Adieu, Charley Pride – es geht auch ohne rassistische Aufreger und „affirmative action“

(www.conservo.wordpress.com)

von Notan Dickerle, Anwärter auf den Leuchtturmpreis für mutigen Journalismus gegen “Bunt”

Ich muß gestehen, daß ich bis vor wenigen Tagen den Namen Charley Pride nur vom Hörensagen gekannt habe, U-Musik aus den USA ist grundsätzlich nicht meine Sache. Natürlich ist mir irgendwann sein großer Hit „Kiss an Angel Good Mornin’“ untergekommen, aber den Namen des Sängers kannte ich nur aus einem deutschen Schlager: „Ich möcht‘ so gern Dave Dudley hör’n, Hank Snow und Charley Pride“ wurde zum größten Erfolg der deutschen Country-Band „Truck Stop“, die mit den musikalischen Sehnsüchten eines amerikanophilen LKW-Fahrers („…doch AFN ist weit!“) den Geschmack eines breiten Publikums Ende der 70-er Jahre gut getroffen hatte.

Jetzt sind alle drei genannten Größen amerikanischer Country-Musik tot, Charley Pride, der am 12. Dezember im Alter von 86 Jahren gestorben ist – auch er „an oder mit Covid“ – war der jüngste und letzte von ihnen. Da das Country-Genre eine klassische Domäne weißer Männer ist – sozusagen die Musik typischer Donald Trump-Wähler, die sich mehr um die Landwirtschaft kümmern als um Weltverbesserung – stellte ich überrascht fest, daß Charley Pride mitnichten diesem Typus entsprach, sondern ein Farbiger aus den amerikanischen Südstaaten war. Er stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Als sich sein Traum, Baseballprofi zu werden, nicht verwirklichen ließ, rief er weder nach politischem Asyl noch nach „affirmative action“, sondern ging einfacher, ehrlicher Arbeit nach.

Irgendwann kaufte er sich vom Ersparten eine Gitarre, spielte diversen Produzenten vor, und nachdem die Szene sich an den Gedanken gewöhnt hatte, daß ein Schwarzer nicht nur zu Blues und Gospel, sondern im Einzelfall auch zu Country befähigt sein kann, begann für Pride Mitte der 60-er Jahre eine Weltkarriere: er wurde einer der erfolgreichsten Country-Interpreten aller Zeiten und verwirklichte den „American Dream“ vom Tellerwäscher zum Millionär. Im Jahr 2000 wurde er in die „Country Music Hall of Fame“ aufgenommen.

Also alles paletti? Mitnichten! Laut Wikipedia führte Pride „ein skandalfreies Leben und hatte drei Kinder.“ Er war also ein „Onkel Tom“, ein an die Welt und die Maßstäbe der WASP’s, der „White Anglo-Saxon Protestants“ angepasster Farbiger, der nicht daran dachte, sich gegen deren Herrschaftsstrukturen aufzulehnen. Es gab gerade im Show- und Unterhaltungsgeschäft viele andere, die nach diesem Rezept erfolgreich und glücklich wurden, man denke nur an Louis Armstrong, Nat „King“ Cole oder die Schauspielerin Hattie MacDaniel, die auf die empörte Frage, warum sie es akzeptiert habe, in dem Klassiker „Vom Winde verweht“ ein schwarzes Dienstmädchen zu spielen, zur Antwort gab, besser, ein solches zu spielen als eines zu sein – und entsprechend wenig zu verdienen.

Aber damals gab es noch keinen „Black Caucus“, kein „Black lives matter“, keine Hashtags, keine Shitstürme und keine Asylindustrie. Es war die Zeit vor Woodstock, vor der Symbiose aus Establishment und Subversion. Der berühmte Roman „Onkel Toms Hütte“ („Uncle Tom’s Cabin“), in dem die protestantische amerikanische Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe kurz vor dem Sezessionskrieg leidenschaftlich gegen die Sklaverei anschrieb, hat in den USA seither keinen leichten Stand mehr.

Der als Vorbild präsentierte Titelheld war nämlich kein Rebell, sondern ein tiefgläubiger, um Treu und Redlichkeit bemühter Christ, der im Sterben sogar seinem ultimativen Peiniger, dem Sklavenhalter Legree, vergibt. Ein Anti-Woodstocker sozusagen, wie auch Charley Pride einer war, der nicht vorzeitig Exzessen mit Sex, Drugs and Rock’n Roll erlegen ist und deshalb auch nicht behaupten konnte, das Leben sei wegen „strukturellem Rassismus“ ohne permanentes Kiffen, Koksen und Spritzen einfach nicht auszuhalten.

Anstatt (pardon!) Rassensolidarität mit Malcolm X, George Floyd oder Leuten wie dem ohrenbeißenden Boxer Mike Tyson zu demonstrieren, fallen solche Musterschüler durch Anpassung an Herrschende und Suprematisten ihren weniger glücklichen (pardon!) Rassegenossen einfach in den Rücken! Wo der Skandal 150 Jahre nach Abschaffung der realen Sklaverei doch darin bestehen müsste, daß es sie jemals gegeben hat, der „Werteuniversalismus“ aber spätestens seit Adam und Eva hätte gelten müssen!

In Deutschland hatte der Roman von Harriet Beecher Stowe bis vor kurzem einen sehr guten Ruf. Am Rande des Berliner Grunewalds sind ein ganzes Viertel sowie ein U-Bahnhof als „Onkel Toms Hütte“ nach ihm (bzw. einer historischen Ausflugsgaststätte) benannt. Da aber (fast) alles „Gute“ unweigerlich seinen Weg über die Atlantik-Brücke gen Westeuropa nimmt, haben „Afrodeutsche“ im Zusammenspiel mit Merkelmedien wie der „Deutschen Welle“ („Made for minds“) inzwischen auch diese gewachsene Struktur unter Beschuß genommen und verlangen Umbenennung, zumindest aber Distanzierung durch volkspädagogische Erläuterungen. Integration durch Unterwürfigkeit bzw. Anpassung an eine „Leitkultur“, also das geht ja wohl gar nicht!

Auch wenn die für „minds“ gemachte Welle (wie auch andere Merkelmedien) zuletzt etwas zurückgerudert sind und beispielsweise im Zusammenhang mit Äußerungen eines rumänischen Schiedsrichters bei einem internationalen Fußballspiel von „erfundenem Rassismus“ geschrieben haben, steht zu befürchten, daß mit der neuerlichen Übernahme der Macht durch die „lìberals“ in den USA – der Eselspartei und der philantropischen Milliardäre – der Wind der „Political Correctness“ zunehmen wird. Die Demokraten standen zur Zeit von Onkel Tom nämlich auf Seiten der Südstaaten bzw. der Sklavenhalter und fühlen sich heute zu Wiedergutmachung und „Great Reset“ verpflichtet.

So könnte sich zum Beispiel die „Mikroaggression“ schon bald auf der erwähnten Brücke zeigen mit der Folge, daß die Frage nach der Herkunft einer offensichtlich nicht biodeutschen Person ebenso als Beleidigung gewertet werden kann wie das Zigeunerschnitzel, der Negerkuß oder der Mohr im Hemd. Die Zeiten der Louis Armstrongs und nun auch der Charley Pride sind schließlich endgültig vorbei. Aber mal Hand aufs ungrüne Herz: die waren schon klasse, diese Leute!

Den Menschen Freude machen mit guter Musik – da brauchte es keiner gesellschaftspolitischen Nachhilfe und keines „asymetrischen Multikulturalismus“. Das funktionierte ganz ohne „social engeneering“ und „affirmative action“! Die toten weißen Männer (und Frauen) waren übrigens auch nicht schlecht: haben diese „Strangers in the Night“ mit ihrem Charme und ihrem Sound einfach angenommen! Das Leben könnte eigentlich sehr einfach sein…    

www.conservo.wordpress.com     18.12.2020

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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33 Antworten zu Adieu, Charley Pride – es geht auch ohne rassistische Aufreger und „affirmative action“

  1. Shinobi schreibt:

    Pro-Migrationspartei SPD will noch mehr Zuwanderung: Familiennachzug für alle und mehr „Resettlement“!
    https://zuerst.de/2020/12/17/pro-migrationspartei-spd-will-noch-mehr-zuwanderung-familiennachzug-fuer-alle-und-mehr-resettlement/

    Erfolgreiches „Geschäftmodell“ aufgeflogen: Jahrelang Einschleusungen und Scheinehen organisiert
    https://zuerst.de/2020/12/18/erfolgreiches-geschaeftmodell-aufgeflogen-jahrelang-einschleusungen-und-scheinehen-organisiert/

    „Trotz Corona und (angeblichen) Grenzkontrollen – das Schleusergeschäft kennt keine Pause. Im Gegenteil, jetzt sieht sich das Bundeskriminalamt neuerlich mit einem florierenden Geschäftsmodell konfrontiert: professionelle Banden organisieren Scheinehen, um Ausländern ein Bleiberecht in Deutschland zu ermöglichen.“

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die SPD ist eine Ausbeuterpartei und Sklavenhalterpartei des eigenen Volkes, von dem sie bezahlt werden. Anstatt dass sie als Volksvertreter das Volk zu vertreten in einer Volksherrschaft=Demokratie. Typische Gutmenschen, von anderen „gute Werke“ verlangen, für die sie selbst zu faul und zu blöde und wirtschaftlich zu feige sind.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Das gilt übrigens auch für Linke, Grüne und Kommunisten.
        Proletarier und Kapitalisten (=Produktivkräfte) aller Länder vereinigt euch gegen die SPD, Grüne, Linke und andere unproduktive Ausbeuter und Schmarotzer.

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    • ceterum_censeo schreibt:

      ‚ …. florierenden Geschäftsmodell konfrontiert: professionelle Banden organisieren Scheinehen, um Ausländern ein Bleiberecht in Deutschland zu ermöglichen.“

      Nun, die MerKILL – Politik FÖRDERT so etwas doch geradezu!

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  2. volksvertreter schreibt:

    https://www.heute.at/s/wer-zu-massentest-geht-darf-ab-181-in-die-gastro-100118562

    Jetzt dreht der linkslastige Kurz und seine Vasallen total durch.Sich aus der Quarantäne rauskaufen mit einen negativen Lügentest.
    Also ich denke langsam die wollen ihre Grenzen austesten wie weit sie gehen können.
    Ich glaube die Ösis sind so ähnlich wie der Michel hier.Die lassen alles über sich ergehen.

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  3. DFD schreibt:

    Rassismus? Hmmmh. Zwei Schottische Minister, Pakistanischer Herkunft, in Schottischen Parlament beschweren sich das es viel zu viel Weisse im Schottischen Parlament gibt. Eigenartiger weise aber beschwerden sich diese Beiden aber nicht das es keine Weissen im Pakistanischen Parlament gibt. Na vielleicht sprechen die kein Urdu, kann ja sein…

    Hier im Video, allerdings auf Englisch – mit sehr starken Akzent.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Hervorragend gekontert DFD!

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    • Shinobi schreibt:

      „Eigenartiger weise aber beschwerden sich diese Beiden aber nicht das es keine Weissen im Pakistanischen Parlament gibt. Na vielleicht sprechen die kein Urdu, kann ja sein…“

      Die Frage sollte eher lauten:
      Wieso setzen sich diese Pseudo-Demokraten nicht dafür ein, dass in Pakistan mehr Hindus,Buddhisten oder Christen im Parlament sitzen ???
      Der Großteil von Pakistan war vor 1000 Jahren überwiegend hinduistisch und gehörte den Hindus!

      Nein nicht der Rassismus. Das Problem im heutigen Pakistan ist ein ganz anderes!
      In Pakistan sind Islamo–faschisten an der Macht. Noch vor ca. 50-60 Jahren lebten in Pakistan noch ca. 65-70% Muslime, der Rest waren andere Religionen. Und Pakistan versuchte damals noch einigermaßen tolerant zu sein, zumindest gegenüber einigen anderen Religionen.
      Nun leben in Pakistan 95% Muslime. Viele Andersgläubige wurden gewaltsam vertrieben oder mit Gewalt zwangskonvertiert worden! Hindus werden dort als Staatsfeinde betrachtet und überall diskriminiert!
      Bangladesch, ein anderer islamischer Staat in dieser Region, war früher sogar noch viel toleranter zu Andersgläubigen als Pakistan . Aber nun ist auch Bangladesch durch eine rustikale Islamisierungspolitik ein lupenreiner Islamischer Staat geworden, wo wöchentlich Kundgebungen stattfinden mit Hasspredigten gegen Andersgläubige oder gegen Ungläubige!

      Der Rassismus wird nur dazu eingesetzt um die Bevölkerungen zu spalten. Sowohl von den Rechten, als auch von den radikalisierten Mitte-Parteien und auch von den Linken Parteien wird die Rassismus gezielt dafür eingesetzt um die Menschen zu spalten!

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      • gerardfrederick schreibt:

        Der Rasissmus wird dazu benutzt die Europäiscche Rasse auszuradieren und der Islam ist ür das Ausradieren anderer geradezu prädestiniert. Hat weder mit Politik noch mit Religion nix am Hut. Warum denkste denn, das ¨Rasse¨ nicht diskutiert, geschweige denn studiert werden darf?

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  4. Semenchkare schreibt:

    Antichristen im Bundestag lehnen AfD-Anträge gegen Christenverfolgungen ab

    Der Bundestag hat am Donnerstag mit großer Mehrheit mehrere Anträge der AfD abgelehnt, die sich mit der weltweiten Christenverfolgung beschäftigen. Das Parlament stimmte ebenso geschlossen gegen einen „Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland“. In besonders perfider Weise taten sich hierbei Vertreter der „Christlich“-Demokratischen Union hervor.

    Der Bundestag hat am Donnerstag erstmals über drei Anträge beraten, die die AfD-Fraktion zur Bekämpfung der Verfolgung von Christen eingebracht hat. So forderte die AfD in einem Antrag, einen Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland zu berufen (19/25311). In einem zweiten Antrag verlangt sie, die Christenverfolgung in Nigeria zu ächten und „Menschenrechte für alle Nigerianer“ (19/25310) zu stärken. In einem dritten Antrag dringt sie darauf, den Druck auf die Regierung in Islamabad zu erhöhen, um die Christenverfolgung in Pakistan zu stoppen (19/25309).

    In Deutschland seien Christen und insbesondere zum Christentum konvertierte Geflüchtete massiver Bedrohung ausgesetzt, betont die AfD. Die AfD sah ihre Vorstöße …

    mehr hier:

    https://www.journalistenwatch.com/2020/12/18/antichristen-bundestag-afd/

    ohne Worte!

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    • DFD schreibt:

      Ja, da kommt einem sonst was an.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Vom Papst und von Kardinal Marx und von Kardinal Woelki und Erzbischof Schick natürlich keine Stellungnahme, von diesen Wölfen im Schafspelz. Ich hoffe, sie bekommen ihre Strafe in diesem Leben. Im nächsten Leben nützt mir das nichts.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Ich hätte gern noch die Frage von B.v.Storch gehört.
        Gut getimet kam sie nicht mehr zu Wort.
        „Antichristen“ ist der richtige Begriff. Dagegen ist jeder Atheist ein Engel.
        Was der CDUler da raushaute ist ungeheuerlich und schreit nach einer Verfassungsklage.

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  5. DFD schreibt:

    Gehört nur entfernt hierher….

    Betr. Immigration und Schutz der Einheimischen Bevölkerung und Interessen, „Europäisches“ Kommissariat – errrr Kommission.

    Für die die Englisch sprechen, ein Auszug von einem Artikel in “Gatestone Institute” über Ungarn und Ungarische Offizielle Stellungnahmen.

    Es betrifft den Import von insgesamt 34 Millionen Goldstücken, 8% der gegenwärtigen Europäischen Bevölkerung. Komplett mit Wahlrecht.

    Nicht nur das, um „Eingliederung“ zu erreichen sollen diese besser behandelt/unterstützt werden als Einheimische. Sollten sie Geschäfte starten erhalten diese mehr Hilfe als Einheimische.

    Mehr als Soros FORDERTE. Kalergi, Ehrenburg, Kaufmann, Hooton und Morgenthau würden jubeln und „Na endlich!“ rufen.

    Quoting:

    „……………… While the Action Plan would give immigrants more rights and entitlements, it does not seem to take into consideration the security risks associated with mass migration.“ — Zoltán Kovács, spokesman for Hungarian Prime Minister Viktor Orbán, December 17, 2020.

    „If you are thinking that all of this sounds familiar, you’re not alone. The Action Plan looks similar to George Soros‘ plan to have Europe admit ‚at least a million asylum-seekers annually for the foreseeable future.’…. Those migrants that Europe should be admitting, according to the Soros plan, their distribution should be permanent and mandatory. He also made it clear that his plan aims to protect immigrants and that national borders are an obstacle to this.“ — Zoltán Kovács, December 17, 2020.

    „The Union, according to the plan, would give more support to immigrants than to its own citizens by supporting businesses established and run by the former. Moreover, the plan, by supporting the employment of migrants, would put unemployed EU citizens in an even more difficult position.“ — Zoltán Kovács, December 17, 2020.

    „But the Commission’s Action Plan goes even further, seeking to bring in some 34 million migrants to become EU citizens (nearly 8 percent of the current EU population). That is, 34 million migrants would be granted citizenship and the right to vote…. ………………..“

    Link:https://www.gatestoneinstitute.org/16868/hungary-europe-borders

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  6. DFD schreibt:

    Gehört nur entfernt hierher….

    Betr. Immigration und Schutz der Einheimischen Bevölkerung und Interessen, „Europäisches“ Kommissariat – errrr Kommission.

    Für die die Englisch sprechen, ein Auszug von einem Artikel in “Gatestone Institute” über Ungarn und Ungarische Offizielle Stellungnahmen.

    Es betrifft den Import von insgesamt 34 Millionen Goldstücken, 8% der gegenwärtigen Europäischen Bevölkerung. Komplett mit Wahlrecht.

    Nicht nur das, um „Eingliederung“ zu erreichen sollen diese besser behandelt/unterstützt werden als Einheimische. Sollten sie Geschäfte starten erhalten diese mehr Hilfe als Einheimische.

    Mehr als Soros FORDERTE. Kalergi, Ehrenburg, Kaufmann, Hooton und Morgenthau würden jubeln, und „Na endlich!“ rufen.

    Der Auszug und danach das Link:
    —————————-
    „………………While the Action Plan would give immigrants more rights and entitlements, it does not seem to take into consideration the security risks associated with mass migration.“ — Zoltán Kovács, spokesman for Hungarian Prime Minister Viktor Orbán, December 17, 2020.

    „If you are thinking that all of this sounds familiar, you’re not alone. The Action Plan looks similar to George Soros‘ plan to have Europe admit ‚at least a million asylum-seekers annually for the foreseeable future.’…. Those migrants that Europe should be admitting, according to the Soros plan, their distribution should be permanent and mandatory. He also made it clear that his plan aims to protect immigrants and that national borders are an obstacle to this.“ — Zoltán Kovács, December 17, 2020.

    „The Union, according to the plan, would give more support to immigrants than to its own citizens by supporting businesses established and run by the former. Moreover, the plan, by supporting the employment of migrants, would put unemployed EU citizens in an even more difficult position.“ — Zoltán Kovács, December 17, 2020.

    „But the Commission’s Action Plan goes even further, seeking to bring in some 34 million migrants to become EU citizens (nearly 8 percent of the current EU population). That is, 34 million migrants would be granted citizenship and the right to vote…. …………..“
    —————————–

    Link:https://www.gatestoneinstitute.org/16868/hungary-europe-borders

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  7. theresa geissler schreibt:

    Ïst es aber nicht….“ Nach dem lesen des Artikels munkelte auch ich diese Wörter vor mich hin, und stand auf dem Punkt, dementsprechend zu reagieren, als ich die ehere Reaktionen von O. Brunner und gelbkehlchen las.
    Ich denke, bei verschiedenen Kommenter werden sie – diese Wörter also – ebenso zuerst aufkommen, weil wir alle mit dem Rücken an der Wand stehen, solange gerade diejenigen, die pretendieren, für das Richtige zu streiten, alles falsch machen…

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  8. O. Brunner schreibt:

    „Das Leben könnte eigentlich sehr einfach sein…“
    Ist es aber nicht. Solange es Exemplare gibt, die sich für besser, richtiger und wichtiger halten.
    https://www.deutschlandfunk.de/kirchen-in-der-kolonialzeit-christliche.886.de.html?dram:article_id=488560

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    • gelbkehlchen schreibt:

      „Ist es aber nicht. Solange es Exemplare gibt, die sich für besser, richtiger und wichtiger halten.“
      Genau, das trifft vor allen Dingen auf Weltverbesserer, Moralapostel und lügnerische Ideologen zu, die die Wirklichkeit verfälschen, wenn sie nicht zu ihren Behauptungen passt. Lüge ist keine Weltverbesserung sondern Weltverschlechterung.

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      • Semenchkare schreibt:

        Nur ein Beispiel.
        Eine, die seit Jahrzehnten Strippen zieht, ist nach wie vor aktiv.
        Angela Davis: Marcuse-Schülerin, Black Panther Party, Student Nonviolent Coordinationg Committee, und der US Communist Party ! Ehemalige DDR Icone.
        ****************************************

        Hey, show some respect; she’s our idol and mentor!

        Quelle:

        Most nauseating image of the day: Celebrating MLK holiday with a visit from lifelong Communist and anti-Semite Angela Davis
        January 20, 2020 by Carlos Eire

        mehr hier

        *ttps://babalublog.com/2020/01/20/most-nauseating-image-of-the-day-celebrating-mlk-holiday-with-a-visit-from-lifelong-communist-and-anti-semite-angela-davis/

        ***********************************************************
        Angela Davis Is Not A Human Rights Hero

        The Birmingham Civil Rights Institute, the Alabama museum and research center dedicated to the history of the Civil Rights Movement, has rescinded a prestigious award to activist, academic and Birmingham native Angela Davis, canceling the February gala at which it was to be presented. The news has sparked protests, and Birmingham mayorRandall Woodfin and the Alabama State Conference of the NAACP have urged the institute to reconsider.

        Since the decision was reportedly caused by objections to Davis’s strong support for the boycott, divestment, and sanctions movement targeting Israel, it is likely to add to already-simmering tensions between black activists and the Jewish community.

        But progressives dismayed by the un-honoring of Davis …

        *ttps://forward.com/opinion/417302/angela-davis-human-rights-activist/

        ..heute hochdotierte Professorin!

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Dabei lebt diese Schmarotzerin und Ausbeuterin von den Steuern, die durch technische Leistungen der weißen Männer entstanden sind, ansonsten wäre sie vielleicht im Kochtopf eines afrikanischen Negerstammes gelandet.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die Erfindungen, Firmengründungen, Naturwissenschaften, Mathematik der Weißen hat doch erst ein gutes Leben der Schwarzen und Farbigen möglich gemacht, ohne diese Leistungen der Weißen würden viele Schwarze und Farbige noch in der Steinzeit leben und sich gegenseitig auffressen. Es würde viel weniger Schwarze und Farbige geben, was für diesen Planeten auch bedeutend besser wäre, denn die Bevölkerungsexplosion dieser Schwarzen und Farbigen macht diesen ganzen Planeten kaputt, ist auch einer der schlimmsten Gründe für die Migration, die nur darin begründet ist, sich woanders ins gemachte Nest zu setzen, ohne selbst bei sich zuhause ein gutes Land mit guter Wirtschaft und guter Infrastruktur aufzubauen. Das ist der eigentliche heutige Rassismus, der Angriff auf die weißen Leistungsträger, ohne die die Welt viel schlechter aussehen würde. Und ohne dass die Schwarzen und Farbigen gleiche Leistungen in Erfindungen, Firmengründungen, Naturwissenschaften, Mathematik hinzufügen, sie profitieren davon ohne eine entsprechende Gegenleistung. Das ist der eigentliche Rassismus. Außerdem liegt der Ursprung der Sklaverei übrigens darin, dass der eine Negerstamm Jagd auf den anderen Negerstamm gemacht hat und sie als Sklaven verkauft hat.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Und vor allen Dingen fordern Moralapostel immer von anderen, nie von sich selbst. Und das ist die eigentliche Ausbeutung, die eigentliche Sklaverei und der eigentliche Rassismus.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Black lives matter und Genderismus beruht doch auf eine Verleugnung der Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Rassen und auf eine Verleugnung des weiblichen Geschlechts und auf den Neid auf die Leistungen der weißen Männer. Man will durch ideologische Gehirnwäsche, also durch Lügen, durch Verleugnung der Wirklichkeit die Leistungen der weißen Männer hinweg wischen anstatt selber solche Leistungen zu vollbringen. Das wird nie funktionieren, die Wirklichkeit und Wahrheit wird sich immer durchsetzen. Und man wird nur dann Anerkennung bekommen, wenn man entsprechende Leistungen vollbringt. Das gilt für uns weiße Männer nämlich auch.
      Und dass man die Wirklichkeit hinwegwischen will, anstatt selber entsprechende Leistungen wie die weißen Männer vollbringen will, aber dennoch von den Leistungen der weißen Männer profitiert und profitieren will, das ist die eigentliche Ausbeutung, der eigentliche Rassismus und der eigentliche Sexismus.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Neid und Minderwertigkeitskomplexe von Schwarzpen und Frauen sind die Ursache von Black lives matter und Genderismus, anstatt dass Schware und Frauen entsprechende Leistungen in Erfindungen und Naturwissenschaften und Technik und der dazu notwendigen Mathematik vollbringen und denselben Mut und denselben Fleiß und dieselbe Intelligenz für erfolgreiche Firmengründungen haben.

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        • Semenchkare schreibt:

          Das Genom zählt zuerst, und nicht nur bei ihr.
          *********************************************************

          Bericht über Biden-Plan Ureinwohnerin als US-Innenministerin?

          Der gewählte US-Präsident Biden greift für seine Regierung auf gestandene Politiker aus der Obama-Ära zurück. Er sorgt aber auch für so manche Überraschung – und Premiere: So soll etwa erstmals eine US-Ureinwohnerin einen Ministerposten erhalten. Das Ressort ist dabei wohl gewählt.

          Die US-Ureinwohnerin Deb Haaland soll offenbar unter dem gewählten Präsidenten Joe Biden Innenministerin werden – und damit erste indigene Ministerin der US-Geschichte werden. Die „Washington Post“ und die „New York Times“ berichteten, Biden habe die 60-jährige Abgeordnete für den Kabinettsposten auserkoren. Medienberichten zufolge hat sich der Demokrat auch für einen neuen Chef der Umweltschutzbehörde EPA entschieden.

          Haaland stammt aus dem südlichen Bundesstaat New Mexico und gehört dem Stamm Pueblo of Laguna an. Sie und ihre Parteifreundin Sharice Davids waren 2018 als erste Ureinwohnerinnen der Geschichte in das US-Repräsentantenhaus gewählt worden. Dort machte Haaland sich
          unter anderem für die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Ureinwohnern stark. …

          mehr über die geplante bunte Truppe hier:

          https://www.n-tv.de/politik/Ureinwohnerin-als-US-Innenministerin-article22243668.html

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Genau, Semenchkare, und das ist natürlich dann kein Rassismus.
          Wenn sie sich für die Ureinwohner stark macht, will sie denn dann auch wieder Pfeil und Bogen zur Ernährung einführen?

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      • volksvertreter schreibt:

        Sleepy Joe kann berufen wen er will.Der könnte sogar Al Bundy als Schuhminister aus dem Hut zaubern. Noch ist dieser ,,kinderliebe,,Schwachkopf kein Präsident, und mit Gottes Hilfe wird er es auch nicht werden.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Wird er nicht !
          Trump sagte, die Republikaner müssen lernen zu kämpfen.
          Im Klartext : Er kann es und er wird es mit allen Mitteln die ihm zu Verfügung stehen.
          Das Trumpteam will Weihnachten und Neujahr abwarten, damit es kein Kriegsfest wird.
          In der ersten Januarwoche geht’s rund.

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        • francomacorisano schreibt:

          Ein tatteriger Greis soll US-Präsident, eine Linksradikale Vize, eine Inflationsfanatikerin Finanzminister und ein Schwuli Verkehr(!)sminister werden? DAS wird noch lustig…!

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