Jungfrauenwaffen: Carla Reemtsma, Kämpferin für die Klimarettung

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Carla Reemtsma, die privilegierte Unschuld, bei einer Kundgebung vor einem Braunkohletagebau im Juni 2020.
Bild: Additm (Diskussion), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Ein Mensch, der demoralisiert wurde, ist nicht in der Lage, wahre Informationen zu beurteilen; die Fakten sagen ihm nichts.

Selbst wenn ich ihn mit Informationen überschütte, mit authentischer Wahrheit, mit Dokumenten, mit Bildern; selbst wenn ich ihn mit Gewalt in die Sowjetunion bringe und ihm [ein] Konzentrationslager zeige, wird er sich weigern, es zu glauben, bis er einen Tritt in seinen fetten Hintern bekommt.

Wenn ihm der Militär-Stiefel auf den Kopf tritt, dann wird er es verstehen, aber nicht vorher. Das ist die Tragödie der Situation der Demoralisierung.“ (Juri Bezmenow, KGB-Überläufer der 1980er Jahre)

Nach über 40 Jahren kommunistischer Indoktrination in Bildung und Hollywoodfilmen wurden den meisten Menschen die natürlichen Instinkte abtrainiert, Lügen als solche zu erkennen und abzulehnen. Wer die Lügen weiterhin erkennt und gar benennt, muss sich indessen gut überlegen, ob er sie entlarven möchte. Denn die Strafmaßnahmen, die unverzüglich von den Profiteuren der Lüge ergriffen werden, können bis zum Tode führen.

Die Lüge: Geistig und körperlich Behinderte, Frauen, „People of Color“ und Arme sind per se mehr wert als weiße, normale Menschen – sie sind heilig. Jede Aussage eines solch heiligen Wesens ist als „Wort Gottes“ zu werten und nicht zu hinterfragen. Der intelligente Bürger wird zu einem zahnlosen Tiger und muss alle Maßnahmen, die von den Heiligen der Neuen Welt verkündet werden, wider besseren Wissens hinnehmen.

Unter allen „Minderheiten“, die zur Unterdrückung und Ausbeutung der Mitte instrumentalisiert werden, haben sich in der westlichen Welt mit der Tradition des Minnegesangs und der romantischen Verehrung des Weiblichen die Jungfrauen als effektivste Waffe erwiesen. Jungfrauen wohnt die Reinheit inne. Sie wecken – gerade beim weißen Mann – einen starken Beschützerinstinkt.

Missbrauch des natürlichen Beschützerinstinkts

Handelt es sich um junge, hübsche Frauen der gleichen Ethnie, wird der Instinkt noch stärker angesprochen. Unschuldige Jungfrauen erinnern an uralte Märchen, in denen Einhörner jungen Frauen reinen Herzens aus der Hand fressen und scheue Rehe ihr Haupt auf deren unberührten Schoß betten. Jungfrauen können niemandem ein Haar krümmen. Wenn sie für eine Sache einstehen, dann muss sie gut und über jeden Zweifel erhaben sein, denn Jungfrauen kennen kein Arg. Sie wecken das Gute in uns, besänftigen böse Recken, sehen den Schmerz in jedem Flüchtling und kümmern sich liebevoll um kleine, häßliche, schwedische Gnomenmädchen mit Zöpfen.

Keuscher und unschuldiger als Jungfrauen können nur Kinder sein, die als ultimative Abkehr der natürlichen Ordnung als Mini-Journalisten gegen die drei Kanzlerkandidaten in Stellung gebracht wurden.

Jungfrauen eignen sich perfekt, die Ziele mächtiger Lobbygruppen wie Greenpeace oder geldgieriger Klimalügengewinnler wie Al Gore in greifbare Nähe zu rücken. Selbst zur Rechtfertigung von Kriegen werden traditionell Jungfrauen wie die 15-jährige Nayirah – Mitglied der kuwaitischen Königsfamilie – eingesetzt, die mit Hilfe einer PR-Firma im Vorfeld des zweiten Irak-Kriegs 1991 die „Brutkastenlüge“ unter mitleiderregendem Schluchzen zum Besten gab. Welch herzloser Schuft wollte angesichts der vergossenen Tränen eines zarten Mädchens noch Zweifel anmelden, ohne vom ergriffenen Publikum als Jungfrauenschlächter niedergeschrien zu werden?

Und so wird das eigentliche Ziel – die Verschleierung der Lüge für Profit und Macht – durch Zurschaustellung der Unschuld junger Mädchen und unter Missbrauch der Gutherzigkeit und des Mitgefühls ihrer Mitmenschen – wieder und wieder erreicht.

Unschuld zur Profitverschleierung

Auch Carla Reemtsa ist eine solche „Jungfrau“, die sich Tag und Nacht um das Klima sorgt und ihre medial „abgenutzte“ Cousine Luisa Neubauer nach und nach als frisches „Gesicht“ von Fridays For Future ablösen soll.

Die zarte Carla ist empört darüber, dass Menschen noch immer Kurzstreckenflüge nutzen. Daher hat sie jetzt gemeinsam mit „Robin Wood“ und Attac unter dem knackigen Slogan „Züge statt Flüge“ eine Petition zur Abschaffung von Kurzstreckenflügen gestartet. Im Petitionstext schreibt sie: „Wie können wir ernsthaft noch Flüge für kurze Strecken zulassen, die ganz einfach mit der Bahn zurückgelegt werden können? Wir können uns diesen klimaschädlichen Unsinn nicht mehr leisten. Meine Generation kann nicht länger zusehen, wie wir den Planeten für vollkommen überflüssige Kurzstreckenflüge zerstören!

Man spürt förmlich mit jedem Wort, wie die gesund ernährte Carla mit jeder Faser ihres hübschen Körpers um ihre Einhörner, Rehe und Hoppelhäschen bangt. Passend dazu gibt das klimaschonende Einzelkind eines ihrer Interviews in ihrem Kinderzimmer in Berlin-Zehlendorf, wo die Reichen und Schönen leben. Auch Carla, stammt rein zufällig – wie zahlreiche andere Klimaaktivisten auch – aus der Oberschicht, in ihrem Fall der steinreichen Reemtsma-Dynastie, obgleich sie mit dieser nach eigener Aussage lediglich „über x-te Grade“ verwandt ist.

Der Klimagöttin sei Dank hat unter anderem der Blog „Klimakatastrophe“ bereits in beeindruckender Fleißarbeit die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Carla Reemtsma und ihrer Cousine Luise Neubauer geklärt. Die Artikel dort zu unseren prominentesten jungfräulichen Kämpferinnen sind durchweg sehr lesenswert.

Carla, die Goldmarie aus reichem Hause

Darin heißt es etwa: „Die Großmutter der Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Carla Reemtsma war mit Feiko Reemtsma (1926–1999), einem Zigarettenfabrikanten aus Hamburg verheiratet. Reemtsma ist der Name einer aus Ostfriesland stammenden ‚Industriellen-/Großunternehmer‘-Familie, die sich der Produktion von Zigaretten widmete und in Hamburg ihren Hauptsitz hat. Heute leben die Reemtsmas großteils von Investments des Vermögens in Wohn-/ Grundbesitz und Beteiligungen an Schifffahrtsgesellschaften, von Vermögensanlagen, etc..

Seit 1982 engagiert sich die Großmutter Dagmar Reemtsma intensiv für Frieden, Gerechtigkeit und Natur. Sie ist gemäß Aussage von Luisa und Carla ihr großes Vorbild. 

Dagmar Reemtsma hatte mit ihren Mann Feiko Reemtsma vier Kinder und lebte in einem wohlhabenden Elbvorort von Hamburg. Eine Tochter ist Frauke Neubauer (die Mutter von Luisa Neubauer), ein Sohn Reemt Reemtsma (der Vater von Carla Reemtsma), soweit das bekannt ist.

Der Vater von Carla Reemtsma ist gemäß Berichten aus der Presse Jurist. Da es nur einen Reemtsma im Telefonbuch von Berlin gibt und dieser zufällig noch Jurist ist (der dann noch aus Hamburg kommt) und dieser zudem eng mit der Reemtsma Grundbesitz Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH von Frauke Neubauer ‚verbandelt‘ ist, kann es sich dabei nur um den Vater von Carla Reemtsma handeln.

In einem Schaubild deckt „Klimakatastrophe“ die Firmenverflechtungen Neubauer / Reemtsma und die Investitionen des Familienvermögens der Carla Reemtsma in Wohn- und Grundbesitz sowie in (unvermeidlich klimaschädlichen) Schifffahrtsgesellschaften auf.  Dankenswerterweise hat „Klimakatastrophe“ darüber hinaus eine Bildschirmaufnahme von Wikipedia mit der Information gespeichert, dass die Cousinen Carla und Luisa aus einer der reichsten Familien Deutschlands entstammen, deren drei Teile heute insgesamt 1,45 Milliarden Euro besitzen. Diese Passage wurde inzwischen in Wikipedia gelöscht und im gesamten Netz getilgt. 

Damals wie heute weltanschaulich vorne dabei

Nach wie vor ist in Wikipedia jedoch die wohl nicht wegzuleugnende Information zu finden, dass Carlas Vorfahre, der Unternehmer Philipp F. Reemtsma, Hitler 1932 die Zusage gab, Anzeigen in den NSDAP-Zeitungen zu schalten und die Partei durch großzügige Spenden förderte. Dies ist insofern interessant, da sich mit Carla und Luisa erneut eine Generation der Reemtsma für die dringend gebotene „Rettung der Welt“ einsetzt (sprich: der Ideologie, die heutzutage dafür hoch im Kurs steht) und nicht müde wird, dem globalen weißen Norden eine Art „Erbschuld“ am CO2-Ausstoß zuzuschieben.

Über eine nach derselben Logik konstatierbare „Erbschuld“ an Taten der eigenen „Verwandten x-ten Grades“ sieht Clara hingegen nonchalant hinweg – wie auch über einen weiteren ihrer illustren Vorfahren, den Zigarettenmogul Alwin Siegfried Fürchtegott Reemtsma, Standartenführer der Waffen-SS, 1939 Verleihung des Ehrendegens des Reichsführers SS, dem sie zumindest einen Teil ihrer Millionen zu verdanken haben wird.

Fassen wir zusammen: Carla Reemtsma, die den Deutschen jetzt per Petition das  Fliegen vermiesen will, gehört zu einer Familie, die ihr Vermögen mit gesundheitsschädlichem Tabak erwirtschaftet und heute in Immobilien und Schifffahrt angelegt hat. Sie will alle Kurzstreckenflüge durch Zugfahrten ersetzen und bedient sich jedabei der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenbergs, um dieses „Verbot“ hinter positiven Phrasen wie „bis 1.500 km überflüssig machen“ zu verschleiern und eine Beschädigung ihrer vermarkteten Jungfräulichkeit zu vermeiden.

Sie kämpft als tapfere Jungfrau für „Menschen mit geringen Einkommen, prekärer Wohn- und Beschäftigungssituation“, die angeblich „von den Folgen der Klimakrise auch hier in Deutschland betroffen“ sind und überhöht sich selbst als Fürsprecherin der Armen, obwohl ihr Familienvermögen unter anderem auch von Zwangsarbeitern ihrer Vorfahren „x-ten“ Grades“ erarbeitet wurde, die während des Dritten Reichs auf der Krim auf den Reemtsma-Tabakplantagen buckeln mussten.

Carla Reemtsma verkündet als „beschützenswerte“ Jungfrau in sanften Worten brutale Verhaltensmaßregelungen, obgleich ihre Familie erst durch eine frühere Erscheinungsform skrupelloser Globalisierung reich wurde, und obgleich sie sich noch nie – wie Hunderttausende Hartz-IV-Empfänger oder Geringverdiener – Gedanken darüber machen musste, ob ihr Geld noch für die nächste Mahlzeit reicht.

Carla Reemtsma meint also, als weiße, blauäugige, blonde und wohlhabende Jungfrau Müllmännern, Aldi-Verkäuferinnen, hart arbeitenden Mittelständlern und den 99 Prozent der Menschen in Deutschland, die über keine Familienvermögen oder Millionentrusts verfügen, vorschreiben zu dürfen, wie sie sich fortzubewegen haben. Zu Land (wo ihre Cousine Luisa gerade erst den finalen Ausstieg aus dem Verbrennermotor binnen vier Jahren, bis 2025 forderte), zu Wasser und jetzt auch in der Luft. Und warum? Weil sie es kann. Weil sie durch ihre Herkunft und Stellung, durch ihre Überhöhung und Heiligsprechung jegliche Bodenhaftung verloren hat.

Schön, verwöhnt und arrogant

„Jungfrauen“ wie Luisa Neubauer und Carla Reemtsma leiden an einem Göttinnenkomplex. Sie werden für pekuniäre Interessen der Klimagewinnler missbraucht. Und selbst wenn sie eines Tages erkennen sollten, dass sich die Al Gores, Greenpeace, grüne Solar- und Windkraftfirmen und eine wachsende Gründerszene und Nachhaltigkeitsindustrie, die vom ökosozialistischen staatlichen Förder- und Subventionssegen profitieren (und angesichts der Ampel-Planspiele schon wieder Morgenluft wittern) mit ihrer Hilfe dumm und dämlich verdienen, selbst wenn solche Jungfrauen feststellen sollten, dass diesen Klimakrisengewinnlern das Klima so gleichgültig ist wie die verlorene Unschuld einer Jungfrau, die im Wahn lebt, für hehre Ziele zu kämpfen, selbst dann werden sie nicht aufhören, mit heiliger Inbrunst und wehenden Standraten für ihre Mission „aufzustehen“.

Warum? Weil sie arrogant sind. Weil sie verwöhnt sind. Weil man ihnen jeden Tag wie der verlogene Spiegel in „Schneewittchen“ versichert, dass sie „schön“ sind. Und weil noch immer zuviele Menschen Angst vor ihren Anwälten haben, wenn sie die Lüge der Jungfrauenwaffe entlarven.

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Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. 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46 Antworten zu Jungfrauenwaffen: Carla Reemtsma, Kämpferin für die Klimarettung

  1. Ex CDU Wähler schreibt:

    Ach goldener Schmutzlöffel, Du kannst auch nur in die Kasse anderer greifen und stänkerst gegen die heilhäutige Bevölkerung, die dieses Land aufgebaut hat, schäm Dich.

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  2. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    RTL: Der Klima-Schwindel – Früher kritischer Journalismus – heute rechte Verschwörungstheorie…

    Hübsches kurzes Video mit dieser RTL-Sendung:
    Die RTL-Reportage zeigt eine britische Dukumentation , die (RTL:) „alles auf den Kopf stellt, was man uns bis jetzt erzählt hat!“

    https://krisenfrei.com/rtl-der-klima-schwindel-frueher-kritischer-journalismus-heute-rechte-verschwoerungstheorie/

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  3. gelbkehlchen schreibt:

    Durchmischung ist übrigens der eigentliche Rassismus, und nicht nur Rassismus sondern Sklaverei. Die Menschen des Gastlandes müssen mühsam ein gutes Land aufbauen und die Gäste können sich faul und bequem ins gemachte Nest setzen. Das ist Sklaverei und Rassismus, du elender Sklavenhalter und Rassist.

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  4. gelbkehlchen schreibt:

    Ja dann geh doch nach Afrika und durchmische Afrika, warum tust du das nicht? Das wäre doch eine gute Umverteilung, du Fortschrittlicher! Lieber bequem in Europa leben. Wer bestimmt überhaupt, was Fortschritt ist und was Rückschritt? Du?! Dun näherst dich dem Größenwahn eines Hitlers!

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    • Dr. Gunther Kümel schreibt:

      Kehlchen,
      Ein Gedankenexperiment:
      2 Milionen Düsseldorfer oder Sachsen lassen sich gemäß dem „Migrationspakt“ in Kinshasa nieder.
      Und sie müssen dann selbstverständlich vom afrikanischen Staat ernährt, und in Hotels und standesgemäßen Wohnungen und Häusern untergebracht werden. Die dortigen Einheimischen können ja Flaschen sammeln oder unter Brücken schlafen.
      Ob dann auch alle „Würger“, Linke und UNO-Anbeter sich für „Migration“ stark machen würden ???

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  5. claudiaCC schreibt:

    Politik-Beeinflussung hat in der Reemtsma-Dynastie Tradition, nicht nur in der Nazi-Zeit :
    Auch in den 1990er Jahren sponserte der Zigaretten-Konzern Parteitage der damals mitreGIERenden Grünen, um die gesetzliche Verankerung eines besseren Schutzes der Nichtrauchenden vor dem giftigen Tabak-Qualm zu verhindern, mit Milliarden verdient wurden.
    Auch Kanzler Schröder, SPD, versuchte damals Werbe-Einschränkungen für die Zigaretten-Konzerne zu verhindern. Wie es sich wieder beim Scholz-Wartburg-Skandal zeigte, auch bei Grün-Links gilt die Devise :
    pecunia non olet*.

    *(Geld stinkt nicht.)

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  6. Stefan Matun schreibt:

    Hat dies auf stefanmatunblog rebloggt.

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  7. Ingrid schreibt:

    Ja Chapeau liebe Maria, und immer sind es reiche gelangweilte Gören die sich wichtig machen wollen und von Pappi das nötige Geld 💰 und die Aufforderung bekommen sich doch in Funk und Fernsehen ganz schnell berühmt zu machen.

    Reemtsma, sind das nicht die , die Millarden mit der Vergiftung der Menschen gemacht haben und einen grossen gesundheitlichen Schaden der Menschen und der Gesundheitsysteme angerichtet haben, aus reiner Geldgier.
    Der ganze Qualm der das so in die Luft geblasen wird CO2- CO2, müßte man rufen.
    Aber Hauptsache man wird ganz schnell berühmt und die ganze Lückenpresse stimmt da mit ein.

    Es werden noch sehr viele Gretas auf uns losgelassen werden, die uns mit ihrer großen Lebenserfahrung und ihrem Wissen, so richtig den Marsch blasen werden.
    Eine neue Zeit scheint angebrochen, der alte kluge und waise Mann scheint ausgediehnt zu haben, die Jungen wollen den Planeten retten, sie wissen aber nur nicht wie, der Planet macht einfach was er will.
    Wollen wir Alten unser Land denen so so kampflos überlassen?

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    • Ex CDU Wähler schreibt:

      Natürlich nicht Ingrid, aber eine derart durch das indoktrinierte Schulsystem verblödete Generation ist nicht fähig zu begreifen, das sie für die Interessen der Mächtigen missbraucht werden. Deshalb haben wir auch den Maulkorb der Zensur an bekommen.

      Viele der Wänster haben keine reichen Wohlstandseltern, laufen kranker Propaganda hinter her, machen die einst schöne Stadt Leipzig zum Bürgerkrieg Schauplatz, denen täte eine praktische Kur in einem unterentwickelten Land oder in China zum Erwerb des Lebensunterhaltes gut.

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    • Semenchkare schreibt:

      Ah, die Carla….
      Blond, blauäugig, grad gwachsen, ah fesches Madl ist`s.
      Ah Mission hats aa!

      Sarkasmus
      *********************
      Zigaretten des Unternehmens Reemtsma
      Zwölf Millionen für Göring

      Die NS-Verstrickung deutscher Unternehmen ist noch immer nicht umfassend aufgeklärt. Auch auf dem Namen Reemtsma liegt ein brauner Schatten. Der Historiker Erik Lindner erforschte das schwere Erbe der Familie – und sprach darüber ausführlich mit Jan Philipp Reemtsma.

      Am Elbuferweg bei Blankenese, eines Sonntags im Jahre 1958: Unwirsch befördert der ältere Herr mit seinem Gehstock ein leeres Zigarettenpäckchen vom Wegesrand ins Unterholz. Der ihn begleitende Junge registriert die Szene, sie bleibt haften, jahrzehntelang. Sie ist ein Symptom für die detailversessene Entschiedenheit des Vaters. Den Spaziergang machen der 64-jährige Philipp Fürchtegott Reemtsma und sein bald sechsjähriger Sohn Jan Philipp. Der fein gekleidete Herr ist der Kopf der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH & Co.KG.

      Die dominierende Figur einer ganzen Industrie kann es nicht dulden, dass zufälligen Passanten eine Packung der Konkurrenz unter die Augen kommt. Weg damit! Zum Wohle von „Ernte 23“, „Peter Stuyvesant“, „Salem“ und „Senoussi“. Philipp F.Reemtsma gibt kein Pardon, obwohl sein Marktanteil in der Bundesrepublik bei über 44 Prozent liegt. Schließlich hatte man mal mehr: Vor dem Krieg rauchten die Deutschen zu zwei Dritteln Zigaretten des Konzerns aus Hamburg-Altona. Tempi passati! „Kampf um Kampf“ lautet das Motto des 1893 geborenen Philipp F.Reemtsma. Mit 30 Jahren beginnt er den Sturm gegen die zahlreichen etablierten Konkurrenten. Schon ein Jahrzehnt später ist er der „König der Zigarette“. Mithilfe seiner Brüder Hermann und Alwin ist dies dem kühlen Rechner gelungen, assistiert vom Tabakexperten David Schnur, dem Verkaufstalent Kurt Heldern und dem Werbestrategen Hans Domizlaff.

      Wie schaffen es die rastlosen Reemtsmas, mit ihren Zigaretten in aller Munde zu sein? Ihr wichtigstes Erfolgsgeheimnis ist die Entwicklung der tabakbedingt bislang geschmacklich variierenden Orient­zigarette zu einem Markenprodukt, das eine stets gleich schmeckende Tabak­mischung enthält. Begleitet durch sachlich informierende Werbung erreicht man die Bindung des Rauchers an eine Sorte des überschaubaren Reemtsma-Angebots. Der Motor der Entwicklung ist die stetig steigende Nachfrage nach Zigaretten. Da auch immer mehr Frauen zu rauchen beginnen, verdoppelt sich zwischen 1914 und 1933 der Konsum auf 33 Milliarden Stück im Jahr (gegenüber etwa 100 Milliarden heute). Während einige Hersteller exorbitant verdienen, scheitern Hunderte. Entweder verschlafen sie den Maschinisierungstrend, oder sie werden von den wachsenden Kosten für Tabak, Vertrieb und Werbung erdrückt. In Dresden, Berlin und Hamburg, den Zentren der Zigarettenbranche, liegen Gewinn und Verlust mitunter nur wenige Straßen auseinander, unabhängig von Erfahrung und Firmengröße.

      Ab 1929 triumphieren die Reemtsmas dank modernster Fabrikations- und Vertriebsmethoden. Dennoch ist der Vollblutkaufmann Philipp F.Reemtsma mit dem Erkämpften nie zufrieden. Der ausgebuffte Newcomer rollt die Konkurrenz weiter auf, auch im Geheimen, durch Übernahmen und Absprachen. Da die Geschäftspolitik nicht immer den Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns folgt, entsteht eine erste Ambivalenz: Während die Konsumenten die Reemtsma-Marken schätzen, hat die Familie in der Branche ein negatives Image. Vielen Fabrikanten und Händlern erscheint der Aufstieg der Reemtsmas skrupellos, ja skandalös.

      Verleumder und Erpresser gehen die Firma an. Es kommt zu spektakulären Prozessen. Zusätzlich entdecken die Nazis schon vor 1933 die Möglichkeit, den erbitterten Verdrängungswettbewerb in der Zigarettenbranche wegen der beteiligten internationalen Konzerne und jüdischen Unternehmer für ihre Wirtschaftspropaganda zu instrumentalisieren….

      (Auszug)

      https://www.cicero.de/wirtschaft/zw%C3%B6lf-millionen-f%C3%BCr-g%C3%B6ring/38290

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Reemtsma hat er auch vor dem zweiten Weltkrieg Sammelbände mit Album Bildern herausgegeben, wohl für Kinder, die mein Vater intensiv gesammelt hat. Zu allen möglichen Themen, zum Beispiel zu Tieren, oder Geschichte der Deutschen, usw. Auch dadurch ließen sich seine Zigaretten gut verkaufen.

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  8. conservo schreibt:

    @ Maria: Liebe Maria, für diesen Artikel könnte ich Dich knutschen! Jetzt habe ich wieder einmal einen Beweis, daß mein Übergang von mir auf Dich eine großartige Lösung war! Mit diesem Artikel hast Du mich – und viele andere – begeistert.
    Chapeau für Deinen Mut, die Dinge beim Namen zu nennen!
    Und in der Sache wünsche ich Dir (und uns) viele Gleichgesinnte.
    Conservo lebt!!!
    Viele liebe Grüße
    Peter

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  9. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Putin: „Kindern zu suggerieren, sie können sich leicht in ein anderes Geschlecht umwandeln, grenzt bereits an ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
    https://i1.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/10/poutine_valdai_21_10_2021.jpg?w=650&ssl=1

    „Diejenigen, die es wagen zu sagen, dass es noch Männer und Frauen gibt und dass dies eine biologische Tatsache ist, werden fast geächtet“

    https://unser-mitteleuropa.com/putin-kindern-zu-suggerieren-sie-koennen-sich-leicht-in-ein-andere-geschkecht-umwandeln-grenzt-bereits-an-ein-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/

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    • Ossi schreibt:

      Auch die Russen waren sicher keine Heiligen, aber Kinder waren für sie das höchste Gut schon immer. Missbrauch, Gender Gaga, das würde denen nicht einfallen, sondern sie würden es hart bestrafen und das ist richtig.

      Wir wollen Kinderrechte im GG die Ampel, das ist gelogen, sie wollen die staatliche Kontrolle über die Kinder, um die Eltern zu entmündigen. So wird ein Schuh daraus. Das Schmankerl fauch, jedes Kind soll an 14 sich zu einem Geschlecht bekennen, nachdem es im perversen Schulsystem im Gruppenzwang malträtiert worden ist, unreif sich das Leben verpfuscht.

      Die Grünem Sexbolschewisten können nicht genug Nachschub für ihren Kinderpuff bekommen, umsonst haben sie nicht schon viele Jahre den Beinamen Kinder Schänder Partei.

      Es geht hier nicht um Kinder Rechte, sondern um das Gegenteil, damit Kinder nicht behütet bei ihren Eltern aufwachsen können.

      Viele Mütter der DDR wurden erpresst, wenn sie in die BRD zu ihren Eltern wollten um dort zu leben, denn „Kinder waren Eigentum des Staates“ und haben ihre Kinder nicht im Stich gelassen, obwohl sie unter der Kontaktsperre zu ihren Eltern sehr gelitten haben.

      Keinem von denen wäre eingefallen die Kinder als Druck- und Erpressungsmittel zu benutzen, wie es die Neusiedler gerne tun, die uns ihre Brut als Speerspitze schicken. .

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  10. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    IS rückt in Afrika vor!

    https://i1.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/10/18b2ecdf6312465aa9fcdb72b3a5cc54.jpg?w=850&ssl=1
    Was sich an islamistischen Morden und sonstigen Gewalttaten in Europa ereignet, ist nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was bereits in Afrika selbst die Regel ist.
    Im Kongo steigt die Zahl von Christen, die bei Angriffen von Islamisten getötet wurden, weiter an.
    Seit Jahrzehnten töten und entführen die IS-Terroristen Christen, bilden Dschihadisten aus und entsenden sie in andere afrikanische Staaten.
    Open Doors: »Hier geschieht dasselbe wie in anderen Teilen der Sahelzone, wo Gruppen wie Boko Haram die Menschen terrorisieren. Es geht um eine Ideologie, das Ziel, ein Kalifat zu errichten. “

    https://unser-mitteleuropa.com/kongo-drk-islamisten-draengen-immer-weiter-nach-zentralafrika-vor/

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  11. Dr. Gunther Kümel schreibt:

    Es wird Zeit, daß die Kriegsgewinnler der Klima-Mär recherchiert und an den Pranger gestellt werden. Al Gore zählt dazu. Der „Club of Rome“ wurde von Rockefeller gegründet.
    Es handelt sich um einen recht banalen Betrug, „Wohlstandstransfer“.
    Denn wer bezahlt alle die „Wenden“ (Klima-, Mobilitäts-, Energie-, usw.) ???
    Und wer PROFITIERT daran ???

    Noch dazu erzeugt der Krisenmodus nebenbei politische Unterwürfigkeit der Betroffenen!

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    • conservo schreibt:

      @ Herr Dr. Kümel, Ihr aktueller Beitrag hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Artikel zu tun!
      Was solls?

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      • Dr. Gunther Kümel schreibt:

        Nein?
        Ich hätte gedacht, daß die genauere Recherche nach den „Kriegsgewinnlern der Klima-Mär“ schon eine Menge mit den „Klimagewinnlern“ zu tun hat.
        Ich habe bisher gedacht, Themen, die wohl alle interessieren (sollten), seien willkommen.
        Ich werde mich bremsen, vielleicht geht ja die Vielfalt auch anderen auf die Nerven?

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  12. luisman schreibt:

    Das Kindchenschema ist evolutionaer, und wird (wie die Dopamindosierung bei Twitter/Facebook) politisch missbraucht. Prinz Charles ist auch so ein Klimahuepfer, der von Konferenz zu Konferenz flattert. Der Geldadel von heute schickt seine Kinder vor, um Propaganda zu machen.

    Aber ich hab mal eine Frage an die Frauen hier. Als ich noch in der BRD lebte habe ich das ein oder andere Mal im Wartezimmer beim Arzt so eine Frauenzeitschrift aufgeschlagen, in denen viele Geschichten ueber den europaeischen Adel, deren Kinder, Kleider und Wohnungen, den internationalen Geldadel und deren ‚trophy wifes‘, ggf. noch millionenschwere Fusballer usw. zu lesen (vor allem anzuschauen) waren. Ich habe mich immer gewundert, wie Frauen sowas kaufen, lesen und mit Bekannten besprechen koennen. Ehrliche Frage. Ich versteh’s nicht.

    Vor allem Frauen lassen sich von huebschen Prinzessinen gerne manipulieren. Und Maenner trauen sich nichts zu sagen, weil sie dann Aerger mit der Frau kriegen. (Die wuerden sich zwar oft auch gerne von der Prinzessin manipulieren lassen, aber das ist eher was biologisches 😉 )

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Haha luisman, genauso geht es mir auch, und der Satz in Klammern war der Beste.

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    • yvonne52 schreibt:

      Stimmt luisman. Gerade Frauen lassen sich von „weiblicher Unschuld“ und „Prinzessinnen“ einlullen. Es ist die Erinnerung an die eigene Unschuld, samt Prinzen-Traum, welche beide an der „harten Realität“ zerbrochen sind. Ihre Träume sind in der Tat seitenverkehrt zu den Träumen der Männer. Nur spricht das niemand aus. Aber die Medien wissen das natürlich; und spielen genau so skrupellos mit weiblichen pubertären Träumen, wie Pornos mit männlichen pubertären Träumen. Beides hilft zudem, die Menschen zu manipulieren und in einer Trance der Wunschträume festzuhalten.

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      • luisman schreibt:

        Ich meinte das von Konrad Lorenz zuerst(?) beschriebene Kindchenschema, v.a. runde Koepfe mit grossen Augen. Das loest einen Beschuetzer- und Versorgungsinstinkt bei uns aus, evolutionspsychologisch bei Frauen viel mehr als bei Maennern. Wir haben aehnliche Reaktionen bei Jungtieren, und in Comics (v.a. Japanische) wird das genutzt. Weil der olle Lorenz, ein kanz ein poehser Nazi Rassist oder so war, hat sich kaum jemand mit seiner Forschung weiter beschaeftigt.

        Die Fortsetzung dieses Schema im Erwachsenenalter (die Amis sagen „babyface“) wird Neotenie genannt, die bei Frauen viel haeufiger vorkommt als bei Maennern. Es ist nicht die Schuld der Frauen, dass sie kindliche Gesicher niedlich, beschuetzenswert, usw. finden, sondern evolutionaer normal und notwendig.

        Es ist eben kein Zufall, dass man babyface Annalena zur Kandidatin gemacht hat. Das war absichtliche Manipulation. Die hatten nur nicht damit gerechnet, dass die so doof ist und sich selbst zerlegt. Nicht nur ein kindliches Gesicht, sondern ein ebensolches Gemuet. Olaf Scholz hat auch, je nach Geschick des Fotografen, ein babyface, und hat deshalb Nachteile, weil man bei einem aelteren Mann ein kantiges Gesicht (warrior type) vorzieht.

        Werbefachleute wissen das ganz genau und suchen immer die passenden Gesichter zum beworbenen Produkt aus. Falls du mal zufaellig Werbung schaust, achte darauf.

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        • Semenchkare schreibt:

          luisman schreibt: 12:53 + 14:11
          ———-
          … und nicht zu vergessen:
          das schwarze Kinderkulleraugenface der armen „nur 5,-€“ Neger-bettelkids im TV
          ———
          Sehr gut !

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    • Kaa schreibt:

      Ich denke das viele Frauen zu diesen adligen Bumsgeschichten eher Bäh sagen, die sich immer mehr und machtgeiler vom Volk abgesetzt haben! Queen Elizabeth II die einst hoch geachtet war, hat die Seiten gewechselt. Allerdings die Märchenhochzeit von Prinz Charles mit Diana Spencer hat natürlich bei den britischen Skandalen Interesse geweckt und der mysteriöse Tod.

      Warum lies sich Diana mit einem Moslem ein, der das britische Traditionshaus Harrods übernommen hat, der nicht unbedingt ein böser Moslem gewesen sein muss. Warum hat Prinz Charles eiskalt der Tragödie ihren Lauf gelassen, sie war die Mutter seiner Kinder, die er im goldenen Käfig einsperrte um sich mit Trampelpferd Camilla zu vergnügen. Es kann schon sein, das in Paris beim Tod von Diana nachgeholfen wurde. Ist sie die Marylin Monroe der Briten, die auch ermordet wurde? Charles der ewige Thronanwärter dem Diana die Show durch Mitgefühl stahl mit seinem blasierten Gehabe, wen interessiert er, der die Seele der Briten an die Finanzoligarchie verkauft hat?

      Diana der gefangene Vogel im goldenen Käfig hat es geschafft Aufmerksamkeit zu bekommen, ansonsten dürften den meisten Frauen die Adelsgeschichten am Hintern vorbei gehen.

      Was war das für eine Märchenhochzeit, die deutsche Silvia Sommerlath und König Karl Gustav, heute verachte ich diese Heuchlerin zutiefst, die vorgaukelt Christin zu sein, sich für missbrauchte Kinder ein zu setzen und genau das Gegenteil geschehen lässt. Wie ein aufgeplusterter Pfau lässt sie sich als Familienoberhaupt feiern, ohne Mitgefühl für die Leiden des Volkes, der vielen missbrauchten Kinder und Frauen durch die Migrationsschätzchen. Immerhin Plärrsuse Greta ist mit ihrem Adelshaus über zig Ecken verwandt.

      Fürst Rainer der Grace Kelly ehelichte würde sich über seine verzogenen Wänster im Grabe herum drehen, Prügel Ernst aus dem Haus der Welfen ärgert Karoline mit seiner neuen Flamme, Karoline auch nicht gerade symphatisch und natürlich Cousin Cashiragi, Sohn von ihr, schippert mit Missionarin Greta auf der Rothschild Yacht in die USA.

      Die Verlogenheit und Dekadenz wird immer mehr Frauen abstoßen, einzig die Dänen sind noch ihrer Bürger nahen Monarchie treu geblieben. Wenn das Volk erwacht, der Adel schafft sich ab.

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    • claudiaCC schreibt:

      Hier die Antwort auf die Frage : Durch die Medien-Berichte und „homestories“ über Adelshäuser und Superreiche glauben die Leserinnen an deren Leben in gewisser Weise teilzuhaben, also schon fast ein bisschen dazu zu gehören. Und wer möchte nicht lieber bei den Reichen, Schönen und Mächtigen sein, als im Flüchtlingsheim die Männerklos zu putzen ?

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      • gelbkehlchen schreibt:

        Frauen müssen aber keine Männerklos putzen, sie dürfen und können auch wie luisman Elektrotechnik studieren und als Ingenieurin wertvolle Arbeit für die Gesellschaft machen. Oder Maschinenbau studieren und Maschinen konstruieren, na mit körperlicher Arbeit leichter wird. Dann kann frau ja mal ausprobieren, was schwieriger ist, zu putzen oder sich mit Mathematik und Naturwissenschaft herum zu schlagen.

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      • luisman schreibt:

        Kann ich so akzeptieren. Warum wollen Maenner so etwas nicht? Es koennte ja eine ‚Maennerzeitschrift‘ geben, z.B. uber das Leben der Scheichs, nach dem Motto, das ist mein Palast, mein Sommerhaus, meine Skihuette, meine Uhrenkollektion, meine Erstfrau, Zweitfrau, der Rest des Harems, meine Limousinen, Rennwagen, etc., so wie das GQ Magazin, aber ich glaube das kaufen auch mehr Frauen als Maenner. Ausserdem gibt es mindestens 10 mal mehr Frauen- als Maennermagazine.

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    • conservo schreibt:

      Hier meine Antwort: Für mich waren die Zeitschriften wie Gala und Bunte vor ca. 10 Jahren mit dem schönen Hochglanzpapier und den oft wirklich guten Fotos so etwas wie ein Märchen der Gebrüder Grimm zum Abschalten. Tatsächlich habe ich mir jede Woche eine Gala gekauft und dann gemütlich im Café von vorne bis hinten durchgelesen. Hat Spaß gemacht – wie eine Seifenoper oder Familienserie im Fernsehen. Man hat dann auch erfahren, dass es sich trotz des Geldes um ganz normale Menschen mit Tragödien handelt, obwohl mein Mitleid sich immer sehr in Grenzen hielt.

      Ich denke, fast alle Frauen sind nach wie vor noch fest verdrahtet als Familienmenschen. Deshalb sind für sie auch die Verwandtschaftsverhältnisse der Schönen, Reichen und Glücklichen so interessant. Sie merken sich so etwas automatisch. Vergleichbar sind vielleicht selbst die künstlerischsten Männer, die trotzdem noch Automarken mit PS, Preis etc. irgendwie wissen, was mich bis heute Null interessiert.

      Dann – eben vor ca. 10 Jahren – ließ die Qualität des Papiers nach. Auch die Fotos waren nicht mehr so schön. Es kamem immer mehr neue B- und C-Prominente dazu. Alles wurde vulgärer, das Papier immer dünner. Ich habe daher schon lange nicht mehr so eine Zeitschrift in die Hand genommen. Inzwischen empfinde ich sie als abstoßen. Die Gesichter sind zu Visagen geworden. Die Ausstrahlung der meisten dort abgebildeten Menschen ist negativ.

      Allerspätestens seit der Mestizin Meghan, die Prinz Harry geheiratet hat und der die Verschlagenheit und Geltungssucht im Gesicht gschrieben stand, habe ich diese Zeitschriften nicht mehr angerührt. Sie sind in keinerlei Hinsicht mehr mit den „Tratschzeitschriften“ von vor 15 oder 20 Jahren zu vergleichen, als die Ausstrahlung der Machthaber noch etwas besser war oder zumindst so schien.

      Viele Grüße von Maria

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  13. Walter schreibt:

    Vielen Dank für diesen gut argumentieren, soliden Artikel, liebe Maria!
    Habe alles an meinen Verwandten und Bekannten weiter geleitet. Für einige sind diese Fakten gar nicht oder nicht wirklich bekannt. Besonders die Tatsache woher das Geld von
    diesen Aktivisten kommt.
    Man muss den Menschen immer wieder erklären, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass CO2 Werte in der ganzen Welt durch die deutsche Wirtschaft beeinflusst werden können („Weltweiter Anteil Deutschlands CO2 in der Luft 0,0004712%“). Dann wird es wohl den meisten klar sein wohin die Reise gehen wird.

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  14. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  15. Farwick im schreibt:

    Liebe Frau Schneider !
    Danke für Ihren Kommentar, dem ich voll zustimme.
    Ich kann diese arroganten, verzogenen Jungfrauen. nicht ertragen.
    Ich tausche den Sender oder schalte ab.
    Ich hoffe, dass dieser Spuk schnell zu Ende geht.

    Mit besten Grüßen

    Ihr Dieter Farwick

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  16. DFD schreibt:

    Hi Maria
    und alle “Mitkonserven“ natuerlich.

    Als ich „……Wer die Lügen weiterhin erkennt und gar benennt, muss sich indessen gut überlegen, ob er sie entlarven möchte…“ las, da fiel mir der Hegel (spaetes 18te bis fruehes 19te Jahrhundert) ein:

    „Wenn Du die Wahrheit sagen willst ist das noble, aber habe ein schnelles Pferd parat!“

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  17. Montgomery Schreb schreibt:

    Ob Carla oder Luisa Quadratschädel: Es ist immer die gleiche Scheiße. Leute mit zuviel Geld entwickeln ein „Sendungsbewußtsein“, was immer das auch sein mag, und sind felsenfest davon überzeugt, die ganze Welt damit beglücken zu müssen. Oder wird hier nur von Herrn Schwab und Konsorten die nächste Generation „Führungspersonal“ auf die Schiene gesetzt, damit wir uns schon mal langsam „gewöhnen“ können?

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    • gelbkehlchen schreibt:

      Ganz genau, diese Leute müssen sich nicht selbst mühsam ernähren und belasten mit ihrem Sendungsbewusstsein und einer gewissen Arschlochmoral, die natürlich nicht sie selbst sondern die anderen erfüllen müssen, die übrige Menschheit und nimmt ihnen die Lebensfreude. Nach meiner Meinung fing das schon mit Buddha vor 2500 Jahren an, ein reicher Fürstensohn, so ähnlich wie Luisa Neubauer und Carla Reemtsma, reiche Töchter aus gutem Haus, deren Vorfahren dadurch reich geworden sind, indem sie die Lungen der Menschen und die Umwelt geschädigt haben.

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  18. gelbkehlchen schreibt:

    Haha, Eine Frau, Maria Schneider, schießt auf verwöhnte, heuchlerische Frauen (Prinzessinnen). Dazu ein Text von mir:
    Dass die ganze Klimageschichte eine Ideologie ist, erkennt man daran, dass nur Nachteile einer wärmeren Erde aufgezählt werden. Ganz sicher gibt es aber auch Vorteile einer wärmeren Erde. Zum Beispiel braucht man im Winter nicht so viel heizen. Und höchstwahrscheinlich verbreitet sich durch eine wärmere Erde der Tropengürtel mit seinem Regen und die Sahara wird grün. Es gab wärmere Perioden bei unserer Erde in früheren Zeiten und da war die Sahara grün, noch heute gibt es einen See inmitten der Sahara, wo Krokodile aus dieser Zeit leben. Sogar ein Klimaprediger wie Professor Harald Lesch hat dies in einem seiner Videos dargelegt. Die ganze Klima Religion arbeitet mit Angst, wie vor 500 Jahren die Ablassprediger mit Angst vor den Strafen im Fegefeuer operiert haben , um die Bevölkerung abzuzocken , so ist es auch heute, der Dieselpreis ist mittlerweile auf 1,619 € gestiegen.
    Außerdem könnten doch die Klimahüpfer mit guten Beispiel voran gehen, fordern, dass für sie der Strom abgestellt wird, so dass sie mit guten Beispiel voran gehen und möglichst ohne CO2 Ausstoß leben. Aber sie wollen natürlich weiter im Luxus leben, als Prinzessinnen, das Volk da unten soll die Mühsal tragen so wie früher im Mittelalter.
    Der Ausspruch der französischen Königin in der französischen Revolution, der ihr untergeschoben wurde: „Wenn das Volk kein Brot hat, dann soll es doch Kuchen essen!“ Auch so eine verwöhnte Prinzessin.

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  19. ceterum_censeo schreibt:

    Reemtsma = ‚Jungfrau‘? – Wer’s glaubt , wird selig.
    Eigentlich lohnt es – über diese verdienstvolle Beschreibung hinaus – nicht, über diese Person noch Worte zu verlieren: ‚Grün‘ ist bekanntlich eine Geisteskrankheit.

    Aber nebenbei: Grundsätzlich halte ich die ‚Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg‘ nicht für etwas Schlechtes.
    Wird sie allerdings manipulatorisch, oder zu Volksverdummungs- oder Proaganda – Zwecken eingesetzt, unterscheidet sie sich nicht mehr von der Diktion von ‚Der Stürmer‘ oder dem SED-Parteiblatt ‚Neues Deutschland‘.

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