Die Frau im Islam – Gedanken zur Woche

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jörgen Bauer

zum Thema liegen mir zwei seriöse aktuelle Publikationen vor.

Einmal das Mitteilungsblatt der Evangelischen Karmelmission – Mission in der Welt des Islam, Heft Nr. 02/17 – mit dem Schwerpunktthema “Die Stellung der Frau im Islam”

und dann die jüdische Publikation “Haschiwa” – Die Rückkehr – der Lema’an Zion, Inc, Jahrgang XI, Nummer 4, 2017, die ich direkt aus Israel erhalte.

Um die Berichte abzukürzen und damit lesbar zu halten, werde ich nur stichwortartig auf die einzelnen Schwerpunkte eingehen.

Zuerst zum Mitteilungsblatt der Evangelischen Karmelmission, wo u.a. Folgendes berichtet wird:

Zunehmend Ehen mit Kindern (Mädchen) in islamischen Ländern, aber auch unter muslimischen Migranten in Europa.Schwere körperliche Verstümmelungen, sogenannte “Mädchenbeschneidung”, angeblich ein Gebot Allahs und für Frauen angeblich eine “Ehre”. Hintergrund dürfte sein, die Frauen durch sexuelle Gefühllosigkeit vor “Versuchungen” zu bewahren und somit das unbeschränkte Eigentumsrecht des Ehemannes zu gewährleisten. Das ist gewissermaßen der Keuschheitsgürtel auf islamisch.

Mädchen und damit Frauen sind von Geburt an nur halb soviel wert wie ein Junge.

Jedes Unrecht an Frauen geht auf den Koran und die Praxis Mohammeds zurück und ist in der Scharia festgelegt und damit unveränderlich. Änderungen würden den gesamten Islam in Frage stellen.

Frauen sind eines der Hauptthemen des Koran, wobei die meisten der Koranverse die Missachtung der Frauen zeigen.

Das islamisch-arabische Wort für Ehe, bedeutet “Geschlechtsakt”. Die Ehe hat zwei Funktionen: Einmal Spaß für den Ehemann und einmal Stärkung des Islam durch Kinderzeugung.

– Die Ehefrau ist keine Lebensgefährtin, sondern Werkzeug im Dienste Allahs zur Vermehrung der islamischen Gemeinde. Je mehr Ehefrauen ein Muslim hat, desto höher steht er bei Allah.

– Vertragliche Stundenehen, sogenannte “Genussehen” im Namen Allahs.

(Praktisch das Stundenhotel auf islamisch.)

– Züchtigung der Ehefrau durch den Ehemann bei Ungehorsam.

Jetzt zur jüdischen Publikation:   

Hier ist eine Freitagspredigt des Imam Muhammad Sayyed Adly, Direktor, Islamisches Zentrum von South Carolina, USA, abgedruckt, die unter der Überschrift “Männer sind besser als Frauen – laut Islam ist die Ehefrau der Häftling ihres Mannes und muss ihm gehorchen” – steht. Entsprechend dann die Ausführungen:

– Danach hat der Mann die Kontrolle über seine Frau. Er ist ihr Haupt, ihr Besitzer und ihr Herrscher, und er ist derjenige, der sie korrigiert, wenn sie fehl geht.

Der Prophet Mohammed sagte, dass ein Land mit einer weiblichen Herrscherin niemals erfolgreich sein kann (da könnte man direkt auf böse Gedanken kommen und bedauern, dass die Bundes-Wetterfahne nicht unter muslimischer Kuratel steht).

– Eine Frau soll keinen begrüßen oder ins Haus lassen ohne die Zustimmung ihres Ehemannes. Eine Frau kann nicht ohne ihren Vormund reisen, sie muss von einem Mann begleitet werden.

– Frauen sind wie Häftlinge in euren Händen und Häusern. Das bedeutet nicht, sie schlecht zu behandeln, denn Muslime behandeln auch ihre Gefangenen nicht schlecht. Ebenso behandeln sie Hunde und Katzen nicht schlecht.

– Männer sollen Jungfrauen heiraten, denn diese sind wie saubere Flaschen.

– Eine rechtschaffene Frau erkennt man daran, dass sie den Befehlen ihres Mannes widerspruchslos gehorcht und nicht ungehorsam ist.

In diesem Stil geht es weiter, aber das bis dahin Geschilderte soll reichen, um die Rolle der Frau im Islam zu verdeutlichen.

Wie ist das alles zu bewerten?

Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Auch im Juden- und Christentum wurden Frauen benachteiligt, und es gab lange Zeit keine volle Gleichberechtigung, die nach Auffassung mancher Frauenrechtlerinnen immer noch nicht in vollem Umfang erreicht ist.

Bei allen wirklichen oder auch nur vermeintlichen Mängeln:

Die Stellung der Frau im Islam stellt alles in den Schatten, was einer Frau in einem zivilisierten Land an Diskriminierung widerfahren kann.

Deshalb erstaunt es, dass seitens der sonst so unermüdlichen Kämpferinnen für die Rechte der Frauen, die keine Gelegenheit zum Demonstrieren auslassen, zur Stellung der Frau im Islam nie etwas zu hören ist.

Die “unermüdlichen Kämpferinnen” wird man eher auf der Gegenseite finden, wenn es darum geht, gegen “Islamophobie” vorzugehen und für die Rechte der Muslime und deren Religionsfreiheit einzutreten.

Der sexsüchtige “Prophet” Mohammed mit seinen pädophilen Neigungen hat den Islam nachhaltig zu einer sexistischen Primitivreligion gemacht.

Mohammed hatte 12 Ehefrauen, darunter die minderjährige Aischa, die als Neunjährige die Ehefrau des 53 Jahre alten Mohammed wurde. Die zweite Ehefrau Mohammeds war sechs Jahre alt, als Mohammed ihren Vater darum bat, sie ihm zur Frau zu geben.

Der Ayatollah Khomeini lag mit seiner Aussage, dass bereits ein weiblicher Säugling erregend auf einen Muslim wirken darf, auf derselben pädophilen Linie. Da muss man sich nicht wundern, dass muslimische “Flüchtlinge” in Sachen Sexualstraftaten besonders auffällig sind.

Aus alledem ist erkennbar, dass der Islam nicht in unsere Zeit und Welt passt, ganz abgesehen davon, dass er sowohl dem Juden- als auch dem Christentum feindlich gegenübersteht.

Weil der Islam seinem Wesen nach expansiv, gewaltaffin, intolerant und bösartig ist, stellt er eine Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung dar. Der gläubige Muslim fühlt sich allen anderen Religionen und Weltanschauungen gegenüber hoch überlegen. Für ihn sind, gemäß der Lehre des Koran, die Ungläubigen Menschen zweiter Klasse, schlimmer als Tiere und mit den Affen und Schweinen vergleichbar.

Aus dieser Sicht heraus neigt er zur Unterdrückung und Verfolgung von Andersgläubigen – und damit “Lebensunwürdiger”, wie man es weltweit erlebt und auch hierzulande bereits ansatzweise erkennbar ist.

Auch wenn die Frauen im Islam unterdrückt werden, ist es doch so, dass sie aufgrund ihrer sozialen Kompetenz als Ehefrauen und Mütter ganz erheblich zur Förderung und Unterstützung radikaler und terroristischer Umtriebe beitragen. Darüber wurde jetzt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausführlich berichtet.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

„Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.“ (Epheser 5, Vers 11)

Der Islam ist eine unfruchtbare, satanisch inspirierte Religion.

Martin Luther sagte, dass der Teufel der Affe Gottes ist, der Gott in allem nachäfft, und von daher ist der Koran ein Abklatsch der Bibel, wo der Widersacher Gottes “gute Arbeit” geleistet hat. Martin Luther empfiehlt den Christen, den Koran zu lesen, weil das wirksamer ist als jede Aufklärung über den Islam.

Völlig unverständlich ist das Verständnis, das man hierzulande seitens der Amtskirche dem Islam entgegenbringt, das so weit geht, dass Imame in der Kirche unwidersprochen dem Götzen Allah huldigen und Koranverse rezitieren können. Das ist ungefähr so, als wenn in der Kirche Passagen aus Hitlers “Mein Kampf” vorgelesen würden.

Solche Entgleisungen, bei denen Christentum und Islam als „verwandte Religionen“ hingestellt werden, können nicht ohne Folgen bleiben und führen unweigerlich ins Gericht Gottes.

Hier müssen wir widersprechen und energisch protestieren. Das gilt auch, wenn christliche Feste und christliches Brauchtum mit Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten umbenannt oder umfunktioniert werden, wie das Wegretuschieren von Kreuzen, Umbenennung von Weihnachtsfeiern in Jahresendfeiern, Verbot Kindergartenkinder über das Weihnachtsfest aufzuklären, Einschränkungen im Speiseangebot und ähnliches.

Die andere Seite ist, dass die Muslime unfreie Sklaven des Götzen Allahs sind, der nur Sklaven kennt. Die Verführten sind für uns deshalb keine Feinde, sondern Erlösungsbedürftige. Und daran muss sich unser Verhalten orientieren, das sich durch Nächstenliebe auszeichnen muss, aber keinesfalls durch angepasste Unterwürfigkeit.

So wie in diesem praktischen Fall:

Wie in vielen Städten war und ist es Tradition, auf dem Marktplatz einen großen Tannenbaum aufzustellen und zu schmücken. Diesen Brauch wollten Bürger von Bozen (Südtirol) auch in diesem Jahr 2017 pflegen. Auf Druck der Stadtverwaltung musste jedoch der Baum vor dem Rathaus wieder abgeräumt werden! Warum?

Die Begründung lautete, man erwarte in dieser Sache eine muslimische Abordnung. Möglicherweise würden religiöse Gefühle der Muslime verletzt und sie könnten daher beleidigt sein, wenn der Weihnachtsbaum stehen bliebe.

www.conservo.wordpress.com   26.12.2017

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Websites ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden jedoch derartige Links umgehend entfernen. Maria Schneider 10.11.2020
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Christen, Dritte Welt, Islam, Kinderschänder/Pädophile, Kirche, Kultur, Politik, Weltpolitik abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Die Frau im Islam – Gedanken zur Woche

  1. karlschippendraht schreibt:

    Auch hier zeigt sich unübersehbar , dass der männliche Moslem vom Zivilisationsgrad und auch vom kulturellen Status her das niedrigste und primitivste ist , was man noch unter dem Begriff Homo Sapiens zusammenfassen kann . Der Moslem steht hier noch weit unter dem Yanomami-Indianer , denn dieser versklavt seine Frauen nicht !!!

    Like

Kommentare sind geschlossen.