Die arme Armee

(www.conservo.wordpress.com)

von Thunderbernd

„Wer für seine Gesellschaft seine Haut zu Markte trägt, dem muss auch die Freude der Begeisterung für seinen Beruf und alles was damit zusammenhängt, zugestanden werden. Genau so wie ein Mindestmaß an Glanz und Gloria, sprich: Gesellschaftliche Wertschätzung, wenn nicht sogar Idealisierung. Im Kriegsfall hat es ein Soldat schon schlimm genug. Hören wir auf, ihm die Suppe auch zu Friedenszeiten zu versalzen.“

Ich bin ein bekennender Waffenenthusiast. Als solcher werde ich hin und wieder gefragt, warum ich eigentlich nicht den Grundwehrdienst bei der Bundeswehr geleistet habe. Das ist eine gute Frage – denn: Ursprünglich war ich der Vorstellung zu dienen recht zugetan. Gut, das Soldatenleben birgt Gefahren, aber ich war zuversichtlich, dass diese Risiken durch andere, positive Dinge reichlich aufgewogen würden.

Mein Stimmungsumschwung geschah am Tag meiner Musterung. An jenem Tag war ich im Grunde genommen recht gut gelaunt. Er bedeutete schließlich für mich, meine mir verhasste Zeit an der von Lehrern mit grünem oder roten Parteibuch bevölkerten „Integrierten Gesamtschule“ hinter mir zu lassen und gegen etwas Anderes, Aufregenderes einzutauschen. Wohlgemut und neugierig auf das, was da kommen mochte, stieß ich beschwingt die Pforte zum Kreiswehrersatzamt auf (das heute „Karrierecenter“ heißt) und betrat es voller Zuversicht. Ich meine mich zu erinnern, sogar den River-Quay-Marsch auf den Lippen gehabt zu haben.

Doch was kam dann?

Eine Zäsur. Der Wendepunkt, an welchem meine Zustimmungswerte zur Bundeswehr von einem leichten Aufwärtstrend zu einem steilen Abwärtstrend kippten. Die erste Ernüchterung erfolgte, als ich das Wartezimmer betrat. Hier sollte ich also auf meine Zeit als Bundeswehrsoldat eingestimmt werden. Was war denn das bitteschön für ein Raum? Anders, als ich gehofft hatte, wer er nicht mit Tarnnetzen, Orden, Propagandaplakaten und Bildern erhabenen Kriegsmaterials ausgeschmückt. Sondern – mit billigen Drucken irgendwelcher Blumen und moderner „Kunst“ mit Sozialpädagogenbeigeschmack. Auch wurde mir zum Sitzen nicht stilvoll ein altes Feldbett angeboten, sondern bunte, billige Ikeamöbel von der Art, die mir schon zu Kindergartenzeiten ein ästhetischer Dorn im Auge gewesen war.

Gut, dies alles hätte ich als kleinen geschmacklichen Fehltritt wegstecken können – man kann schließlich nicht alles haben. Doch leider markierte das stilwidrige Interieur erst den Auftakt meines Unbehagens. Danach begann ich nämlich das Bundeswehrjournal zu lesen, das auf dem Ikeatisch lag. Zielgruppe: Rekruten und solche, die es werden wollen. Während auf dem Cover noch eine formschöne Panzerhaubitze abgedruckt war, ging innen drin das Grauen los. Wer starrte mir gleich auf der ersten Seite fischschäugig entgegen? Rudolf Scharping. Der damalige Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Landes, der nur drei Wochen seines Lebens gedient hatte, bis er wegen Untauglichkeit wieder ausgemustert worden war.

Ein Politiker, dessen Anblick die Wörter „Hasenfuß“, „sozialpädagogisches Beta-Männchen“ und „Mobbing-Opfer“ geradezu herausschreit.

Ein Karpfengesichtiger, dem man mit seiner trägen und linkischen Art niemals zutrauen würde, sich selber zu verteidigen. Geschweige denn sein Land.

Jemand, dem normalerweise kein Mensch mit Verstand eine scharfe Waffe in die Hand drücken, und schon gar nicht als Anführer auswählen würde. Meine Stirn bekam tiefe Runzeln. Dieses Gegenteil einer Führungspersönlichkeit sollte von nun an Herr über mein Leben und Sterben werden?

Ekel ergriff mich. Und dieser multiplizierte sich noch während der restlichen Lektüre. Dort wurden doch tatsächlich erst mal Neuerscheinungen nicht auf dem Waffenmarkt, sondern auf dem Schallplattenmarkt diskutiert. Was hat das mit Landesverteidigung zu tun? Und dann wurden auch noch zwei Musikanten im Rahmen einer Homestory vorgestellt: Der Soldatenchor und das große Blasorchester des Kameradschaftsbundes Bad Tölz waren es nicht.

Statt dessen, zu meinem großen Entsetzen: Die Kelly Family und Xavier Naidoo.

Jetzt imaginiere man sich mal folgende Situation: Die Besatzung eines Leopard II erhält den Auftrag, einen feindlichen Panzerzug auszuschalten. Allerdings, nachdem sie sich vorher zwei Stunden lang Naidoos christliches Gewinsel und Gebettel um Liebe und Frieden auf der Welt angehört hat.

Richtig – das kann und will man sich gar nicht vorstellen. Deren Kampfmoral wäre nämlich hinüber. Die würden „du sollst nicht töten“ murmelnd die weiße Fahne hissen und sich mit Tränen in den Augen dem Feind ergeben, statt sich mit Optimismus in den Kampf zu stürzen. Oder sie würden freiwillig in den Tod gehen, Jesu Vorbild folgend. Was, fragte ich mich, muss das für eine kampfschwache Truppe sein, die sich von sowas berieseln lässt? Da mitzumachen wäre ja Selbstmord!

„Hoffentlich fällt diese Broschüre niemals dem Gegner in die Hände“, dachte ich besorgt. Jener müsste ja nicht mal Deutsch können – es würde schon reichen, sich die Bilder anzugucken. Die würden schon bei Scharpings Anblick Tränen in die Augen bekommen und sich spätestens bei der Kelly Family auf dem Boden kringeln vor Lachen.

Nach der Musik-Rubrik kamen Texte, die mir die Bundeswehr schmackhaft machen sollten. Sie handelten vor allem von Work-Life-Balance, gutem Gehalt und flexiblen Arbeitszeiten. Kein Wort von Abenteuern, Liederabenden am Lagerfeuer, flotten Fußmärschen in der Natur, kameradschaftlichen Saufgelagen, Waffen, schmucken Uniformen und dem Einheimsen von Orden.

Am sauersten stieß mir folgender Satz auf: „Wir wollen keine Rambo-Typen“. Wie bitte? Was denn sonst? Etwa Typen wie Scharping? Karpfen in Menschengestalt? Was ist denn verkehrt an Rambo? Na gut, im ersten Teil „First Blood“ ist er durchgedreht und hat einen Kleinkrieg angefangen. Einer gegen alle. Aber nur, weil man ihn in seiner Ehre gekränkt hatte! Weil man ihm für seine Dienste am Vaterland keinen Dank zollte. Er war in Vietnam ein Elitesoldat gewesen, hatte sein Leben in die Waagschale geworfen, und als er in die Heimat zurückkehrte, wurde er nur noch wie ein Aussätziger behandelt, statt mit Respekt, wie es einem verdienten Veteranen gebührt.

Aha. So jemanden wollte man also nicht bei der Bundeswehr:

Erstens keinen Supersoldaten, der durch seine Meisterschaft all seine Kameraden und Vorgesetzen weit überflügelt und beschämt.

Und zweitens keinen Soldaten mit Ehrgefühl, den es stört, wenn man ihn wie Dreck behandelt. Man wollte Mitläufertypen. Oder, wie es die Bundeswehr euphemistisch ausdrückt: „Teamplayer“.

Carlos Hatchcock 1996

Dabei ist es so, dass es „Rambotypen“ in der Militärgeschichte tatsächlich gab, und diese unter normalen Umständen auch als hochdekorierte Helden geachtet und als Vorbilder gehandelt werden. Beispielsweise der US-Scharfschütze Carlos Hathcock. Bekannt für seine spektakulären Ein-Mann-Einsätze. Tagelang robbte er unter einem Tarnnetz verborgen durch den Dschungel, schaltete mit seinem Präzisionsgewehr einen vietnamesischen General aus, der gerade seine Morgengymnastik trieb, und robbte tagelang wieder zum Evakuierungspunkt zurück. Bekam dafür die Medal of Honor.

Oder nehmen wir den tödlichsten und notorischsten Soldaten aller Zeiten, gegenüber dem Rambo noch recht friedliebend und moderat erscheint: Hans-Ulrich Rudel. Ein in seinem Job beängstigend guter Kampfpilot, der mit seiner Junkers 87 eigenhändig 500 Panzer zerstörte, 2000 Einsätze flog, 30 Mal abgeschossen wurde und jedes Mal überlebte, und der, als er ein Bein verlor, sich sofort seine Ju 87 behindertengerecht umbauen ließ und noch ehe sein Beinstumpen verheilt war, weiterflog. Ihm verlieh man als einzigen Soldaten das Ritterkreuz mit Brillanten, feierte ihn verdientermaßen als Helden. Heute würde ihm eine dickleibige Bundeswehrangestellte mit rotgefärbten Haaren und Seidentuch um den Hals erklären, dass er leider den Anforderungen der Truppe nicht entspräche.

Hans-Ulrich Rudel nach seiner Gefangennahme 1945

Eben jenem rothaarigen Subjekt saß ich nämlich nun in einem hässlichen Büro gegenüber, dessen Trübseligkeit durch ein winziges Bild von Scharping an der Wand komplettiert wurde. Sie bemaß mich mit genau dem besorgten Sozialpädagogen-Blick, den ich schon von meinen Lehrer_innen an der Integrierten Gesamtschule kennen und hassen gelernt hatte. Da begriff ich, dass Bundeswehr eigentlich nur die Fortführung von Integrierter Gesamtschule mit anderen Mitteln ist, und log der Kräuterteetrinkerin vor, dass ich Pazifist sei. Das nahm sie mir sofort ab, und ich konnte mich die nächsten zehn Monate als Zivi in einem Jugendzentrum herumschlagen. Herumschlagen im Wortsinne, denn so einige Male musste ich mich als Aufpasser mit betrunkenen jugendlichen Russen prügeln.

Was soll ich sagen? Ich habe vor dem Feind gestanden. Mit dem Iwan im Gefecht. Das hätte ich bei der Bundeswehr nicht bekommen.


Ich muss eingestehen, dass die Rekrutenwerbung der Bundeswehr im Vergleich zu damals besser geworden ist. Plakate wie „Willst Du nur an einem Käfer basteln? Oder lieber an einem Leopard 2?“ sind ganz nach meinem Gusto. Ein Hoffnungsschimmer.

Ein kürzlicher Besuch beim Deutschen Panzermuseum in Munster jedoch schraubte meine Hoffnungen wieder erheblich zurück. Draußen der Spruch an der Wand „Wer Frieden will, rüste für den Krieg“ sagte mir noch zu. Aber drinnen packte mich das Entsetzen. Wer saß da an der Rezeption? Nicht etwa ein Offizier a. D. mit gepflegtem grauen Schnurrbart und Monokel, der mich erst mal ankreischt: „Nehmen sie Haltung an, Soldat! Oder sind sie ein armseliger Zivilist?“, sondern … ja, ihr habt es erraten: Eine dickliche Frau mit Seidentuch, die mir mit einem besorgt-sozialpädagogischem Blick durch ihre bunte Brille erklärte, dass der PzKpfw VI „Tiger“ leider, leider nicht mehr in der Ausstellung sei und dass es ja so schade sei und ihr ganz doll leid tue und sie hoffe, dass ich nun nicht umsonst gekommen sei …

Na gut. Ich betrat sogleich die Ausstellung und war trotz dieses anfänglichen Dämpfers erst einmal positiv überrascht. Der Nachbau des Erstweltkriegspanzers A7V gefiel mir richtig gut! Über und über mit schmucken Tatzenkreuzen sowie dem Schriftzug „Wotan“ verziert, war er in eine originalgetreue Erstweltkriegsszenerie gesetzt. Zerfurchte, schlammige Landschaft, rostende Stahlhelme, Stacheldraht und ein stimmungsvolles Panoramabild von Krieg und Zerstörung im Hintergrund gaben dem Stahlkoloss eine würdige Kulisse.

Der Rest der Ausstellung war eher ernüchternd. Nicht nur fehlte der Tiger I. Alle anderen Panzer waren im Vergleich zum A7V einfach nur lieblos in die Hallen geschoben worden. Vor kahle gelbe und weiße Wände, die mich in ihrer Farbgebung und ihrer Tristesse gedanklich unangenehm in meine integrierte Gesamtschulzeit zurückversetzten. Hätte man die Wände nicht mit ein paar Trophäen behängen können? Versengte Panzerplatten abgeschossener Feinde z. B.? Oder mit prächtigen Gemälden verdienstvoller Soldaten? Oder zumindest mit ein paar … Tarnnetzen? Gefallen hätte mir auch eine künstliche Geräuschkulisse aus Dieselbrummen, Kriegslärm und entfernter Marschmusik. Stattdessen: Stille. Gut, wenigstens dudelte nicht die Kelly Family, so viel Pietät hatte man dann doch. Oder man war einfach noch nicht auf die Idee gekommen.

Später, im Museumscafé, wunderte mich es auch nicht mehr, dass man nicht stilgerecht auf alten Munitionskisten saß, oder auf zu Hockern umgebauten Panzergranaten, sondern auf denselben öden, belanglosen Krankenhausmöbeln wie schon damals bei der Musterung. Und dass die Bedienung weder ein aufreizendes Tank-Girl noch eine schmucke Ordonanz war, sondern erneut eine ältere, rundliche Frau mit gefärbten Haaren, passte auch ins Bild.

Wieder zu Hause angekommen, ging ich noch mal auf den YouTube-Kanal des Museums, um mir den verpassten Tiger wenigstens da noch einmal anzugucken. Zu sehen bekam ich eine Rede des Museumsdirektors, welche dieser vor ein paar Jahren anlässlich der Einweihung des Exponats hielt, das zur Zeit meines Besuches wieder verschwunden war. Anscheinend war der Tiger I nur eine Leihgabe gewesen. Der Museumsdirektor war zwar kein ein Offizier a. D. mit grauem Schnurrbart, aber dafür wenigstens ein Mann. Wenn auch ein unrasierter mit zwei Schwänzen. Sprich: linksangehauchter Informatikertyp. Und was bekam ich zu hören? Sätze wie „Wir dürfen uns von den Gefühlsaufwallungen der Anhänger dieser Maschine (des Tigers) nicht einschüchtern lassen“.

Verdammt noch mal. Ist dieser Typ denn kein Anhänger des Tigers? Ich meine, er entscheidet sich, sich beruflich mit Panzern zu beschäftigen und ihnen quasi sein Leben zu widmen. Ihm wird die Ehre zuteil, Direktor des Deutschen Panzermuseums zu werden. Und dann stellt er sich hin und sagt: Nö, neben einem der letzten sieben existierenden Tiger, dem legendärsten Kampfpanzer aller Zeiten, zu stehen, tangiert mich nur peripher und ich sehe das alles nur ganz sachlich und die Fans können mich mal.

Tut er nur so dröge? Oder ist es bei der Bundeswehr so, dass man seinen Beruf nur ausführen darf, wenn man diesen hasst?! Für letztere These hätte ich noch weitere Indizien. Drei Small Talks mit Bundeswehrangehörigen, die ich in den letzten Jahren führte:

Der erste war ein junger Soldat, den ich fragte, welches denn seine Lieblingswaffe sei. Er sagte, er habe keine, denn Schießen sei nicht so sein Ding. Aha. Ist Soldat und Schießen ist nicht sein Ding. Er muss ja wirklich seinen Traumjob gefunden haben.

Der zweite war ein Marinefunker. Er jammerte und klagte, dass er zu wenig Sold bekäme und dass er sich nun endlich selbstständig machen wolle, so dass die Bundeswehr ihn als privaten Unternehmer beauftragen könne, was viel mehr Geld bringe. Sehr patriotisch.

Die dritte war eine Ingenieurin und Sonar-Expertin bei der Wehrtechnischen Dienststelle. Ich fragte sie, ob die Darstellung des Sonars im Film „Das Boot“ realistisch sei und was sie von dem Film halte. Sie habe ihn nie gesehen und der interessiere sie auch nicht. Das nenne ich mal „für die Sache brennen“.

Entschuldigung, aber ist das normal? Ist die Bundeswehr dazu angewiesen worden, nach außen hin ein möglichst tristes und trostloses Bild von sich zu zeichnen? Während da in Wahrheit die Gaudi abgeht? Oder ist es da wirklich so öde? Im zweiteren Fall hätte ich noch mal so viel Respekt vor den Soldaten. Zusätzlich zu Gefahr für Leib und Leben halsen die sich auch noch einen freudlosen Job auf, auf den sie nicht stolz sein dürfen.

Jetzt mal im Ernst. Ich empfinde diesen Zustand als zutiefst ungerecht. Wer für seine Gesellschaft seine Haut zu Markte trägt, dem muss auch die Freude der Begeisterung für seinen Beruf und alles was damit zusammenhängt, zugestanden werden. Genau so wie ein Mindestmaß an Glanz und Gloria, sprich: Gesellschaftliche Wertschätzung, wenn nicht sogar Idealisierung. Im Kriegsfall hat es ein Soldat schon schlimm genug. Hören wir auf, ihm die Suppe auch zu Friedenszeiten zu versalzen. Was in letzterem Fall passieren kann, wissen wir von Rambo.


Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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25 Antworten zu Die arme Armee

  1. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Iraelische Polizei dringt in arabische Häuser ein und greift die Familie brutal an:

    Armee erschießt allein in 24 h 3 Araber in den besetzten Gebieten, einen in einem Flüchtlingslager in Betlehem. Von Scharfschützen mit Dum-Dum, während der Araber waffenlos die Polizeiaktion beobachtete. Polizei blockiert Rettungsfahrzeug, bis es zu spät ist.
    Das Lynchen in den arabischen Stadtvierteln geht weiter, Aufständische bereiten weitere Attacken vor, attackieren Moscheen:
    https://www.middleeasteye.net/sites/default/files/styles/article_page/public/images-story/000_99V79C-min.jpg?itok=rlfrEMYh
    Dutzende verletze Palästinenser.

    https://www.middleeasteye.net/news/israel-palestine-night-lynching-crackdowns-death

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  2. Ulfried schreibt:

    Tja Kümel, in Deutschland ist es leider umgekehrt. Wer macht was falsch und wer macht es richtig? Stelle ich falsche Frage?

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Ukfried,
      „Falsche Frage“ ? Ich weiß nicht, worauf Du Dich beziehst.
      Kurz gesagt, daß die raumfremden mohammedanischen Okkupanten hier tun und lassen können, was ihnen gerade einfällt ist ein Skandal.
      In Palästina werden die einheimischen Mohammedaner von den eingewanderten Siedlern unterdrückt, vertrieben, ermordet.

      Hier wie dort leiden die Einheimischen.
      Die Palästinenser haben allerdings den Vorteil, daß ihre Geburtenrate recht hoch ist, die der Siedler niedrig. DAS ist bei uns umgekehrt.

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  3. Dieter Farwick schreibt:

    Lieber Thunderbernd! Danke fpr Ihre uschrift.

    Sie waren ein herber Verlsu für die BW,
    Soche Leute hätten wir gebraucht.

    Mit besten Grüßen

    Ihr

    Dier Farwick

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  4. Semenchkare schreibt:

    Unsere Soldaten dürfen keine Helden sein, das würde der gegw. politischen Agenda grundsätzlich widersprechen.
    Es ist ja auch politisch angestrebt die BW in eine EU-Armee einzubauen. Da stören deutscher Patriotismus Glanz und Gloria nur.

    Der Tiger…..
    Mein Großvater mütterlicherseits hat ihn in Frankreich und später in Russland gefahren und es überstanden. Er starb in den 1950igern .

    Deutscher Tiger Panzer – DOKU [deutsch/german]

    ca 44 min.

    Text-> youtube
    „Eine Dokumentation mit Bild- und Filmmaterialien aus dem 2ten Weltkrieg.

    Da die Doku bereits ins Alter gekommen ist, haben diverse Angaben, zur heutigen Erkenntnis keine Richtigkeit mehr. Der Fokus liegt auf den einzigartigen Aufnahmen.“

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  5. antisemit schreibt:

    @antisemit
    Wenn Sie hier weiter kommentieren möchten, ändern Sie bitte Ihren Namen und beachten Sie die deutsche Rechtschreibung.

    Bitte drücken Sie sich sachlich und fundiert aus.
    Viele Grüße Maria

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  6. Peggy schreibt:

    Ich kann Ihnen wärmstens das https://www.oorlogsmuseum.nl/ (eigentlich ein Anti-Kriegsmuseum) mit wechselnden Ausstellungen empfehlen. Die Inhalte der Ausstellungen sind aber nichts für schwache Nerven und auch nichts für kleine Kinder. Dort wird jedoch auch viel Technik ausgestellt und jedes Jahr an einem Wochenende auch aktiviert (z.B. die Panzer, mit denen man auch fahren kann, sofern man ein Ticket ergattern kann).

    Gefällt 1 Person

  7. Ulfried schreibt:

    Thunderbernd du tust mir richtig leid in deinem Jammer. Ich hab 1970 den Real-Schul- Abschluß gemacht, dann Maurer und Beton- Fachmann erlernt, 1971 dabei meinen LKW- Führerschen gemacht. Herbst 1972 wurde ich zur NVA eingezogen und habe in Weißwasser ein halbes Jahr später die Prüfung zum Unteroffizier der Panzertruppen bestanden als Fahrer und Kommandant.
    Im Panzer- Regiment 21 in Torgelow hab ich bis zu meiner Entlassung 1975 gedient. Und du darfst mir glauben, das war kein Zucker- Schlecken. Wir waren richtige Kerle und sind es heut noch.
    Wär die BW damals im selben Zustand wie heut – wir hätten sie überrannt. Vielleicht wird es damnächst wieder harte deutsche Männer geben die für ihr Vaterland kämpfen. LG Ulfried

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  8. Blindleistungsträger schreibt:

    Ich arbeite gelegentlich in Kasernen. Vor zwei Jahren führte mich die Arbeit in die Stube einer Soldatin. Auf dem Kopfkissen lag ein Stofftier: Ein Einhorn. Das ist Bundeswehr heute.
    Rambo 1 war Klasse.
    Rambo 2 war Schrott.
    Rambo 3 war lächerlich. Die Sequenz mit dem blauen Licht war die beste Stelle.

    Gefällt 1 Person

  9. Walter Roth schreibt:

    Übrigens…. wer die panzer der Deutschen Wehrmacht in fahrbarem Zustand …..und auch mal fahrend sehen möchte….. der Reise ins Festungsmuseum Full-Reuenthal, die haben ein echtes Panzermuseum mit Kanonen und vielen anderen Dingen, samte einer Festung dazu.

    beiendruckend diese panzeraustellung.

    Hetzter, Stug, Tiger, Königstiger….. usw. usf.

    https://www.festungsmuseum.ch/bilder-archiv/2020-2/

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  10. Roth Walter schreibt:

    Nun ja…… ich war in der Radfahrer Kompagnie II-6 des Schweizer Wehr und Finanzministers Ueli Maurer.
    Die Radfahrer waren meist zähe, hagere, oft lange und immer drahtige Typen, Sportlich erstklassig, mit Sportsgeist und kaum je mit einem Bier in der Hand zu sehen. Sie gingen Abends schlafen…….. denn sie wussten wie einem Schlfamangel den nächsten Tag erschwerte.

    Die besten Männer waren meist nicht über 175 cm gross, hager, flink und eben nicht sehr Muskulös. Es waren eher unscheinbare Typen.
    Die Muskelpepackten schafften es meist nicht, den Radfahrern nachzukommen.
    Es ist eine Frage der Körperlichen Ökonomie.
    Muskeln braucht der Kämpfer in Nahkampf, aber wenn es zu einem Nahkampf kommt, hat der Soldat schon viele Fehler gemacht. Alles andere ist Film……

    Eine gute Truppe war es, heute aufgelöst, weil Verschiebungen ohne gepanzerte Fahrzeuge, als nicht mehr machbar erachtet wurden.

    Wir hatten jedes Jahr einen sogenannten WK….. Wiederholungskurs, bei dem rückten wir Morgens um 9 ein, das heisst, zur Sammelstelle die in einem kleinen Dorf lag, Zuzwil hiess das Dorf.
    Dort wurde alles Matrial gefasst, verteilt, eingerichtet, gegessen und um 18 Uhr gings los.
    Von Zuzwil nähe St. Gallen nach Welschenrohr in Solothurn.
    Dort kamen wir am nächsten Morgen um ca. 9°° an.
    Ach ja, über die letzten 10 km ….von den 220, fand gleich noch das alljährliche Kompagnie-Wettrennen statt.
    In der Praxis heisst das…. in der Nacht fahren, mit Sturmgewehr, Rackrohr, MG ( ca. 12 kg ) und oder Lafette ( ca. 17kg ) auf dem Rad und das über Nebenstrassen, macht 220 km bis zum Ziel …. am ersten Tag des WKs.
    Also vom Arbeitsplatz weg, und Abends die 220 km antreten.
    Tja, da angelangt, schlafen im Luftschutzkeller mit Schlafsack und später Nachtübung.

    So war das hier……… Als ich entlassen wurde, das war nach 11 Wks. mit 43, gabs ein gutes Mittagessen mit Wein im extra aufgestellten grossen Festzelt, vertreter aus der Kantonsregierung hielten eine Rede, sie bedankten sich bei uns, dann gabs Musik und einen Unterhalter der uns durchs Programm begleitete.
    Ich fand immer, dass das drum herum wichtig ist.
    ———————————————————————————————-
    Wie man eingezogen …..und vor allem, wie man entlassen wird.
    ———————————————————————————————-

    In unserer Armee betrachtete man damals die Rekrutenschule als Schule den Nation.
    Auch Straffällig gewordene, Leute mit Problemen, alle wurden sie eingezogen.
    Und sehr oft hatte es sehr gute Auswirkungen auf diese jungen Leute.
    Gesiebt wurde kaum, denn in der RS wurde man erzogen.
    Alle wurden zu echten Schweizern gemacht, alle……

    Hier in der Schweiz musste ich nach dem Ende meines Dienstes mit 43 das Sturmgewehr 57 abgeben, es wurde auf Halbautomat geändert und 6 Wochen später zu mir nach Hause geschickt.

    Aber die, welche schon das Stgw 90 hatten, und das Stgw 57 nach Hause mitbekamen, die haben es sofort mitnehmen können, von denen habe ich mehrere aufgekauft, 100-150 Franken das Stück.
    Für ein gutes Nachtessen nahmen sie es mit, gaben es also auch bei Nicht-Interesse eben nicht ab, …. sondern gaben es mir….(((-:

    Das man das konnte, und weil einem das Militär die persönliche Waffe zum Ende schenkte….. das verband uns mit der Schweiz, es machte uns stolz.
    Man schenkte uns Vertrauen …..und wir dankten es unserem Land.
    In der aktiven Zeit hatte jeder Soldat die Taschenmunition ( 24 Schuss in einer Büchse ) zu seinem Gewehr mit zu Hause bekommen.
    Damit sollte man sich im Ernsfall den Weg zum Mobilmachungsplatz erzwingen können.

    In Deutschland glaubt man das die Soldaten der Bundeswehr damit sofort eine Massaker anzetteln würden…..
    Ist eure Regieung krank oder sind es die Soldaten…?

    ————————————————————————————————————-

    Die Schweizer Armee hat nicht alles gut gemacht, aber etwas von dem Geist hätte ich euch gewünscht.
    Nun aber hält auch bei uns das Misstrauen einzug…… zwar bekommen sie noch das StgW. mit nach Hause, aber keine Munition mehr dazu.
    Wir haben nun ein EU-Waffengesetz……… wegen unserer Schengenmitgliedschaft.

    Als wegen Afghanistan die Bundeswehr eine Auszeichnung suchte, entwarfen sie dieses goldene Dingsbums da…… ein nichtssagendes, unbekanntes irgendwas.
    Dahin hätte das Eiserne Kreutz gehört. Nicht weegen dem 1000 Jährigen, sondern weil es seit 1813….. die Auszeichnung war.
    Jeder kennt diesen Orden, er hat Nimbus und zeichnet den Träger wirklich aus.
    Die alten zu Hause hätten es erkannt…….
    Motivation wäre das Resultat davon gewesen….. nun aber lädt man stattdessen SEK Soldaten zu Gesinnungsprüfungen in den Verhörraum.

    Die Schweiz macht ihre Armee kaputt, die Deutschen tun das aber 10 mal gründlicher.

    Ach ja ……. wie werden Bundeswehrsoldaten eigentlich nach ihrer Dienstzeit entlassen……?

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  11. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Die Verfolgung von Julian Assange
    von Alfred de Zayas

    „konkrete Beweise einer politischen Verfolgung, groben Willkür seitens des Justizapparats mit vorsätzlicher Folter und Misshandlung.“

    https://unser-mitteleuropa.com/die-verfolgung-von-julian-assange/

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  12. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    „Die Israelis sind in die Al-Aqsa-Moschee eingedrungen, stellen Sie sich die Konsequenzen vor, wenn das in einer Synagoge passiert wäre“, sagte ein Demonstrant über das Megaphon.

    Mailänder Domplatz von 3000 Islamisten gestürmt: „Allahu akbar!“
    https://twitter.com/i/status/1393162332809965568

    Filmchen vom Aufruhr:
    https://unser-mitteleuropa.com/mailaender-domplatz-von-3000-islamisten-gestuermt-allahu-akbar-und-verbrannte-israel-fahnen/

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    • Semenchkare schreibt:

      Die Al-Aqsa-Moschee ist das steinerne Monument der Eroberung und Besetzung Israels durch die Moslems um etwa 640 n.C.
      Moslems! Wenn die stark genug sind überrennen die uns, wenn nicht bald was passiert!

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Semenchkare,
        Das damals christliche Palästina wurde um 600 von den Arabern erobert, richtig.
        Damals gab es schon viele hundert Jahre lang kein mosaischgläubiges „Israel“ mehr, sondern nur eine von Byzanz ohne weiteres geduldete kleine mosaische Minorität. Richtig, damals wurde die AlAcqsa-Moschee errichtet.
        Sie scheinen von der Eroberung des christlichen Palästina im frühen Mittelalter abzuleiten, die europäischen mosaischen Eroberer Palästinas um 1950 wären ja berechtigt, die Moscheen zu entweihen und die Einheimischen zu vertreiben.
        .
        Das ist aber genau das, was die mohammedanischen Eroberer gegenwärtig mit Deutschland und Europa anstellen! Sie kommen ungerufen in hellen Haufen in unsere Länder, siedeln ungeniert auf Kosten der Einheimischen, beanspruchen zunehmend die Macht im Lande und verdrängen die Einheimischen.
        Wenn die Verhältnisse vor vielen hundert Jahren für die Rechte heutiger Nationen maßgeblich wären, dann hätten die Lausitzer Rechte auf ganz Mitteldeutschland, die Kelten auf die Schweiz, die Italiener auf England, die Schweden auf die Ukraine, die Griechen auf die Türkei und die Schlesier auf Tunesien.
        .
        Wenn Sie für das „Recht des Stärkeren“ eintreten, dann müssen wir uns wohl den Türken und Afrikanern unterwerfen.

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    • Semenchkare schreibt:

      Straßenschlacht in Paris nach Verbot von Demonstrationen gegen Israel

      Die antisemitischen Vorfälle in Deutschland haben Frankreichs Innenminister Darmanin veranlasst, pro-palästinensische Demonstrationen zu verbieten. Tausende Polizisten sind in Paris gegen gewalttätige Demonstranten im Einsatz. Auch in Berlin haben pro-palästinensiche Demonstranten Polizisten angegriffen.

      Es ist ein Schritt, der zeigt, wie ernst man in Frankreich die antisemitischen Entgleisungen in Deutschland nahm. Der französische Innenminister Gérald Darmanin hat am Samstag alle pro-palästinensischen Demonstrationen in Frankreich verbieten lassen, weil sonst „Beeinträchtigungen der öffentlichen Ordnung“ zu befürchten seien. Pro-palästinensische Organisationen hatten zuvor in allen großen Städten des Landes Protestmärsche angemeldet.

      Allein in Paris sind nach Angaben des Figaro 4200 Polizisten im Einsatz, da schon absehbar war, dass sich zahlreiche Menschen nicht an das Verbot halten. «Weil wir uns weigern, unsere Solidarität mit den Palästinensern zu verschweigen und man uns nicht daran hindern wird zu demonstrieren» werde man sich an der U-Bahnstation Barbès versammeln, verkündete eine „Vereinigung der Palästinenser in der Île-de-France“. Der Aufruf wurde auch von dreißig linksradikalen Gruppen unterstützt, darunter „Attac“, die „Action Antifasciste Paris-Banlieue“ (Antifa in Paris und Vorstädten) und die „Neue Antikapitalistische Partei“.

      Am Nachmittag waren in dem Viertel Barbès, in dem viele muslimische Einwanderer leben, Straßenschlachten im Gange, als sich Hunderte Demonstranten den Anweisungen der Polizei widersetzen. Diese setzte Wasserwerfer und Tränengas ein….

      mehr hier:

      https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strassenschlacht-paris-barbes/
      *********************
      Islam! Ist und bleibt eine Terrorideologie! Und die hat weder in Israel noch in Deutschland oder anderen europ. Ländern was zu melden !! 57 islamische Länder gibts. Da können die sich hinwenden!

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Semenchkare,
        Palästina ist auch ein islamisches Land.
        Und Israel ist es zu 20 Prozent!!
        Wir sollten vielleicht die hier einfallenden Mohammedaner nach Palästina schicken!

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        • Semenchkare schreibt:

          Widerspruch!
          Das sogenannte Palästina ist semitisches Israel und Judenland. Da können sie die Moslems verteidigen wie sie wollen.

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        • Dr. Gunther Kümel schreibt:

          Semenchkare,
          Geschichte 5, setzen!

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        • Anonymous schreibt:

          MENA-WATCH WISSEN: Über die Geschichte Israels

          Während sich heute die arabischen Bewohner des Westjordanlands und des Gazastreifens als Palästinenser bezeichnen, war der Begriff vor etwas mehr als 70 Jahren noch der Name für die jüdischen Bewohner der ehemaligen Provinz des Osmanischen Reiches.

          Die historische Region Palästina umfasste das heutige Israel, die Westbank (die damals noch Judäa und Samaria hieß) und den Gaza-Streifen, das heutige Jordanien, sowie Teile Syriens und des Libanon. Palästina war zu keiner Zeit rein arabisch, die jüdische Geschichte reicht mehr als dreitausend Jahre zurück. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten nur knapp 300.000 Menschen in der Region, davon ungefähr 10.000 Juden. Auch die meisten Araber hatten sich erst ein paar Jahrzehnte davor dort angesiedelt.

          Der Zionismus

          Palästina bestand zu dieser Zeit vor allem aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen. Das änderte sich erst mit der Ankunft der ersten jüdischen Siedler. Im Zionismus, der jüdischen Nationalbewegung, mischen sich politische und religiöse Motive, bisweilen stehen sie einander auch gegenüber. Durch die Verbreitung des Antisemitismus als politischer Ideologie im Europa des 19. Jahrhunderts und den damit einhergehenden Pogromen, vor allem in Russland, erhielt die alte Idee eines jüdischen Nationalstaats neuen Auftrieb.

          1901 gründete die WZO den Jüdischen…

          wen das interessiert, mehr dazu hier

          https://www.mena-watch.com/mena-watch-wissen-eckpunkte-israelischer-geschichte/

          @Dr. Gunther Kümel
          …sie können mich mal!

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  13. luisman schreibt:

    Habe stellenweise herzlich gelacht.
    Waehrend meiner Dienstzeit hing Hans Apel an der Wand.

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  14. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  15. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Wie ich etwa 16 war, war ich Mitglied in einer Jugendgruppe. Sie war in „Kameradschaften“ eingeteilt, die alle einen Namen trugen. Meine Kameradschaft hatte den Namen „Ulrich Rudel“.
    Das ist schon lange her. Das siehst Du daran, daß Ulrich Rudel einmal in unserer Stadt einen Vortrag hielt.
    Die BW ist -leider- ein getreues Abbild der brd-Gesellschaft.
    Keine Wehr-Truppe für das Deutsche Volk.

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