“Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren… „

Ein bissiger Kommentar zum Offenen Brief an Heidelbergs OB

(Siehe den folgenden Artikel: https://conservo.wordpress.com/2018/08/25/akzeptanz-und-schmerzgrenze-ueberschritten-wut-der-bevoelkerung-ueber-die-steigende-bedrohungslage-waechst/)

Von Klaus Hildebrandt <Hildebrandt.Klaus@web.de>

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg (obhd@heidelberg.de),

das fand ich soeben auf Peter Helmes´ conservo.de:  (https://conservo.wordpress.com/2018/08/25/akzeptanz-und-schmerzgrenze-ueberschritten-wut-der-bevoelkerung-ueber-die-steigende-bedrohungslage-waechst/#more-21524). Das also ist aus dem einst schönen Heidelberg am Neckar geworden. Ich jedenfalls werde diese Stadt nie mehr besuchen.

Das sind die Auswirkungen der Berliner Politik, die diese Leute sogar mit Bus, Bahn und Flugzeug hierher holen und selbst aus der Abschiebung wieder zurückholen, einschließlich Terroristen (s. Fall Amri), und immer noch nicht genug von ihnen haben. Unsere Bevölkerung wächst und wächst, so dass wir inzwischen bei 83 Mio. liegen, und die Wirtschaft freut sich über so viele tolle „Facharbeiter“.

Es hat den Anschein, als hätten wir es mit Kindern und „Idioten“ zu tun, wie eine kluge Frau von der AfD erst kürzlich am Rednerpult des Deutschen Bundestags konstatierte. Diese Politik gehört abgeschafft und ausgetauscht, denn sie ignoriert Gesetze und plündert die Kassen.

Ein Bürgermeister, der dies alles in „seiner” Stadt ignoriert und zulässt, sollte zurücktreten.

Klaus Hildebrandt, Rheinland-Pfalz

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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11 Antworten zu “Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren… „

  1. Martin schreibt:

    Ich lebe in Heidelberg und kann nur die Zustände bestätigen, die Jan Kröhl in seinem offenen Brief an den OB Prof. Dr. Würzner geschildert hat. Zur Person Würzner: Dr. Würzner, parteilos, wurde im Mai 2016 von einer hier ansässigen privaten Fachhochschule, die er unterstützt, zum Honorarprofessor ernannt. Bereits einige Tage später erging ein Rundschreiben an alle Stadtbediensteten, den OB künftig mit „Herr Professor“ anzureden. Bei der OB Wahl am 19.10.2014 plakatierte das Rathaus: „Dr. Eckhard Würzner mit 85,19% gewählt“ Wahlberechtigt waren 106.277 Personen – doch tatsächlich lag die Wahlbeteiligung, in Ermangelung eines ernsthaften Konkurrenten, bei nur 21,80%. Die schmeichelhaften 85,19% waren exakt sehr magere 18.431 Stimmen. (Amt für Stadtentwicklung und Statistik, 2014.). Die Mehrheit der Heidelberger hat diesen OB nicht gewählt. Ohne Not, im Alleingang und im vorauseilenden Gehorsam hat OB Würzner bereits im September 2014 der Landesregierung von BW die ehemalige US-Kaserne Patrick- Henry-Village als Flüchtlingsunterkunft angeboten. Heute zeigt sich der OB öffentlich „zerknirscht“ darüber, wie die Dinge sich in Heidelberg entwickelt haben. Aber Hauptsache, das eigne Image stimmt.

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  2. Semenchkare schreibt:

    Nach Tod eines Arabers: 75 Clan-Mitglieder bedrohen Ärzte und Sanitäter massiv

    In Berlin-Neukölln sind 75 Mitglieder einer arabischen Großfamilie während eines Einsatzes über Sanitäter und Notärzte hergefallen. Auslöser: Die Retter versuchten, ein Clan-Mitglied zu reanimieren, blieben jedoch erfolglos. Der Araber starb in seiner Wohnung. Daraufhin wollten Dutzende weitere Angehörige das Haus stürmen. Ein Großaufgebot der Polizei musste die Ersthelfer in Sicherheit bringen.

    Die bedrohliche Situation…

    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/26/nach-tod-arabers/

    …!!

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  3. Semenchkare schreibt:

    Nicht nur da…

    Das Abschlachten geht weiter: Deutscher in der Nacht von Zuwanderern erstochen – Chemnitzer Stadtfest abgebrochen

    In Chemnitz ist in der Nacht zu Sonntag ein 35-jähriger Deutscher aus einer Gruppe von Zuwanderern heraus erstochen worden. Er soll eine von den Ausländern bedrängte Frau verteidigt haben, sagen Augenzeugen. Zwei deutsche Männer sind bei der Messerattacke schwer verletzt worden. Es ist der dritte Fall innerhalb kurzer Zeit, nachdem zuvor ein Arzt in Offenburg und eine Frau in Düsseldorf von Migranten erstochen wurden.

    ….Die ausländischen Angreifer flohen nach der Tat und entsorgten die Tatwaffe hinter der Bühne des MDR….

    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/26/das-abschlachten-deutscher/

    ..MDR ist überallemaßen rot und Flüchtlingsfreundlich!

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    • Semenchkare schreibt:

      LIVESTREAM: Was passierte wirklich in Chemnitz – Youtuber Oliver Flesch spricht mit Chemnitzer Bürgern
      .
      .
      …Youtuber Oliver Flesch spricht in einem LIVESTREAM mit Menschen in Chemnitz, um mehr über die Vorkommnisse herauszufinden, während die Polizei aufgrund der anhaltend angespannten Situation mit ihren Einsatzkräften auch in der Nacht im Stadtgebiet präsent bleiben wird.

      Video: (Aufzeichnung-3 Stunden)

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      • Semenchkare schreibt:

        Zitat von der Videoseite, Kommentarbereich:
        Meadow Sweet Lovable

        Eine Chemnitzerin erzählt:

        Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bißchen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten… 1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet. 2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstecherein und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt) 3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark) 4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg. In dieser Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde immer brisante. In der Nacht kam es dann zu dem hier vorliegenden Fall…. Eine Frau wird bedrängt, von arabischen Jugendlichen. Ein Deutscher mit seinen beiden Deutsch-Russischen Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt sich zu und alle 3 werden mit einem Messer angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus (Küchwald) heute ist dann einer der der Beiden verstorben. In Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und es war friedlich. Gegen Abend gab es eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten Fußballfans des CFC. Dabei kam es zu den üblichen Rangelein zwischen Polizei und de. „Fans“. Eine Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch keine Anarchie oder Chaos… Das ist alles Unsinn… Gute Nacht aus Chemnitz.. und bitte nicht wieder alles dramatisieren, die Sache ist so schon schlimm genug.

        Zitatende: Quelllink videoseite

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  4. Tom schreibt:

    Etwas das Mut machen sollte. Heute bei AFP gelesen: Toronto First,’ Says Goldy
    Kommt einem das nicht bekannt vor.
    Ich habe den Artikel komplett übersetzt.
    http://americanfreepress.net/toronto-first-says-goldy/
    WICHTIG. AMERICA’S LAST REAL NEWSPAPER!

    Zum Artikel:
    Toronto First,‘ sagt Goldy
    26. August 2018

    Ein weiterer nationalistischer Kandidat macht Schlagzeilen, diesmal in Toronto, Kanada, wo Faith Goldy als Bürgermeister kandidiert. Sie will ihre Stadt sicherer machen und „Toronto an die erste Stelle setzen“ und kritisiert die offenen Grenzen Kanadas. Als Reaktion darauf wurde sie „hysterisch von den Fake-Medien(Fake News Media) und dem politischen Establishment in Kanada angeprangert, die den populistischen und freimütigen jungen Kanadier als Rechtsextremisten dargestellt haben“. Kommt Ihnen das bekannt vor?

    Von John Friend

    Eine junge und zunehmend populäre unabhängige politische Kommentatorin und alternative Medienpersönlichkeit kandidiert für den Bürgermeister von Toronto, der größten Stadt Kanadas und Heimat einer immer vielfältigeren Bevölkerung. Sie schwört, „Toronto wieder sicher zu machen“, während sie sich „Put Toronto First“ verpflichtet, indem sie populäre Schlagworte von Präsident Donald Trumps populistischen Gesprächen und politischer Kampagne ausleiht.

    Faith Goldy, die fast 100.000 Anhänger auf Twitter und weit über 65.000 Abonnenten auf YouTube hat, ist eine ehemalige Reporterin von „TheRebel.Media“, einer der größten und einflussreichsten unabhängigen Medien in Kanada. Sie hat auch zu einer Reihe anderer, meist in Kanada ansässiger Medien beigetragen, die Kontroversen über ihre populistischen Ansichten und ihre einfache Berichterstattung über eine Vielzahl von strittigen Themen ausgelöst haben, darunter Masseneinwanderung in den Westen, politische Korrektheit und verwandte Themen. Frau Goldy nahm letztes Jahr an der Unite the Right Rallye in Charlottesville, Virginia, teil und berichtete über die Veranstaltung für „The Rebel.Media“. Seitdem hat sie sich als unabhängige Journalistin und Reporterin selbstständig gemacht und unter anderem über die Einwanderungskrise in Kanada und die radikale Antifa-Bewegung berichtet.

    In einem kürzlichen Interview mit dieser Zeitung erklärte Goldy ihre Entscheidung, als Bürgermeisterin in ihrer Heimatstadt Toronto zu kandidieren.

    „Ich erkenne unsere Stadt nicht mehr. Jeden Tag gibt es eine neue Schlagzeile über ein Stechen, Schießen oder Massenschießen auf unseren Straßen“, sagte Frau Goldy dieser Reporterin. „Außerdem arbeiten Tausende in meinem Alter in zwei oder drei Jobs und sind immer noch kaum in der Lage, ihre Mieten zu verdienen. In der Zwischenzeit sind unsere Pendelfahrten zwischen den Arbeitsplätzen schlimmer denn je geworden. Toronto braucht eine starke Stimme, die hart gegen das Verbrechen und freundlich zu den Steuerzahler ist – ich bin diese Stimme.“

    Frau Goldy’s bürgermeisterliche Plattform, die auf ihrer Website skizziert ist, konzentriert sich auf vier Schlüsselthemen: Toronto wieder sicher zu machen, Toronto und seine Anwohner an die erste Stelle zu setzen, erschwinglichen Wohnraum für Toronto-Bewohner sicherzustellen und die Straßen und Infrastruktur Torontos zu reparieren und zu verbessern.

    „Ich werde Torontos Anti-Gewalt-Interventionsstrategie wieder einsetzen und die unschätzbare Politik des Kardierens zurückbringen, damit unsere Offiziere die Werkzeuge haben, die sie brauchen, um sicherzustellen, dass unsere Stadt jeden außer Kriminellen willkommen heißt“, sagte Goldy diesem Reporter. „Ich werde das School Resource Program zurückbringen, das doppelt so viele Offiziere in doppelt so vielen Schulen verpflichtet. Ich werde TCHC [Toronto Community Housing Corp.] Komplexe in geschlossene Gemeinschaften verwandeln, in denen Beamte die Ausweise und Nummernschilder von Personen überwachen, die ein- und ausgehen, um so die Schwächsten in unserer Stadt zu schützen. Und ich werde Jobbörsen und Training in die gewalttätigsten Viertel unserer Stadt bringen, um unsere Kinder von Waffen und Banden fernzuhalten.“

    Frau Goldy war auch sehr kritisch gegenüber Kanadas Politik der offenen Grenzen, die illegale Einwanderer und angebliche Flüchtlinge auf Kosten der kanadischen Bürger aufgenommen hat. Sie hat geschworen, Toronto an die erste Stelle zu setzen und den Interessen aller Einwohner Torontos Vorrang einzuräumen.

    „Ich möchte, dass jeder Obdachlose in unserer Stadt diesen Winter ein warmes Bett hat“, verkündete Goldy, „aber im Moment werden sie durch eine Invasion illegaler Migranten, die unsere Ressourcen monopolisieren, aus unserem angespannten Unterbringungssystem gedrängt. Als Bürgermeister werde ich jeden illegalen Migranten aus unseren öffentlichen Wohnungen evakuieren und ihn zu den vorderen Stufen der offiziellen Residenz des Premierministers bringen. Kein einziger Steuerzahler aus Toronto wurde gefragt, ob er unsere südliche Grenze abschaffen wolle, und wir werden nicht mit den exponentiellen Kosten der Entscheidung der Bundesregierung belastet werden.“

    Es überrascht nicht, dass Frau Goldy hysterisch von den Fake-Medien und dem politischen Establishment in Kanada angeprangert wurde, die den populistischen und freimütigen jungen Kanadier als einen Rechtsextremisten dargestellt haben.

    „Seit der Ankündigung meines Angebots, Bürgermeister zu werden, hat die Presse unserer Stadt mich verleumdet“, erklärte sie. „Diese gefälschten Nachrichten sind nichts weiter als eine Ablenkungsmanöver, schlicht und einfach. Die Medien in Toronto wollen die Steuerzahler in dieser Stadt davon ablenken, meine Botschaft zu hören, weil sie wissen, dass sie ein Echo finden wird.“

    Verschiedene politische Lobbys und subversive Aktivistenorganisationen, wie zum Beispiel das Southern Poverty Law Center und die Anti-Defamation League, haben den Aufstieg populistischer und nationalistischer politischer Kandidaten wie Frau Goldy sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada beklagt.

    Glücklicherweise ignorieren immer mehr Bürger die Verleumdungen von unehrlichen Organisationen, die Überstunden machen, um Populisten und Patrioten zu verhindern.

    John Friend ist ein freier Schriftsteller mit Sitz in Kalifornien.

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  5. Freya schreibt:

    Als Bürgermeister zurücktreten? Das wird der nicht machen. Im Gegenteil, mit ihren Initiativen der Zwangsbereicherung wollen diese „Bürgermeister“ sich jetzt gegenseitig übertrumpfen. Das gibt dann wieder Preisverleihungen und sowas. Man möchte da nicht außen stehen, wenn schon mal Bereicherung/Invasion und Plünderung von staatswegen angesagt ist. Die würden erst zurücktreten, wenn die AfD mehrheitlich die neuen Bürgermeister stellt. Aber vielleicht auch dann noch nicht. Ehrenmänner sind das jedenfalls nicht, daher nicht allzu große Hoffnungen auf Rücktritt setzen. Die müssen zurückgetreten werden, anders wirds wohl kein Ende haben. Ich sags mal mit Wilhelm Busch: „Und schon ists vorbei mit der Übeltäterei!“ Hoffe, ich erlebe noch, wie die alle ihre Schreibtische räumen müssen……und: „Nur von fern klingt monoton Das Summen der Motoren“ ….der Rückführungsflugzeuge.

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  6. "kritische Intelligenz" schreibt:

    Heidelberger Bürger :- (
    kleiner Abstecher

    gelesen: (zum Lesen ohne Link-Leerschritt)
    „Klaus Staeck ist mitverantwortlich für den Niedergang der SPD. Jetzt will er nicht einmal “aufstehen” und polemisiert dagegen mit Sprüchen der Rechten: “Linke Spieler”.“
    h ttps://www.nachdenkseiten.de/?p=45643

    vom „Eigentum der eigenen Meinung“…
    „Es gibt nur ein Menschenrecht: das Recht auf Eigentum“
    (Eigentum verpflichtet also nicht? Nicht die VER-MÖGENden?)
    h ttps://juergenfritz.com/2018/08/25/menschenrecht-auf-eigentum/

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  7. Artushof schreibt:

    Wer Augen hat der SEHE
    Wer Ohren hat der HÖRE

    Interessant sind die statistischen Erhebungen am Ende des Videos.

    Die Zahl der Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als tatverdächtig gilt, ist in den ersten drei Monaten 2018 gestiegen.

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  8. ceterum_censeo schreibt:

    Denn was haben die da in Berlin davon, wenn DE zerstört werden soll?

    Tja, lieber Walter, wie soll man IRREN rational beikommen?

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  9. Walter schreibt:

    Das ist ja auch meine Meinung!
    Diese Politiker müssen weg!!!
    Wir werden von Vollidioten regiert.
    Denn was haben die da in Berlin davon, wenn DE zerstört werden soll? Einige von ihnen haben doch auch Kinder und Enkelkinder. Was für eine Zukunft werden diese in unserem Lande haben, wenn es „so weiter“ geht? Ich bin nicht so gebildet und bin nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber mir ist völlig klar was mit uns allen passiert, wenn die Grenzen offen bleiben und alle Invasoren aus allen Ländern der Welt zu uns kommen um hier bis zum Ende des Lebens versorgt zu werden.

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