag den Bus nicht einmal mehr betreten durfte. Folge: Deutscher Doppelstockbus in Überlänge, neuestes Modell, steht in Nizza vor dem Hotel, französischer Fahrer kommt, hat aber noch nie einen Doppelstockbus in Überlänge gefahren und kennt sich mit diesem Modell auch überhaupt nicht aus. Das lief dann unter „Sicherheit“. Vier Jahre hat es gedauert, bis den EU-Fuzzis klargemacht werden konnte, daß das so nicht geht. Es wurden Fahrer bestraft, die wegen ihres Verantwortungsbewußtseins gegen die EU-Regelung verstoßen – , den untauglichen französischen Kollegen wieder nach Hause geschickt hatten und sich aus Sicherheitsgründen selbst ans Steuer setzten. Diese EU-Regelmanie ist die Pest.

    Nun auch für PKW

    Jeder Autofahrer kennt auch das: Bundesstraße, übersichtlich, breit, weit vorne ein LKW, dahinter einer Prozession von Schnarchnasen, die im Leben nicht ans Überholen denkt. Tempo 70 km/h, vorgeschriebener Abstand zwischen den Schnarchnasen halber Tachoabstand, also 35 Meter. Tatsächlicher Abstand: 5 – 10 Meter. Überholen: Entweder alle oder keinen. Gültiges Tempolimit 100 km/h.

    Wenn das eigene Auto aber nicht mehr schneller als 100 fahren kann, dann ist auch Essig mit überholen. Resultat: Trotz einer zulässigen Geschwindigkeit von 100 km/h werden zukünftig alle mit 70 Sachen hinter den LKW herzockeln. Und auf einer völlig leeren, gut übersichtlichen Bundesstraße wird man auch nicht mehr Tempomat 120 fahren können.

    Dieser Schwachsinn läuft beim „Focus“ unter: „EU sagt Rasern den Kampf an“. Völliger Realitätsverlust. Wenn überhaupt jemandem „der Kampf angesagt“ werden muß, dann wären es die asozialen und unfähigen Penner, die Interaktionsverweigerer und verpeilten Dilettanten, die heutzutage jeden Routinier zur Verzweiflung treiben, wenn er mal einen schlechten Tag hat.

    Die Blackbox

    Die Blackbox ist eigentlich keine schlechte Idee. Sie eröffnet nämlich die Möglichkeit, den Fahrer unbehelligt das tun zu lassen, was er selbst verantworten will. Lediglich im Schadensfall könnte man sie auswerten, um zu eruieren, ob eine Regelverletzung ursächlich für einen Unfall gewesen ist. Der Autor dieser Zeilen hat über 3 Millionen unfallfreier Kilometer abgespult mit Autos aller Leistungsklassen, Motorrädern jedweder Potenz, LKW und Bussen sämtlicher Größen und Konfigurationen – und allesamt hat er sie geringfügig schneller zurückgelegt, als gesetzlich erlaubt gewesen wäre. Seit 1987 ist er trotz dieser Kilometerleistung ohne Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei geblieben. Er weiß, was geht und was nicht. Er überholt, wenn das möglich ist – und er fährt auf Bundesstraßen 120, wenn das möglich ist. Gäbe es keine Blitzgeräte, würde er bisweilen auch 160 oder noch schneller fahren. Weil das nämlich gelegentlich ebenfalls gefahrlos möglich wäre.

    Eine Blackbox wäre eine feine Sache, wenn sie dazu verwendet werden würde, den Fahrer unbehelligt zu lassen, so lange nichts passiert ist – und ihn dann, wenn etwas passiert wäre, für seine Regelverstöße drastisch zur Verantwortung zu ziehen. Aber träume er weiter, er Illusionist. Die Blackbox wird ausschließlich dazu verwendet werden, ihm folgenlose Regelverstöße zur Last zu legen.

    Das ist der Marsch in den Bürokraten-Totalitarismus, ausgeheckt von Idioten, die von der Praxis des Routiniers keine Ahnung haben, nicht willens sind, mit ihr zu rechnen und stattdessen alle Autofahrer normieren und nivellieren. Das ist der Marsch in den absoluten Idiotenstaat.

    Diese EU-Totalitaristen gehören für ihr denkbeschränktes Tun zur Verantwortung gezogen. Und zwar gnadenlos. Meinereiner hat immer wieder kleinere Bußgelder zu bezahlen, z.B. dafür, daß er sich „anmaßte“, in einer nächtlichen BAB-Baustelle, in welcher er mutterseelenallein unterwegs gewesen ist, 80 statt der vorgeschriebenen 60 zu fahren. Die 60 mögen am Tage bei viel Verkehr sinnvoll gewesen sein. In der Nacht waren sie völlig sinnlos. Da waren die 80 schon völlig schwachsinnig. Kein Blechschild ist so schlau wie das menschliche Gehirn.

    Dieser Bevormundungs-EU gehört einmal ganz grundsätzlich klargemacht, wer hier wem dient. Der Bürger dient garantiert nicht den Vorstellungen dieser grotesk überbezahlten Sesselfurzer. Und wenn diese Sesselfurzer partout nicht begreifen wollen, wer hier Metzger und wer Wursthaut ist, dann muß diesem totalitären Monster in seiner ganzen versammelten Impertinenz und Inkompetenz der bedingungslose Krieg erklärt werden. Dann gilt: Weg damit!
    Nur noch weg damit!

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Schang – Kloot Druncker:
      Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

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      • Freya schreibt:

        Ganz richtig, lieber cc. Nur das der Schang-Kloot Druncker leider nicht abschließend April April ausgerufen hat. Der Unmensch meint tatsächlich, was er lallt und die Täuscher in Brüssel legen uns rein, das war noch nicht da!!! Abgrundtiefe Verachtung für diese Heimatvernichter und Danke, das Du diese Unverschämtheit hier gerade bringst. Man könnte es grad für einen Aprilscherz von diesem Menschen, also diesem Paradebeispiel einer klassischen Fehlbesetzung halten, aber leider Nein.
        Wir müssen sie alle loswerden – bald. Man möchte in Anlehnung an dieses aufschlußreiche Zitat sagen: Wir machen das so:
        Wir gründen erstmal ne AfD, dann schauen wir, das die schlauesten Köpfe des Landes da mitmachen und das ganz viele Leute die neue Partei wählen. Und das machen wir so lange, bis die anderen weg sind. Bis sie was merken, weil sie ja ímmer viel feiern und gerne betrunken sind, haben wir sie schon alle verschifft in Richtung Wüstengebiete 😉 Ganz liebe Grüße an Dich von Freya

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        • ceterum_censeo schreibt:

          Liebe Freya,

          ich sehe mich nicht imstande, Dir zu widersprechen.

          Auch von mir herzliche, liebe Grüße – cc.

          P.S. – GENAU diese zutiefst abscheuliche Unverschämtheit schien mir dazu passend, um die Methode aufzuzeigen
          (sh. auch „UMERZIEHUNGSLAGER für Verkehrssünder!“ – heute noch Satire, gewiß. – Aber undenkbar?)

          Leider in der Tat KEIN Aprilscherz. Die Methode wird bereits angewandt und sie funktioniert!
          Sh. nur die Sache mit dem angeblich ‚unverbindlichen‘ -> Asylhordenflutungs- alias ‚Migrationspakt! Trotz zum Schluß massiver Proteste knallhart und unbeirrt durchgezogen.

          Und einer dieser zuvördersten abscheulichen Propagandatrompeter, dieses zutiefst verworfene widerliche Volkstäuscher- Backpfeifengesicht wurde zum Dank noch reichlich belont und sitzt heute im Bundes’verfassungs’gericht, bald dessen ‚Präsident‘ gar!

          Guite Nacht, Deutschland!

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  16. altmod schreibt:

    Bundesmarine im Aufwind!
    Nach dem Stapellauf des deutschen Flugzeugträgers (s.o.) wird noch der vor 16 Jahren außer Dienst gestellte Zerstörer „Mölders“ reaktiviert. Informierte Kreise aus dem Verteidigungsministerium wollen wissen, dass der wiederaufgemöbelte Zerstörer den Namen „Merkel“ erhalten soll. Man hatte schon überlegt, eine noch im Dienst befindliche alte Fregatte mit diesem Namen zu schmücken, wegen der Verdienste von Frau Merkel sei jedoch die größere Schiffsklasse des Zerstörers angemessen.

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    • Helmut Roewer schreibt:

      Auf jeden Fall muss der Name Mölders weg, denn der Mölders ist schließlich total Nazi. Und ein Mann noch dazu. Bei dieser Gelegenheit im BMVg nachgehorcht und richtig: Die einschlägige Schiffsklasse wird in Zerstörerin umbenannt. So, jetzt passt Merkel ohne Gendereien.

      Mir ist, lieber Altmod, altmodisch wie auch ich bin, derselbe Fehler unterlaufen wie Ihnen, denn bei dem oben von mir erwähnten Kriegsschiff handelt es sich um eine Flugzeugträgerin, deren Name ist übrigens Conni Adenau, weil Konrad Adenauer bereits an den Promi-Vogel der Flugnichtbereitschaft vergeben ist, dessen Besatzung gerade auf Bodenpersonal umschult. Vorbild: die Luftwaffenfelddivisionen des Größtenfeldherrnallerzeiten.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Richtig Herr Roewer!

        Schlage für den/die/das ex-Mölders den Namen ‚Annalena Baerbock‘ vor! Vielleicht läßt sich da irgendwas speichern.

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    • conservo schreibt:

      Aber „alte Fregatte“ wäre der Wahrheit nähergekommen!

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Stimmt, aber das träfe auf ‚x‘ – Personen/-innen/PersoNIXen zu –

        ‚KGE, Fatima Rot(h)Grün, das MerKILL nicht zu vergessen, usw.

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        • ceterum_censeo schreibt:

          … Katharina Gift-Ei, das bayerische Teletubby Katharina Schulze a.k.a. ‚Nervensäge‘, das SPD – Teletubby Eva Högl, und, und, und … Die Reihe ist unendlich!

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  17. ceterum_censeo schreibt:

    Auch ich bin heute auf eine sensationelle Meldung gestoßen:

    UMERZIEHUNGSLAGER für Verkehrssünder!

    Die Melung kam – etwas versteckt – heute heraus: Die Bundesregierung plant nach einer Meldung, die aus dem Buntesinnenministerium durchgesickert ist, die Einrichtung von UMERZIEHUNGSLAGERN für Verkehrssünder!

    Insbesondere soll sich die Maßnahme gegen ‚RASER‘; vulgo ‚Temposünder` sowie Verweigerer der Bezahlung von Parkverstoß – ‚Knöllchen‘ richten.

    Beides stelle eine große Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar, der unbedingt mit härteren, drakonischen Mitteln begegnet werden müssen, so ein Regierungssprecher, ein Herr ‚Unterseiberer‘:

    Auch im letzten Jahr sei nach Polizeiangaben überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen Deutschland gewesen:
    Zu schnelles Fahren ist der Killer Nr. 1!

    ‚Zu Ihrer Sicherheit‘, so der Sprecher, planen wir für die Zukunft daher auch ‚unkonventionelle Maßnahmen.

    Auf die offensichtlich von einem der AFD nahestehenden Reporter – ‚Michael Seven‘ – gestellte Frage,

    das OLG Koblenz hätte doch ber eits vor nun 2 Jahren festgestellt,
    „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“
    – Ziffer 58 der Urteilsgründe –
    Aktenzeichen: 13 UF 32/17

    – und wie sich solche drastischen Maßnahmen dazu verhielten, meinte der Regierungssprecher, das sei ‚unerheblich‘:

    Zur ‚Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung‘ bei den zuvor genannten ’schweren Straftaten‘ seien derartige Maßnahmen unerläßlich.

    Überdies stelle die die – politisch auch gewünschte – ‚Zuwanderung‘ derartiger Goldstücke‘ und Fachkräfte eine unermeßliche Bereicherung Deutschlands dar – ‚wertvoller als GOLD‘!

    Zu der daraufhin unbotmäßig gestellten Frage, daß sich die ‚Fähigkeiten‘ dieser Fachkräfte doch wohl eher in der kunstvollen Handhabung von Messern erschöpften und allenfalls der ‚einzelfallartigen‘ Dezimierung der einheimischen Bevölkerung dienten, wollte sich der Sprecher nicht äußern.

    Jedenfalls sei auch die konsequente Durchsetzung verhängter Bußgelder für Parkverstöße, vulgo ‚Knöllchen‘, ‚zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung‘ unbedingt erforderlich.

    Die daraus fließenden Milliarden seien schließlich für die Unterbringung und ‚bedarfsgerechten‘, angemessenen ,Versorgung‘ der zugewanderten ‚Fachkräfte‘ unbedingt erforderlich.

    Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde der renitente ‚Nazi – Journalist‘ sogleich nach der Veranstaltung vom Staatsschutz‘ abgeführt. Sein Verbleib ist unbekannt.

    P.S. Hinsichtlich der Durchführung solcher Umerziehungs-Maßnahmen verwies der Sprecher darauf, daß man diesbezüglich bereits mit der chinesischen Regierung in Kontakt stehe und sich die dort gesammelte ‚Erkenntnisse und Erfahrungen zunutze‘ machen wolle.

    Hinweise auf bereits früher in Deutschland gemachte Erfahrungen mit derartigen ‚Beserungs-Einrichtungen‘ wies der Sprecher ‚ausdrücklich‘ zurück.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ceterum_censeo schreibt:
      1. April 2019 um 11:43

      Hinweis: Nach dem Satz.

      wertvoller als GOLD (nach Triefauge Schulz)‘ !

      ist versehentlich eine Textzeile herausgefallen: Die richteten schließlich keinen Schaden an.

      Weiter mit: ‚“Zu der daraufhin unbotmäßig gestellten Frage, daß sich die ‚Fähigkeiten‘ dieser Fachkräfte doch wohl eher in der kunstvollen Handhabung von Messern erschöpften, ….“

      P.S. Ob es vorgesehen ist, die geplanten Maßnahmen auch auf sog. „GEZ – Verweigerer“ zu erstrecken, war nicht sicher zu erfahren.

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  18. Pingback: EXKLUSIV! Merkel wünscht Friedensnobelpreis für Ursula v. d. Leyen – alternativ-report.de

  19. Semenchkare schreibt:

    😀 😀 🙂

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  20. Helmut Roewer schreibt:

    Mich wundert, lieber Herr Helmes, dass Sie den Ort des Interviews dem Leser vorenthalten haben (oder wurde er wegzensiert?). Es war in Königswinter, wo gerade der Stapellauf des Flugzeugträgers Konrad Adenauer in der Sportbootwerft Blaue Wolke stattfand. Acht CDU-Männlein trugen den künftgen Stolz deutscher Seegeltung ins seichte und vorgewärmte Wasser des stillen, von der GSG 9 gesicherten Rheinarms.

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    • conservo schreibt:

      Lieber Herr Roewer, noch ganz unter dem Eindruck der Wasserlassung vergaß ich, dies zu erwähnen. Ich könnte dem Schauspiel von meinem Auslug aus im Garten zuschauen.
      Starke Männer braucht die Wehrmacht!
      Liebe Grüße! Ihr PH

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