Gedanken zu Black Lives Matter: Instant-Wohlstand hat seinen Preis

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

In Mannheim fand am 27.06. wieder eine Black Lives Matter Demonstration statt. Betrachtet man die Bilder, sieht man überwiegend junge, gepflegte Menschen. Die meisten Teilnehmer wirken wie Studierende und nicht unbedingt wie Teil der hart arbeitenden Bevölkerung.

Eines der zahlreichen Lamentos lautete: „Hätte (in Hanau) ein Ausländer zehn Menschen getötet, wäre das sofort Terrorismus, aber hier wird von einem psychisch kranken Mann gesprochen“.

Lamentos, Lamentieren und Lügen

Dies ist eine Falschbehauptung, denn seit 2015 werden Grapschereien, Vergewaltigungen und Messerstechereien, die nach dem BKA in Bezug zum Bevölkerungsanteil überproportional von Migranten begangen werden, regelmäßig verharmlost und mit Traumatisierung und psychischer Krankheit entschuldigt. Dem Eriträer, der einen8-jährigen Jungen und seine Mutter in Frankfurt vor den Zug stieß, wurde „paranoide Schizophrenie“ bescheinigt. Dies ist nur einer von inzwischen unüberschaubar gewordenen Fällen „traumatisierter“ Migranten, die ihren Frust an indigenen Deutschen ablassen und geringe bis keine Strafen zu befürchten haben.

Solche Taten führen unweigerlich zum „Racial Profiling“, das die jungen Demoteilnehmer ungerechtfertigterweise anprangerten.

„Woher kommt Du?“ als verbotene Frage

Gebetsmühlenartig wurde über ausgrenzende Fragen gejammert, wie „Woher kommst du? Nein, woher kommst du wirklich?“, denn, „Solche scheinbar harmlosen Gespräche im Alltag geben den Menschen mit dunkler Hautfarbe und schwarzen Haaren immer wieder das Gefühlt, nicht dazu zu gehören.“

Ich denke, hier zählt, wie man mit solchen Fragen umgeht. Möchte ich dem Gegenüber unterstellen, dass er mich ablehnt, Rassist ist und nicht will, dass ich zur deutschen Gesellschaft gehöre? Oder handelt es sich um freundliches, weltoffenes Interesse an meiner Person, von dem ich mich eher geschmeichelt fühlen sollte? Wo bleibt eigentlich der Stolz auf die Herkunft der afrikanischen Eltern? Oder – provozierend gefragt – gibt es keinen Grund zum Stolz? Und woher kommt eigentlich die Anmaßung, in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft zu fordern, dass die andere Hautfarbe ignoriert wird, statt Dankbarkeit für das Leben zu zeigen, dass ihnen die Eltern dank Einwanderung in Deutschland ermöglicht haben, obwohl hier niemand auf sie gewartet hat?

Mein persönlicher Klassenkampf

Mein Mädchenname ist ungewöhnlich. Daher wurde ich Zeit meines Lebens gefragt, wo dieser Name herkommt und welche Nationalität meine Eltern eigentlich haben. Ich habe zwar keine dunkle Hautfarbe, die mich derzeit an die Spitze der Opferpyramide katapultieren würde, hätte aber dennoch jedes Mal unterstellen können, dass ich wegen meines fremdländischen Namens nicht akzeptiert werde.

Tatsächlich wurde ich in der Schule und im Studium wegen meiner Herkunft ausgeschlossen und mit schlechteren Noten als die Schüler und Studierenden aus der Oberschicht bedacht, weil man mir sofort meine Arbeiterkindherkunft ansah. Lehrer und Kommilitonen sahen mich als Eindringling in ihrer gesellschaftlichen Klasse und als Konkurrenz im Verteilungskampf.

Damit musste ich fertig werden, ohne dass ich auf Demos hätte herumzetern können, wie „gemein“ alle zu mir im Gymnasium und an der Uni waren. Ohnehin war ich mit fünf Jobs zur Finanzierung meines Studiums zu beschäftigt, und meine Wehklagen hätten sowieso niemanden interessiert. Entsprechend erachte ich auch das Medieninteresse an den BLM-Demos verwöhnter, junger Menschen für völlig überzogen. Für mich ist speziell in Deutschland das „Rassenproblem“ eher ein „Klassenproblem“, oder noch präziser, ein Verteilungskampf zwischen indigenen Deutschen und (in der Tat) unerwünschten Einwanderern, weil es erstens zu viele sind und das Volk zweitens nie um Erlaubnis für eine solche Masseneinwanderung gefragt wurde.

„Black Privilege“ sticht „White Privilege”

Wenn Deutschen Rassismus gegen Schwarze durch so einfach Fragen wie, „Woher kommst du wirklich?“ vorgeworfen wird, ist dies ein Luxusproblem und „Black Privilege“. Denn das Privileg der Weißen, insbesondere der indigenen Deutschen, ihr Land, ihre Wohnungen und ihre Arbeitsplätze für sich zu beanspruchen und zu schützen, wurde ihnen unter ununterbrochener Einschüchterung und Propaganda abdressiert. Kürzlich betrachtete ich einen Tchibo-Stand mit Kleidung. Mehrheitlich waren auf den Etiketten schwarze Frauen abgebildet, was den Eindruck erweckte, ich sei in Afrika und nicht in einem nordeuropäischen Land, das Teil der weltweit schrumpfendem Minderheit von 10% Weißen ist.

Vorwürfe, dass junge Schwarze hier eine unterdrückte „Minderheit“ seien, sind daher eine Frechheit. Weltweilt gesehen sind Afrikaner mit 16,7 % Anteil keine Minderheit. Sie sind es nur in Deutschland und dies mit Recht, da Deutschland nicht ihr Land ist.

Sich zu beschweren, dass man wegen der Hautfarbe nicht richtig dazugehört, ist nicht die Schuld der Deutschen, sondern die „Schuld“ der Eltern dieser jungen Menschen. Ihr/e Eltern(teile) sind nicht – wie in den USA – Nachfahren von verschleppten Sklaven, die bereits seit Generationen in den USA leben. Die Afrikaner in Deutschland sind entweder geflohen oder – zum Großteil – freiwillig gezielt nach Deutschland gekommen, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern, da ihre Länder selbstverschuldet unter Überbevölkerung und Korruption leiden.

Afrikaner in Deutschland: Rolltreppe aufwärts.

Deutsche in Deutschland: Rolltreppe abwärts

Wir sprechen also von einer völlig anderen Situation als in den USA. Auf einer imaginieren Rolltreppe waren zahlreiche Afrikaner in Afrika ganz unten und sind nun hier innerhalb kürzester Zeit hier nach oben gefahren. Viele sind gleichauf mit Deutschen, die jedoch hier geboren sind und seit Jahrzehnten arbeiten und Steuern zahlen. Zahlreiche Deutsche befinden sich sogar auf der Abwärtsrolltreppe und rennen verzweifelt gegen die Rolltreppe an, während so mancher afrikanischer Neuankömmling oder dauerempörter BLM-Demonstrant aufwärts an ihnen vorüberzieht.

Im Vergleich zur Situation in Afrika haben Afrikaner in Deutschland also einen Wohlstandsraketenstart hingelegt, während immer mehr Deutsche verarmen, da der Kuchen des Sozialsystems sowie des Arbeits- und Wohnungsmarktes rapide schrumpft. Mitgefühl für die Deutschen bei den Einwanderern? Fehlanzeige!

Statt dessen Behauptungen wie „Eurer Schweigen ist Gewalt“ und dreiste Anschuldigungen wie „Ihr Hitlers“, die sich meine Bekannte und ihr Mann kürzlich von einer Schwarzen gefallen lassen mußten.

Wenn überhaupt, leidet Deutschland also zunehmend unter Rassismus von Migranten gegen Deutsche („Köterrasse“, „Kartoffel“, „Nazi“, „Rassist“) sowie unter dem erwähnten, immer brutaler werdenden Verteilungskampf, in dem inzwischen vor so unfairen Waffen, wie Rassismusunterstellungen und lächerlichen Lamentierens wegen unserer Süßspeisen („Mohrenkopf“) nicht zurückgeschreckt wird, um gesellschaftliche und finanzielle Vorteile für sich zu ergattern.

Das Anderssein ist der Preis für Instant-Wohlstand

Zugegeben: Es mag auch Rassismus und Benachteiligungen von „People of Colour“ geben, weil Deutsche ihre eigenen Landsleute angesichts der Überfremdung zunehmend bevorzugen. Dennoch steht der „Mohrenkopf“ exemplarisch für einen sehr kleinen Preis dafür, dass die BLM-Demonstranten in einem der (vorerst noch) reichsten Länder der Welt leben dürfen.

Wenn die jungen Demonstranten sich weiterhin über ihr „hartes Los“ in Deutschland beklagen wollen, müssen sie sich an ihre Eltern wenden, die ihre afrikanische, homogene Heimat aus egoistischen Gründen für Instant-Wohlstand im Stich gelassen hatten, um sich hier in ein gemachtes Nest mit intakter Infrastruktur, einem guten Bildungsystem und ehemals hohen Sicherheitsstandards zu setzen, die nun ausgerechnet von den Menschen (Afrikanern und Arabern) unterhöhlt werden, die ursprünglich hierhergekommen waren, um davon zu profitieren.

Anzuraten sind Dankbarkeit und Demut statt Dauerempörung

Ich vermisse daher bei allen Afrikanern und ihren Nachkommen, die hier um Längen besser als in Afrika leben, Dankbarkeit und Demut. Es liegt an uns indigenen Deutschen, dies von jedem Einwanderer einzufordern. Wer sich nicht entsprechend verhält, muss zurück in seine Heimat. Diese Remigration sollte auch auf die erwachsenen Kinder der Afrikaner, Araber und Türken ausgedehnt werden. Sie können in ihrer ursprünglichen Heimat dann das Wissen weitergeben, das wir ihnen geschenkt haben und so endlich ihre hehren Träume von einer besseren Welt einem Realitätscheck unterziehen.

Ferner empfehle ich all den BLM-Demonstrant*innen die Dokumentation „Ein Hauch von Freiheit“: Nach dem 2. Weltkrieg erfuhren die schwarzen US-Soldaten in Deutschland eine nie gekannte Freiheit. Sie durften alle Orte betreten, die auch Weiße betraten und gingen mit weißen Frauen aus, was damals in den USA undenkbar gewesen wäre.

Diese Erfahrung legte den Grundstein für die Bürgerrechtsbewegung in den USA. Sie belegt erneut die Weltoffenheit und Unvoreingenommenheit der Deutschen und straft das unverschämte, fordernde Gebaren der jetzigen Nachkommen von Afrikanern und Arabern Lügen. Und ja, die Demonstranten haben mit einer Aussage recht: Wenn sie sich weiterhin so unverschämt und fordernd verhalten, werden sie nie dazugehören.

*****
Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org
www.conservo.wordpress.com     29.06.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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36 Antworten zu Gedanken zu Black Lives Matter: Instant-Wohlstand hat seinen Preis

  1. ceterum_censeo schreibt:

    NEIN – es ist nicht der 1. April!
    BKA erklärt Tchibo-Massagestab zur „verbotenen Waffe“ – Stehen bald Baumärkte unter Terrorverdacht?

    Ein beliebter Massagestab, der Ende vergangenen Jahres in Tchibo-Shops bundesweit angeboten wurde, wird vom BKA allen Ernstes als „verbotene Waffe“ eingestuft – und damit ist alleine schon ihr Besitz strafbar. Da drängt sich die Frage auf: Gelten demnächst Baumärkte, wo es Messer, Hämmer, Eisenstangen, Dachlatten und sogar Äxte frei zu kaufen gibt, als illegale Waffenhändler oder gar Terror-Ausrüster?

    Und müssen sich demnächst auch Sex-Shops, Beate Uhse & Co., warm anziehen – weil die Kriminalen aus Wiesbaden die Zweckentfremdung auch mancher dort vertriebener Produkte anprangern und plötzlich für Gegenstände Verbote aussprechen, die mit einiger Phantasie durchaus auch als Waffen missbraucht werden könnten?

    Wie die „Hessisch-Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) schreibt, war es zuerst die Polizei Hamburg gewesen, die den Tchibo-Konzern auf die Gefahr hingewiesen habe, „bei falscher Verwendung des Stabes“ sei ein „erhöhtes Risiko“ gegeben. ( … ) Mehr:
    h ttps://www.journalistenwatch.com/2020/06/30/bka-tchibo-massagestab/ →

    Nun – dann wird demnächst von diesen durchgeknallten Schergen auch ein drei Tage altes, hartgewordenes Baguette als ‚Waffe‘ eingestuft und eine Hausdurchsuchung nebst Beschlagnahme durchgezogen. Der Besitz allein ist strafbar!
    – WAS haben die bloß geschluckt? –

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    • Mona Lisa schreibt:

      @cc

      Mann, ist das krank !!!
      Man fragt sich ob die Spaken noch irgendwas im Hirn haben.
      Jeder Haushalt ist ein natürlich gewachsenes Waffenarsenal !
      Und dort wo Tschibo seinen Massagestab verkauft, nämlich in allen Tschibo-Ständen-Fillialen bei zig Einkaufsketten, hängen um drei Ecken die tollsten Küchenwaffen rum.

      Musst mal in einen Anglerladen gehn.
      Mein Mann hat mich auf dem Weg zur Kasse gefragt für was ich das alles brauche.
      Kommt Zeit, kommt Antwort. Ich bin gern vorbereitet und ausgestattet.

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  2. Zorro schreibt:

    Der hohe Vertrauensverlust in unsere Polizei liegt wohl daran, dass deren bestechliche Führungsriege sie zu Kastraten und wehrlos gemacht hat. Natürlich muss ein Polizeibeamter heute aufpassen, dass er nicht unter die Räder des Systems kommt und sehr vorsichtig gegenüber Denunzianten sein. Was sie nicht sagen können, ich sage es, die Journalistin von der TAZ die unsere Sicherheitskräfte verunglimpft, sogar den Hass gegen sie schürt, will ausgerechnet von der Polizei beschützt werden, weil sie ihre Hassmails überbewertet? Getroffene Hunde, deutsche Köterrasse die bellen, beißen nicht! Ich würde den Polizeischutz verweigern, denn diese Pressenutten sind verantwortlich für Stuttgarter Krawallnächte und außerdem verdient sie genug bei ihrem Hetzblatt, dass sie sich einen eigenen Sicherheitsdienst anschaffen kann und auch bezahlen. Wie viele Polizisten und das obwohl ich nicht nur gute Erfahrungen habe, um die Kriminalstatistik klein zu schreiben, dank korrupter Justiz, sollen denn noch Opfer dieser Kriminellen und Hetzmedien werden? Wenn ein flüchtender Straftäter, der vorsätzlich einem Polizisten in Apolda über beide Beine fährt, mehr Rechte hat als der Polizist, dann hat Deutschland fertig. Wenn beide Beine amputiert werden müssen, dann geht er durch die Hölle und das nur, weil er versucht hat seinem Auftrag die Bürger vor kriminellen zu schützen nach zu kommen. Mein Mitgefühl für diesen armen Kerl.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Der arme Kerl war zu arglos, er näherte sich dem Wagen direkt von hinten.
      Er dachte nicht im Traum daran, dass man ihn als Staatsdiener und Ordnungshüter über den Haufen fahren würde. Er spekulierte auf seine Uniform, die ihn normalerweise als Respektperson ausweist.
      Einem US-Police-man wäre das nicht passiert. Der hätte sich in einem großen Bogen und mit gezogener Waffe dem Wagen und Fahrer angenähert.
      Unsere Polizisten befinden sich noch in einer äußerst bedauernswerten Lernphase.
      Um nicht „unter die Räder“ zu kommen, müsste quasi jeder kleine Streifenpolizist über Nacht zu einem GSG9-Beamten mutieren. Erst dann wäre er Ausbildungstechnisch der realen Verbrecher-Sachlage angepasst.

      … geht alles auf Merkels Konto !

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  3. ebetz@freenet.de schreibt:

    Wenn wir Deutschen denn doch so ein rassistische Volk sind, warum wollen und kommen die alle zu uns? Treiben wir sie mit vorgehaltener Pistole zu uns? Ich habe es bisher nicht gesehen. Wenn sie sich bei uns nicht wohlfühlen, sollen sie wieder dahin wo sie hergekommen sind.
    Meiner Meinung nach liegt hier eindeutig die Schuld bei den sehrgutmenschlichen Politikern, die wie im Artikel von Marie treffend beschrieben, uns jedes Wort im Munde umdrehen und nach ihren Gutdünken auslegen. Ein treffendes Beispiel auch aus meiner Heimat.
    Da haben zwei „Menschinnen“ eine Petition in Coburg eingereicht, dass Stadtwappen, “ Den Coburger Mohr“ ( Der Hl. Mauritius) abzuschaffen. Vor allem auch weil das Wappen seit Jahrzehnten auch die Gullideckel der Stadt zieren.
    Wie weit sind wir gekommen? Sind wir nur noch gutmenschlichen Idioten umgeben?

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    • Mona Lisa schreibt:

      ebetz,
      Wenn wir Rassisten sind, warum kommen die dann alle ?
      Ein normal denkender kann sich das nicht erklären. Um das zu begreifen muss man erst sein Hirn links machen.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        Mit Vernunft und Ratio kann man all den grassierenden
        IRR- und WAHNSINN ohnehin nicht mehr begreifen …….

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  4. ceterum_censeo schreibt:

    Boris Reitschuster: Frontbericht aus ‚Charlottengrad‘, ehemals Berlin:

    Wie mich die Polizei für „hirnverbrechig“ erklärte:

    – Ich sei „hirnverbrechig“: hätte mir jemand gesagt, dass mir unsere Polizei mal solche Vorwürfe macht, ich hätte ihn verrückt erklärt. Jetzt erlebte ich es bei der Anti-Rassismus-Demo – während Nackte vor den Augen der Beamten bei „gay pride“ marschierten. Es war eine Berichterstattung mit Hindernissen:

    Mein Versuch, einen Bericht von der Berliner „Antirassismus“-Aktion zu machen, brachte eine handfeste Überraschung. Während die Berliner Polizei seit Jahren Drogenhändler im Görlitzer Park gewähren lässt und bei anderen Kundgebungen und vielen Demonstranten auf die Corona-Regeln pfeift, wird bei Journalisten schon mal hart zugegriffen.
    Mein Kafka´esker Zusammenstoß mit den Ordnungshütern der Hauptstadt – den ich so noch vor drei Monaten eher in der DDR als in einem demokratischen Rechtsstaat für möglich gehalten hätte. Insbesondere die wiederholte Ankündigung des Beamten, er werde sich beim „Presserverband“ über mich beschweren, so in der alten Bundesrepublik nicht mal ansatzweise denkbar gewesen wäre. Er offenbart die Denkweise von Sowjetunion und DDR, wo Journalisten ebenso wie Schriftsteller von ihren jeweiligen „Verbänden“ auf Kurs gehalten und im Zweifelsfall diszipliniert, wenn nicht gar ausgeschlossen und damit zum Abschuss frei gegeben wurde.

    Hätte mir vor zwei Tagen jemand gesagt, dass ich mal mit solch einer Situationen in der Bundesrepublik konfrontiert werde – ich hätte nur den Kopf geschüttelt. Die Wiederkehr eines solchen Denkens ist zwar einerseits beunruhigend – andererseits ist sie auch absurd. Denn noch leben wir in einem freien Land, und ich habe weder einen Chef, noch bin ich Mitglied eines Berufsverbandes, bei dem man sich über mich beschweren könnte.

    Dass ein Journalist frei sein kann, liegt offenbar außerhalb der Vorstellungswelt von vielen. Die einzige Instanz, die für mich zählt, sind meine Leser. Und vor denen habe ich keine Angst – im Gegenteil. Wobei der Vorwurf, „hinverbrechrig“ zu sein, doch schon eher an Orwell erinnert als an Kafka. Seit Wochen berichte ich jeden Samstag über die Demonstrationen in der Hauptstadt – und seit Wochen komme ich dabei aus dem Saunen nicht mehr heraus. Und mache mir große Sorgen: Was ich da erlebe, entspricht zumindest in Teilen dem, wie ich mir die letzten Jahre der Weimarer Republik vorstelle. –

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    • Mona Lisa schreibt:

      Der Beamte sagt : „Ich finde Sie Hirnverbrechig !“
      Er „findet“ ihn „Hirnverbrechig“.
      Was bedeutet das ?
      Das bedeutet in seiner Funktion eine Selbstermächtigung zum Richter über andere und eine schwere Beleidigung.
      Der Polizeibeamte hat nichts zu „finden“, und wenn er was „findet“, dann ist das sein Privatvergnügen, er kann es privat äußern, aber nicht während seiner Dienstzeit. In der hat er sich an Gesetze zu halten.
      Ferner maßt er sich an, einen „Hirnverbrecher“ ausgemacht zu haben.
      Mein lieber Herr Gesangsverein. Meinte es der „Hirnverbrecher“ ernst und nähme sich einen einschlägigen Anwalt, dann gäbe das ein Disziplinarverfahren vom Feinsten.
      … scheint ein überaus dummer Polizist gewesen zu sein.

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      • ceterum_censeo schreibt:

        ‚Was bedeutet das ?‘ – Das weiß der wahrscheinlich selbst nicht – fiel ihm halt in der Eile nichts anderes ein.

        Bestes Beispiel für ‚Hirnbeschränktheit‘ jedenfalls, deucht mich.

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  5. Mona Lisa schreibt:

    Wieso versucht sich hier eigentlich jeder zu rechtfertigen ?
    Was’n das überhaupt für eine Haltung ?
    Werft mal einem Schwarzen in Afrika Rassismus vor. Was glaubt Ihr was Ihr erntet ?
    Mit viel Glück das breiteste Lachen seit Maddin.

    Die wittern unsere innere Haltung auf hundert Meter. Das können die, darauf sind die angewiesen.
    Nein, das darf man niemals tun. Niemals darf man ihnen ein schlechtes Gewissen zeigen, kein echtes, kein wages, kein eingebildetes, kein eingeredetes, GAR keins.
    Das sind junge, starke, gewaltbereite, drogenkonsumierende, eingebildete Sklaven und wenn die Morgenluft schnuppern, dann ist hier alles zu spät.

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    • Ingrid schreibt:

      Wie Recht du hast Mona Lisa, ja es liegt vielleicht in unseren Genen oder in der Vergangenheit, dass wir uns immer für alles entschuldigen.
      Oder aber, wir sind eben wirklich gute Menschen, die sich auch noch Gedanken machen, denn die anderen handeln einfach und scheren sich einen Dreck darum was sie tun und sagen.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ingrid
        Genetisch bedingt kann’s nicht sein, weil ich hab die Krankheit ja auch nicht.
        Es ist also anerzogen. Anerzogen durch Schule und Christentum, gegen beides setzte ich mich schon früh erfolgreich zur wehr.
        Man darf sich nicht erziehen lassen, man muss bei sich bleiben.
        Auch heute lasse ich mich nicht vom Staat erziehen. Ich denke und fühle was ich will.
        Mein Körper, meine Gefühle, mein Geist, meine Gedanken !

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  6. nixgut schreibt:

    Teil 2/2

    Warum soll ich also die Migration und die Islamisierung Deutschlands unterstützen, wenn die Muslime unser Land, unsere Kultur, unsere Identität und Tradition, ja, am Ende sogar unser Volk vernichten wollen?

    Jeder der die islamische Geschichte kennt, weiß dass dies in vielen Ländern geschehen ist, man denke z.B. daran, dass die Türkei über 1.000 Jahre ein christliches Land war, genau so wie der Libanon und viele andere Länder. Die Christen wurden systematisch ausgerottet und ich bin mir ziemlich sicher, dasselbe wird in Europa geschehen.

    Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums

    https://t.me/nixgut/2911

    Man sehe sich doch nur einmal die Zustände in Großbritannien, Frankreich, Schweden, Italien und mittlerweile selbst in Deutschland an. Und dann kommen so vertrottelte junge Menschen mit ihren Multikultiträumen daher, die von nix eine Ahnung haben, und knieen sich vor denen nieder, die sie und ihren Kindern mit großer Sicherheit eine furchtbare Zukunft bereiten werden und es bereits heute tun. Sind die alle irre geworden?

    Damit unsere Zukunft nicht durch endlose Bürgerkriege gekennzeichnet ist, müssen wir alle Migranten, die sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren ausweisen und die weitere Zuwanderung stoppen. Es geht nicht um die Frage, ob wir rassistisch sind oder nicht, es geht schlicht und einfach um’s Überleben unserer Gesellschaft, denn Massenmigration ist Völkermord.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Lieber Nixgut,
      auch Dir kann ich nur beipflichten. Die Interviews mit der Libanesin kenne ich – grauenhafte Geschichten, aber wichtig zu wissen.

      Ich denke, der Hauptpunkt ist halt – wie oben erwähnt – dass sehr mächtige Interessengruppen all dies befördern und das nichts zufällig geschieht. Unsere einzige Chance sehe ich in der Aufklärung und Enttarnung dieser Gruppen. Die Zeit und die Corona-Verarmung sind auf unserer Seite. Denn dann werden immer mehr Menschen auch hier merken, dass es nichts mehr zu teilen gibt.

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  7. nixgut schreibt:

    Teil 1/2

    Da ist mir gerade noch etwas eingefallen. Im Allgemeinen sind die Deutschen nicht ausländerfeindlich. Sie sind wahrscheinlich eines der tolerantesten Völker der Welt. Wenn ich allein darüber nachdenke, welches Hass den Nichtmuslimen in der islamischen Welt entgegenschlägt.

    Wenn ich gegen die Migration und damit auch gegen die Migranten bin, dann nicht deshalb, weil mir der einzelne Migrant unsympathisch ist, sondern weil ich ihre Religion und ihre Geschichte sehr gut kenne, denn sie sind nicht hierher gekommen, um sich zu integrieren, sondern um sich auf unsere Kosten ein angenehmes Leben zu machen und um uns den Islam aufzuzwingen.

    Warum soll ich mit Muslimen oder Afrikanern Sympathie empfinden, wenn sie jeden Tag tausendfach Straftaten begehen, wenn sie sich als Sozialbetrüger aufführen, wenn sie wie in Stuttgart geschehen unsere Städte zerstören, rauben, plündern und in Brand setzen?

    Zafer Senocak schrieb in seinem Artikel “Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam”: “Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.”

    https://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

    Weiter in Teil 2/2

    Gefällt 2 Personen

  8. Ingrid schreibt:

    Liebe Maria, das hast du gut durchdacht und es tut mir Leid, dass du wegen deines Namens schlechte Erfahrungen gemacht hast.

    Ich war immer ein sehr toleranter Mensch und das Wort Rassimus gab es gar nicht für mich. Ich hatte Freundinnen aus Griechenland und aus Jugoslawien und wir fühlten uns alle gleichwertig.
    Aber diese Menschen haben sich auch angepasst und unsere Sprache schnell gelernt.
    Aber heute hat sich etwas verändert, denn die Europäer und auch Russen die gekommen sind, achten unser Land, dass ihnen mehr gegeben hat als das Land aus dem sie kommen.

    Doch jetzt kommen plötzlich Menschen aus Kulturen die mit unseren Leben überhaupt nicht kompartibel sind.
    Sie verachten uns und trachten uns sogar nach dem Leben und versuchen ihre Kultur und Religion bei uns durchzusetzen. Selbst an schwarze Menschen könnte ich mich gewöhnen, aber es stört mich doch wie schnell unser Land mit Afrikanern gefutet wird, die vorher im Straßenbild gar nicht vorkamen.
    Nicht weil ich rassistisch bin, nein weil ich mein Land nicht mehr kenne, was sich in so kurzer Zeit gravierend verändert hat und das macht Angst, weil wir an den Rand gedrängt werden und nicht mehr Herr im eigenen Land sind.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Liebe Ingrid,
      ich bin da mit Dir völlig einer Meinung. Der Einzelne ist häufig bestimmt ein sehr netter Mensch. Oft mit einem schlimmen Schicksal. Aber – wir kännen eben nicht alle retten, zumal bei dieser Massenmigration „Humanität“ und „Solidarität“ lediglich Tarnworte für massive finanzielle Interessen der internationalen Machtelite sind, die endlich namentlich enttarnt werden muss. Wie empfindlich diese Menschen bei Enttarnung sind, erkennt man ja schon daran, dass Whistelblower erbarmungslos verfolgt werden, Trump massiv diffamiert wird und auch die AfD verunglimpft wird, wei sie den Interssen der Konzern, internationalen Institutionen und Banken im Wege steht.

      PS: Meine Name war wirklich nur ein Beispiel. Er hat mir immer die Tür zu wunderbaren Gesprächen geöffent. Schwieriger war es mit der Herkunft. Auch hier wollte ich nicht klagen, sondern aufzeigen, dass es jeder irgendwie schwer hat und schlicht damit fertig werden muss, dass die Welt ungerecht ist.

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    • gerardfrederick schreibt:

      Hör auf mit dem dauernden ¨ich bin nicht rassistisch¨. Solange du diejenigen bevorzugst die deiner Kultur enstammen bist du rassistisch. Das nennt man Natur. Als intelligenter Mensch andere, so wie Griechen z.B. zu akzeptieren ist natürlich, denn die sehen aus wie wir und haben unsre Wertvorstellungen. Schwarze zu akzeptieren ist ein riesen Fehler. Die können sich nicht anpassen, sie sind dessen unfähig. Ditto mit Muselmannen aus aller Herren Länder. Die gehören schlichtweg nicht nach Europa, genauso wenig wie wir nach Pakistan oder Kilgali gehören, es sei denn als Touristen.

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  9. Manfred Schreiber schreibt:

    Hier in Berlin ist es schlecht bestellt mit den Deutschen.
    Für mich sind Pass-Deutsche keine Deutschen, auch wenn uns das die links-rot-grüne faschistische Front auch unter Strafandrohung einpeitscht.

    Hier ist eine Aufstellung über den Anteil an Migranten in allen Berliner Gymnasien.
    Wer noch nie solch eine Liste gelesen hat, möge sich bitte gut festhalten beim Lesen, damit er nicht vor Schreck bewusstlos vom Stuhl kippt.
    https://www.gymnasium-berlin.net/migrationshintergrund

    Es gibt solch eine Liste auch für die Nicht-Gymnasien, der Schreck wird nicht weniger, deshalb erspare ich Ihnen den link.

    Wenn Sie unter den Gymnasien etwas runterscrollen (gibt es ein deutsches Wort dafür ? ), finden Sie das Robert-Blum-Gymnasium in Schöneberg mit 44 % Migrantenanteil.
    Ich war dort, weil wir für eine Tochter ein Gymnasium gesucht haben.
    Habe mich mit echten deutschen Eltern unterhalten und erfahren, daß man einen Notenschnitt von mindestens 1,8 oder besser haben sollte, weil es viel mehr Bewerber als Plätze gibt.

    Man kann sich vorstellen, welchen Notenschnitt man haben muss, um im Rheingau-Gymnasium in Friedenau ( 16,1 % Migrantenanteil ) eine Chance auf einen Schulplatz zu haben.

    Um die massive Konzentration von Deutschen bei einzelnen Schulen im Keim zu ersticken, hat sich der kommunistische rot-rot-grüne Senat natürlich wirksame Strategien ausgedacht.

    Die Schule darf nur 60 Prozent der Plätze selbst nach eigenen Kriterien vergeben.
    30 Prozent teilt das Schulamt über ein Losverfahren zu.
    So kommen auch Hartz-4-Kinder und Kinder mit grässlichen Notenschnitten bis 3,0 in Elite-Schulen.

    Für 10 Prozent der Plätze kommt die Härtefall-Regelung zum Tragen.

    Die Deutschen sterben aus.
    Das ist gewollt. Von langer Hand geplant und gewollt und wird gnadenlos durchgezogen.
    Die CDU mit ihrer Stasi-IM Erika macht schon lange mit bei diesem Völkermord, das begann schon unter Kohl.

    Kleine Anekdote: Die jüngste Tochter ist die einzige Deutsche in der Grundschule. Hurrah.
    Preisfrage: Wer hat sich zu integrieren ? Und wohin ?
    Denn es ist Multi-Kulti angesagt. Bulgaren (Roma ?), Türken, Araber, sogar ein Mädchen aus Pakistan und ein Mädchen aus Tschetschenien sind in der Klasse.
    Die Klassenlehrerin hört ebenfalls auf einen ausländischen Namen, ist eine „Pass-Deutsche“.

    So sieht die Realität zumindest in Berlin aus. Hier ist Deutschland praktisch schon abgeschafft.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Danke für diese wichtigen Informationen. Ich habe sie kopiert und aufgehoben. Heute hat eine Dame in meinem Haus eine Wohnung an einen Pakistani und einen Afghanen vermietet. Ich hatte ihr einmal schon gesagt, dass es große Wohnungsnot unter Deutschen gäbe. Aber was kümmert das die Professorengattin aus dem homogenen Viertel der Ökoakademiker, wo sie in einer riesigen Wohnung residiert? Genau. Nichts.

      Ich spreche nicht mehr mit ihr und ich spreche auch nicht mit den neuen Mietern, so wie ich nicht mit den vorherigen Mietern aus dem Iran gesprochen habe.

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      • gerardfrederick schreibt:

        Es gibt wohl nichts verkommeneres als die Akademikerklasse, nicht nur bei uns. In den Anglo-amerikanischen Ländern ist es genauso schlimm, vielleicht sogar schlimmer, wenn das möglich ist.

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  10. nixgut schreibt:

    Es stimmt, dass in Hanau ein Deutscher 10 Ausländer getötet hat. Das wird uns seit Monaten auf’s Brot geschmiert, um uns ein schlechtes Gewissen zu erzeugen. Aber diese Tat ist in der Tat ein Einzelfall.

    Andererseits werden jeden Tag etwa 1.400 Christen von Muslimen getötet und das interessiert niemanden. Es gibt keinen Aufschrei, keine Proteste, es wird weitgehend in den Medien verschwiegen. Wer sind nun also die Rassisten?

    Alle 5 Minuten wird ein Christ getötet – 1.400 Christen am Tag

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article109334415/Alle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-getoetet.html

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    • Ingrid schreibt:

      Letzte Woche in der Kassler Zeitung, wohlgemerkt kurz nach Stuttgart.
      Da stehen an der Fulda einige grüne Bauwagen, die von sochen auch bewohnt werden.
      Da hat angeblich jemand eine Schuss drauf abgegeben. Egal wer das war, sicher sie selbst.
      Da schreibt die HNA, es müssen wohl Rechte gewesen sein und sie brachten das Schild mit dem großen Namen, des von den NSU ermordeten Jogat, nachdem der Platz nun mit großem Schild umbenannt ist und der Fall Lübcke kam auch gleich wieder aufs Tablett, alles mit Bild.
      Ich habe sofort durchgeblickt, da wollte man von islamistischen Taten ablenken und uns den Spiegel vorhalten, obwohl es bei allen Fällen viele Ungereimtheiten gibt, die wohl nie aufgeklärt werden, genau wie in Hanau oder…….oder….
      Nur für unsere ermordeten Kinder gibt es keine Plätze, die deren Namen tragen

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      • Mona Lisa schreibt:

        „Nur für unsere ermordeten Kinder gibt es keine Plätze, die deren Namen tragen.“
        Das muss man sich mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.

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        • Maria Schneider schreibt:

          Genau!!!! Und wenn es Aushänge gibt, wenn große Poster der Ermordeten bei Demos gezeigt werden, wenn man das Thema bei Gesprächen anspricht, so wird immer Wert auf die „Sprache“ und die Begriffe gelegt. Auf Gedankenverbrechen, die viel härter bestraft werden als TATEN gegen das Leben. Das ist das Irrwitzige dabei.

          Ich bin inzwischen überzeugt, dass es sich um einen „Gehirnvirus“, eine Pavlowsche Progammierung handelt, die einen Zwang zur Gefühlskälte bei Morden an unseren Landsleuten auslöst und eine Hysterie, wenn „böse“ Triggerworte gebraucht werden. Aufbrechen dieser Krankheit geht wahrscheinlich nur durch persönlich erfahrene Schockerlebnisse.

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      • Adler schreibt:

        Liebe Ingrid, ich bin selber Opfer von Straftaten geworden, mit einem blauen Auge davon gekommen und wir sind schon so durch den Mainstream manipuliert, das wir als Opfer uns fühlen, als ob wir die Schuld der Straftäter verdient hätten, haben wir nicht. Insofern würde ich mir wünschen, dass Opfer, egal unter welchen Pseudonymen ihr Schweigen brechen. Als Opfer einer Straftat will man keine Heimsuchung, das bringt viele auch zum Schweigen. Natürlich gibt es Migranten, die sich integrieren, war dort heute auch einkaufen, aber die nicht integrierbaren Migranten, wie in Stuttgart terrorisieren uns im eigenen Land. Sicher ist es auch nicht richtig mit enormer Wut auf die Politiker zu reagieren, die uns diese Demütigung eingebrockt haben und unsere Schutzmechanismen analysieren und missbrauchen, um Terror auf die noch ehrlichen Seiten die es gibt aus zu üben. Wie sagte die Furie KGE Grüne: „Unser Land wird sich drastisch verändern.“ oder Özoguz SPD: „Wir müssen jeden Tag unsere Rechte neu aushandeln“. Wir sind zu Bittstellern im eigenen Land gemacht worden und natürlich platzt da einem hin und wieder der Kragen , ob dieser Wehrlosigkeit.

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  11. altmod schreibt:

    „Ich vermisse daher bei allen Afrikanern und ihren Nachkommen, die hier um Längen besser als in Afrika leben, Dankbarkeit und Demut.“
    „Demut“? Eine unmoderne und auf den (christlichen) Glaubenskontext reduzierte Tugend!
    Wer kennt überhaupt noch „Tugenden“?
    Diejenigen, „die schon länger hier leben“? Noch?
    Niederknienden Polizisten, Politiker und „BLM-Followers“ zeigen nicht etwa Demut, sondern schon kränkliche Unterwerfung.
    Von Zureisenden, die aus von Magie und Aberglauben geprägten Kulturen hierhergekommen sind, will man Demut verlangen?
    Dazu das Wohlstandsversprechen unseres entarteten Staates, das vor allem den Anderen gegenüber gilt. So wird auch „Dankbarkeit“ zum überflüssigen Begriff, denn „Wohlfahrt“, „Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ sind die Maximal-Assertionen und -Prinzipien, welche sogar rechtlich einklagbar sind.
    Warum denn dankbar sein?

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    • Maria Schneider schreibt:

      Lieber altmod,
      genau, deswegen bringe ich diese veralteten, nahezu aus dem Bewußtsein getilgten Worte wie „Dankbarkeit“, „Demut“ etc. BEWUßT wieder an. Denn was ich nicht weiß und be-greife, ist nicht mehr Teil meiner Welt und meines Bewußtseins – ist also keine Option mehr. Das Ergebnis ist die von Dir erwähnte Verrohung sowie ein immer enger werdender Handlungsspielraum für die Menschen.

      So wurden auch Begriffe wie „Abschiebung“, „Rückführung“, „Heimat“, „Migrationspakt“, „Siedler“ etc. aus dem Bewußtsein getiglt. Daher ist es umso wichtiger, diese Begriffe zu reaktivieren, denn wenn die Möglichkeit der Abschiebung aus dem Sprachgebrauch verschwindet, findet man sich mit den nicht-integrierbaren, nicht-westlichen Migranten ab, als wären sie wie ein unkontrollierbarer Sturm über uns gekommen. Aber das ist eben NICHT der Fall. Es gibt Entscheider, Interessensgruppen und Machtnetzwerke, die all dies steuern – aus wirtschaftlichen und machtgesteuerten Interessen. Deswegen muss man diese Begriffe immer wieder benutzen und die Übeltäter benennen, denn so schrumpft ihre Macht sofort ein bißchen.

      Daher:
      Abschiebung, Abschiebung, Abschiebung
      Migrationspakt, Migrationspakt, Migrationspakt
      Umsiedlung, Umsiedlung, Umsiedlung
      WHO, UN, IWF, Soros, Rothschild, Merkel, Rockefeller, Bertelsmann etc.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Kürzlich las ich irgendwo, dass es keine afrikanische Sprache geben soll, in der das Wort „Bitte“ vorkommt.

      Ein kleines aber feines Detail.
      Wo es kein „Bitte“ gibt, gibt es auch kein „Danke“.
      Statt „Bitte“ sagen sie „ich will“.
      Sie bitten nicht, sie zeigen nur an, dass und was sie haben wollen.

      So ein „Bitte und Danke“ macht einen völlig anderen Menschen. Sein ganzes fühlen und denken wird davon bestimmt. Diese beiden Worte sind mit die ersten die wir lernen.
      Sie sind in unserem Sein so tief verwurzelt, dass wir uns nicht mal vorstellen können, wie wir ohne sie sein würden.
      Bei uns kommen erwachsene Menschen die diese Worte nicht als Teil ihrer Persönlichkeit empfinden können, rumlaufen und sich wie kleine Kinder einfach nehmen was ihr Herz gerade begehrt in Anstalten oder zumindest in Behandlung. Wir begreifen sie als Verhaltensgestörte.

      Was das in unserem Kontext hier bedeutet, muss man mal intensiv zu ende denken.

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      • gerardfrederick schreibt:

        Ich hörte auch vor Jahren, dass das Konzept der Liebe im chinesischen unbekannt sei. Stimmt nicht. Also Vorsicht mit solchen Behauptungen. Dass die Afrikaner undankbar bis zum Kotzen sind, DAS ist eine Tatsache wie man es in den USA erleben kann. Unverschämt, unfair, brutal, dumm wie ein Stein, total unbelehrbar, unerziehbar, extrem amoralisch, total unzivilisierbar, genetisch kriminell und absolut empatielos. Und dieses Gesocks wird geziehlt nach Europa, speziell Deutschland geschleusst von offensichtlich kriminellen, deutschen Typen.

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        • Mona Lisa schreibt:

          och, ich find‘, dagegen kann sich „meine“ Behauptung doch noch seh’n lassen.

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  12. Adler schreibt:

    Liebe Frau Schneider, natürlich kassiere ich hin und wieder ein Fettnäpfchen, auf der Suche nach der Wahrheit in einer verrohenden Gesellschaft die mich umgibt und auch ich kann sehr wohl irren. Aber deshalb sind wir ja da, uns gegenseitig zu helfen. Ich habe so einen Frust auf unsere nicht integrierbaren Neusiedler, die uns beherrschen wollen, dass ich manchmal auch nicht mehr so differenziere wie ich sollte. Es geht hier nicht mehr um die Frage Migrant, viele sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden, es geht um die Frage, welche als Eroberer eingewandert sind mit Unterstützung von rot grün und uns ihren Parallelgesellschaften unterwerfen wollen. Die europäische Kultur ist vielfältig und von Zivilisation geprägt und ich bin gegenüber orthodoxen Christen nicht negativ eingestellt, aber gegen Einwanderern die unsere Menschenrechte mit Füßen treten schon.

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    • Maria Schneider schreibt:

      Lieber Adler,
      ja, genau darum geht es. Ich war – wie schon öfter erwähnt – 10 Jahre sehr eng mit orthodoxen, syrischen Christen befreundet. Ihnen würde ich jederzeit Asyl geben, OBWOHL sie auch sehr viele archaische Sitten habe. Aber Fakt ist, dass sie systematisch ausgerottet werden.

      Was mich allerdings bei meinen orthodoxen Freunden sehr enttäuscht, ist, dass sie sich überhaupt nicht trauen, den Mund aufzumachen. Da hätte ich schon mehr erwartet. Denn sie wissen am besten, was uns blüht, wenn nicht bald eine Remigration veranlasst wird.

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  13. Mona Lisa schreibt:

    „Woher kommst Du ?“ ist rassistisch ?
    ok, der nächste der mich fragt woher ich komme, kassiert eine Anzeige – auch Polizisten, – auch der Gastwirt mit seinem Ausfüllzettel, – auch die Einwohnermeldebehörde, – jeder der mich fragt.
    Das gebietet mir schon der Gleichstellungsparagraph. Denn würde ich nur Andersfarbige deswegen anzeigen, wäre es rassistisch.

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  14. uwe.roland.gross schreibt:

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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