Johannes-Paul II: Ein Heiliger gegen die neue Weltordnung

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Papst Johannes Paul II: „Die Muslime werden in Europa einfallen. Ich habe die Horden gesehen, die von Westen und Osten kamen“ (c) Courtesy Ronald Reagan Library, via Wikimedia Commons

Johannes Paul II wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Der Heilige kann aus heutiger Sicht als der große Antipode des jetzigen Papstes gelten, der mit Hilfe des Islam eine neue, sozialistische Weltordnung geschaffen sehen möchte. Vor mehr als zwei Jahrzehnten warnte er: „Die Muslime werden in Europa einfallen. Ich habe die Horden gesehen, die von Westen und Osten kamen“ .

In diesem Jahr feiert die katholische Kirche den 100. Geburtstag des heiligen Papst Johannes Paul II. – bei Heiligen eher ungewöhnlich, da – bis auf die Gottesmutter und den hl. Johannes den Täufer – sonst nur die Todestage, als die Geburtstage für den Himmel, gefeiert werden.

Bei Johannes Paul II ist dies anders, da er auch für die säkulare Welt eine richtungsweisende Persönlichkeit war, viele aus unserer Generation ihn aus dem Fernsehen kannten, einige ihn sogar persönlich kennenlernen durften.

Heiliger Antipode zu Franziskus

Hinzukommt, dass er als jener Kirchenmann gilt, der ganz wesentlich mit zum Zusammenbruch der kommunistischen Welt und damit zur Einheit unseres Vaterlandes beigetragen hat. Eines seiner Hauptanliegen, das er u.a. in Kevelaer zum Ausdruck brachte war ein christliches Europa, befreit von der diabolischen Logik sozialistischer und kommunistischer Diktaturen. Und frei, weil katholisch. Als große Gefahr sah er dabei aus religiöser Sich die Islamisierung Europas. Vor mehr als zwei Jahrzehnten warnte er prophetisch:

„Die Muslime werden in Europa einfallen. Ich habe die Horden gesehen, die von Westen und Osten kamen“ .

Johannes Paul II kann aus heutiger Sicht als der große Antipode des jetzigen Papstes gelten, der mit Hilfe des Islam eine neue, sozialistische Weltordnung geschaffen sehen möchte.

Zu seinem Gedenken hier eine einzigartige Aufnahme, die einen Papst zeigt, der nicht linkisch versteckt seinem Amt nachgeht, sondern der für einen selbstbewussten Katholizismus steht, der die Kraft hatte, den Kommunismus zu besiegen:

Ora pro nobis!

Möge seine Stimme am Thron Gottes für uns einstehen, damit gerade jene neue, sozialistische, unter anderem mit Hilfe der Gewalt des Islam und diabolischer Mächte Weltordnung gestoppt wird!

*****
*) Der Berliner Philosoph und Theologe David Berger (Jg. 1968) war nach seiner Promotion (Dr. phil.) und der Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch „Der heilige Schein“ über seine Arbeit im Vatikan als homosexueller Mann. Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Homomagazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.
Dr. David Berger betreibt den Blog PHILOSOPHIA PERENNIS, mit dem conservo einen regelmäßigen Austausch pflegt.
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www.conservo.wordpress.com      9.11.2020

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ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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29 Antworten zu Johannes-Paul II: Ein Heiliger gegen die neue Weltordnung

  1. Shinobi schreibt:

    ISlamisten-Massenmord in Mosambik

    https://charismatismus.wordpress.com/2020/11/10/islamisten-massenmord-in-mosambik/
    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/islamisten-mosambik/

    Islamisten haben im Norden Mosambiks mehr als 50 Menschen enthauptet. Die Täter stehen der IS-Terrormiliz nahe, berichtete BBC unter Berufung auf staatliche Medien des afrikanischen Landes.

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  2. Artushof schreibt:

    Grüner leugnet Gesetze der Wirtschaft als »gequirlte Nazisch****« – Roger Beckamp

    Trifft hohe Nachfrage auf wenig Angebot, steigen die Preise. Logisch? „Gequirlte Nazisch****“, findet Grünen-Abgeordneter Johannes Remmel. Kein Wunder:

    Dieselben Grünen, die den „Mietenwahnsinn“ beklagen, rufen am nächsten Tag „Wir haben Platz“ und fordern die Aufnahme weiterer Einwanderer. Roger Beckamp (AfD-Fraktion NRW) richtet sich mit einer klaren Botschaft an den Pöbel-Grünen.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Die Grünen und die Roten und vor allen Dingen die Alt 68 er sind so blöde, dass sie die Schweine beißen. Sie haben keine Argumente, können nur Gewalt und Bomben legen wie die RAF können nur Steine schmeißen wie Joschka Fischer, können nur unproduktive Geschwätzwissenschaften studieren und den Arbeiter ausbeuten, können Ruinen schaffen ohne Waffen. Mit ihnen fing der Untergang von Deutschland an. Ich hoffe, sie werden eines Tages dafür büßen.

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    • Mona Lisa schreibt:

      Die Grünen und ihr Sachverstand für wirtschaftliche, finanzielle und soziale Zusammenhänge sind seit je her ein Armutszeugnis vor dem Herrn.

      Wenn man es sich leisten könnte, könnte man ihnen mal für nur ein Jahr die volle Regierungsverantwortung übertragen und dann zur vollen Rechenschaft ziehen, dann wären sie für immer aus dem Verkehr gezogen.

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Wie können auch faule Schmarotzer, die immer nur die Hand offen halten, Ahnung haben von mühsamer Arbeit? Hauptsächlich Geschwätzwissenschaftler = Schmarotzerwissenschaftler! Ab nach Afrika, dort können sie die Welt verbessern!

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  3. Mona Lisa schreibt:

    Einen starken Appell an alle Menschen die für Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit stehn, sendet Erzbischof Vigano :

    Betet zu Gott ! – Kinder der Finsternis greifen nach der Macht !

    https://epochtimes.de/politik/ausland/erzbischof-vigano-zu-us-wahl-betet-zu-gott-kinder-der-finsternis-greifen-nach-der-macht-a3375530.html

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  4. Ulfried schreibt:

    Was hat denn der „Heilige“ Karol Wojtyla uns Katholiken hinterlassen? Er hat als vatikanisches Staatsoberhaupt aus diplomatischem Grund den Auftrag der Gottesmutter übermittelt durch die purtugiesischen Seherkinder nicht zu erfüllen; Rußlands Weihe an das heilige Herz Mariens. Pater Malachi Martin hat das als Vatikan Insider sehr genau dargestellt. Zum zweiten hat er am 27. Oktober 1986 in Assisi Jesus Christus erniedrigt, indem er gottlose Glaubensvertreter dort einlud und uns Gläubigen Christen suggerierte daß dies Anführer von „Religionen“ seien. Heilig? Heilig kommt von HEILEN. Schaut euch die Welt an wie sie heut ist. Das Meeting in Assisi hat die falschen „Religionen“ eher ermuntert gg. uns Christen vorzugehen. Versöhnung? Pustekuchen!

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    • Semenchkare schreibt:

      Der „Heilige“ beim Verräterkuß…!

      Quelle:
      *ttp://tradcatknight.blogspot.com/2018/03/yes-john-paul-ii-really-did-kiss-koran.html

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    • gelbkehlchen schreibt:

      @Ulfried: Folgende Nummern aus dem Weltkatechismus, dem Katechismus der katholischen Kirche von Ende des 20. Jahrhunderts, also gemessen an den 2000 Jahren der Kirche, nicht so lange her. Und mehrere Stellen aus der Bibel. Sie sagen ganz klar und deutlich, dass es eine Pflicht ist, an den Dreifaltigen Gott zu glauben. Und stehen total im Gegensatz zur Anbiederung an den Islam:
      Die Notwendigkeit, an die katholische Kirche zu glauben
      Aus dem KKK:

      Die Notwendigkeit des Glaubens
       
      161 An Jesus Christus und an den zu glauben, der ihn um unseres Heiles willen gesandt hat, ist notwendig, um zum Heil zu gelangen [Vgl. z. B. Mk 16,16; Joh 3,36; 6,40.]. ,,Weil es aber ,ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen‘ (Hebr 11,6) und zur Gemeinschaft seiner Söhne zu gelangen, so wurde niemandem jemals ohne ihn Rechtfertigung zuteil, und keiner wird das ewige Leben erlangen, wenn er nicht in ihm ,ausgeharrt hat bis ans Ende‘ (Mt 10,22; 24,13)“ (1. Vatikanisches K.: DS 3012) [Vgl. K. v. Trient: DS 1532.].
       
       
      Das Ausharren im Glauben
       
      162 Der Glaube ist ein Gnadengeschenk, das Gott dem Menschen gibt. Wir können dieses unschätzbare Geschenk verlieren. Der hl. Paulus macht Timotheus darauf aufmerksam: ,,Kämpfe den guten Kampf, gläubig und mit reinem Gewissen. Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens mißachtet und haben im Glauben Schiffbruch erlitten“ (1 Tim 1, 18-19). Um im Glauben zu leben, zu wachsen und bis ans Ende zu verharren, müssen wir ihn durch das Wort Gottes nähren und den Herrn anflehen, ihn zu mehren [Vgl. Mk 9,24; Lk 17,5; 22,32.]. Er muß ,,in der Liebe wirksam“ (Gal 5, 6)[Vgl. Jak 2,14-26.], von der Hoffnung getragen [Vgl. Röm 15,13.] und im Glauben der Kirche verwurzelt sein.

      845 Um alle seine Kinder, die Sünde voneinander getrennt und in die Irre geführt hat, von neuem zu vereinen, wollte der Vater die ganze Menschheit in die Kirche seines Sohnes berufen. Die Kirche ist der Ort, an dem die Menschheit ihre Einheit und ihr Heil wiederfinden soll. Sie ist die „versöhnte Welt“ (Augustinus, serm. 96,7,9). Sie ist das Schiff, „das da sicher auf hoher See fährt, mit den Segeln am Mastbaum des Kreuzes, die sich blähen im Sturmwind des Heiligen Geistes“ (Ambrosius, virg. 18,118). Nach einem anderen bei den Kirchenvätern beliebten Bild wird sie durch die Arche Noachs dargestellt, die allein aus der Sintflut rettet [Vgl. schon 1 Petr 3,20-21].
       
      „Außerhalb der Kirche kein Heil“
       
      846 Wie ist diese von den Kirchenvätern oft wiederholte Aussage zu verstehen? Positiv formuliert, besagt sie, daß alles Heil durch die Kirche, die sein Leib ist, von Christus dem Haupt herkommt:
       
      „Gestützt auf die Heilige Schrift und die Überlieferung lehrt [das Konzil], daß diese pilgernde Kirche zum Heile notwendig sei. Der eine Christus nämlich ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der die Kirche ist, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat, hat er zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die Menschen durch die Taufe wie durch eine Tür eintreten, bekräftigt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, daß die katholische Kirche von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in sie eintreten oder in ihr ausharren wollen“ (LG 14).
       
      847 Diese Feststellung bezieht sich nicht auf solche, die ohne ihre Schuld Christus und seine Kirche nicht kennen:
       
      „Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen“ (LG 16) [Vgl. DS 3866-3872].
       
      848 „Wenngleich Gott Menschen, die das Evangelium ohne ihre Schuld nicht kennen, auf Wegen, die er weiß, zum Glauben führen kann, ohne den es ‚unmöglich‘ ist, ihm ‚zu gefallen‘ (Hebr 11,6), so liegt doch auf der Kirche die Notwendigkeit und zugleich das heilige Recht der Verkündigung der Frohbotschaft“ (AG 7) an alle Menschen.

      Aus der Bibel (Einheitsübersetzung):
      Mt 10, 22: 22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. (Mt 24,13; Joh 15,18)
      Mk 16,16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden
      Joh 3, 14-18: Das Ziel der Sendung Jesu
      14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, (4Mo 21,8; Joh 12,32; Joh 19,37) 15 damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.4 (Joh 1,4; Röm 5,8; Röm 8,32) 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. (Joh 12,47) 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
      Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.
      Joh 5,24-30:24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. (Joh 3,18) 25 Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben. 26 Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. (Mt 11,27) 27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. (Dan 7,13) 28 Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören (Dan 12,2; Mt 16,27) 29 und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht. 30 Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es (vom Vater) höre, und mein Gericht ist gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Joh 4,34; Joh 6,38)
      Joh 6,40: 40 Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
      Röm 3, 21-31: Das Kreuz Christi als Grund der neuen Gerechtigkeit
      21 Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: (Röm 1,17) 22 die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied: (Phil 3,9) 23 Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. 24 Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.2 (Eph 2,8; Tit 3,7) 25 Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden; (3Mo 16,12) 26 er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt. 27 Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens.3 (Röm 8,2) 28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes. (Gal 2,16) 29 Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden, (Röm 9,24; Röm 10,12) 30 da doch gilt: Gott ist «der Eine». Er wird aufgrund des Glaubens sowohl die Beschnittenen wie die Unbeschnittenen gerecht machen. (5Mo 6,4; Röm 4,11) 31 Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil, wir richten das Gesetz auf.

      Röm 4,5: Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
      Röm 10, 8-13: 8 Was also sagt sie? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen; (5Mo 30,14) 9 denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden. (Röm 1,12) 10 Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. 11 Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen. (Jes 28,16; Röm 9,33) 12 Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen. (Röm 1,16; Gal 3,28; Kol 3,11) 13 Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. (Joe 3,5)
      Gal 2,16 Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.
      Gal 3, 6-11: Abrahams Glaube und die Verheißung des Segens
      6 Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.2 (1Mo 15,6; Röm 4,3) 7 Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind. (Röm 4,11) 8 Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im Voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen. (1Mo 12,3; 1Mo 18,18; Apg 3,25) 9 Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet. (Röm 4,16) 10 Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt. (5Mo 27,26; Jak 2,10) 11 Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.3 (Hab 2,4; Röm 1,17; Gal 2,16)
      Gal 3,22-26:22 stattdessen hat die Schrift alles der Sünde unterworfen, damit durch den Glauben an Jesus Christus die Verheißung sich an denen erfüllt, die glauben. (Röm 3,9; Röm 11,32) 23 Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte. (Gal 4,3) 24 So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden. (Röm 10,4) 25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht.
      Glaube und Gottessohnschaft
      26 Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.7 (Röm 8,17; Gal 4,5)
      Gal 5,1-6: Freiheit oder Knechtschaft
      1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen! (Joh 8,32; Gal 2,4; Gal 4,5) 2 Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.1 (Gal 2,21) 3 Ich versichere noch einmal jedem, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten. (Röm 2,25; Gal 3,10; Jak 2,10) 4 Wenn ihr also durch das Gesetz gerecht werden wollt, dann habt ihr mit Christus nichts mehr zu tun; ihr seid aus der Gnade herausgefallen. 5 Wir aber erwarten die erhoffte Gerechtigkeit kraft des Geistes und aufgrund des Glaubens. (Röm 8,23) 6 Denn in Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist. (Gal 1,7; Gal 3,28; Gal 6,15)
      Eph 2, 8-9: 8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
      9 nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
      2Thess 2,13 13 Wir müssen Gott zu jeder Zeit euretwegen danken, vom Herrn geliebte Brüder, weil Gott euch als Erstlingsgabe dazu auserwählt hat, aufgrund der Heiligung durch den Geist und aufgrund eures Glaubens an die Wahrheit gerettet zu werden.5 (5Mo 33,12; 2Thess 1,1; 2Thess 2,13)
      Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
      1Petr 1,5 Gottes Macht behütet euch durch den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende der Zeit offenbart werden soll.

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  5. altmod schreibt:

    Ich bin kürzlich auf einen bewegenden Film gestoßen, den es nur auf DVD gibt und lediglich einen kurzen Ausschnitt auf Youtube. Der Film wurde 1973 mit Trevor Howard und Martin Sheen gedreht und handelt von irischen Mönchen, die entgegen den Geboten des Vatikans die alte Messe begehen. In der Fiktion des Filmes und des zugrundeliegenden Romans von Brian Moore hat bereit das 4. Vatikanische Konsil stattgefunden und der Katholizismus besteht nur noch als ökumenische Einheitsreligion, die offensichtlich buddhistische und andere religiöse Charakteristika absorbiert hat. Der Film führt zum einen in untergegangene, vergessene Verhältnisse zurück, es ist aber denn bedrückend, wie sich die schlichten und einem einfachen Leben und der Tradition verhafteten Mönchen schließlich dem Diktat aus Rom beugen. Der Film hat mich verstört zurückgelassen, sieht man darin doch vorher, was bei der gegenwärtigen Tendenz vom katholischen Glauben noch übrig bleiben wird.
    „Katholiken“ – der Auschnitt:

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  6. Shinobi schreibt:

    Wo ist mein Kommentar von heute morgen? Sind jetzt die NETZ-DG Löschteams etwa auch hier aktiv ?

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  7. theresa geissler schreibt:

    „Bei Johannes Paul II ist dies anders, da er auch für die säkulare Welt eine richtungsweisende Persönlichkeit war, viele aus unserer Generation ihn aus dem Fernsehen kannten, einige ihn sogar persönlich kennenlernen durften.“
    Ja – seufz – was werde ich dazu sagen?
    Eine richtungsweisende Persönlichkeit war er schon, jedoch nicht auf einer Weise, die zu den heutigen Verhältnissen passt…
    Es stimmt, dass er es richtig sah, wo es dem Islam betrifft, aber, Entschuldigung, desto unbegreiflicher ist darum noch immer, wie er die Hälfte der Weltbevölkerung aka die FRAUEN betrachtete:
    Die katholische Kirche war und ist natürlich traditionell frauenfeindlich, aber gerade DIESER Papst gand es auch noch notwendig um dies loud und clear zu erkündigen, überall, wo er auftrat auf seinen Reisen: „Bleib‘ Zuhause, wo Ihr gehört; eine gute Gattin und Mutter zu sein ist Ihr wichtigster Aufgabe… usw.“
    Entschuldgung, aber das geht nicht mehr, heutzutage, das heisst: Es geht nicht mehr, dass so etwas den Frauen aufgelegt wird! Und dann noch geschwiege die Frage des Priestertums für Frauen – wo er selbstverständlich auch öffentlich dagegen war (sowie seine Vorgänger und Nachfolger übrigens).
    Es war u. A. auch hierum, dass er in 1985 in den Niederländen nicht allzu herzlich empfangen wurde: Viele katholische Holländer wären zwar gern katholisch geblieben, aber auf einer anderer Weise. Einer Weise, worauf Mann und Frau aufs Ebenem betrachtet wurden und mit denselbigen Möglichkeiten zugerüstet. Aber dieser Papst war nicht nur blind und Taub dafür, er propagierte dieses, also, dass es für ihn nicht im Frage kam, auch noch hörbar!
    Also war unter mehr das für viele Niederländer – auch für mich – des Ende des katholischen Glaubens. Relevant? In diser Zeit schon, ja!
    Und noch immer möchte ich fragen: Lieber Herr Berger, es ist ganz gut, dass Sie es alles klar genug sehen, um völlig gegen den Islam zu sein, das sehen Sie nicht anders als richtig. Aber…. finden Sie es dann zugleich richtig, dass die katholische Kirche noch immer Frauen (übrigens auch Homosexuellen) ausschliesst, nahezu auf demselbigen Art, wie der Islam es macht? Kann man DAS heutzutage noch ‚Christlich‘ nennen?
    Es tut mir Leid, aber selbst kann und will ich das nicht… Nicht als Frau.

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  8. Semenchkare schreibt:

    Es wird keinen Sozialismus in Europa geben. Allenfalls ein Staatskapitalismus, der recht schnell einer islamischen Theokratie weichen muß.

    Ich begreife nicht wie soviele hier immer von einem zukünftigen „eingerichteten Sozialimus mit Hang zum Kommunismus“ faseln können, wenn der Islam schon sehr erfolgreich im Untergrund aktiv wühlt!

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    • Mona Lisa schreibt:

      Die Gesellschaftsmodelle Sozialismus / Kommunismus und Islam sind sind nicht nur Artverwandt, sie arbeiten auch unmittelbar in Eintracht zusammen.

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      • Semenchkare schreibt:

        Das stimmt. Ich sehe aber das in Zukunft das Kaliphat siegt, weil der Islam die Doktrin der Gewalt bei seiner Dawa durchsetzen kann. Hinzu kommt der kommende ethnische Wandel.
        Die Sozis und Kommis haben der Scharia nichts Glaubwürdiges entgegen zu setzen. Siehe Iran und andere isl. Länder!

        Schwule, Atheisten und Linksgrünbunte Schwurbeler hängen als erste! In der Türkei sieht man was auf uns zu kommt. Da hängt noch keiner aber die Knäste sind voll,soweit ich es von hier betrachten kann.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Tja : denn sie wissen nicht was sie tun, kann man da nur sagen. Und genau das macht sie ebenso gefährlich wie den Islam andererseits.
          Mit einer unglaublichen Beharrlichkeit weigern sie sich anzuerkennen, dass der Islam mit seinen Unterwerfungsabsichten genau sie meint, und sie nur die nützlichen Idioten sind. Vor lauter Buntkult-Wahnsinn blenden sie jede Realität aus. Eine enorme Gefahr für uns alle und nicht weniger gefährlich als der Islam an sich.
          Und die Federführende Ideologie bei denen, ist eben der Weltkommunismus.

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  9. Mona Lisa schreibt:

    Nichtsdestotrotz setzte sich auch Johannes Paul II. für das 2. Vatikanische Konzil ein, welches die „Religionsfreiheit“ bestätigte. Kritiker der Kritiker meinen dem sei nicht so, faktisch ist es aber so gekommen, dass das 2. Konzil die Grundsteinlegung zum Eintritt der kath. Kirche in die eine Multikulti-Weltreligion ist. Also eine unter vielen ohne jeden Absolutheitsanspruch, den der Islam aber nach wie vor für sich geltend macht. Das Konzil war und ist eine selbstgewählte Schwächung der katholischen Kirche und ihrer Lehre.
    Und selbst wenn es nicht so verstanden werden wollte, so ist es doch so verstanden worden.
    Seither liegt das Kind im Brunnen und keiner kann es mehr herausholen.

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Mona Lisa, Du Wahrheitsliebende, mit diesem Dokument (nostra aetate) unterstütze ich Deinen obigen Text, wo im Zweiten vatikanischen Konzil der Islam, diese Mörder- und Räuberreligion, anerkannt wird:
      „Die muslimische Religion
      3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
      Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.“
      Auszug aus von der Vatikan Seite:
      ERKLÄRUNG
NOSTRA AETATE
      ÜBER DAS VERHÄLTNIS DER KIRCHE
ZU DEN NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN

      http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Und dann sagt die katholische Kirchenlehre, ihre Bischöfe und der Papst seien vom Heiligen Geist erleuchtet.

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      • Mona Lisa schreibt:

        Gelbkehlchen,
        der Text ist echt der Hit.
        Sowas können doch nur geistig Umnachtete, oder eben Betrüger verfassen.
        Man sollte nicht glauben, dass einer von denen den Koran gelesen hat, und ich vermute, dass es in der ganzen islamischen Welt keinen einzigen vergleichbaren Text bezugnehmend auf die Christenheit gibt.

        … an Erbärmlichkeit in gleich mehrfacher Variante unüberbietbar !
        Wie Du immer sagst : eine tatsächliche A………moral.
        Man fragt sich, wer hier der wirkliche „Bückbeter“ ist.

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Doch Mona Lisa, es gibt einen vergleichbaren Text im Koran, aber es gibt so viele aggressive Stellen gegen Ungläubige, der ganze Koran ist ja total widersprüchlich. Deswegen kann er eigentlich nicht von einem Wahrheitsiebenden Gott kommen, der einmal dieses sagt und dann wieder das Gegenteil. Hier Sure 2, Vers 52:
          62. Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

          http://islam.de/13827.php?sura=2

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        • gelbkehlchen schreibt:

          Sure 2, Vers 62 muss es heißen.

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        • Mona Lisa schreibt:

          Tja, das gilt für den „der wahrhaft an Allah glaubt“. Das heißt, die wollen bestimmen, wer der Gott der Christen ist.
          Die spinnen, die Musels !
          Bei denen gibt es keine Religions- und Gottfreiheit wie bei den Christen – never !

          „… und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.“
          Übersetzung : fürchtet euch nicht vor uns, wenn ihr nur im Dienste eures Herrn gute Taten an uns vollbringt, und trauert nicht um eure widerspenstigen Brüder, denen wir die Kehle durchschneiden.

          Erstes und oberstes Gesetz aller Muslime : jeder Gott steht unter Allah. Allah ist der einzige, wahre und mächtigste Gott aller Götter.
          In deren Bewusstsein hat der Christengott rein gar nichts mit Allah zu tun.
          Selbst Muslime die dem Islam und Koran abgeschworen haben, sagen : DER Gott aller Götter und Menschen trägt den Namen Allah.
          Das haben die im Blut, die können gar nicht anders.
          … musst sie nur in einer schwachen Minute erwischen, dann ist schluß mit der Lügerei von wegen : „ist doch egal wie der heißt, ob Gott oder Allah, wir haben alle den gleichen Gott.“

          Niemals wird ein Moslem den Christengott mit Allah gleichstellen.
          In deren Denke geht es beileibe nicht nur um den alten Streit : Sohn oder Prophet ?

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    • Semenchkare schreibt:

      Das 2. Vatikanische Konzil!
      Da haben sich die Katholiken selbst abgeschafft.
      Ohne Müh und Not dem Zeitgeist unterworfen.

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      • Ulfried schreibt:

        Wenn du dich da mal nicht gewaltig irrst Semenchkare. Es waren keine Katholiken die das zweite Vaticanum inszenierten. Das waren Freimaurer und Illuminaten. November 2018 hab ich darüber einen Beitrag hier veröffentlich. Auch wenn Montini danach sagte, daß der Rauch Satans in die Kirche gedrungen sei, er war einer der Drahtzieher an diesem Verrat an Christus.

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