Die Linken und die Nazikeule

(www.conservo.wordpress.com)

Von Inge Steinmetz

Die LINKE prangert die Ungerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt an, und dass die Bundesregierung Kinder- und Altersarmut und die soziale Spaltung weiter vorantreibt. Gleichzeitig fordern sie aber auch ungebremste Einreise für ALLE Migranten.

Ich kommentierte das auf der LINKEN-FB-Seite so: „Kinder- und Altersarmut, zu wenig bezahlbarer Wohnraum und die LINKEN fordern OFFENE Grenzen für Millionen. Seid ihr noch ganz knusper?“

Daraufhin erhielt ich folgende Antwort eines Linken (Originaltext, Deutschfehler nicht korrigiert):

„es ist zum kotzen,wie sehr man hier zwischen den zeilen den rassismus lesen kann. was haben denn die paar euros im gegensatz zu den milliarden für rüstung und parteienfinanzierung für eine wichtung? ist es so einfacher für manche,ihre menschlichkeit wegzuwerfen? auf die untersten schichten spucken kann der deutsche ja am besten “

Mal abgesehen, dass der Mann von „ein paar Euros spricht“, die die Probleme Kinder- und Altersarmut hier gut lösen könnten, finde ich, dass das ein schönes Beispiel ist, wie mit dem Wort „Rassismus“ umgegangen wird. Ich habe nur die offenen Grenzen angesprochen und dass das unsere Probleme wohl nicht verbessern, nur verschlimmern kann und schon wird mir RASSISMUS vorgeworfen.

Ob es diese Rassismus-Keule inzwischen irgendwo im Discounter gibt? Vielleicht gleich neben der Nazikeule?

www.conservo.wordpress.com     7.7.2018

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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12 Antworten zu Die Linken und die Nazikeule

  1. greypanter schreibt:

    Liebe Inge Steinmetz, das Denkschema dieser Sozi-Proleten ist mit unserer rationalen Denkweise nicht vergleichbar und solange wir diesen Unterschied nicht strategisch berücksichtigen, stehen wir in jeder Diskussion dumm da. Es handelt sich um eine in gewerkschaftlichen Rhetorikseminaren antrainierte Methodik. Der Sozi lässt sich niemals auf eine sachliche Diskussion ein, weil er weiß, dass er dabei rasch den Kürzeren ziehen würde. Deshalb kontert er stets mit persönlichen Angriffen, die nur ganz entfernt mit dem Sachverhalt zu tun haben. Man könnte leicht die dürftigen Argumente aufzählen, die immer und immer wieder vorgebracht werden. Diese zu widerlegen ist ein Kampf gegen Windmühlen. Man muss daher direkt zum Gegenangriff vorgehen und mangelnden Sachverstand vorwerfen oder die leeren Phrasen aus dem Redetraining der Partei lächerlich machen. Man kann damit argumentieren, dass man sich auf eine Diskussion nicht einlassen will, die im Herunterbeten von Vorurteilen und falschen Behauptungen besteht. Man wolle schließlich nicht auf dem Niveau von dummen Erstklässlern diskutieren.

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  2. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. Freya schreibt:

    Ach, Danke Frau Steinmetz für den Lacher. Kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt, wenn so ein rotes Kraftwerk antwortet. Aber so waren die schon immer, die Linken. Sofort brutal, unsachlich, relativierend bis zum Erbrechen, und vor allem anklagend und unterstellend. Mit denen kann man auch nicht diskuttieren, die werden immer Totschlagargumente nehmen,….wie Sie so schön vermuten, haben die dafür sicherlich ihren ganz eigenen Supermarkt. Das nehme ich auch an.
    Aber wehe, man stellt ihre eigenen Frankreichurlaube und abgehobenen Einkommen in Frage. Ich musste mir diesbezüglich schon mal auf Nachfrage von einem Amtsmenschen (ehem. Kommunist – jetzt irgendwie multikulti)sagen lassen, ich solle jetzt hier nicht mit meinem „Sozialneid“ anfangen. Auch ein schönes Unwort, fand ich damals wie heute. lGFreya

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Sozialneid? Typisches linksgrünes schmarotzerhaftes Denken. Das daraus resultiert, dass diese Linksgrünen (besonders Beamten) meinen, die Wohltaten regnen vom Himmel und müssen nicht mühsam erarbeitet werden. Dieser Beamte hat ja auch noch nie mühsam produktiv gearbeitet sondern immer von Steuergeldern gelebt, deswegen seine kurzsichtige unrealistische Vorstellung.
      Es geht doch nicht um Sozialneid, es geht um Ausbeutung und darum, dass derjenige, der sich der Mühsal der Arbeit unterzieht, auch die Früchte der Arbeit haben muss. Ansonsten ist das doch die Ausbeutung, die gerade die Kommunisten überwinden wollten.
      Dieser Mann leidet unter extremer Gehirnwäsche, kein eigenes freies selbstständiges Denken.

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      • Freya schreibt:

        Ja, so habe ich das nach 4 Jahren Zusammenarbeit auch empfunden und habe da einen totalen Schnitt gemacht. Da war zwar noch teilweise etwas Mitleid für die Niedriglöhner, aber überhaupt kein schlechtes Gewissen, sich die ganze Arbeit von denen machen zu lassen, hundert mal mehr einzuheimsen und selbst in Frankreich mehrmals im Jahr wie ein König aufzutischen. So sind sie aber schon länger, diese Salon-Kommunisten. Irgendwann für jeden Menschen mit Gewissen nur zum Abwenden, sonst geht man mit denen unter, so wie sie es ja nun für uns alle auch bereitet haben. Unser aller Fehler war, dieser Sorte den Einzug in die Ämter nicht verwehrt zu haben. Aber inwischen ist es eh egal, was man irgendwann gewählt hat. Bekommen hat man Sklavenhandel, wie Du immer so gut aufzeigst. lGFreya

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  4. MoshPit schreibt:

    Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt.

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  5. Walter schreibt:

    Die Invasoren, die zu uns kommen sind ganz anders sozialisiert. Wir, Deutschen kämpfen gegen einander, das macht uns, als Volk kaputt. Statt zusammen für unser Vaterland gegen kriminellen Invasoren zu kämpfen, debattieren wir über „rechte“ oder „rassistische“ Mitmenschen und bekämpfen die Patrioten in unserem Land.
    Und die kriminellen Invasoren freuen sich darüber…

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Genau, dass wir uns nämlich mit unserer Selbstzerstörungsmoral uns auseinanderdividieren statt die eigene Gemeinschaft solidarisch zusammen zu halten.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Der Schöpfergott hat eigentlich in allen Lebewesen den Selbsterhaltungstrieb gelegt, sogar in Pflanzen, die sich um Lichtenergie streiten.

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        • Freya schreibt:

          Liebes Gelbkehlchen, wie Recht Du wieder hast. Sogar Pflanzen kämpfen um zu überleben, nur wir, dieses große deutsche Volk mit seiner Jahrtausende langen Geschichte sollen darauf verzichten. Wir haben gefälligst auszusterben und vorher noch für die zu zahlen, die uns das alles antun. Wenn aber irgendwo auf der Welt, sagen wir ein Volk im Amazonas von anderen bedroht würde, in seiner Kultur abgeschafft zu werden, dann wär aber was los. Dann sollen wir zahlen zahlen zahlen, bis wir uns am Ende noch als Leiche ins Ausland entsorgen müssen, weil es da billiger ist. Man hört so allenthalben schlimme Dinge.
          „Der Schöpfergott hat eigentlich in allen Lebewesen den Selbsterhaltungstrieb gelegt, sogar in Pflanzen, die sich um Lichtenergie streiten.“ und so ist dem nichts hinzuzufügen !
          liebe Grüße von Freya

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  6. gelbkehlchen schreibt:

    Dieser Mann ist doch der größte Rassist, und zwar gegen die eigene Gemeinschaft. Er macht die eigene Gemeinschaft zum Steuer- und Arbeitssklaven der ganzen Welt. Er ist nichts anderes als ein Sklavenhalter.
    Der Vorläufer des Christentums, nämlich Moses, hat einen ägyptischen Sklavenhalter und Sklavenauspeitscher erschlagen.

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    • Freya schreibt:

      Liebes Gelbkehlchen und Walter, meine volle Zustimmung. Es bleibt zu wünschen, wie Gelbkehlchen ja öfter schon vorgeschlagen hat, das zumindest Leute, die so abgehen, selbst aus ihrer Tasche bezahlen müssen, was sie alles für alimentierenswert halten. Sie sollten damit andere in Ruhe lassen und vor allem respektieren, das man mit seinem Geld machen darf, was man möchte. Es hat in der Tat was von Sklavenhaltermentalität, wie die Linken einfach über unser Einkommen verfügen, und sich damit irgendwo auf der Welt in was einmischen. Aber wie dieser grüne J.Fischer ja vor Jahren schon in mal geäußert hat, dürfen die Deutschen ihr Geld nicht für sich behalten, das muss unbedingt verhindert werden. Inzwischen hat das Ganze ein abscheuliches Ausmaß angenommen.Stichwort: Renter, Mülleimer, leere Flaschen sammeln, oder gar Eßbares. , lGFreya

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