Geschmacklos: Oettinger will sich bei Heiratsantrag von Frauke Petry an ihn umbringen

(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes

Verwilderung der Sitten

Günther Oettinger

Günther Oettinger

EU-Kommissar Günther Oettinger bietet – wohl beispielgebend für seine Kollegen – seinen sofortigen Selbstmord an, sollte AfD-Vorsitzende Frauke Petry ihm einen Heiratsantrag machen! Hier die Original-Meldung:

„EU-Kommissar Günther Oettinger beleidigt AfD-Chefin Frauke Petry
Günther Oettinger sorgt mit einer bizarren Aussage über AfD-Chefin Frauke Petry für Aufsehen. Laut „Deutschlandfunk“ sagte der EU-Kommissar, wenn er mit dieser Frau verheiratet wäre, würde er sich noch heute Nacht erschießen.

Frauke Petry

Frauke Petry

Auf einer Veranstaltung von Microsoft Deutschland, so berichtet „Deutschlandfunk“, sind offenbar harte Worte gefallen. CDU-Politiker und EU-Kommissar Günther Oettinger habe über die Vorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, gesagt, wenn er mit dieser Frau verheiratet wäre, würde er sich noch heute Nacht erschießen.

„Deutschlandfunk“ beruft sich dabei auf Angaben von Journalisten vor Ort. Informationen

von „Spiegel Online“ zufolge wird der Politiker mit folgenden Worten zitiert: „Wenn die komische Petry meine Frau wäre, würde ich mich noch heute Nacht erschießen.“

Oettinger ist in der EU-Kommission zuständig für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft…
(Quelle: http://web.de/magazine/panorama/eu-kommissar-guenther-oettinger-beleidigt-afd-chefin-frauke-petry-31353864, aktualisiert am 16. Februar 2016, 07:59 Uhr)

Mein Kommentar ist ebenso deutlich:
Das ist unterstes Niveau! Wie tief sind wir gesunken?! Das soll die Elite unseres Volkes sein? Nein, das ist verabscheuungswürdig und überhaupt nicht mehr tragbar und unerträglich! Das geht nicht zu Fasching, das geht auch nicht zum Politischen Aschermittwoch. Das geht überhaupt nicht. Und das läßt sich schon gar nicht mit den üblichen Wahlkampftritten entschuldigen.

Rücktritt fällig
Oettinger sollte sofort von dem Amt des EU-Kommissars zurücktreten! Er hat sich politisch und menschlich vollkommen disqualifiziert.

Wenn man auch nur eine Minute über Oettingers Charakterlosigkeit nachdenkt, schießen einem jede Menge Gedanken durch den Kopf, z. B. darüber, welche Sitten uns drohten, würde man Oettingers hirnlosen Beitrag zu Ende denken:
„Was wäre zum Beispiel, wenn Merkels saurer Sauer auch AfDler wird?“, schreibt ein Begleiter meiner Arbeit aus Berlin. Schießt sich Mutti dann „zwei Zentimeter unter die linke Brust“? Oder Siegmar Gabriels Angetraute? Springt SPD-Gabriel dann vom Fernsehturm? Oder Maybritt Illners Millionärsgatte? Wird die SED-gestählte Talker-Beauty dann vor laufender Kamera den Weg in die ewigen (Millionärs-)Jagdgründe antreten? Oder Sarah Wagenknecht? Wird Oskar Lafontaine dann Seppuku begehen?
Sollte die AfD nun nicht ein Rudel Kampf-Julias und ein Rudel Kampf-Romeos in Blitzpartnerschaftsworkshops ausbilden und auf die Wackelkandidaten im EU-Parlament und in der deutschen Einheitspartei (SPD-CDU-FDP-GRÜNE-LINKE) loslassen?

Das Wahlkampftheater 2016 erreicht DSDS-Niveau im Dschungelcamp!
Der Seelenstriptease wird immer schneller. Bald ist der Kaiser als vollkommen nackig zu erkennen – ohne Moral, ohne Anstand, ohne Würde. Was aber wird denn dann, wenn nix mehr da ist, was man noch in die Menge werfen kann?…

conservo-Kommentar: Was machen Sie denn, Herr Oettinger, wenn Frau Petry Ihren Gedanken aufgreift und Ihnen jetzt einen Heiratsantrag macht? Ein Ehrenmann hält Wort!
http://www.conservo.wordpress.com
16.02.2016

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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11 Antworten zu Geschmacklos: Oettinger will sich bei Heiratsantrag von Frauke Petry an ihn umbringen

  1. floydmasika schreibt:

    Oettinger liegt im Trend, sein Schritt ergibt Sinn. http://pegidabayern.com/2016/02/17/oettinger

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  2. greypanter schreibt:

    Sehr geschätzte lostlisa
    Gerne erkläre ich den Unterschied der beiden Formulierungen. Die erste bezieht sich auf die Ehe zwischen einem evangelischen Pastor und einer Politikerin, die nicht zu beurteilen vermag, wann sie von linken Journalisten aufs Glatteis geführt wird und sich zu Aussagen verleiten lässt, die man gegen sie verwenden kann. Dieser Pastor, Herr Petry ist wirklich in einer bedauernswerten Lage. Es steht als überzeugter Christ zu seinem Eheversprechen und will sich deshalb nicht scheiden lassen. Seine Frau geht – soweit man der Presse vertrauen kann – andere Wege, wenn ich aus Anstand eine zurückhaltende Formulierung gebrauchen soll. Dass Herr Öttinger diese Situation sehr drastisch beschreibt, mag seiner überspitzten Rhetorik entsprungen sein, wobei er jedoch den gleichen Fehler macht, wie Frau Petry mit ihrer Feststellung zum Schusswaffengebrauch an der Staatsgrenze. Beide Äußerungen können nach Belieben politisch ausgeschlachtet und verfälscht werden.
    Und gerade dieses Ausschlachten und Verfälschen besorgt mein sonst überaus hochgeschätzter Herr Helmes. Damit bin ich nicht einverstanden, weil dies ein übler journalistischer Stil ist. Diesen Stil bin ich zwar aus dem rot-grünen politischen Spektrum gewohnt und ich versuche erst gar nicht, gegen diese ideologiebesessenen Journalisten anzukämpfen. Aus meiner Überzeugung heraus bleibe ich bei den Tatsachen und versuche nachvollziehbare Argumente zu präsentieren, anstatt mit Beschimpfung und Verleumdung meine politischen Gegner anzugehen. Auf dieser Linie fand ich bisher auch den von mir immer gern gelesenen Herrn Helmes.
    Im Übrigen fände ich es besser, wenn auch Sie, meine sehr geschätzte lostlisa, sich an eine sachliche Formulierung halten würden, anstatt ihre Oberflächlichkeit mit verächtlichen Formulierungen offen zu legen.

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    • francomacorisano schreibt:

      Bei evangelischen Pastoren ist das Scheiden und Neuverheiraten leider üblich,
      sogar das Zusammenleben im Pfarrhaus mit einem schwulen Partner.

      Für peinliches Dummgeschwätz ist Herr Oettinger ja hinreichend bekannt.
      Vielleicht wurde er ja deshalb nach Brüssel „weggelobt“….

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  3. lostlisa schreibt:

    @ greypanter
    Was soll Ihre Besserwisserei. Geht es Ihnen jetzt besser?
    Wichtig ist doch nur die Aussage. Ob Heiratsantrag oder verheiratet ist doch egal. Gerne können SIe mich aufklären wo der Unterschied besteht.

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  4. greypanter schreibt:

    Sehr geschätzter Herr Helmes
    Zu Ihrer Antwort auf meine kritische Stellungnahme, vergleichen Sie doch bitte selbst:
    Die Formulierung im Referenzartikel auf web.de:
    „Wenn die komische Petry meine Frau wäre, würde ich mich noch heute Nacht erschießen.“
    Ihre Überschrift:
    „Oettinger will sich bei Heiratsantrag von Frauke Petry an ihn umbringen“

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  5. conservo schreibt:

    Sehr geehrter „greypanter“, ich akzeptiere gerne Kritik. Aber die Ihre verstehe ich nicht. Ich habe klar die Quelle angegeben, aus der ich für meinen Artikel geschöpft habe. Und diese Version wurde durch x-andere Quellen bestätigt.#

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  6. karlschippendraht schreibt:

    Liebe Frau Petry , wie sagte doch Jean Paul Sartre : “ Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen „!

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  7. Erschreckend, welchen Duktus die „erste Reihe“ der vormals bildungsbürgerlich-seriösen Union seit einiger Zeit ungerügt anschlägt. Dass politische Konkurrenten von CDU-Spitzenpolitikern als „Dumpfbacken“ tituliert oder mißliebige Gesprächspartner als „A…loch“ bzw. „Drecksnazi“ bezeichnet werden, war vor 2 Jahren noch völlig undenkbar. Selbst wenn, was ich nicht weiß, Herrn Oettingers Bemerkung eventuell in weinseliger Stimmung zu später Stunde gefallen sein sollte, so wäre doch eine sofortige persönliche wie öffentliche Entschuldigung unabdingbar. Persönliche Angriffe auf den Wesenskern eines Menschen, die unsanktioniert bleiben, können zur Verrohung des politischen Diskurses führen – mit verhängnisvollen Folgen für das Gemeinwesen.

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  8. Division Viking schreibt:

    Hat dies auf Manfred O. rebloggt.

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  9. greypanter schreibt:

    Sehr geschätzter Herr Helmes, das war unter Ihrem Niveau. Sie sollten beim Zitieren den Wortlaut nicht böswillig verändern.

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  10. wreinerschoene schreibt:

    Vielleicht würde sich Frau Petry auch lieber erschießen aber bevor sie ihn heiratet.

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